DE3243029C2 - Versenkbarer Verschluß für Schaltschranktüren - Google Patents
Versenkbarer Verschluß für SchaltschranktürenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen versenkbaren Verschluß für
Schaltschranktüren oder dgl., mit einem Schließteil, das
eine durch das Türblatt nach außen führende Betätigungswelle
besitzt, an der eine Handhabe in Form eines Griffhebels
befestigt ist, der an seinem einen Ende an der Betätigungs
welle um eine zur Betätigungswellenachse senkrechte Achse
verschwenkbar angelenkt ist, und an seinem anderen Ende
einen im verschlossenen Zustand in Richtung des Türblattes
weisenden, mit einer Aufnahme für ein Schloß versehenen
Vorsprung aufweist, welches Schloß ein Profilzylinderschloß
darstellt, bei dem in Entriegelungsstellung der Daumen oder
Schließbart nicht über das Schloßprofil hinausragt, dagegen
in Verriegelungsstellung eine vom Türblatt oder von einem am
Türblatt angebrachten plattenartigen Aufsatz gebildete
Anlagefläche sperrend hintergreift, welcher plattenartiger
Aufsatz eine den Vorsprung passend aufnehmende, die Tür
blattebene nach innen durchstoßende Einsenkung zum ver
schließbaren Aufnehmen des Vorsprunges besitzt.
Ein derartiger versenkbarer Verschluß ist aus der DE
30 46 150 A1 bereits bekannt. Der große Vorteil dieses
bekannten Verschlusses liegt in seiner Sicherungsmöglichkeit
durch ein herkömmliches Schloß, insbesondere Zylinderschloß,
so daß der Verschluß den gleichen Sicherungsgrad gegenüber
unautorisiertem Öffnen besitzt, wie andere mit Hilfe von
Zylinderschlössern abschließbare Türen.
Ein weiterer Vorteil des bekannten versenkbaren Verschlusses
liegt in der Tatsache, daß einerseits bei verschlossenem Ver
schluß vorspringende Teile nicht vorhanden sind, so daß eine
Gefährdung von vorbeigehenden Personen, z. B. dadurch, daß
sie mit ihren Kleidungsstücken an dem Verschluß hängenbleiben,
nicht gegeben ist. Andererseits besitzt der Verschluß in ge
öffnetem Zustand eine Handhabe mit ausreichend großer Grifflänge,
so daß das Öffnen des Verschlusses relativ geringe Kraftaufwen
dungen erfordert.
Der bekannte Türverschluß wird insbesondere bei Schaltschränken
eingesetzt, die an Produktionslinien der Automobilindustrie
eingesetzt werden. Diese Schaltschränke unterliegen einer regel
mäßigen Kontrolle, zu welchem Zweck der Kontrolleur, der im
Besitz des zugehörigen Schlüssels ist, das Zylinderschloß mit
diesem Schlüssel öffnet, den Griffhebel mit seinem Vorsprung
aus der Einsenkung herausbewegt, den Schlüssel wieder abzieht
und dann durch Verschwenken des Griffhebels die Schaltschrank
tür öffnet, wonach die Kontrolle oder Wartung des Inneren des
Schaltschrankes erfolgen kann.
Nach Abschluß der Arbeiten werden die Schaltschranktüren wieder
verschlossen und mit dem Schaltschranktürverschluß dadurch
gesichert, daß der Griffhebel wieder in seine Schließstellung
gedreht und der mit Zylinderschloß versehene Vorsprung an die
Einsenkung gebracht wird. Der Vorsprung kann aber bei der be
kannten Ausführungsform noch nicht in die Einsenkung eingescho
ben werden, weil der Daumen des Zylinderschlosses wegen des
abgezogenen Schlüssels in seiner Verriegelungsstellung sich
befindet, d. h., daß der Daumen so vorsteht, daß er ein Ein
schieben des Vorsprunges in die Einsenkung verhindert. Die
Bedienungsperson muß daher den Schlüssel wieder einstecken
und das Zylinderschloß öffnen (d. h. entriegeln), wobei der
Daumen eingefahren wird, woraufhin der Vorsprung in die Ein
senkung eingeschoben und anschließend das Schloß wieder verrie
gelt und der Schlüssel abgezogen werden kann.
