DE9014215U1 - Verpackungsmaschine, insbesondere Banderoliermaschine - Google Patents
Verpackungsmaschine, insbesondere BanderoliermaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description
Verpackungsmaschine, insbesondere Banderoliermaschine
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, bei welcher ein meist durch eine kaum eigensteife, biegeschlaffe und
schweißfähige Kunststoff-Folie gebildeter Strang so in einer
aufrechten Lage mit dem Verpackungsgut etwa horizontal zusammengeführt wird, daß das Verpackungsgut von einer Vorderseite
bis zu einer Rückseite umschlossen wird und dann an dieser Rückseite die beiden von der Ober- und der Unterseite kommenden
Folienabschnitte durch eine Trennschweißnaht miteinander verbunden werden. Dadurch bildet die an der Verpackungsmaschine
verbleibende Folie sofort wieder einen aufrecht hängenden Folienteil für die gleichartige Umschließung des nächsten
Verpackungsgutes, wobei in diesem Foliienteil der zugehörige Nahtstreifen der zuvor hergestellten Trennschweißnaht
liegen kann.
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Wird der aufrechte Folienteil nur im Bereich der Oberseite des Verpackungsgutes bzw. darüber gesichert, so hängt er unter
seiner Gewichtskraft verhältnismäßig straff nach unten, was sowohl zu Schwierigkeiten der genauen Höheneinstellung
der Naht im Folienteil als auch dazu führen kann, daß der aufrechte Folienteil beim Gegenfahren dem Verpackungsgut
einen verhältnismäßig großen Widerstand entgegensetzt. Ist das Verpackungsgut, z.B. ein Einzelblatt Papier oder eine
Mehrfachlage aus einer geringen Anzahl von Blättern, wenig eigensteif, so kann der Widerstand des aufrechten Folienteiles
zu Verformungen, z.B. zum Aufwölben des Verpackungsgutes, führen. Eine Ausbeulung des Folienteiles mit einem
Bügel oder einer Luftströmung könnte dem zwar entgegenwirken, würde jedoch zu Verringerungen der Arbeitsgeschwindigkeit,
zur Störanfälligkeit, zu weniger kompakten Abmessungen und
ähnlichen Nachteilen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsmaschine
zu schaffen, bei welcher Nachteile bekannter Ausbildungen vermieden sind und bei der insbesondere auf einfache
Weise zwischen der Oberseite und der Unterseite des Verpakkungsgutes beim Zusammenführen mit dem Verpackungsstrang ein
Strangabschnitt zur Verfügung gestellt werden kann, der von größeren Gewichts- bzw. Spannungskräften entlastet bzw. langer
als der Abstand zwischen dieser Oberseite und der Unterseite ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch Mittel zur Entlastung des Strangabschnittes von
Gewichtskräften solcher Strangteile, die im unteren Bereich des Verpackungsgutes bzw. unterhalb der Ebene von dessen Unterseite
liegen, können diese Strangteile während des Zusammenführens des Strangabschnittes und des Verpackungsgutes
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unmittelbar gegenüber dem Maschinengestell gesichert und erst unmittelbar nach Berührung zwischen Verpackungsgut und
Strangabschnitt durch Nachziehen bzw. Nachfördern für die weitere Umschließung des Verpackungsgutes freigegeben werden.
Der Strangabschnitt kann somit quasi auf einem unteren Abschnitt stehend in einer Überlänge gesichert werden, durch
die er über den Bereich, mit welchem er zuerst in Berührung mit dem Verpackungsgut kommt, verhältnismäßig schlaff durchhängt.
Weist der Strangabschnitt dabei von der zuvor hergestellten Trenn-Naht einen Nahtteil auf, so wirkt dieser im
zugehörigen Bereich versteifend und formgebend, und außerdem kann durch die Sicherungsmittel der Abstand dieses Nahtteiles
bis zur Unterseite des Verpackungsgutes genau festgelegt werden.
