DE906323C - Vorrichtung zum Wenden eines auf einem Rollgang liegenden Bleches um 180íÒ und um seine Laengsachse - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden eines auf einem Rollgang liegenden Bleches um 180íÒ und um seine Laengsachse

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Publication number
DE906323C
DE906323C DEM5055D DEM0005055D DE906323C DE 906323 C DE906323 C DE 906323C DE M5055 D DEM5055 D DE M5055D DE M0005055 D DEM0005055 D DE M0005055D DE 906323 C DE906323 C DE 906323C
Authority
DE
Germany
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lever
support
levers
roller table
supports
Prior art date
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Expired
Application number
DEM5055D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Derenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Sack GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Sack GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE906323C publication Critical patent/DE906323C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/32Devices specially adapted for turning sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wenden eines auf einem Rollgang liegenden Bleches um 1800 und um seine Längsachse Beim Auswalzen von Blechen muß das auf dem Rollgang liegende Walzgut um I8d0' und um seine Längsachse gewendet werden, damit so die auf der Oberfläche des Walzgutes befindlichen Schiacken-und Zunderteile und sonstige Unreinigkeiten zum Abgleiten gebracht werden, um ihr Einwalzen in das Walzgut zu verhindern. Das Wenden des Bleches muß innerhalb der Rollgangsbreite durch geführt werden, damit das Blech nach dem Wenden ohne besondere seitliche Verschiebung den Walzen wieder zugeführt werden kann.
  • Es ist bereits eine Wendevorrichtung für Bleche bekannt, bei der ein Paar oder mehrere in Abständen voneinander angeordnete Paare von miteinander verbundenen Hebeln vorgesehen sind und bei der jedes Hebelpaar durch drei um Gelenke schwingende Stützen gehalten wird, wobei die eine an der Verbindungsstelle der Hebel und die beiden anderen an den Außenflächen der Hebel gelenkig angreifen und die Stützen durch den Rollgang hindurch die Hebelpaare auf und nieder sowie in Querrichtung schwenken. Die bekannte Wendevorrichtung weist als Hebelpaare starr miteinander verbundene Hebel autf, die durch aus gelenkig miteinander verbundenen Lenkern gebildete Stützen gesteuert werden. Durch die starre Verbindung der Einzelhebel jedes Hebelpaares ergibt sich, daß bei in Bereitschaftslage befindlicher Wendevorrichtung immer der eine Hebel jedes Hebelpaares oberhalb des Rollganges liegt, so daß ein auf dem Rollgang liegendes Blech nicht nach oben abgehoben und wegtransportiert werden kann. Infolgedessen muß bei einer mit der bekannten Wendevorrichtung ausgerüsteten Anlage ein entsprechend längerer Rollgang vorgesehen werden, um das ungehinderte Abheben der Bleche nach oben zu ermöglichen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wendevorrichtung der erwähnten Art und sucht diese so zu verbessern, daß bei in Bereitschaftslage befindlicher Wendevorrichtung keine über das auf dem Rollgang befindliche Walzgut herrüberragenden Teile vorbanden sind, so daß ein gewalztes Blech im Bereich der Wendevorrichtung ohne weiteres nach oben abgehoben und wegtransportiert werden kann. Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung. zum Wenden eines auf einem Rollgang liegenden Bleches um 1800 und um seine Längsachse innerhalb der Rollgangsbreite mittels eines Paares oder mehrerer in Abständen voneinander angeordneter Paare von miteinander verbundenen Hebeln, bei der jedes Hebelpaar durch drei um Gelenke schwingende Stützen gehalten wird, wobei die eine an der Verbindungsstelle der Hebel und die beiden anderen an den Außenflächen der Hebel gelenkig angreifen und die Stützen durch den Rollgang hindurch die Hebelpaare auf und nieder sowie in Querrichtung schwenken, in dem angedeuteten Sinne dadurch verbessert, daß die Hebel an ihrer Verbindungsstelle gelenkig miteinander verbunden, die Stützen an den Außenflächen der Hebel einstückig gebaut und die an dem Gelenk der Hebel angreifende Stütze sowie eine der beiden übrigen Stützen an Einzelantriebe angeschlossen sind. Dadurch, daß zeitweise der eine oder der andere Antrieb bzw. beide Antriebe eingeschaltet werden, kann man den Hebelpaaren .die für das Wenden des Bleches erforderlichen Bewegungen erteilen.
  • Bei der Durchführung der Erfindung wird zweckmäßig die das Hebelgelenk tragende Stütze am oberen Ende mit einem seitlichen Ansatz zur Abstützung des Bleches ausgeführt. Ferner empfiehlt es sich, den zur Abstützung des aufgerichteten Bleches dienenden Hebel am unteren Ende mit einem Ansatz zur Abstützung des Bleches zu versehen, wie dies bei Ävendevorrichtungen für gewalzte Profile an sich bekannt ist. Ebenso wird man auch den das Blech aufrichtenden Hebel in an sich bekannter Weise winkelförmig ausbilden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel, das in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert wird. Es zeigt Fig. I einen Grundriß, die Fig. 2 bis 7 dazugehörige Vorderansichten bei verschiedenen Einstellungen.
