DE9014215U1 - Verpackungsmaschine, insbesondere Banderoliermaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine, insbesondere Banderoliermaschine

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DE9014215U1 DE9014215U DE9014215U DE9014215U1 DE 9014215 U1 DE9014215 U1 DE 9014215U1 DE 9014215 U DE9014215 U DE 9014215U DE 9014215 U DE9014215 U DE 9014215U DE 9014215 U1 DE9014215 U1 DE 9014215U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Verpackungsmaschine, insbesondere Banderoliermaschine
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, bei welcher ein meist durch eine kaum eigensteife, biegeschlaffe und schweißfähige Kunststoff-Folie gebildeter Strang so in einer aufrechten Lage mit dem Verpackungsgut etwa horizontal zusammengeführt wird, daß das Verpackungsgut von einer Vorderseite bis zu einer Rückseite umschlossen wird und dann an dieser Rückseite die beiden von der Ober- und der Unterseite kommenden Folienabschnitte durch eine Trennschweißnaht miteinander verbunden werden. Dadurch bildet die an der Verpackungsmaschine verbleibende Folie sofort wieder einen aufrecht hängenden Folienteil für die gleichartige Umschließung des nächsten Verpackungsgutes, wobei in diesem Foliienteil der zugehörige Nahtstreifen der zuvor hergestellten Trennschweißnaht liegen kann.
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Wird der aufrechte Folienteil nur im Bereich der Oberseite des Verpackungsgutes bzw. darüber gesichert, so hängt er unter seiner Gewichtskraft verhältnismäßig straff nach unten, was sowohl zu Schwierigkeiten der genauen Höheneinstellung der Naht im Folienteil als auch dazu führen kann, daß der aufrechte Folienteil beim Gegenfahren dem Verpackungsgut einen verhältnismäßig großen Widerstand entgegensetzt. Ist das Verpackungsgut, z.B. ein Einzelblatt Papier oder eine Mehrfachlage aus einer geringen Anzahl von Blättern, wenig eigensteif, so kann der Widerstand des aufrechten Folienteiles zu Verformungen, z.B. zum Aufwölben des Verpackungsgutes, führen. Eine Ausbeulung des Folienteiles mit einem Bügel oder einer Luftströmung könnte dem zwar entgegenwirken, würde jedoch zu Verringerungen der Arbeitsgeschwindigkeit, zur Störanfälligkeit, zu weniger kompakten Abmessungen und ähnlichen Nachteilen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsmaschine zu schaffen, bei welcher Nachteile bekannter Ausbildungen vermieden sind und bei der insbesondere auf einfache Weise zwischen der Oberseite und der Unterseite des Verpakkungsgutes beim Zusammenführen mit dem Verpackungsstrang ein Strangabschnitt zur Verfügung gestellt werden kann, der von größeren Gewichts- bzw. Spannungskräften entlastet bzw. langer als der Abstand zwischen dieser Oberseite und der Unterseite ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch Mittel zur Entlastung des Strangabschnittes von Gewichtskräften solcher Strangteile, die im unteren Bereich des Verpackungsgutes bzw. unterhalb der Ebene von dessen Unterseite liegen, können diese Strangteile während des Zusammenführens des Strangabschnittes und des Verpackungsgutes
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unmittelbar gegenüber dem Maschinengestell gesichert und erst unmittelbar nach Berührung zwischen Verpackungsgut und Strangabschnitt durch Nachziehen bzw. Nachfördern für die weitere Umschließung des Verpackungsgutes freigegeben werden. Der Strangabschnitt kann somit quasi auf einem unteren Abschnitt stehend in einer Überlänge gesichert werden, durch die er über den Bereich, mit welchem er zuerst in Berührung mit dem Verpackungsgut kommt, verhältnismäßig schlaff durchhängt. Weist der Strangabschnitt dabei von der zuvor hergestellten Trenn-Naht einen Nahtteil auf, so wirkt dieser im zugehörigen Bereich versteifend und formgebend, und außerdem kann durch die Sicherungsmittel der Abstand dieses Nahtteiles bis zur Unterseite des Verpackungsgutes genau festgelegt werden.