Dieses Einstecken des Schlüssels, Aufschließen, Einschieben
des Vorsprunges in die Einsenkung, Verschließen des Zylin
derschlosses, Abziehen des Schlüssels bedeutet einen er
heblichen Zeitaufwand, der vermieden werden sollte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen versenkbaren Verschluß
der eingangs genannten, aus dem Stand der Technik bekannten
Art zu schaffen, der unter Beibehaltung der Vorteile dieses
bekannten Verschlusses (Sicherungsmöglichkeit mittels
Zylinderschloß, keine Gefährdung von vorbeigehenden Personen
trotz großer Grifflänge bei geöffnetem Schrank) es er
möglicht, den Verschluß mit eingestecktem Schlüssel zwar zu
öffnen, aber die weiteren Tätigkeiten, insbesondere das
erneute Verschließen ohne diesen eingesetzten Schlüssel zu
ermöglichen. Dabei soll das Schloß so gestaltet sein, daß
eine Änderung der in den Vorsprung aufzunehmenden Einsenkung
des versenkbaren Verschlusses für Schaltschranktüren nicht
vorgenommen werden muß, sondern daß der bisherige Raum
beibehalten werden kann, um so Kostenvorteile zu erreichen.
Vorrichtungen, die einfach zuschnappen, zum Öffnen jedoch
eines Schlüssels bedürfen, sind an sich bekannt. Es sei in
diesem Zusammenhang an Wohnungstürbeschläge erinnert, bei
denen der Türverschluß eine Falle umfaßt, die ein Ein
schnappen der Tür ermöglicht, ohne daß ein Schlüssel ein
gesteckt wird, zum Öffnen aber das Einführen und Betätigen
eines Schlüssels erfordert. Derartige bekannte Verschlüsse
sind allerdings hier nicht einsetzbar, da naturgemäß die
Konstruktion so getroffen werden muß, daß der versenkbare
Verschluß als solcher in seinen äußeren Ausmaßen erhalten
bleiben sollte, insbesondere auch deshalb, weil es möglich
sein sollte, bereits vorhandene versenkbare Verschlüsse ohne
große Probleme so zu verändern, daß sie die oben geschil
derten Bedienungsvereinfachungen ermöglichen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Schließbart oder
Daumen eine federnde Rückstellung in die Verschlußstellung
sowie in Richtung der Entriegelungsbewegung einen Freilauf
(S) sowie eine Anfassung aufweisen, derart, daß beim Ein
schwenken des Griffhebelvorsprungs in die Aufsatzeinsenkung
der Daumen mit der zugehörigen Anlagefläche derart zusammen
wirkt, daß bei verschlossenem Schloß die Anfassung den Daumen
unter Betätigung des Freilaufs gegen die Federkraft in die
entriegelte Stellung bewegt, und daß der Daumen auf der
Zylinderschloßwelle mit den Freilauf bewirkenden Spiel (S)
vorzugsweise 40 . . . 50°, insbesondere 45°, gelagert ist, und
daß ein Anschlag für die Bewegung des Daumens in die Ver
schlußstellung vorgesehen ist, der den Daumen in einer
Verschlußstellung festhält, die von der Offenstellung um das
Spiel (S) versetzt ist.
Durch diese Maßnahme wird in einfachster Weise erreicht, daß
zum Verschließen des versenkbaren Verschlusses für Schalt
schranktüren der Schlüssel in das Zylinderschloß oder dgl.
nicht mehr eingesteckt zu werden braucht, sondern daß es
ausreicht, einfach den Vorsprung in die Einsenkung ein
zudrücken und damit den Daumen "einschnappen" zu lassen, wie
es auch bei dem oben geschilderten Türfallenverschluß der
Fall ist.
Dadurch, daß lediglich eine besondere Konstruktion für den
Daumen bzw. dessen Verbindung mit der Schließzylinderwelle
erforderlich ist, dagegen alle übrigen Bestandteile des
versenkbaren Verschlusses unverändert bleiben können, ergibt
sich nicht nur eine Alternative zu dem bisherigen Verschluß,
die praktisch keine Mehrkosten verursacht, es sind auch die
bereits vorhandenen versenkbaren Verschlüsse ohne große
Probleme umstellbar, indem einfach das bisher verwendete
Schloß gegen ein Schloß ausgewechselt wird, das die kenn
zeichnenden Merkmale aufweist.