Zur Sicherung des Strangabschnittes im unteren Bereich können beliebige Mittel vorgesehen werden, die z.B. klemmend, reibungsschlüssig,
berührungslos sichernd und/oder ähnlich wirken. Insbesondere im Falle einer reibungsschlüssigen
Sicherung braucht diese für den Weitertransport des Stranges nicht gelöst zu werden, da sie allein durch entsprechend hohe
Zugkräfte überwunden werden kann. Im Falle jeiner gegen Zugkräfte nach unten sperrenden und Zugkräfte nach oben freigebenden
Freilaufsicherung, wie einer Freilaufrolle, ergeben sich ähnliche Vorteile wie bei Verwendung einer Sicherungsbürste. Die Sicherungsmittel können aber auch zwischen einer
Sicherungsstellung und einer Freigabestellung z.B. dadurch umstellbar sein, daß mindestens eine Begrenzung eines Durchführspaltes
für den Verpackungsstrang so bewegbar ist, daß dieser Sicherungsspalt aufweitbar ist.
Zweckmäßig sind im unteren Bereich des Verpackungsgutes bzw. unmittelbar unterhalb von dessen Unterseite Transportmittel
zum Transport des Verpackungsstranges nach oben vorgesehen.
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Anstatt die Sicherungsmittel gesondert von jdiesen Transportmitteln
auszubilden, sind die Sicherungsmittel zweckmäßig wenigstens teilweise durch diese Transportmittel, z.B. aneinanderlaufende,
angetriebene Transportrollen bzw. Transportwalzen gebildet, die zur Überführung in die Freigabestellung
auseinandergefahren werden können. Werden diese Sicherungsmittel spätestens ab dem Ende eines Trennvorganges bis zur
annähernd straffen Anlage des Strangabschnittes am nächstfolgend zu verpackenden Verpackungsgut geschlossen gehalten, so
behält der Strangabschnitt ohne jede Veränderung die Überlänge auf, die zur Durchführung des Trennvorganges deshalb erforderlich
war, weil hierzu der Strangabschnitt zwischen der Oberseite und der Unterseite des Verpackungsgutes und zu
diesem hingerichtet umgelenkt werden mußte. Auch wird die dabei auf den Strangabschnitt ausgeübte Formgebung insoweit
erhalten, als dies durch die geringe, jedoch durch den Nahtteil verstärkte Eigensteifigkeit des Strangabschnittes möglich
ist, der durch diese Formgebung eine sich zum nächstfolgenden Verpackungsgut öffnende Tasche bzw. Falte bildet.
Vorteilhaft sind auch im oberen Bereich des Verpackungsgutes bzw. unmittelbar oberhalb von dessen Oberseite Sicherungs-
und/oder Transportmittel für den Strangabschnitt vorgesehen, die zweckmäßig gleich und synchron mit den unteren Sicherungs-
und/oder Transportmitteln hinsichtlich ihrer Sicherungsstellung bzw. hinsichtlich ihrer Transportbewegung gesteuert
sind. Die oberen und unteren Mittel können im wesentlichen gleich ausgebildet sein. Die unteren Mittel sind
zweckmäßig in Bezug auf eine Stand- bzw. Laufebene des Verpackungsgutes
im Abstand im wesentlichen konstant angeordnet, während die oberen Mittel zur Einstellung auf unterschiedliche
Höhen des Verpackungsgutes quer zu dieser Ebene stufenlos verstellbar und in der jeweils eingestellten Lage festsetzbar
sind. Mit den oberen Sicherungs- und/oder Transport-
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mitteln kann auch eine Lagerung für ein oberes Werkzeug der Heft- und Trenneinrichtung und/oder eine Führung für die bereits
umschlossene Oberseite des Verpackungsgutes höhenverstellbar sein.