Zur Sicherung des Strangabschnittes im unteren Bereich können beliebige Mittel vorgesehen werden, die z.B. klemmend, reibungsschlüssig, berührungslos sichernd und/oder ähnlich wirken. Insbesondere im Falle einer reibungsschlüssigen Sicherung braucht diese für den Weitertransport des Stranges nicht gelöst zu werden, da sie allein durch entsprechend hohe Zugkräfte überwunden werden kann. Im Falle jeiner gegen Zugkräfte nach unten sperrenden und Zugkräfte nach oben freigebenden Freilaufsicherung, wie einer Freilaufrolle, ergeben sich ähnliche Vorteile wie bei Verwendung einer Sicherungsbürste. Die Sicherungsmittel können aber auch zwischen einer Sicherungsstellung und einer Freigabestellung z.B. dadurch umstellbar sein, daß mindestens eine Begrenzung eines Durchführspaltes für den Verpackungsstrang so bewegbar ist, daß dieser Sicherungsspalt aufweitbar ist.
Zweckmäßig sind im unteren Bereich des Verpackungsgutes bzw. unmittelbar unterhalb von dessen Unterseite Transportmittel zum Transport des Verpackungsstranges nach oben vorgesehen.
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Anstatt die Sicherungsmittel gesondert von jdiesen Transportmitteln auszubilden, sind die Sicherungsmittel zweckmäßig wenigstens teilweise durch diese Transportmittel, z.B. aneinanderlaufende, angetriebene Transportrollen bzw. Transportwalzen gebildet, die zur Überführung in die Freigabestellung auseinandergefahren werden können. Werden diese Sicherungsmittel spätestens ab dem Ende eines Trennvorganges bis zur annähernd straffen Anlage des Strangabschnittes am nächstfolgend zu verpackenden Verpackungsgut geschlossen gehalten, so behält der Strangabschnitt ohne jede Veränderung die Überlänge auf, die zur Durchführung des Trennvorganges deshalb erforderlich war, weil hierzu der Strangabschnitt zwischen der Oberseite und der Unterseite des Verpackungsgutes und zu diesem hingerichtet umgelenkt werden mußte. Auch wird die dabei auf den Strangabschnitt ausgeübte Formgebung insoweit erhalten, als dies durch die geringe, jedoch durch den Nahtteil verstärkte Eigensteifigkeit des Strangabschnittes möglich ist, der durch diese Formgebung eine sich zum nächstfolgenden Verpackungsgut öffnende Tasche bzw. Falte bildet.
Vorteilhaft sind auch im oberen Bereich des Verpackungsgutes bzw. unmittelbar oberhalb von dessen Oberseite Sicherungs- und/oder Transportmittel für den Strangabschnitt vorgesehen, die zweckmäßig gleich und synchron mit den unteren Sicherungs- und/oder Transportmitteln hinsichtlich ihrer Sicherungsstellung bzw. hinsichtlich ihrer Transportbewegung gesteuert sind. Die oberen und unteren Mittel können im wesentlichen gleich ausgebildet sein. Die unteren Mittel sind zweckmäßig in Bezug auf eine Stand- bzw. Laufebene des Verpackungsgutes im Abstand im wesentlichen konstant angeordnet, während die oberen Mittel zur Einstellung auf unterschiedliche Höhen des Verpackungsgutes quer zu dieser Ebene stufenlos verstellbar und in der jeweils eingestellten Lage festsetzbar sind. Mit den oberen Sicherungs- und/oder Transport-
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mitteln kann auch eine Lagerung für ein oberes Werkzeug der Heft- und Trenneinrichtung und/oder eine Führung für die bereits umschlossene Oberseite des Verpackungsgutes höhenverstellbar sein.
