DE1759525A1 - Hebevorrichtung fuer Gleitschalungen bei der Herstellung von Betonbauteilen mit mindestens einer schraegen Wandflaeche - Google Patents

Hebevorrichtung fuer Gleitschalungen bei der Herstellung von Betonbauteilen mit mindestens einer schraegen Wandflaeche

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DE1759525A1
DE1759525A1 DE19681759525 DE1759525A DE1759525A1 DE 1759525 A1 DE1759525 A1 DE 1759525A1 DE 19681759525 DE19681759525 DE 19681759525 DE 1759525 A DE1759525 A DE 1759525A DE 1759525 A1 DE1759525 A1 DE 1759525A1
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sliding formwork
lifting device
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formwork
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DE19681759525
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Svensson Sven-Erik Vilhelm
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BYGGFOERBAETTRING AB
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BYGGFOERBAETTRING AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/22Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

AB Byggförbättrine· in Stockholm / Schwöden
Hebevorrichtung für Gleitschalungen bei der Herstellung von Betonbauteilen mit mindestens einer schrägen
Wandfläche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Gleitschalungen bei der Herstellung von Betonbauteilen mit mindestens einer schrägen Wandfläche, mit einer Vielzahl von Schalungen tragenden Rahmen, die so angeordnet sind, daß sie an Steigstangen mittels einer mit den Steigstangen zusammenwirkenden Zugvorrichtung hochzuziehen sind, die sich nach und nach in das Betonbauteil einbetten, wobei mindestens eine Gleitschalung jedes Rahmens gleichzeitig mit dem Hochziehen des Rahmens aufgrund der Bewegung von Keilteilen eine horizontale Bewegung durchführt.
-2-BAD ORJQINAW
109835/0474
BGi der Herstellung von Botonbautoilen mit uinor schrägen Wandfläche oder rnehroren schrägen U'nndflächen mit Hilfe von Gleitschalung m sind hauptsächlich z'/ei Herstellungsarten verwendet worden. Eine dieser Herstellungsarten beruhte auf der Verwendung von Keilen zwischen den verschiebbaren Schalungen, die zum Herstellen der schrägen Wandflächen benützt wurden, wobei die Schalungen von den daneben befindlichen vertikalen Stegen der hochziehbaren Rahmen getragen wurden. Diese bekannten Vorrichtungen wurden jedoch nur beschränkt verwendet. Der Grund dafür ist, daß sie relativ kompliziert und schwierig zu bedienen sind, und daß ihre Anwendungsmöglichkeit auf solche ßetonbauteile beschränkt ist, bei denen die beiden entgegengesetzten Flächen einer solchen Wand sich zwischen zwei die Grundkanten des Wandbauteils haltenden vertikalen Ebenen befinden. Folglich können Gleitschalungen dieser Art zur Herstellung von solchen Retonbauteilen wie z.B. Kaminen verwendet werden, bei denen sowohl die innere als auch die äußere Wandfläche von beträchtlicher Konizität in Richtung nach oben ist. Nach der anderen Herstellungsart wurde die seitliche Verschiebung der Schalungen durch Verwendung von horizontal beweglichen Rahmen oder Rahmen mit horizontal beweglichen Stegen erreicht. In diesem Falle wurde die Verschiebung der Rahmen oder ihrer beweglichen Stege in Ver-
-3-109835/0474
bindung mit dom Hochziehen der Rahmen roin manuell bewerkstelligt.
Diese Art und Weise ist jedoch in Anbetracht dor damit verbundenen großen körperlichen Anstrengung und der Zeit, die für die allmähliche manuelle Verschiebung der Rahnu-n oder Rahmcnntege gebraucht viird, sehr unvorteilhaft.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Hebevorrichtung zu schaffen, die diesen obengenannten Nachteil nicht aufweist und die eiir sehr viel rationellere Bauweise bei Verwendung von Gleitschalungen ermöglicht. Erfindungsgemä>3 wird d.i*s dadurch erreicht, daß die Keilteile an der Steigstanpe angebracht und so konstruiert sind, dai? sie sowohl auf den betreffenden Rahmen als auch auf einen horizontalen Träger oder ein ähnliches **ittel einwirken, an dem der Rahmen horizontal verschiebbar ist, und da3 der Träger in der horizontalen Ebene unbeweglich und so angeordnet ist, da3 er mit dem Rahmen und/oder zwisehen einem beweglichen Ste^ des jeweiligen tiahmens und dem übrirren Teil davon nachzuziehen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen in dem folgenden anhand von A'isführungsbeispielen näher erläutert und erklärt, werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Besur- Tenommen ist.
109835/0474 ~^~
- It- -
Die Figuren 1 und 2 sind oim schematiche Darstellung eines Rahmens einer Vorrichtung für Gleitschalungen ρτοηιβ;3 ein-;r ersten Ausfahruri^sform der Erfindung, wob.-i dor Rahmen in zwo! verschiedenen Höhen /τοze igt ist, und
Pig. 3 zeif^t einen Rahmen oinur Vorrichtung zum Verschieben von Schalunsren s?;«^ oincr aweiten Ausf ihrun^sform dor Srfindunisr.