Verhältnismäßig hohes und eigensteifes Verpackungsgut kann dadurch mit der Folie umschlossen werden, daß es so in den
Strangabschnitt hineingeschoben wird, daß es die Folie nachzieht, ohne daß diese mit Transportmitteln zugeführt wird. Im
Falle mechanisch sehr labilen Verpackungsgutes wird dieses jedoch zweckmäßig weniger schiebend als im bereits umschlossenen
Bereich ziehend gefördert, wobei gleichzeitig auch die Folie durch unmittelbaren Antrieb ;im wesentlichen
synchron so nachgeführt wird, daß bereits am Verpackungsgut anliegende Folienteile gegenüber diesem keine Relativbewegung
mehr ausführen. Zu Beginn des Umschließungsvorganges ist die genannte Tasche bzw. Falte mit ihrer trichterartig geöffneten
Seite zweckmäßig genau auf den Laufweg der Vorderkante des Verpackungsgutes ausgerichtet, so daß dieses bei gesichertem
Folienabschnitt zuerst bis zur Anlage an der Innenseite der Naht und dann gemeinsam mit der nachgeförderten und daher
weiterhin gesicherten Folie weiterbewegt wird. Durch gesteuerte Freigabe- bzw. Antriebsbewegungen der unteren
und/oder oberen Sicherungs- bzw. Transportmittel kann die Höhenlage der Naht und deren Lage am Verpackungsgut genau
eingestellt werden. Hierfür sind dann zweckmäßig die oberen und die unteren Sicherungs- bzw. Transportmittel im wesentlichen
unabhängig voneinander anzutreiben. Di'es gilt auch dann, wenn bedruckte Folien über eine Druckbildsteuerung eine vorbestimmte
Lage gegenüber dem Verpackungsgut einnehmen sollen.
Die Steuerung der Sicherungs- bzw. Transportmittel und der Heft- bzw. Trenneinrichtung kann in Abhängigkeit von der Zuführgeschwindigkeit
des Verpackungsgutes bzw. wegabhängig
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und/oder durch einen Lagesensor erfolgen, der z.B. als Lichtschranke
auf die Lage des Verpackungsgutes anspricht.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein
und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine in vereinfachter Ansicht,
Fig. 2 den weiter vereinfachten Ausschnitt gemäß Fig. 1 in einer weiteren Arbeitsphase,
Fig. 3 den Ausschnitt gemäß Fig. 2 in einer weiteren Arbeitsphase und
Fig. 4 den Ausschnitt gemäß den Figuren 2 und 3, jedoch für flaches Verpackungsgut.
Die Verpackungsmaschine 1 weist an einem Gestell 2 eine Verpackungsgut-Zuführung
3, eine in deren etwa horizontaler Förderrichtung Pfeil 5 darauf folgende Verpackungsstation 4 und
am Ende der Zuführung 3 bzw. am Anfang der Verpackungsstation 4 eine Strangzuführung 6 für Folien auf. Die Folien werden
als Oberstrang 7 und Unterstrang 8 von einem oberen und einem unteren Rollen-Speicher, ggf· unter Zwischenschaltung jeweils
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eines Abzug-Zwischenspeichers zugeführt, der durch federnde Tänzerwalzen gebildet sein kann. Die Strangzuführung 6 definiert
für den im Bereich der Verpackungsstation 4 bereitgestellten Folienvorhang bzw. Strangabschnitt 10 eine quer zur
Richtung Pfeil 5 stehende Vorhangebene 9, die durch die Verbindungsebene
zwischen einer oberen und einer unteren Folienfixierung bestimmt ist. Die Vorhangebene 9 kann rechtwinklig
zur Richtung Pfeil 5 bzw. zur Laufebene oder demgegenüber geringfügig z.B. nach vorne geneigt stehen, so daß der
Strangabschnitt entweder im unteren oder im oberen Bereich zuerst in Eingriff mit dem Verpackungsgut kommt.
Die Strangzuführung 6 weist einen oberen, die zugehörige Folienfixierung
bildenden Transporteur 11 und einen die untere Folienfixierung bildenden Transporteur 12 a,uf, die jeweils
durch zwei aneinander laufende Walze 13, 14 gebildet sind, welche etwa in Richtung Pfeil 5 hintereinander liegen und um
quer zur Richtung Pfeil 5 bzw. etwa parallel zur Zuführebene liegende Achsen drehbar sind. Durch den Längsausgleich des
Zwischenspeichers ist der jeweilige Folienstrang auf der von dem Strangabschnitt 10 abgekehrten Seite der Folienfixierung
unter eine geringe Zugspannung gesetzt. Auf den Strangabschnitt 10 wirkt außerdem ab der oberen Folienfixierung sein
Eigengewicht sowie bei freigegebener unterer Folienfixierung
das Gewicht der darunter liegenden Teile des Unterstranges 8. Mindestens eine, insbesondere die in Richtung Pfeil 5 vordere
Walze 13 jedes Transporteurs 11 bzw. 12 ist über einen Antrieb 15, z.B. einen Bandantrieb so antreibbar, daß der zwischen
den Walzen 13, 14 durchgeführte Strang unabhängig vom oder synchron mit dem anderen Strang in beiden möglichen
Richtungen gefördert werden kann.