Verhältnismäßig hohes und eigensteifes Verpackungsgut kann dadurch mit der Folie umschlossen werden, daß es so in den Strangabschnitt hineingeschoben wird, daß es die Folie nachzieht, ohne daß diese mit Transportmitteln zugeführt wird. Im Falle mechanisch sehr labilen Verpackungsgutes wird dieses jedoch zweckmäßig weniger schiebend als im bereits umschlossenen Bereich ziehend gefördert, wobei gleichzeitig auch die Folie durch unmittelbaren Antrieb ;im wesentlichen synchron so nachgeführt wird, daß bereits am Verpackungsgut anliegende Folienteile gegenüber diesem keine Relativbewegung mehr ausführen. Zu Beginn des Umschließungsvorganges ist die genannte Tasche bzw. Falte mit ihrer trichterartig geöffneten Seite zweckmäßig genau auf den Laufweg der Vorderkante des Verpackungsgutes ausgerichtet, so daß dieses bei gesichertem Folienabschnitt zuerst bis zur Anlage an der Innenseite der Naht und dann gemeinsam mit der nachgeförderten und daher weiterhin gesicherten Folie weiterbewegt wird. Durch gesteuerte Freigabe- bzw. Antriebsbewegungen der unteren und/oder oberen Sicherungs- bzw. Transportmittel kann die Höhenlage der Naht und deren Lage am Verpackungsgut genau eingestellt werden. Hierfür sind dann zweckmäßig die oberen und die unteren Sicherungs- bzw. Transportmittel im wesentlichen unabhängig voneinander anzutreiben. Di'es gilt auch dann, wenn bedruckte Folien über eine Druckbildsteuerung eine vorbestimmte Lage gegenüber dem Verpackungsgut einnehmen sollen.
Die Steuerung der Sicherungs- bzw. Transportmittel und der Heft- bzw. Trenneinrichtung kann in Abhängigkeit von der Zuführgeschwindigkeit des Verpackungsgutes bzw. wegabhängig
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und/oder durch einen Lagesensor erfolgen, der z.B. als Lichtschranke auf die Lage des Verpackungsgutes anspricht.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine in vereinfachter Ansicht,
Fig. 2 den weiter vereinfachten Ausschnitt gemäß Fig. 1 in einer weiteren Arbeitsphase,
Fig. 3 den Ausschnitt gemäß Fig. 2 in einer weiteren Arbeitsphase und
Fig. 4 den Ausschnitt gemäß den Figuren 2 und 3, jedoch für flaches Verpackungsgut.
Die Verpackungsmaschine 1 weist an einem Gestell 2 eine Verpackungsgut-Zuführung 3, eine in deren etwa horizontaler Förderrichtung Pfeil 5 darauf folgende Verpackungsstation 4 und am Ende der Zuführung 3 bzw. am Anfang der Verpackungsstation 4 eine Strangzuführung 6 für Folien auf. Die Folien werden als Oberstrang 7 und Unterstrang 8 von einem oberen und einem unteren Rollen-Speicher, ggf· unter Zwischenschaltung jeweils
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eines Abzug-Zwischenspeichers zugeführt, der durch federnde Tänzerwalzen gebildet sein kann. Die Strangzuführung 6 definiert für den im Bereich der Verpackungsstation 4 bereitgestellten Folienvorhang bzw. Strangabschnitt 10 eine quer zur Richtung Pfeil 5 stehende Vorhangebene 9, die durch die Verbindungsebene zwischen einer oberen und einer unteren Folienfixierung bestimmt ist. Die Vorhangebene 9 kann rechtwinklig zur Richtung Pfeil 5 bzw. zur Laufebene oder demgegenüber geringfügig z.B. nach vorne geneigt stehen, so daß der Strangabschnitt entweder im unteren oder im oberen Bereich zuerst in Eingriff mit dem Verpackungsgut kommt.