Das Schloß wird vorzugsweise ein Profilhalbzylinderschloß
mit federnder Rückstellung des Schließdaumens in Verschluß
stellung sein, wie es bereits in anderem Zusammenhang
bekannt geworden ist, wobei jedoch dieses Schloß derart
abgewandelt wird, daß der Daumen auf der Zylinderschloßwelle
mit Freilauf bewirkendem Spiel, vorzugsweise 40 . . . 50° Spiel,
insbesondere 45° Spiel, gelagert ist, und daß ein Anschlag
für die Bewegung des Daumens in die Verschlußstellung
vorgesehen ist, der den Daumen in einer Verschlußstellung
festhält, die von der Offenstellung um das Spiel versetzt
ist.
Durch diese Maßnahmen wird insbesondere erreicht, daß die
den Vorsprung aufnehmende Einsenkung des versenkbaren
Verschlusses für Schaltschranktüren nicht abgewandelt werden
muß, vielmehr kann die bisherige Bauweise beibehalten
werden, was in der Praxis große Vorteile bringt, braucht
doch nicht der gesamte versenkbare Verschluß ausgewechselt zu
werden, sondern nur das im Vorsprung angeordnete Profil
halbzylinderschloß.
Um dieses Spiel zu erhalten, ohne daß eine aufwendige
Konstruktion erforderlich ist, und insbesondere ohne daß
sich die äußeren Abmessungen vergrößern, was wiederum zu
Abänderungen
der Einsenkung des versenkbaren Verschlusses und damit dessen
gesamtem Ersetzen führen würde, wird gemäß einer Aus
führungsform die Zylinderschloßwelle im Bereich des Daumens
ein Vierkantprofil (oder auch ein Dreikantprofil, während ein
Fünfkant-, Sechskant-, usw. Profil weniger günstig ist) und
die Daumenmitnahmescheibe einen von der Zylinderschlußwelle
durchstoßenen Durchbruch aufweisen, der ein Profil aufweist,
das sich aus zwei um das Spiel verdrehten Vierkantprofilen
(bzw. Dreikantprofilen) zusammensetzt, deren zueinander gehö
rende Ecken durch Kreisbögen von der Bogenlänge des Spiels
miteinander verbunden sind. Dies stellt eine besonders einfache
Maßnahme dar, um das notwendige Spiel zwischen dem Daumen und
der Zylinderschloßwelle zu erhalten. Allerdings ist die Größe
des Spiels begrenzt. Bei einem Dreieckprofil sollte das Spiel
erheblich kleiner als 120° sein, bei einem Viereckprofil erheb
lich kleiner als 90°, bei Profilen mit noch mehr Ecken verrin
gert sich das noch zweckmäßige Spiel noch weiter. Die Ursache
liegt darin, daß ausreichend Material verbleiben muß, um die
auf den Daumen zu übertragenden Kräfte aufnehmen zu können.
Wird das Spiel zu groß, wird der verbleibende Materialsteg
entsprechend kleiner und die Genauigkeit der Führung und die
Höhe der zu übertragenden Kraft werden ungünstig beeinflußt.
Als besonders günstig hat sich in der Praxis ein Spiel zwischen
40 und 50° erwiesen, wobei zweckmäßigerweise man den halben
rechten Winkel, also 45°, wählen wird.
Es gibt auch andere Möglichkeiten, die Freilaufwirkung zu er
langen, so könnte gemäß einer anderen Ausführungsform
die Zylinderschloßwelle im Bereich des Daumens ein Rundprofil
besitzen, um welches die Daumenmitnahmescheibe drehbar gelagert
ist, wobei die Zylinderschloßwelle einen Stift umfaßt, der
in einer Innennut der Scheibenbohrung oder in einer seitlichen,
von der Bohrung ausgehenden Einsenkung geführt ist, derart,
daß sich das gewünschte Spiel ergibt.