Ein Förderer 18 definiert für die Unterseite des Verpackungsgutes 17 eine etwa horizontale Laufebene 16 und weist z.B. an
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einem umlaufenden Zugorgan Mitnehmer 19 zur schiebenden Anlage an der Rückseite des Verpackungsgutes 17 auf. Die Laufebene
16 geht zweckmäßig im wesentlichen kontinuierlich über die Verpackungsstation 4 bzw. den Bereich der Vorhangebene 9 und
einer dieser in geringem Abstand nachgeschalteten, zur Richtung Pfeil 5 etwa rechtwinkligen Heftebene 21 einer Heftstation
20 durch. Diese weist eine Einrichtung zum nahtartigen Aneinanderheften der beiden Stränge im Bereich des Strangabschnittes
10 und zum Trennen der Naht zwischen ihren äußeren
Längsbegrenzungen, z.B. eine Trennschweißeinrichtung 22 mit einem leistenförmigen Oberwerkzeug 23 und einem leistenförmigen
Unterwerkzeug 24, auf. Die beiden Werkzeuge können für den Durchlauf des Verpackungsgutes 17 ausreichend weit auseinander
gefahren und dann hinter dem Verpackunsgut 17 zur Herstellung der Trenn-Naht quer zur Laufebene 16 zusammengefahren
werden.
Der Heftstation 20 ist in Richtung Pfeil 5 unmittelbar eine Anlegeeinrichtung 25 mit einem Oberförderer 26 und einem Unterförderer
27 nachgeschaltet, mit welcher die Folie beim Umschließen eng an die Oberseite und die Unterseite des Verpackungsgutes
17 angelegt werden kann. Diese beiden Förderer können durch umlaufende, übereinanderliegende Förderbänder
gebildet sein und haben eine Länge, die mindestens der Länge des Verpackungsgutes 17 entspricht. Sie sind, ebenso wie die
Strangzuführung 6 und die Heftstation 20, in Abhängigkeit von der Lage des Transportgutes 17 bzw. in Abhängigkeit von der
Zuführung 3 gesteuert. Der Anlegeeinrichtung 25 ist unmittelbar ein Abtransport 28 nachgeschaltet, der ebenfalls aus
einem Ober- und einem Unterförderer bestehen kann und an welchen das Verpackungsgut 17 nach der banderolierten Umschließung
mit der Folie von der Anlegeeinrichtung 25 zum Abtransport übergeben wird. Zur Bestimmung der Lage des Verpackungsgutes 17 bzw. für die genannte Steuerung kann im Bereich der
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Zuführung 3 ein unmittelbar das Verpackungsgut 17 abtastender Sensor 29, z.B. eine Lichtschranke, vorgesehen sein.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Strangabschnitt
10 etwa in der Vorhangebene 9 zwischen der oberen und der unteren Folienfixierung als Folienvorhang bereitgehalten,
gegen den dann das Verpackungsgut 17 in Richtung Pfeil 5 gefahren wird. Wäre hierbei das untere Ende des Strangabschnittes
10 ungesichert frei, so würde auf den Strangabschnitt 10 nicht nur seine eigene, sondern auch die Gewichtskraft des
unter der unteren Folienfixierung liegenden Folienteiles wirken und der Strangabschnitt 10 wäre insofern nicht schlaff,
als seine Länge im wesentlichen genau dem Abstand zwischen der oberen und der unteren Folienfixierung entsprechen würde.
Der untere Transporteur 12 bildet jedoch Sicherungsmittel 30, welche das untere Ende des Strangabschnittes 10 gegen die
genannten Gewichtskräfte so festhalten, daß die Länge des Strangabschnittes 10 größer als der Abstand zwischen der oberen
und der unteren Folienfixierung ist. Der Strangabschnitt 10 hat dadurch eine geringe bzw. einstellbare Überlänge,
steht nur unter dem Einfluß seiner eigenen Gewichtskraft und nimmt einen verhältnismäßig schlaffen Zustand ein. Die Sicherungsmittel
30 sind in dieser Weise zumindest beim Anfahren des Verpackungsgutes 17 gegen den Strangabschnitt 10 dadurch
wirksam, daß die Walzen 13, 14 des Transporteurs 12 und ggf. auch die des Transporteurs 11 den zugehörigen Strang klemmend
sichern.