Die Strangzuführung 6 weist einen oberen, die zugehörige Folienfixierung bildenden Transporteur 11 und einen die untere Folienfixierung bildenden Transporteur 12 a,uf, die jeweils durch zwei aneinander laufende Walze 13, 14 gebildet sind, welche etwa in Richtung Pfeil 5 hintereinander liegen und um quer zur Richtung Pfeil 5 bzw. etwa parallel zur Zuführebene liegende Achsen drehbar sind. Durch den Längsausgleich des Zwischenspeichers ist der jeweilige Folienstrang auf der von dem Strangabschnitt 10 abgekehrten Seite der Folienfixierung unter eine geringe Zugspannung gesetzt. Auf den Strangabschnitt 10 wirkt außerdem ab der oberen Folienfixierung sein Eigengewicht sowie bei freigegebener unterer Folienfixierung das Gewicht der darunter liegenden Teile des Unterstranges 8. Mindestens eine, insbesondere die in Richtung Pfeil 5 vordere Walze 13 jedes Transporteurs 11 bzw. 12 ist über einen Antrieb 15, z.B. einen Bandantrieb so antreibbar, daß der zwischen den Walzen 13, 14 durchgeführte Strang unabhängig vom oder synchron mit dem anderen Strang in beiden möglichen Richtungen gefördert werden kann.
Ein Förderer 18 definiert für die Unterseite des Verpackungsgutes 17 eine etwa horizontale Laufebene 16 und weist z.B. an
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einem umlaufenden Zugorgan Mitnehmer 19 zur schiebenden Anlage an der Rückseite des Verpackungsgutes 17 auf. Die Laufebene 16 geht zweckmäßig im wesentlichen kontinuierlich über die Verpackungsstation 4 bzw. den Bereich der Vorhangebene 9 und einer dieser in geringem Abstand nachgeschalteten, zur Richtung Pfeil 5 etwa rechtwinkligen Heftebene 21 einer Heftstation 20 durch. Diese weist eine Einrichtung zum nahtartigen Aneinanderheften der beiden Stränge im Bereich des Strangabschnittes 10 und zum Trennen der Naht zwischen ihren äußeren
Längsbegrenzungen, z.B. eine Trennschweißeinrichtung 22 mit einem leistenförmigen Oberwerkzeug 23 und einem leistenförmigen Unterwerkzeug 24, auf. Die beiden Werkzeuge können für den Durchlauf des Verpackungsgutes 17 ausreichend weit auseinander gefahren und dann hinter dem Verpackunsgut 17 zur Herstellung der Trenn-Naht quer zur Laufebene 16 zusammengefahren werden.
Der Heftstation 20 ist in Richtung Pfeil 5 unmittelbar eine Anlegeeinrichtung 25 mit einem Oberförderer 26 und einem Unterförderer 27 nachgeschaltet, mit welcher die Folie beim Umschließen eng an die Oberseite und die Unterseite des Verpackungsgutes 17 angelegt werden kann. Diese beiden Förderer können durch umlaufende, übereinanderliegende Förderbänder gebildet sein und haben eine Länge, die mindestens der Länge des Verpackungsgutes 17 entspricht. Sie sind, ebenso wie die Strangzuführung 6 und die Heftstation 20, in Abhängigkeit von der Lage des Transportgutes 17 bzw. in Abhängigkeit von der Zuführung 3 gesteuert. Der Anlegeeinrichtung 25 ist unmittelbar ein Abtransport 28 nachgeschaltet, der ebenfalls aus einem Ober- und einem Unterförderer bestehen kann und an welchen das Verpackungsgut 17 nach der banderolierten Umschließung mit der Folie von der Anlegeeinrichtung 25 zum Abtransport übergeben wird. Zur Bestimmung der Lage des Verpackungsgutes 17 bzw. für die genannte Steuerung kann im Bereich der
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Zuführung 3 ein unmittelbar das Verpackungsgut 17 abtastender Sensor 29, z.B. eine Lichtschranke, vorgesehen sein.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Strangabschnitt 10 etwa in der Vorhangebene 9 zwischen der oberen und der unteren Folienfixierung als Folienvorhang bereitgehalten, gegen den dann das Verpackungsgut 17 in Richtung Pfeil 5 gefahren wird. Wäre hierbei das untere Ende des Strangabschnittes 10 ungesichert frei, so würde auf den Strangabschnitt 10 nicht nur seine eigene, sondern auch die Gewichtskraft des unter der unteren Folienfixierung liegenden Folienteiles wirken und der Strangabschnitt 10 wäre insofern nicht schlaff, als seine Länge im wesentlichen genau dem Abstand zwischen der oberen und der unteren Folienfixierung entsprechen würde.