Die Bezup-snuTinicr 1 bezeichnet einen horizontalen Trä-, dr.r als Pührumrsraittol für einen verschiebbar dbrauf angebrachten, die Schalung trap-endon Hahnen 2 dient. Der da'»n\Hn 2 hot einen fest angebrachten vertikalen Stc# 3 und einen beweglichen, horizontal zum Ubriffon Teil des Sahmcne vorschicobaron Stot ^, wobei di.. Hahiiensteiro 3 uhd k ^c eine verschiebbare Schalung $ oder 6 traren* Die beiden verschiebbar-an Schsluftfreh 5 und 6 sind mittols der Trai^arme schwenkbar an don j»;W:ilio;en Rahmenste^ η 3 und 4 mit den verschiebbaren Sohalunfron verbunden, wobei die Tras^irme 7 mittels Gewindebolzen 8 in den R^hfflenstopcen 3 und 4 in Läntrsrichtune: beweglich sind, um so im Augenblick dos Be-/rinns des Gießvor<mn£es die erforderliche Neigung der verschiebbaren Schalungen 5 und 6 einzustellen.
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Zum allmählichen Hoben des Rnhmens 2 und der von ihm
nc;η verschiebbaren Schalungen 5 und 6 ist auf dem Rahmen 2 eine Hebevorrichtung 9, z.B. eine hydraulische Winde angebracht. Mittels dieser Hebevorrichtung 9 kann der Rahmen 2 in kleinen Stufen an einer -nit der Hebevorrichtung zusammenwirkenden Steigstange 10 hochgehoben werden. Im Verlaufe des Gieß ν or ganges bettet sich die Stt^gstange allmählich in die mittels der Schalungen 5 und 6 geformte Betonvjand 11 ein. Die erforderliche Antriebskraft rreht dor Hebevorrichtung durch die Energiequelle 12 zu. Auf der Steigstange 10 ist ein aus zwei übereinander befindlichen Koilgliedcrn 13 und 14 bestehendes Keilteil angebracht. Mittels eines eine ^wischonverbindung herstellenden Befestigungselementes 15 sind die Keilglieder 13 und 14 an der Steigstange 10 in jeder beliebigen Höho zu beffestigen. Die Keilglieder 13 und 14 dienen zur Herstellung einer gleichzeitig mit dor Hebeb-wegung des Rahmens stattfindenden horizontalen Verschiebung dos fl?) hrru; np 2 am Träger 1 und des beweglichen Rahmenst^gos 4 in bezug auf d,.n übrigen Teil des Rahmens 2.
'Z.nv Erleichterung der Punktion cU.-r Koilglledor 13 und 14 sind die verschiedenen horizontal zueinander verschiebbaren Siüinunbe, d.h. .jewe-ily ö.>-r f^hm- η 2 zu cLcm Träger 1, und dt.-r Rnhmeriat·-ί 4 ~u d>.m übrl'., η ■'' . i 1 d- ;· H'ihrnr-n:: 2 'lit Lruif-
BAD ORIQfNAL
-6-
1 o() cn r> / ο α ν α
rollen 16, 17, 13 und 19 verschon, die in rlU- Koilrlieder 13 und I^ eingreifon. Während dor stufonwcison Hebung dos Rahmens 2 an d..>r Stoi/rstange 10 vorschiebt sich dor Sa hm u η
2 aufgrund dos Zusammenwirkens vom Keilglied 13 mit den Rollen 16 und 17 am Träger 1 (auf der Zeichnung) in Richtung nach rechts. Diese Bewegung überträgt sich dirokt auf die verschiebbare Schalung 5. Aufgrund des Zusammenwirkens dos' Kailes 1k· mit dfm Rollen 18 und 19 bewegt sich der bewegliche Rahmensteg 4 gleichzeitig in der gleichen flichtung zum übrigen Toil des Rahmens und bewirkt, daß die Gleitschalung 6 eine entsprechende Bewegung ausfuhrt. Durch zweckmässige Abmessungen der Keilwinkel und ebenso zweckmässiges Anbringen der Rollen 16, 17, 13 und 19 ist jede erforderliche Neigung der mittels der Gleitschalungen 5 und 6 geformten Wand erzielbar.
Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsform bleiben die mit den Keilgliedurn 13 und 14 jeweils zusammenwirkenden Rollen 16, 17, 18 und 19 in Kontakt mit diesen durch den Kontaktdruck zwischen dor Betonwand 11 und den Gleitschalungen 5 und 6. Bei der Ausführungsform gemäß Figur
3 ist diese Berührung durch besondere befestigte hydraulische Mittel 20 und21, z.B. des, gleichen Typs wie die Hebevorrichtung 9, erreicht, die durch die Zugstandem 22 und 23 mit dem Rahmen 2 bzw. dem beweglichen Rahmensteg 4 verbunden ist. Der
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fimktionollc Haujtunterschiod zwischen den beiden Ausführunrsformcn besteht darin, da'3 die zum Bewegen des Rahmens 2 am Trä;-·c r 1 und des Rnhnensteges *+ in Richtung dos übrigen Teils des Rahmens 2 jeweils benötigte Kraft in d-,r Ausführunrßform gemäß den Figuren· 1 und 2 durch die Hobevorrichtung 9 übermittelt ist, während gemäß der Figur 3 besondere Antriobsmitti. 1 fir die erforderlichen entsprechenden 3owegungen in dor horizontalen Richtung b'önötifrt sind.
Die einzige manuelle Tätigkeit, die während der Verwendung ei nor erf indungsgemäßen Vorrichtung zuti Verschieben von Schalungen nötig ist, besteht in der Verstellung der Keilteile 13, 1^1-, 15, die i<:di smal vorzunehmen ist, wunn die Rollen 16, 17, 18 und 19 das obere Ende der Feil.: 13 bzw. 1^· erreichen. Da jedoch die Kcilo I3 und 14 ein^ Länge von 1 bis 3 Metern haben können, ist rrit diesem Verstellen keino bemerkenswerte Mühe verbunden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausf.Jhrungsformen beschränkt. Es sind viele verschiedene Abweichungen im Rahmen der Erfindung möglich. Zum Beispiel ist es möglich, nur eines der Keilgliedor 13 und Ik zu verwenden, in welchem Falle eine entsprechende automatische Bewegung in einer horizontalen Richtung
BAD OWQtNAL _8_
109835/CK74
nur zwischen dom Rahmensteg k und dom üb-ri.ßron Teil dos Rahmens 2 bzw. zwischen dem Rahmen 2 und dom Träger 1 stattfindet. Weiterhin können die Kontaktflächen der Koilo für die Rollen nicht linear ausp-obildet sein. Die K ilgllodor können so gestaltet sein, daß ein Verstellung ihrer K(dlwinkel möglich ist. Weiter können die Hebevorrichtung 9 und die hydraulischen Mittel 20 und 21 von jeder stufenweise oder kontinuierlich arbeitenden zvföckentspreohenden Art sein. Es soll auch erwähnt sein, daß die beschriebene Vorrichtung so geändert werden kann, daß die Verwendung von Schub-(travelling forms) anstelle von Gleitschalungen möglich ist.
-9-