Diese Sicherung kann ununterbrochen ab der Herstellung der vorangehenden Trennschweißnaht erfolgen, bei welcher die genannte
Überlänge des Strangabschnittes 10 bereits bestimmt wird, so daß danach zur Herstellung dieser Überlänge keine
gesonderte Transportbewegung des Transporteurs 12 und/oder
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des Transporteurs 11 erforderlich ist. Durch eine solche Transportbewegung kann allerdings die Lage der Nahtverbindung
im Strangabschnitt 10 verändert werden. Sobald das Verpakkungsgut 17 mit seiner Vorderseite so weit über die obere
und/oder untere Folienfixierung hinaus bzw. gegen den Strangabschnitt
10 bewegt worden ist, daß dieser im wesentlichen gestrafft ist, wird der Oberstrang 7 und/oder der Unterstrang
8 entweder durch Antrieb des zugehörigen Transporteurs 11 bzw. 12 entsprechend dem Bedarf nachgefördert und/oder durch
Freigeben der zugehörigen Folienfixierung unmittelbar durch das Verpackungsgut 17 nachgezogen. Hierbei gelangt das Verpackungsgut
17 gemäß Fig. 2 mit den angelegten Foliensträngen in die Anlegeeinrichtung 25.
Je nach Einstellung der Nahtlage im Strangabschnitt 10 liegt dann dessen Nahtteil 31 etwa in der Mitte der Höhe der Vorderseite
35 des Verpackungsgutes 17 oder demgegenüber versetzt. Dieser Nahtteil 31 bildet eine Stegrtaht, deren beide
verbundene Folienränder mit derselben Folienseite, nämlich der am Verpackungsgut 17 anliegenden Folienseite aneinander
anliegen, so daß der Nahtsteg 32 in Richtung Pfeil 5 bzw. nach außen vom Verpackungsgut 17 vorsteht. Die beiden Nahtschenkel
bilden an der vom Nahtsteg 32 abgekehrten Innenseite des Nahtteiles 31 bzw. der Folien zumindest in der Bereitschaftsstellung
gemäß Fig. 1 einen im Querschnitt trichterförmig erweiterten Nahtfalz 34, da der Strangabschnitt 10 in
der schlaffen Bereitschaftsstellung gegenüber der Vorhangebene 9 im wesentlichen nur in Richtung Pfeil 5 ausgelenkt ist.
Beim Auflaufen des Verpackungsgutes 17 wird dieser Nahtfalz 34 durch die Vorderseite 35 geglättet. Gleichzeitig beginnt
das Anlegen der Folien an der Oberseite 37 und der Unterseite 38 des Verpackungsgutes 17, bis dessen Rückseite 36 die Vorhangebene
9 bzw. die Heftebene 21 durchlaufen hat und gemäß
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Fig. 2 vollständig in der Anlegeeinrichtung 25 liegt. Von dem
ersten Eingriff des Verpackungsgutes 17 in den Strangabschnitt 10 bis zu dieser Stellung wird ununterbrochen gefördert
und dann das Verpackungsgut 17 stillgesetzt, obwohl bei geeigneter bzw. entsprechend kurzzeitiger Arbeitsweise der
Heftstation 20 die kontinuierliche Förderung auch über den Trennschweißvorgang hinaus fortgeführt werden kann. Im Augenblick
des Trennvorganges sind der Oberstrang 7 und der Unterstrang 8 zwischen den Folienfixierungen um die Überlange wenige
Winkelgrade aus der Vorhangebene 9 ausgelenkt und im wesentlichen straff.
Mit den zusammenfahrenden Werkzeugen der Trennschweißeinrichtung
22 werden der Oberstrang 7 und der, Unterstrang 8 an die Rückseite 36 des Verpackungsgutes 17 gemäß Fig. 3 verhältnismäßig
straff umgelegt und an dieser Rückseite 36 durch eine über die Breite durchgehende Naht miteinander verbunden.