Der untere Transporteur 12 bildet jedoch Sicherungsmittel 30, welche das untere Ende des Strangabschnittes 10 gegen die genannten Gewichtskräfte so festhalten, daß die Länge des Strangabschnittes 10 größer als der Abstand zwischen der oberen und der unteren Folienfixierung ist. Der Strangabschnitt 10 hat dadurch eine geringe bzw. einstellbare Überlänge, steht nur unter dem Einfluß seiner eigenen Gewichtskraft und nimmt einen verhältnismäßig schlaffen Zustand ein. Die Sicherungsmittel 30 sind in dieser Weise zumindest beim Anfahren des Verpackungsgutes 17 gegen den Strangabschnitt 10 dadurch wirksam, daß die Walzen 13, 14 des Transporteurs 12 und ggf. auch die des Transporteurs 11 den zugehörigen Strang klemmend sichern.
Diese Sicherung kann ununterbrochen ab der Herstellung der vorangehenden Trennschweißnaht erfolgen, bei welcher die genannte Überlänge des Strangabschnittes 10 bereits bestimmt wird, so daß danach zur Herstellung dieser Überlänge keine gesonderte Transportbewegung des Transporteurs 12 und/oder
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des Transporteurs 11 erforderlich ist. Durch eine solche Transportbewegung kann allerdings die Lage der Nahtverbindung im Strangabschnitt 10 verändert werden. Sobald das Verpakkungsgut 17 mit seiner Vorderseite so weit über die obere und/oder untere Folienfixierung hinaus bzw. gegen den Strangabschnitt 10 bewegt worden ist, daß dieser im wesentlichen gestrafft ist, wird der Oberstrang 7 und/oder der Unterstrang 8 entweder durch Antrieb des zugehörigen Transporteurs 11 bzw. 12 entsprechend dem Bedarf nachgefördert und/oder durch Freigeben der zugehörigen Folienfixierung unmittelbar durch das Verpackungsgut 17 nachgezogen. Hierbei gelangt das Verpackungsgut 17 gemäß Fig. 2 mit den angelegten Foliensträngen in die Anlegeeinrichtung 25.
Je nach Einstellung der Nahtlage im Strangabschnitt 10 liegt dann dessen Nahtteil 31 etwa in der Mitte der Höhe der Vorderseite 35 des Verpackungsgutes 17 oder demgegenüber versetzt. Dieser Nahtteil 31 bildet eine Stegrtaht, deren beide verbundene Folienränder mit derselben Folienseite, nämlich der am Verpackungsgut 17 anliegenden Folienseite aneinander anliegen, so daß der Nahtsteg 32 in Richtung Pfeil 5 bzw. nach außen vom Verpackungsgut 17 vorsteht. Die beiden Nahtschenkel bilden an der vom Nahtsteg 32 abgekehrten Innenseite des Nahtteiles 31 bzw. der Folien zumindest in der Bereitschaftsstellung gemäß Fig. 1 einen im Querschnitt trichterförmig erweiterten Nahtfalz 34, da der Strangabschnitt 10 in der schlaffen Bereitschaftsstellung gegenüber der Vorhangebene 9 im wesentlichen nur in Richtung Pfeil 5 ausgelenkt ist.
Beim Auflaufen des Verpackungsgutes 17 wird dieser Nahtfalz 34 durch die Vorderseite 35 geglättet. Gleichzeitig beginnt das Anlegen der Folien an der Oberseite 37 und der Unterseite 38 des Verpackungsgutes 17, bis dessen Rückseite 36 die Vorhangebene 9 bzw. die Heftebene 21 durchlaufen hat und gemäß
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Fig. 2 vollständig in der Anlegeeinrichtung 25 liegt. Von dem ersten Eingriff des Verpackungsgutes 17 in den Strangabschnitt 10 bis zu dieser Stellung wird ununterbrochen gefördert und dann das Verpackungsgut 17 stillgesetzt, obwohl bei geeigneter bzw. entsprechend kurzzeitiger Arbeitsweise der Heftstation 20 die kontinuierliche Förderung auch über den Trennschweißvorgang hinaus fortgeführt werden kann. Im Augenblick des Trennvorganges sind der Oberstrang 7 und der Unterstrang 8 zwischen den Folienfixierungen um die Überlange wenige Winkelgrade aus der Vorhangebene 9 ausgelenkt und im wesentlichen straff.