Alternativ könnte auch der Stift in der Daumenmitnahmescheibe
fest verankert sein, in welchem Falle die Zylinderschloßwelle
eine entsprechende Nut oder auch einen Radialschlitz aufweist,
wobei die Nut das Stiftende oder der Radialschlitz einen durch
gesteckten Stift gleitend aufnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht den
versenkbaren Verschluß für Schaltschranktüren gemäß
dem Stand der Technik in Verbindung mit einem Stangen
verschluß;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verschluß der Fig. 1;
Fig. 3 ein an sich herkömmliches Profilhalbzylinderschloß,
das für den versenkbaren Verschluß gemäß Fig. 1 ver
wendet werden kann, wobei das in Fig. 3 in einer
Seitenansicht und in
Fig. 4 in einer Ansicht von hinten dargestellte Profilhalb
zylinderschloß federnde Rückstellung des Daumens
in die Verschlußstellung aufweist;
Fig. 5 in einer Seitenansicht und in einer Ansicht von hinten
das Profilhalbzylinderschloß gemäß Fig. 3 und 4,
jedoch in erfindungsgemäßer Abwandlung mit einem
nur um 45° herausragenden Daumen sowie einer Daumenanfassung;
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung eine Vierkantzylinder
schloßwelle mit aufgesetzter Daumenmitnahmescheibe
zur Erläuterung einer Ausführungsform für einen Frei
lauf;
Fig. 7 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 6, jedoch bei
Dreikantprofil;
Fig. 8 eine ähnliche Darstellung wie bei Fig. 6 und 7, wobei
jedoch zur Bildung des Freilaufs ein in der Zylinderschloßwelle
angeordneter Stift in eine in der Daumenmitnahmescheibe
angeordneten Nut läuft; und
Fig. 9 in einer ähnlichen Darstellung wie in Fig. 8 eine
Konstruktion, wobei der Stift in der Daumenmitnahmescheibe
fest verankert ist, während die Zylinderschloßwelle
die entsprechende Nut (untere Hälfte
der Fig. 9) bzw. auch eine durch die gesamte Zylinderschloßwelle
hindurchlaufende Ausnehmung (obere Hälfte
der Fig. 9) aufweist.
Da die erfindungsgemäße Anordnung speziell auf versenkbare
Verschlüsse für Schaltschranktüren der eingangs genannten Art
ausgerichtet ist und ihre Vorteile besonders dort zur Geltung
kommen, sei dieser Verschluß, der an sich bekannt ist, unter
Hinweis auf die Fig. 1 und 2 kurz erläutert.
Im einzelnen ist in Fig. 1 ein Stangenverschluß 10 zu erkennen,
der die Tür 16 mit Hilfe von Stangen 28, 30 am Türrahmen 36
verriegelt, wobei die Stangen nahe ihrer Enden in geeigneter
Weise, beispielsweise mittels Stangenführungen 40 an der Tür 16
geführt werden.
Üblicherweise ist neben den beiden Verschlußstangen 28, 30
noch ein Vorreiber 32 vorgesehen, um die Tür auch auf halber
Höhe mit dem Türrahmen 36 verriegeln zu können, siehe dazu
auch die Fig. 2, die eine Ansicht von rechts gemäß Fig. 1
wiedergibt. Der Schließteil 12 des Verschlusses 10 besteht
im wesentlichen aus einer durch das Türblatt 16 nach außen
geführten Betätigungswelle 14, die in einem Lagergehäuse 18
um z. B. 90° drehbar gelagert wird, wobei die Drehwinkelbegrenzung
beispielsweise mittels einer nicht näher dargestellten
Nase am inneren Ende der Betätigungswelle 14 bewirkt wird,
die an Anschlagflächen 20, 22 des Lagergehäuses 18 anschlägt.
Dieses innere Ende der Betätigungswelle 14 trägt auch einen
doppelarmigen Hebel 24, an dessen freien Enden jeweils eine
Betätigungsstange 28 bzw. 30 angelenkt ist. Der Hebel 24 kann
einstückig in den Vorreiber 32 übergehen.
Das Lagergehäuse 18 besitzt ein Außengewinde 26 für eine Befestigungsmutter
27 zum Verschrauben des Gehäuses 28 nach Hindurchstecken
des Gehäuses 16 durch einen entsprechenden Durchbruch
im Türblatt 16.
Am nach außen stehenden Ende der Betätigungswelle 14 ist mittels
eines Stiftes 34 eine Handhabe 38 in der Form eines Griffhebels
derart angelenkt, daß der Griffhebel 38 um eine zur Wellenachse
senkrechte Achse schwenkbar ist. Entsprechend weist auch das
Lagergehäuse 18 eine nach außen sich öffnende Mulde 42 mit
ungefähr halbkugelförmiger Profilierung auf, in der die passend
halbkugelförmig ausgebildete Endfläche der Handhabe 38 passend
eingelegt ist. Auf diese Weise kann die Handhabe 38 sowohl
um die Achse des Stiftes 34 verschwenkt als auch um die Achse
der Betätigungswelle 14 gedreht werden.