Zwischen ihren äußeren Längsbegrenzungen wird diese Naht dann gleichzeitig durchtrennt, so daß ein am Verpackungsgut 17
verbleibender Nahtteil 33 und ein weiterer Nahtteil 31 entsteht, durch welchen die beiden Stränge nach dem Abtrennen
vom Verpackungsgut 17 so verbunden bleiben, daß ein weiterer, durchgehender Strangabschnitt 10 gebildet ist.
Während des Zusammenführens des oberen und des unteren Folienteiles
kann der jeweilige Strang in der beschriebenen Weise nachgefördert bzw. nachgezogen werden. Gemäß Fig. 3
sind die durch den oberen und den unteren Transporteur gebildeten Sicherungsmittel 30 zum Nachziehen dadurch in eine
Freigabestellung überführt, daß die jeweils; in Richtung Pfeil 5 erste und ggf. nicht angetriebene Walze 15 von der anderen
Walze 13 etwa entgegen Richtung Pfeil 5 abgehoben ist. Diese Freigabebewegung wird zweckmäßig über den Sensor 29 oder über
die Bewegung der Trennschweißeinrichtung 22 gesteuert. Bevor
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jedoch die beiden Nahtteile 31, 33 voneinander getrennt sind bzw. der Nahtteil 31 und damit der Strangabschnitt 10 durch
Öffnen des Schweißwerkzeuges freigegeben ist, werden zumindest die unteren Sicherungsmittel 30 wieder eingerückt, so
daß der Unterstrang 8 den dann freigetrennten Strangabschnitt 10 nicht straff ziehen kann.
Bei der Herstellung der Trennschweißnaht sind die oberen und unteren Folienteile nämlich in Richtung Pfeil 5 gegenüber der
Vorhangebene 9 und zwischen den oberen und unteren Folienfixierungen bereits stumpfwinklig zueinanderliegend in Richtung
Pfeil 5 straff ausgelenkt, wodurch sich die genannte Überlänge des hierbei entstehenden, folgenden Strangabschnittes
10 ergibt. Die unteren Sicherungsmittel 30 sind zweckmäßig annähernd in der Laufebene 16 bzw. unmittelbar darunter
wirksam, wobei jedoch, je nach Steifigkeit der verwendeten Folie, auch wenige Zentimeter Abstand denkbar sind.
Die oberen Sicherungsmittel 30 sind voreilhaft etwa in der Ebene der Oberseite 37 des Verpackungsgutes 17 wirksam und
zweckmäßig gemeinsam mit der Lagerung für das Oberwerkzeug 23 und den Oberförderer der Anlegeeinrichtung ·25 bzw. des Abtransportes
28 an einem gegenüber der Laufebene 16 heb- und senkbaren Gestellteil angeordnet, so daß sie auf unterschiedliche
Höhen von Verpackungsgut 17 eingestellt werden können.
In Fig. 4 ist eine Einstellung für sehr flaches Verpackungsgut 17a dargestellt. Der Nahtfalz 34a des Steuerabschnittes
10a bildet eine entgegen Richtung Pfeil 5 spitzwinklig geöffnete Tasche, deren Mittelebene etwa mit der Mittelebene des
Verpackungsgutes 17a zusammenfällt, so daß das Verpackungsgut 17a mit seiner Vorderkante annähernd bis zum Anschlag in diese
Tasche einfahren kann. Die zuvor stillstehenden oder mit einer gegenüber dem Verpackungsgut 17a geringeren Geschwin-
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digkeit geförderten Folienstränge werden dann mit etwa gleicher Geschwindigkeit wie das Verpackungsgut 17a mitgefordert
und an der Hinterkante des Verpackungsgutes wieder miteinander verbunden, wonach das verpackte Verpackungsgut 17a durch
den Abtransport 28 übernommen und weitertransportiert wird.
