DE1759525A1 - Hebevorrichtung fuer Gleitschalungen bei der Herstellung von Betonbauteilen mit mindestens einer schraegen Wandflaeche - Google Patents
Hebevorrichtung fuer Gleitschalungen bei der Herstellung von Betonbauteilen mit mindestens einer schraegen WandflaecheInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/06—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
- E04G11/20—Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
- E04G11/22—Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor
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Description
AB Byggförbättrine· in Stockholm / Schwöden
Hebevorrichtung für Gleitschalungen bei der Herstellung von Betonbauteilen
mit mindestens einer schrägen
Wandfläche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Gleitschalungen bei der Herstellung von Betonbauteilen mit
mindestens einer schrägen Wandfläche, mit einer Vielzahl von Schalungen tragenden Rahmen, die so angeordnet sind,
daß sie an Steigstangen mittels einer mit den Steigstangen zusammenwirkenden Zugvorrichtung hochzuziehen sind, die sich
nach und nach in das Betonbauteil einbetten, wobei mindestens eine Gleitschalung jedes Rahmens gleichzeitig mit dem
Hochziehen des Rahmens aufgrund der Bewegung von Keilteilen eine horizontale Bewegung durchführt.
-2-BAD ORJQINAW
109835/0474
BGi der Herstellung von Botonbautoilen mit uinor
schrägen Wandfläche oder rnehroren schrägen U'nndflächen
mit Hilfe von Gleitschalung m sind hauptsächlich z'/ei
Herstellungsarten verwendet worden. Eine dieser Herstellungsarten
beruhte auf der Verwendung von Keilen zwischen den verschiebbaren Schalungen, die zum Herstellen der
schrägen Wandflächen benützt wurden, wobei die Schalungen
von den daneben befindlichen vertikalen Stegen der hochziehbaren
Rahmen getragen wurden. Diese bekannten Vorrichtungen
wurden jedoch nur beschränkt verwendet. Der Grund dafür ist, daß sie relativ kompliziert und schwierig zu
bedienen sind, und daß ihre Anwendungsmöglichkeit auf solche ßetonbauteile beschränkt ist, bei denen die beiden entgegengesetzten
Flächen einer solchen Wand sich zwischen zwei die
Grundkanten des Wandbauteils haltenden vertikalen Ebenen befinden.
Folglich können Gleitschalungen dieser Art zur Herstellung von solchen Retonbauteilen wie z.B. Kaminen
verwendet werden, bei denen sowohl die innere als auch die
äußere Wandfläche von beträchtlicher Konizität in Richtung nach oben ist. Nach der anderen Herstellungsart wurde die
seitliche Verschiebung der Schalungen durch Verwendung von horizontal beweglichen Rahmen oder Rahmen mit horizontal
beweglichen Stegen erreicht. In diesem Falle wurde die Verschiebung der Rahmen oder ihrer beweglichen Stege in Ver-
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bindung mit dom Hochziehen der Rahmen roin manuell bewerkstelligt.
Diese Art und Weise ist jedoch in Anbetracht dor damit
verbundenen großen körperlichen Anstrengung und der Zeit, die für die allmähliche manuelle Verschiebung der
Rahnu-n oder Rahmcnntege gebraucht viird, sehr unvorteilhaft.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Hebevorrichtung zu schaffen, die diesen obengenannten Nachteil nicht
aufweist und die eiir sehr viel rationellere Bauweise bei Verwendung von Gleitschalungen ermöglicht. Erfindungsgemä>3
wird d.i*s dadurch erreicht, daß die Keilteile an der Steigstanpe
angebracht und so konstruiert sind, dai? sie sowohl auf den betreffenden Rahmen als auch auf einen horizontalen
Träger oder ein ähnliches **ittel einwirken, an dem der Rahmen
horizontal verschiebbar ist, und da3 der Träger in der
horizontalen Ebene unbeweglich und so angeordnet ist, da3
er mit dem Rahmen und/oder zwisehen einem beweglichen Ste^
des jeweiligen tiahmens und dem übrirren Teil davon nachzuziehen
ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen in dem folgenden anhand von A'isführungsbeispielen näher erläutert
und erklärt, werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Besur- Tenommen ist.
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- It- -
Die Figuren 1 und 2 sind oim schematiche Darstellung
eines Rahmens einer Vorrichtung für Gleitschalungen
ρτοηιβ;3 ein-;r ersten Ausfahruri^sform
der Erfindung, wob.-i dor Rahmen in zwo! verschiedenen
Höhen /τοze igt ist, und
Pig. 3 zeif^t einen Rahmen oinur Vorrichtung zum Verschieben
von Schalunsren s?;«^ oincr aweiten
Ausf ihrun^sform dor Srfindunisr.