  • Das zu wendende Blech b - liegt auf dem Rollgang a. Zum Wenden des Bleches dienen die Hebel f und g, welche durch das Gelenk II miteinander verbunden und auf Pendel stützen angeordnet sind. Die Zahl der nebeneinander in gewissen Abständen angeordneten Hebelpaare richtet sich nach der Länge der zu wendenden Bleche. Das Gelenk ist am oberen Ende der Stütze c angeordnet, welche beil d ortsfest gelagert ist. Die Stützen c weisen am oberen Ende einen seitlichen Ansatz y auf. Ebenso ist das untere Ende der Hebelf mit einem solchen Ansatz z versehen. Der Hebel f ist für sich durch das Gelenk III an die Stütze 11 angeschlossen, die bei IV ortsfest oder gegebenenfalls auch heb- und senkbar gelagert ist. An den Hebel g ist mittels des Gelenkes V die Stütze i angeschlossen, die mittels des Gelenkes VI mit dem Kurbelarm k verbunden ist, der auf der Achse I sitzt. Die Achse list mittels des Armes r und der Stange ns an das Kurbelgetriebe n angeschlossen. Die Pendelstützen e sind mittels der Stange p an das Kurbelgetriebe o angeschlossen.
  • Mittels der beiden Getriebe werden nun die Stützen und damit die Hebel f g so bewegt, daß das Blech b aufgerichtet und in umgekehrter Lage wieder auf den Rollgang zurückgelegt wird. Die Fig. 2 bis 7 zeigen die verschiedenen Einzelstellungen der Vorrichtung.
  • Vor Benutzung der Vorrichtung befindet sich der Hebel g unterhalb des Bleches, während der Hebel J seitlich vom Rollgang aufgerichtet ist. Mit Hilfe des Getriebes n wird nun der Hebel g aufwärts geschwenkt, so daß, wie Fig. 3 zeigt, das Blech aufgerichtet wird. Nachdem beim Aufrichten das Blech die senkrechte Lage überschritten hat, lehnt es sich an denHebelfan(Fig.4). Nunmehr kann der Hebel g zurückgezogen werden.'Es erfolgt nunmehr das Niederlegen des Hebels f, auf dem das Blech ruht, wie die Fig. 5 und 6 zeigen. Dabei stützt sich die Unterkante des Bleches zunächst an den Ansatz y der Stützen e und sodann an den Ansatz z der Hebel f. Dazu dient das Getriebe c, an welches die Stützen e angeschlossen sind. Beim Niederlegenldes Hebels führt dieser, wie aus den Fig. 5, 6 und 7 ersichtlich ist, gleichzeitig eine Bewegung quer zum Rollgang aus, so daß schließlich das auf dem Rollgang a abgelegte Blech b sich auf diesem wieder in der vorgeschriebenen Lage befindet, wie Fig. 7 zeigt. Nach dem Abrollen des Bleches kann dann die Vorrichtung mittels der Getriebe wieder in die Anfangsstellung zurückgeführt werden.
  • Wie schon dargelegt wurde, wird bei dieser Vorrichtung das Blech beim Wenden von den Hebeln getragen, so daß es nicht auf den Rollgangsrollen schleift. Um diese Wirkung noch sicherer zu gestalten, können gegebenenfalls die Pendelstützen heb- und senkbar ausgebildet bzw. angeordnet sein.
  • Um die Relativbewegung des Bleches an den Hebeln g beim Aufrichten und an den Hebeln t beim Ablegen zu erleichtern, kann man diese mit Rollen versehen. Ferner kann man in den Pendelstützen eine Federung vorsehen, um die beim Auflegen des Bleches b auf den Hebel f sich ergebenden Stöße zu mildern.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRSCHE I. Vorrichtung zum Wenden eines auf einem Rollgang liegenden Bleches um 1800' und um seine Längsachse innerhalb der Rollgangsbreite mittels eines Paares oder mehrerer in Abständen voneinander angeordneter Paare von miteinander verbundenen Hebeln, bei der jedes Hebelpaar durch drei um Gelenke schwingende Stützen gehalten wird, wobei die eine an der Verbindungsstelle der Hebel und die beiden anderen an den Außenflächen der Hebel gelenkig angreifen und die Stützen durch den Rollgang hindurch die Hebelpaare auf und nieder sowie in Querrichtung schwenken, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (f, g) an ihrer Verbindungsstelle gelenkig miteinander verbunden, die Stützen (h, i) an den Außenflächen der Hebel einstückig gebaut und die an dem Gelenk (II) der Hebel angreifende Stütze (c) sowie eine der beiden übrigen Stützen (i) an Einzelantriebe angeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die das Hebelgelenk (II) tragende Stütze (c) am oberen Ende einen seitlichen Ansatz (y) zur Abstützung des Bleches (b) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Abstützung des aufgerichteten Bleches dienende Hebel (f) in an sich bekannter Weise am unteren Ende einen Ansatz (z) zur Abstützung des Bleches (b) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Blech aufrichtende Hebel (g) in an sich bekannter Weise winkelförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Aufrichtehebel (g) angeschlossene Pendelstütze (i) am unteren Ende an einer mit einem Getriebe (n) verbundenen Kurbel (k) gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (IV) der Stütze (h) heb- und senkbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stütze (h) eine Federung eingeschaltet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (f, g) an den Arbeitsflächen Rollen aufweisen.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. I I64277; deutsche Patentschrift Nr. 508663.
DEM5055D 1940-11-20 1940-11-20 Vorrichtung zum Wenden eines auf einem Rollgang liegenden Bleches um 180íÒ und um seine Laengsachse Expired DE906323C (de)

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DE (1) DE906323C (de)

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DE1057549B (de) * 1953-12-05 1959-05-21 Morgan Construction Co Vorrichtung zum Wenden und Ablegen laenglicher Walzgutstuecke, z. B. Brammen u. dgl.
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