Am anderen Ende der Handhabe 38 befindet sich ein Vorsprung 44,
der bei der in Fig. 1 dargestellten Verschließstellung der
Handhabe 38 in Richtung des Türblatts 16 weist und von einem
Aufsatz 46 aufgenommen wird, der durch einen entsprechenden
Durchbruch des Türblattes 16 nach innen reicht. Dieser nach
innen reichende Teil 45 des Aufsatzes 46 besitzt kreisförmigen
Außenquerschnitt und ein Außengewinde 48, auf das eine Mutter
ähnlich der Mutter 27 oder auch, wie dargestellt, eine mit
Innengewinde versehene becherartige Mutter 50 aufgeschraubt
werden kann, so daß sich ein u. U. gas-, staub- oder feuchtigkeitsdichter
Abschluß der Durchbruchsöffnung im Türblatt 16
ergibt. Die Höhe dieser Bechermutter 50 sollte nicht größer
sein als es der Abstand der Stange 28 vom Türblatt 16 zuläßt,
weil sonst der Aufsatz 46 nicht im Bereich der Stange 28 montiert
werden könnte, wie es bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1
der Fall ist. Dies ist deshalb wichtig, weil das untere Ende
der Handhabe 38 eine Aufnahme 52 für ein Zylinderschloß 54
o. dgl. aufweist, dessen Größe aus den vorstehend geschilderten
Gründen nicht über das herkömmliche Größenmaß von Zylinderschlössern
hinausgehen darf. Der Verschlußfinger oder Daumen 56
wird beim Verschließen mittels eines Zylinderschlüssels in
eine Bahn mit einer Anschlagfläche 58 gebracht, die ein Herausziehen
des Vorsprungs 44 aus dem Aufsatz 46 verhindert.
Aus Stabilitätsgründen und zur Vereinfachung der Montage ist
eine auf dem Türblatt 16 aufsetzbare Platte 60 vorgesehen,
die an ihrem einen, gemäß Fig. 1 oberen Ende in das Lagergehäuse
18 und an ihrem anderen, unteren Ende in den Aufsatz 46 einstückig
übergeht. Die Platte 60 könnte auf dem Türblatt 16
mittels hier nicht dargestellter Senkkopfschrauben o. dgl.
aufgeschraubt oder aber auch aufgeschweißt oder aufgeklebt
sein. Besser ist die dargestellte Ausführungsform, bei der die
Befestigung der Platte 60 dadurch bewirkt wird, daß einerseits
das Lagergehäuse 18 mittels einer Mutter 27 und andererseits
der die Türblattebene nach innen durchstoßende Aufsatz 46
mittels der Bechermutter 50 festgelegt ist.
Als Zylinderschloß 54 könnte ein an sich bekanntes Profilhalbzylinderschloß
Verwendung finden, wie es in den Fig. 3 in einer
Seitenansicht und in Fig. 4 in einer Ansicht von hinten dargestellt
ist. Das Schloß läßt sich mittels eines von links gemäß
Fig. 3 einsteckbaren Zylinderschloßschlüssels betätigen, kann
aber natürlich auch statt dessen eine andere verriegelnde Betätigungseinrichtung
wie Vierkant, Dreikant, Doppelbart, Innensechskant,
Schlitz, jeweils mit Eindruckentriegelung, u. dgl.
aufweisen, wobei jedoch in jedem Fall die Bedienungsperson den
entsprechenden Schlüssel besitzen muß, wenn sie das Schloß
gemäß Fig. 3 betätigen will. Bei der dargestellten Ausführungsform
ist der Daumen 56 zwischen einer Offenstellung (Bezugszahl
64) und einer Verschlußstellung (Bezugszahl 66) verschwenkbar,
die 90° auseinanderliegen. Der Daumen 56 wird von einer Daumenmitnahmescheibe
68 getragen, die ihrerseits mit der Schließzylinderwelle
70 drehstarr verbunden ist. Der Drehweg wird von
einer Nase 72 begrenzt, der von der Daumenmitnahmescheibe 68
getragen wird und an entsprechenden Schultern 74, 76 des Zylindergehäuses
78 anschlägt. Eine auf die Schließzylinderwelle 70
aufgeschobene Feder 80, die mit ihrem einen Ende 82 in einem
Schließzylinderwellenlager 84 und mit ihrem anderen Ende 86
in der Daumenmitnahmescheibe 68 verankert ist, drängt die Daumenmitnahmescheibe
und damit den Daumen 56 in die in Fig. 4 dargestellte
Verschlußstellung (Bezugszahl 66).