Die Bezup-snuTinicr 1 bezeichnet einen horizontalen Trä-,
dr.r als Pührumrsraittol für einen verschiebbar dbrauf
angebrachten, die Schalung trap-endon Hahnen 2 dient. Der
da'»n\Hn 2 hot einen fest angebrachten vertikalen Stc# 3 und
einen beweglichen, horizontal zum Ubriffon Teil des Sahmcne
vorschicobaron Stot ^, wobei di.. Hahiiensteiro 3 uhd k ^c
eine verschiebbare Schalung $ oder 6 traren* Die beiden verschiebbar-an
Schsluftfreh 5 und 6 sind mittols der Trai^arme
schwenkbar an don j»;W:ilio;en Rahmenste^ η 3 und 4 mit den
verschiebbaren Sohalunfron verbunden, wobei die Tras^irme 7
mittels Gewindebolzen 8 in den R^hfflenstopcen 3 und 4 in
Läntrsrichtune: beweglich sind, um so im Augenblick dos Be-/rinns
des Gießvor<mn£es die erforderliche Neigung der verschiebbaren
Schalungen 5 und 6 einzustellen.
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Zum allmählichen Hoben des Rnhmens 2 und der von ihm
nc;η verschiebbaren Schalungen 5 und 6 ist auf dem
Rahmen 2 eine Hebevorrichtung 9, z.B. eine hydraulische
Winde angebracht. Mittels dieser Hebevorrichtung 9 kann
der Rahmen 2 in kleinen Stufen an einer -nit der Hebevorrichtung
zusammenwirkenden Steigstange 10 hochgehoben werden.
Im Verlaufe des Gieß ν or ganges bettet sich die Stt^gstange
allmählich in die mittels der Schalungen 5 und 6 geformte Betonvjand 11 ein. Die erforderliche Antriebskraft rreht dor
Hebevorrichtung durch die Energiequelle 12 zu. Auf der Steigstange 10 ist ein aus zwei übereinander befindlichen
Koilgliedcrn 13 und 14 bestehendes Keilteil angebracht.
Mittels eines eine ^wischonverbindung herstellenden Befestigungselementes
15 sind die Keilglieder 13 und 14 an der Steigstange
10 in jeder beliebigen Höho zu beffestigen. Die Keilglieder
13 und 14 dienen zur Herstellung einer gleichzeitig
mit dor Hebeb-wegung des Rahmens stattfindenden horizontalen
Verschiebung dos fl?) hrru; np 2 am Träger 1 und des beweglichen
Rahmenst^gos 4 in bezug auf d,.n übrigen Teil des Rahmens 2.
'Z.nv Erleichterung der Punktion cU.-r Koilglledor 13 und
14 sind die verschiedenen horizontal zueinander verschiebbaren
Siüinunbe, d.h. .jewe-ily ö.>-r f^hm- η 2 zu cLcm Träger 1, und
dt.-r Rnhmeriat·-ί 4 ~u d>.m übrl'., η ■'' . i 1 d- ;· H'ihrnr-n:: 2 'lit Lruif-
-6-
1 o() cn r>
/ ο α ν α
rollen 16, 17, 13 und 19 verschon, die in rlU- Koilrlieder
13 und I^ eingreifon. Während dor stufonwcison Hebung dos
Rahmens 2 an d..>r Stoi/rstange 10 vorschiebt sich dor Sa hm u η
2 aufgrund dos Zusammenwirkens vom Keilglied 13 mit den Rollen
16 und 17 am Träger 1 (auf der Zeichnung) in Richtung nach rechts. Diese Bewegung überträgt sich dirokt auf die
verschiebbare Schalung 5. Aufgrund des Zusammenwirkens dos'
Kailes 1k· mit dfm Rollen 18 und 19 bewegt sich der bewegliche
Rahmensteg 4 gleichzeitig in der gleichen flichtung zum übrigen
Toil des Rahmens und bewirkt, daß die Gleitschalung 6 eine entsprechende Bewegung ausfuhrt. Durch zweckmässige Abmessungen
der Keilwinkel und ebenso zweckmässiges Anbringen der Rollen 16, 17, 13 und 19 ist jede erforderliche Neigung
der mittels der Gleitschalungen 5 und 6 geformten Wand erzielbar.
Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsform
bleiben die mit den Keilgliedurn 13 und 14 jeweils zusammenwirkenden
Rollen 16, 17, 18 und 19 in Kontakt mit diesen durch den Kontaktdruck zwischen dor Betonwand 11 und den
Gleitschalungen 5 und 6. Bei der Ausführungsform gemäß Figur
3 ist diese Berührung durch besondere befestigte hydraulische Mittel 20 und21, z.B. des, gleichen Typs wie die Hebevorrichtung
9, erreicht, die durch die Zugstandem 22 und 23 mit dem
Rahmen 2 bzw. dem beweglichen Rahmensteg 4 verbunden ist. Der
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fimktionollc Haujtunterschiod zwischen den beiden Ausführunrsformcn
besteht darin, da'3 die zum Bewegen des Rahmens
2 am Trä;-·c r 1 und des Rnhnensteges *+ in Richtung dos übrigen
Teils des Rahmens 2 jeweils benötigte Kraft in d-,r Ausführunrßform
gemäß den Figuren· 1 und 2 durch die Hobevorrichtung 9 übermittelt ist, während gemäß der Figur 3 besondere Antriobsmitti.
1 fir die erforderlichen entsprechenden 3owegungen
in dor horizontalen Richtung b'önötifrt sind.
Die einzige manuelle Tätigkeit, die während der Verwendung
ei nor erf indungsgemäßen Vorrichtung zuti Verschieben von
Schalungen nötig ist, besteht in der Verstellung der Keilteile 13, 1^1-, 15, die i<:di smal vorzunehmen ist, wunn die Rollen
16, 17, 18 und 19 das obere Ende der Feil.: 13 bzw. 1^·
erreichen. Da jedoch die Kcilo I3 und 14 ein^ Länge von 1
bis 3 Metern haben können, ist rrit diesem Verstellen keino
bemerkenswerte Mühe verbunden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in
den Zeichnungen gezeigten Ausf.Jhrungsformen beschränkt. Es
sind viele verschiedene Abweichungen im Rahmen der Erfindung möglich. Zum Beispiel ist es möglich, nur eines der Keilgliedor
13 und Ik zu verwenden, in welchem Falle eine entsprechende
automatische Bewegung in einer horizontalen Richtung
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nur zwischen dom Rahmensteg k und dom üb-ri.ßron Teil dos
Rahmens 2 bzw. zwischen dem Rahmen 2 und dom Träger 1 stattfindet.
Weiterhin können die Kontaktflächen der Koilo für die
Rollen nicht linear ausp-obildet sein. Die K ilgllodor können
so gestaltet sein, daß ein Verstellung ihrer K(dlwinkel möglich
ist. Weiter können die Hebevorrichtung 9 und die hydraulischen Mittel 20 und 21 von jeder stufenweise oder kontinuierlich
arbeitenden zvföckentspreohenden Art sein. Es soll auch
erwähnt sein, daß die beschriebene Vorrichtung so geändert
werden kann, daß die Verwendung von Schub-(travelling forms) anstelle von Gleitschalungen möglich ist.
-9-
Claims (2)
1. ) Vorrichtung für Gleitschalungen bei dor Herstellung
von Befconbautoilen mit mindestens einer schrägen
Wandfläche, mit einer Vielzahl von Schalungen tragenden Rahmen, die so angeordnet sind, daß sie an Steigstangen mittels
einer mit den Steigstangen zusammenwirkenden Zugvorrichtung hochzuziehen sind, die sich nach und nach in das
Betonbauteil einbetten, wobei mindestens eine Gleitschalung jedes Rahmens gleichzeitig mit dem Hochziehen das Rahmens
aufgrund der Bewegung von Keilteilon eine horizontale Bewegung durchführt, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Keilteile (13, Ik) an der Steigstamre (10) angebracht
und so konstruiert sind, daß sio sowohl auf den betreffenden
Rahmen (2) als auch auf einen horizontalen Träger (1) oder ein ähnliches Hittel einwirkvm, an dem d^r Rahmen
horizontal verschiebbar ist, und daß dor Träerer in der
horizontalen Ebene unbeweglich und so angeordnet ist, daß er mit dom Rahmen und/oder zwischen einem beweglichen Steg
(k) des jeweiligen Rahmens und dem übrigen Teil davon hochzuziehon
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß die Koilteilu an den Steigstangen vorstellbar
sind.
109835/0A7A BAOOBiGiNAL
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- 1967-05-11 SE SE6651/67A patent/SE309842B/xx unknown
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- 1968-05-10 DE DE19681759525 patent/DE1759525A1/de active Pending
Also Published As
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