Mit den zusammenfahrenden Werkzeugen der Trennschweißeinrichtung 22 werden der Oberstrang 7 und der, Unterstrang 8 an die Rückseite 36 des Verpackungsgutes 17 gemäß Fig. 3 verhältnismäßig straff umgelegt und an dieser Rückseite 36 durch eine über die Breite durchgehende Naht miteinander verbunden. Zwischen ihren äußeren Längsbegrenzungen wird diese Naht dann gleichzeitig durchtrennt, so daß ein am Verpackungsgut 17 verbleibender Nahtteil 33 und ein weiterer Nahtteil 31 entsteht, durch welchen die beiden Stränge nach dem Abtrennen vom Verpackungsgut 17 so verbunden bleiben, daß ein weiterer, durchgehender Strangabschnitt 10 gebildet ist.
Während des Zusammenführens des oberen und des unteren Folienteiles kann der jeweilige Strang in der beschriebenen Weise nachgefördert bzw. nachgezogen werden. Gemäß Fig. 3 sind die durch den oberen und den unteren Transporteur gebildeten Sicherungsmittel 30 zum Nachziehen dadurch in eine Freigabestellung überführt, daß die jeweils; in Richtung Pfeil 5 erste und ggf. nicht angetriebene Walze 15 von der anderen Walze 13 etwa entgegen Richtung Pfeil 5 abgehoben ist. Diese Freigabebewegung wird zweckmäßig über den Sensor 29 oder über die Bewegung der Trennschweißeinrichtung 22 gesteuert. Bevor
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jedoch die beiden Nahtteile 31, 33 voneinander getrennt sind bzw. der Nahtteil 31 und damit der Strangabschnitt 10 durch Öffnen des Schweißwerkzeuges freigegeben ist, werden zumindest die unteren Sicherungsmittel 30 wieder eingerückt, so daß der Unterstrang 8 den dann freigetrennten Strangabschnitt 10 nicht straff ziehen kann.
Bei der Herstellung der Trennschweißnaht sind die oberen und unteren Folienteile nämlich in Richtung Pfeil 5 gegenüber der Vorhangebene 9 und zwischen den oberen und unteren Folienfixierungen bereits stumpfwinklig zueinanderliegend in Richtung Pfeil 5 straff ausgelenkt, wodurch sich die genannte Überlänge des hierbei entstehenden, folgenden Strangabschnittes 10 ergibt. Die unteren Sicherungsmittel 30 sind zweckmäßig annähernd in der Laufebene 16 bzw. unmittelbar darunter wirksam, wobei jedoch, je nach Steifigkeit der verwendeten Folie, auch wenige Zentimeter Abstand denkbar sind.
Die oberen Sicherungsmittel 30 sind voreilhaft etwa in der Ebene der Oberseite 37 des Verpackungsgutes 17 wirksam und zweckmäßig gemeinsam mit der Lagerung für das Oberwerkzeug 23 und den Oberförderer der Anlegeeinrichtung ·25 bzw. des Abtransportes 28 an einem gegenüber der Laufebene 16 heb- und senkbaren Gestellteil angeordnet, so daß sie auf unterschiedliche Höhen von Verpackungsgut 17 eingestellt werden können.