Mindestens eine Folie kann schmaler und/oder mindestens eine Folie kann breiter als das Verpackungsgut sein und/oder seitlich
über das Verpackungsgut vorstehen, wobei dann die Transporteure bzw. Sicherungsmittel 30 anstatt durchgehend über
die Folienbreite auch nur an dem jeweils seitlich vorstehenden Folienrand wirksam sein können. Durch das zur Fördergeschwindigkeit
synchrone Zuspenden der Folie wird auch bei sehr empfindlichem Verpackungsgut keine gesonderte Einzughilfe
benötigt, um das Verpackungsgut 17a zuerst an dem Strangabschnitt 10a anzulegen und bis zum Erreichen der Förderer
der Anlegeeinrichtung 25 durch Schub der Zuführung 3 weiter zu bewegen. Nach Erreichen der Förderer der Anlegeeinrichtung
25 kann das Verpackunsgut bzw. der jeweilige Folienteil dann durch Nachziehen weitergefördert werden.
Die Steuerung der Sicherungsmittel 30 bzw. der weiteren Funktionseinheiten
kann z.B. aufgrund einer Zeitsteuerung erfolgen, die durch den Sensor 29 in Gang gesetzt und unter Berücksichtigung
der Zuführgeschwindigkeit wirksam wird. Insbesondere wenn die Sicherungsmittel unabhängig vom Folientransport
vorgesehen sind, kann dieser von dem Antrieb der Zufüh-
rung 3 und/oder der Förderer der Anlegeeinrichtung 25 z.B. dadurch abgeleitet werden, daß eine direkte Antriebsverbindung
vorgesehen ist. Bei hinreichend flachem Verpackungsgut 17a ist ein Nachziehen der Folie zur Herstellung der Trennschweißnaht
an der hinteren Kante nicht erforderlich, so daß die Sicherungsmittel 30 ständig in Eingriff, mit dem jeweils
zugehörigen Folienstrang bleiben können.
Claims (13)
1.
Verpackungsmaschine, insbesondere Banderoliermaschine, zur wenigstens teilweisen Umschließung von Verpackungsgut
(17, 17a) mit wenigstens einem Strangabschnitt (10, 10a) eines Verpackungsstranges, wie
einer Folie, mit einer Strangzuführung (6) zur hängenden
Bereitstellung des Strangabschnittes (10, 10a) in einer Bereitschaftstellung (Fig. 1) für die Aufnahme
des Verpackungsgutes (17, 17a), dadurch gekennzeichnet, daß Sicherungsmittel (30) zur schlaffhängenden
Bereitstellung des Strangabschnittes (10, 10a) in der Bereitschaftstellung vorgesehen sind.
2.
Verpackungsmaschine nach Anspruch 1;, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zur Bildung einer im wesentli-
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chen spannungsfreien Einlauftasche an dem Strangabschnitt
(10, 10a) für den Einlauf des Verpackungsgutes (17, 17a) vorgesehen sind.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder'2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (30) im unteren Bereich einer Verpackungsgut-Zuführung (3),
insbesondere unmittelbar unterhalb der Unterseite (38) des Verpackungsgutes (17) einen in Bereitschaftstellung
den Strangabschnitt (10, 10a) gegen Gewichtskräfte sichernden Festhalter, vorzugsweise eine
Klemmeinrichtung, aufweisen.
4. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (30) wenigstens einen Strang-Transporteur
(11, 12), insbesondere angetriebene Transportrollen, aufweisen.
5. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel
(30) in eine Freigabestellung (Fig. 3) für den Strangabschnitt (10, 10a) überführbar sind,
insbesondere einen schließ- und aufjweitbaren Sicherungsspalt
für die Durchführung des; Strangabschnittes bilden.
6. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trenneinrichtung, insbesondere eine Trennschweißeinrichtung
(22), für den das Verpackungsgut (17, 17a) umschließenden Strangabschnitt (10, 10a) vorgesehen ist, und
daß vorzugsweise die Sicherungsmittel (30) spätestens ab Ende des Trennvorganges bis zum Beginn der Um-
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Schließung des nächsten Verpackungsgutes in Sicherungsstellung stehen.
7. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangabschnitt (10, 10a) zwei Strangteile, nämlich einen
nach oben zugefiihrten, den Sicherungsmitteln (30) zugeordneten Unterstrang (8) und einen nach unten
zugeführten Oberstrang (7) aufweist, die im Bereich des Strangabschnittes (10, 10a) und oberhalb einer
unteren Sicherung der Sicherungsmittel (30) über eine Naht miteinander verbunden sind, wobei vorzugsweise
die Trennschweißeinrichtung (22) unmittelbar benachbart zur Ebene (9) des hängenden Strangabschnittes
(10, 10a) liegt.