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Schloß ist in Fig. 5
dahingehend abgewandelt, daß die Schulter 74 soweit nach unten
versetzt wird, daß der Daumen 56 sich nur noch um weniger als
90°, gemäß der Darstellung um 45° zwischen der Offen- und
Verschlußstellung verwenken kann. Des weiteren besitzt der
Daumen 56 eine Anfasung 88, die mit der entsprechenden, in
Fig. 1 erkennbaren Bahn 58 bewirkt, daß beim Einschieben des
Vorsprunges 44 in die Einsenkung 45 der Daumen 56 aus der Verschlußstellung
66 in die Offenstellung 64 gedrückt wird, bis
der Daumen eine Verschlußnase passiert hat und hinter dieser
Nase den Verschluß verriegelnd in seine Verschlußstellung
zurückspringt. Damit diese Bewegung jedoch nicht durch einen
verriegelten Schließzylinder behindert wird, ist zusätzlich
ein Freilauf vorgesehen, der auch bei blockierter Schloßwelle,
insbesondere Schließzylinderwelle 70 diese Daumenbewegung ermöglicht.
Eine entsprechende Freilaufeinrichtung kann beispielsweise
gemäß Fig. 6 ausgeführt sein. Die Fig. 6 zeigt einerseits
einen Schnitt durch die Zylinderschloßwelle 70 im Bereich des
Daumens 56, die gemäß der Darstellung von Fig. 6 ein Vierkantprofil,
gemäß der Darstellung von Fig. 7 ein Dreikantprofil
ist, sowie die den Daumen tragende Daumenmitnahmescheibe 68,
die einen von der Verschlußwelle 70 durchdrungenen Durchbruch 90
aufweist, der ein Profil besitzt, das sich aus zwei um das
den Freilauf ergebende Spiel S (hier z. B. = 45°) gegeneinander
verdrehten Vierkantprofilen 92, 94 zusammensetzt, deren zueinander
gehörende Ecken 96, 98 durch Kreisbögen 100 von der Länge
des Spiels S miteinander verbunden sind.
Geht man davon aus, daß Fig. 6 die Darstellung der Daumenmitnahmescheibe
68 bezüglich der Schließzylinderwelle 70 ist,
wenn sich der Verschluß in der in Fig. 5 dargestellten Ruhestellung
(verschlossen) befindet, so wird beim Einschieben des
Aufsatzes in die Einsenkung bei verriegelter Schließzylinderwelle
70 der Daumen 56 gemäß Fig. 6 in Gegenuhrzeigerrichtung
um den Wert S = 45° verdreht, was durch die Kreisbögen 100
auch zugelassen wird. Ähnliches gilt für die Darstellung der
Fig. 7.
Fig. 8 zeigt eine etwas anders gestaltete Ausführungsform,
bei der die Zylinderschloßwelle im Bereich des Daumens 56 ein
Rundprofil besitzt, um die die Daumenmitnahmescheibe 68 drehbar
gelagert ist, wobei die Schließzylinderwelle 70 einen Stift 102
umfaßt, der in einer Innennut 104 der Bohrung 106 der Daumenmitnahmescheibe
68 oder auch in einer seitlichen, von der Bohrung
106 ausgehenden Einsenkung (dies entspricht der Darstellung
der Fig. 8) geführt ist, derart, daß sich das gewünschte Spiel
S ergibt. Statt dessen kann auch gemäß Fig. 9 der Stift 102
in der Daumenmitnahmescheibe 68 fest verankert sein, während
die Schließzylinderwelle 70 eine entsprechende Nut 108 (siehe
untere Hälfte der Fig. 9) oder auch einen Radialschlitz 110
aufweist, wobei entweder die Nut 108 das Stiftende des Stiftes
102 aufnimmt, oder aber ein durchgehender Stift 102 in dem
Radialschlitz 110 gleitend aufgenommen ist.
Die Ausführungsformen der Fig. 6 und 7 sind die einfachsten,
die Ausführungsform der Fig. 8 ist etwas komplizierter, erlaubt
aber einen wesentlich größeren Spielwinkel S, ähnliches gilt
für die Ausführungsform der Fig. 9 unten, während die Ausführungsform
der Fig. 9 oben wegen der durch den Radialschlitz 110
bedingten Schwächung der Schließzylinderwelle ungünstiger ist.