Claims (2)

-TTSO525 - 9 Patentanspruch ο
1. ) Vorrichtung für Gleitschalungen bei dor Herstellung von Befconbautoilen mit mindestens einer schrägen Wandfläche, mit einer Vielzahl von Schalungen tragenden Rahmen, die so angeordnet sind, daß sie an Steigstangen mittels einer mit den Steigstangen zusammenwirkenden Zugvorrichtung hochzuziehen sind, die sich nach und nach in das Betonbauteil einbetten, wobei mindestens eine Gleitschalung jedes Rahmens gleichzeitig mit dem Hochziehen das Rahmens aufgrund der Bewegung von Keilteilon eine horizontale Bewegung durchführt, dadurch gekennzeichnet , daß die Keilteile (13, Ik) an der Steigstamre (10) angebracht und so konstruiert sind, daß sio sowohl auf den betreffenden Rahmen (2) als auch auf einen horizontalen Träger (1) oder ein ähnliches Hittel einwirkvm, an dem d^r Rahmen horizontal verschiebbar ist, und daß dor Träerer in der horizontalen Ebene unbeweglich und so angeordnet ist, daß er mit dom Rahmen und/oder zwischen einem beweglichen Steg (k) des jeweiligen Rahmens und dem übrigen Teil davon hochzuziehon ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Koilteilu an den Steigstangen vorstellbar sind.
109835/0A7A BAOOBiGiNAL
DE19681759525 1967-05-11 1968-05-10 Hebevorrichtung fuer Gleitschalungen bei der Herstellung von Betonbauteilen mit mindestens einer schraegen Wandflaeche Pending DE1759525A1 (de)

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SE309842B (de) 1969-04-08
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GB1198377A (en) 1970-07-15

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