8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Oberstrang (7) und den Unterstrang
(8) gesonderte Sicherungsmittel (30) vorgesehen sind, die vorzugsweise gemeinsam und/oder gesondert
zu öffnende und zu schließende Festhalter bilden.
9. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verpakkungsgut-Zuführung (3) eine gegen den hängenden
Strangabschnitt (10, 10a) gerichtete Zuführrichtung (Pfeil 5) und im Bereich der Unterseite (38) des Verpackungsgutes
(17, 17a) eine Zuführebene (16) bestimmt und daß vorzugsweise von zwei etwa in Zuführrichtung
(Pfeil 5) hintereinanderliegenden Haltegliedern der Sicherungsmittel (30) das hintere, insbesondere
eine Walze (14), zur Überführung in eine Freigabestellung bewegbar ist.
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10. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur
Bildung eines etwa in Zuführrichtung (Pfeil 5) des Verpackungsgutes (17, 17a) schlaff vorstehenden
Strangknickes des hängenden Strangabschnittes (10, 10a) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise die Sicherungsmittel
(30) unterhalb der Naht und etwa im Bereich der Zuführebene (16) an dem Strangabschnitt
(10, 10a) angreifen und die Trenneinrichtung in Zuführrichtung (Pfeil 5) nach den Sicherungsmitteln
(30) vorgesehen ist.
11. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel
(30) über eine Steuereinrichtung, insbesondere wegabhängig oder zeitabhängig unter Berücksichtigung
der Zuführgeschwindigkeit des Verpackungsgutes (17, 17a) und/oder in Abhängigkeit von einem
Lagesensor (29) für das Verpackungsgut (17, 17a), gesteuert sind.
12. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mitlaufförderung
mindestens eines Endes des Strangabschnittes (10, 10a) mit dem Verpackungsgut (17, 17a)
und/oder eine Freigabe mindestens eines Endes des Strangabschnittes (10, 10a) zum Nachziehen durch das
Verpackungsgut (17, 17a) vorgesehen; ist.
13. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verpakkungsgut-Zuführung
(3) zur Zuführung des Verpackungsgutes (17, 17a) bis unmittelbar angrenzend an eine
etwa in Förderrichtung (Pfeil 5) weisende, insbeson-
A 26 099 - 5 -
dere durch eine Naht gebildete Ausknickung des Strangabschnittes (10, 10a) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014215U DE9014215U1 (de) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Verpackungsmaschine, insbesondere Banderoliermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014215U DE9014215U1 (de) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Verpackungsmaschine, insbesondere Banderoliermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9014215U1 true DE9014215U1 (de) | 1991-01-24 |
Family
ID=6858340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9014215U Expired - Lifetime DE9014215U1 (de) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Verpackungsmaschine, insbesondere Banderoliermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9014215U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10309923A1 (de) * | 2003-03-07 | 2004-09-23 | Maf Verpackungstechnik Gmbh | Maschine zum Einwickeln von Verpackungsgegenständen |
DE102009060342A1 (de) | 2009-12-16 | 2011-06-22 | Beck Packautomaten GmbH & Co. KG, 72636 | Verpackungsmaschine mit überbrückter Stempellücke und Verfahren |
EP2942295A1 (de) * | 2014-05-07 | 2015-11-11 | Pester Pac Automation GmbH | Folienhandlinganordnung, verpackungsmaschine und deren betrieb |
-
1990
- 1990-10-12 DE DE9014215U patent/DE9014215U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10309923A1 (de) * | 2003-03-07 | 2004-09-23 | Maf Verpackungstechnik Gmbh | Maschine zum Einwickeln von Verpackungsgegenständen |
DE102009060342A1 (de) | 2009-12-16 | 2011-06-22 | Beck Packautomaten GmbH & Co. KG, 72636 | Verpackungsmaschine mit überbrückter Stempellücke und Verfahren |
EP2942295A1 (de) * | 2014-05-07 | 2015-11-11 | Pester Pac Automation GmbH | Folienhandlinganordnung, verpackungsmaschine und deren betrieb |
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