Claims (4)
1. Versenkbarer Verschluß für Schaltschranktüren o. dgl.
mit einem Schließteil, das eine durch das Türblatt nach
außen führende Betätigungswelle besitzt, an der eine
Handhabe in Form eines Griffhebels befestigt ist, der
an seinem einen Ende an der Betätigungswelle um eine
zur Betätigungswellenachse senkrechte Achse verschwenk
bar angelenkt ist, und an seinem anderen Ende einen im
verschlossenen Zustand in Richtung des Türblattes
weisenden, mit einer Aufnahme für ein Schloß versehenen
Vorsprung aufweist, welches Schloß ein Profilzylinder
schloß darstellt, bei dem in Entriegelungsstellung der
Daumen oder Schließbart nicht über das Schloßprofil
hinausragt, dagegen in Verriegelungsstellung eine vom
Türblatt oder von einem am Türblatt angebrachten
plattenartigen Aufsatz gebildete Anlagefläche sperrend
hintergreift, welcher plattenartige Aufsatz eine den
Vorsprung passend aufnehmende, die Türblattebene nach
innen durchstoßende Einsenkung zum verschließbaren
Aufnehmen des Vorsprungs besitzt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schließbart oder Daumen (56) eine
federnde Rückstellung in die Verschlußstellung sowie in
Richtung der Entriegelungsbewegung einen Freilauf (s)
sowie eine Anfassung (88) aufweist, derart, daß beim
Einschwenken des Griffhebelvorsprungs (44) in die
Aufsatzeinsenkung (45) der Daumen (56) mit der zuge
hörigen Anlagefläche (58) derart zusammenwirkt, daß bei
verschlossenem Schloß (54) die Anfassung (88) den Daumen
(56) unter Betätigung des Freilaufs gegen die Feder
kraft (80) in die entriegelte Stellung (64) bewegt, und
daß der Daumen (56) auf der Zylinderschloßwelle (70)
mit den Freilauf bewirkendem Spiel (S), vorzugsweise
40 . . . 50°, insbesondere 45°, gelagert ist, und daß ein
Anschlag (74) für die Bewegung des Daumens (56) in die
Verschlußstellung (66) vorgesehen ist, der den Daumen
(56) in einer Verschlußstellung (66) festhält, die von
der Offenstellung (64) um das Spiel (S) versetzt ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, wobei das Spiel (S) ange
nähert 45° beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zylinderschloßwelle (70) im Bereich des Daumens (56)
ein Vierkantprofil (oder Dreikantprofil) aufweist, und
daß eine den Daumen (56) tragende Daumenmitnahmescheibe
(68) vorgesehen ist, die einen von der Zylinderschloß
welle (70) durchstoßenden Durchbruch (90) auch in einem
Profil aufweist, das sich aus zwei um das Spiel (S)
verdrehten Vierkantprofilen (92, 94) (Dreikantprofilen)
zusammensetzt, deren zueinander gehörende Ecken (96,
98) durch Kreisbögen (100) von der Bogenlänge des
Spiels (S) miteinander verbunden sind.
3. Verschluß nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß
die Zylinderschloßwelle (70) im Bereich des Daumens
(56) ein Rundprofil besitzt, um die eine den Daumen
(56) tragende Daumenmitnahmescheibe (68) drehbar
gelagert ist, wobei die Zylinderschloßwelle einen Stift
(102) umfaßt, der in einer Innennut (104) der Daumen
mitnahmescheibenbohrung (106) oder in einer seitlichen,
von der Bohrung (106) ausgehenden Einsenkung (104)
geführt ist, derart, daß sich das gewünschte Spiel (S)
ergibt.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stift (102) in der Daumenmitnahmescheibe (68) fest
verankert ist und die Schließzylinderwelle (70) eine
entsprechende Nut (108) oder Radialschlitz (110)
aufweist, die das Stiftende oder der einen durch
gesteckten Stift (102) gleitend aufnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823243029 DE3243029C3 (de) | 1982-11-20 | 1982-11-20 | Versenkbarer Verschluß für Schaltschranktüren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823243029 DE3243029C3 (de) | 1982-11-20 | 1982-11-20 | Versenkbarer Verschluß für Schaltschranktüren |
Publications (3)
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