In Fig. 4 ist eine Einstellung für sehr flaches Verpackungsgut 17a dargestellt. Der Nahtfalz 34a des Steuerabschnittes 10a bildet eine entgegen Richtung Pfeil 5 spitzwinklig geöffnete Tasche, deren Mittelebene etwa mit der Mittelebene des Verpackungsgutes 17a zusammenfällt, so daß das Verpackungsgut 17a mit seiner Vorderkante annähernd bis zum Anschlag in diese Tasche einfahren kann. Die zuvor stillstehenden oder mit einer gegenüber dem Verpackungsgut 17a geringeren Geschwin-
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digkeit geförderten Folienstränge werden dann mit etwa gleicher Geschwindigkeit wie das Verpackungsgut 17a mitgefordert und an der Hinterkante des Verpackungsgutes wieder miteinander verbunden, wonach das verpackte Verpackungsgut 17a durch den Abtransport 28 übernommen und weitertransportiert wird.
Mindestens eine Folie kann schmaler und/oder mindestens eine Folie kann breiter als das Verpackungsgut sein und/oder seitlich über das Verpackungsgut vorstehen, wobei dann die Transporteure bzw. Sicherungsmittel 30 anstatt durchgehend über die Folienbreite auch nur an dem jeweils seitlich vorstehenden Folienrand wirksam sein können. Durch das zur Fördergeschwindigkeit synchrone Zuspenden der Folie wird auch bei sehr empfindlichem Verpackungsgut keine gesonderte Einzughilfe benötigt, um das Verpackungsgut 17a zuerst an dem Strangabschnitt 10a anzulegen und bis zum Erreichen der Förderer der Anlegeeinrichtung 25 durch Schub der Zuführung 3 weiter zu bewegen. Nach Erreichen der Förderer der Anlegeeinrichtung 25 kann das Verpackunsgut bzw. der jeweilige Folienteil dann durch Nachziehen weitergefördert werden.
Die Steuerung der Sicherungsmittel 30 bzw. der weiteren Funktionseinheiten kann z.B. aufgrund einer Zeitsteuerung erfolgen, die durch den Sensor 29 in Gang gesetzt und unter Berücksichtigung der Zuführgeschwindigkeit wirksam wird. Insbesondere wenn die Sicherungsmittel unabhängig vom Folientransport vorgesehen sind, kann dieser von dem Antrieb der Zufüh-
rung 3 und/oder der Förderer der Anlegeeinrichtung 25 z.B. dadurch abgeleitet werden, daß eine direkte Antriebsverbindung vorgesehen ist. Bei hinreichend flachem Verpackungsgut 17a ist ein Nachziehen der Folie zur Herstellung der Trennschweißnaht an der hinteren Kante nicht erforderlich, so daß die Sicherungsmittel 30 ständig in Eingriff, mit dem jeweils zugehörigen Folienstrang bleiben können.

Claims (13)

Ansprüche Verpackungsmaschine, | insbesondere Banderoliermaschine
1.
Verpackungsmaschine, insbesondere Banderoliermaschine, zur wenigstens teilweisen Umschließung von Verpackungsgut (17, 17a) mit wenigstens einem Strangabschnitt (10, 10a) eines Verpackungsstranges, wie einer Folie, mit einer Strangzuführung (6) zur hängenden Bereitstellung des Strangabschnittes (10, 10a) in einer Bereitschaftstellung (Fig. 1) für die Aufnahme des Verpackungsgutes (17, 17a), dadurch gekennzeichnet, daß Sicherungsmittel (30) zur schlaffhängenden Bereitstellung des Strangabschnittes (10, 10a) in der Bereitschaftstellung vorgesehen sind.
2.
Verpackungsmaschine nach Anspruch 1;, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Bildung einer im wesentli-
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chen spannungsfreien Einlauftasche an dem Strangabschnitt (10, 10a) für den Einlauf des Verpackungsgutes (17, 17a) vorgesehen sind.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder'2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (30) im unteren Bereich einer Verpackungsgut-Zuführung (3), insbesondere unmittelbar unterhalb der Unterseite (38) des Verpackungsgutes (17) einen in Bereitschaftstellung den Strangabschnitt (10, 10a) gegen Gewichtskräfte sichernden Festhalter, vorzugsweise eine Klemmeinrichtung, aufweisen.
4. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (30) wenigstens einen Strang-Transporteur (11, 12), insbesondere angetriebene Transportrollen, aufweisen.
5. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (30) in eine Freigabestellung (Fig. 3) für den Strangabschnitt (10, 10a) überführbar sind, insbesondere einen schließ- und aufjweitbaren Sicherungsspalt für die Durchführung des; Strangabschnittes bilden.
6. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trenneinrichtung, insbesondere eine Trennschweißeinrichtung (22), für den das Verpackungsgut (17, 17a) umschließenden Strangabschnitt (10, 10a) vorgesehen ist, und daß vorzugsweise die Sicherungsmittel (30) spätestens ab Ende des Trennvorganges bis zum Beginn der Um-
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Schließung des nächsten Verpackungsgutes in Sicherungsstellung stehen.
7. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangabschnitt (10, 10a) zwei Strangteile, nämlich einen nach oben zugefiihrten, den Sicherungsmitteln (30) zugeordneten Unterstrang (8) und einen nach unten zugeführten Oberstrang (7) aufweist, die im Bereich des Strangabschnittes (10, 10a) und oberhalb einer unteren Sicherung der Sicherungsmittel (30) über eine Naht miteinander verbunden sind, wobei vorzugsweise die Trennschweißeinrichtung (22) unmittelbar benachbart zur Ebene (9) des hängenden Strangabschnittes (10, 10a) liegt.
8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Oberstrang (7) und den Unterstrang (8) gesonderte Sicherungsmittel (30) vorgesehen sind, die vorzugsweise gemeinsam und/oder gesondert zu öffnende und zu schließende Festhalter bilden.
9. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verpakkungsgut-Zuführung (3) eine gegen den hängenden Strangabschnitt (10, 10a) gerichtete Zuführrichtung (Pfeil 5) und im Bereich der Unterseite (38) des Verpackungsgutes (17, 17a) eine Zuführebene (16) bestimmt und daß vorzugsweise von zwei etwa in Zuführrichtung (Pfeil 5) hintereinanderliegenden Haltegliedern der Sicherungsmittel (30) das hintere, insbesondere eine Walze (14), zur Überführung in eine Freigabestellung bewegbar ist.
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10. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Bildung eines etwa in Zuführrichtung (Pfeil 5) des Verpackungsgutes (17, 17a) schlaff vorstehenden Strangknickes des hängenden Strangabschnittes (10, 10a) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise die Sicherungsmittel (30) unterhalb der Naht und etwa im Bereich der Zuführebene (16) an dem Strangabschnitt (10, 10a) angreifen und die Trenneinrichtung in Zuführrichtung (Pfeil 5) nach den Sicherungsmitteln (30) vorgesehen ist.
11. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (30) über eine Steuereinrichtung, insbesondere wegabhängig oder zeitabhängig unter Berücksichtigung der Zuführgeschwindigkeit des Verpackungsgutes (17, 17a) und/oder in Abhängigkeit von einem Lagesensor (29) für das Verpackungsgut (17, 17a), gesteuert sind.
12. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mitlaufförderung mindestens eines Endes des Strangabschnittes (10, 10a) mit dem Verpackungsgut (17, 17a) und/oder eine Freigabe mindestens eines Endes des Strangabschnittes (10, 10a) zum Nachziehen durch das Verpackungsgut (17, 17a) vorgesehen; ist.
13. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verpakkungsgut-Zuführung (3) zur Zuführung des Verpackungsgutes (17, 17a) bis unmittelbar angrenzend an eine etwa in Förderrichtung (Pfeil 5) weisende, insbeson-
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dere durch eine Naht gebildete Ausknickung des Strangabschnittes (10, 10a) ausgebildet ist.
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DE (1) DE9014215U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10309923A1 (de) * 2003-03-07 2004-09-23 Maf Verpackungstechnik Gmbh Maschine zum Einwickeln von Verpackungsgegenständen
DE102009060342A1 (de) 2009-12-16 2011-06-22 Beck Packautomaten GmbH & Co. KG, 72636 Verpackungsmaschine mit überbrückter Stempellücke und Verfahren
EP2942295A1 (de) * 2014-05-07 2015-11-11 Pester Pac Automation GmbH Folienhandlinganordnung, verpackungsmaschine und deren betrieb

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