DE2164279C3 - Vorrichtung zum automatischen Aufrichten von Kartonagenzuschnitten - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Aufrichten von KartonagenzuschnittenInfo
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- DE2164279C3 DE2164279C3 DE2164279A DE2164279A DE2164279C3 DE 2164279 C3 DE2164279 C3 DE 2164279C3 DE 2164279 A DE2164279 A DE 2164279A DE 2164279 A DE2164279 A DE 2164279A DE 2164279 C3 DE2164279 C3 DE 2164279C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Aufrichten von Kartonagenzuschnitten,
welche jeweils aus einem Boden mit daran anschließenden, äußeren Seitenwänden und äußeren Stirnwänden
bestehen, die ihrerseits daran anschließende innere Überfaltwände tragen, mit an den Seitenwänden bzw.
Überfaltwänden befestigten Stirnlaschen, die zwischen den Seitenwänden und Überfaltwänden angeschlossen
sind, mit einem den Boden des Zuschnitts stützenden, heb- und senkbaren Stützstempel und mit die Seitenwände
und Überfaltwände nach innen faltenden, schwenkbaren Faltelementen.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, welche so ausgebildet ist, daß eine
Anzahl von Platten vorhanden ist, welche jeweils scharniera.rtig miteinander verbunden sind (US-PS
653), Diese Platten werden durch rotierende Elemente betätigt, welche von Rotationssolenoiden
angetrieben werden, und zwar über elastische Kabel. Hierbei ist eine größere Anzahl von Kabeln erforderlich,
um die Faltung durchzuführen. Damit ergibt sich ein erheblicher konstruktiver Aufwand, wobei es gleichzeitig
schwierig ist, eine exakte Faltung durchzuführen, da jeweils die Scharnierelemente einem sauberen Faltvorgang
entgegenstehen. Weiterhin ist keine kontinuierliche Durchführung von Faltungen möglich, so daß
jeweils nur immer ein Kartonagenzuschnitt bearbeitet werden kann.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Verfahren zum Herstellen der Naht an einem mit einem
Klebstreifen verbundenen Schlauchstück für eine Faltschachtel (DE-AS 12 66 624). Dieses bekannte
Verfahren verwendet Fördergurte und Faltriemen. Bezüglich seines konstruktiven Aufbaues und seiner
Wirkungsweise ist dieses bekannte Verfahren nicht zum automatischen Aufrichten von Kartonagenzuschnitten
im Sinne der vorliegenden Erfindung-geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß die kontinuierliche Durchführung von Faltungen und außerdem saubere und exakte Faltvorgänge
möglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
a) den flachen Kartonagenzuschnitt transportierende obere und untere Zuführriemen, in deren Bereich
als erstes Faltelement zwei Faltriemen angeordnet sind zum Auffalten der außerhalb der Knicklinien
beider äußerer Seitenwände gelegenen Überfaltseitenwände über Führungsteile während der
Vorschubbewegung des Zuschnitts;
b) durch den hinter dem Riemen angeordneten Stützstempel, über welchen der Bodenabschnitt des
Zuschnitts durch Absenkung von oben nach unten senkbar ist,
c) durch Führungsstangen zur Biegung der an den Enden beider zusammengefalteter Seitenwände
angeordneten Stirnlaschen bei Absenkung des Zuschnitts durch den Stützstempel nach oben,
d) durch Führungen zur Aufbiegung der zusammengefalteten Seitenwände,
e) durch Führungsteile zur Biegung jeweils der inneren Überfaltstirnwand und der äußeren Stirnwand
des Zuschnitts;
f) durch Aufnahmeplatten innerhalb des Stützstempels zur Aufnahme des gefalteten Kartonagenzuschnitts,
und
g) durch eine Abführvorrichtung mit Endlosriemen zum Abtransport der fertigen Kartonagen.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß rein mechanische Elemente vorliegen, welche gewährleisten, daß
eine einwandfreie und saubere Faltung des Kartonagenzuschnitts und damit eine kontinuierliche Herstellung
der Kartonage durchführbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Längsansicht durch die gesamte Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der einzelnen Faltriemen,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Faltriemen der Faltvorrichtung und deren Tragrahmen,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des längs der
Faltriemen anliegenden Führungsteils,
F i g. 6 bis 9 Querschnitte im vergrößerten Maßstab durch die von Faltriemen und Führungsteil aufgefalte-
ten Seitenlaschen des Zuschnitts in einzelnen Faltphasen,
F i g. 10 einen Längsschnitt durch die Formvorrichtung,
Fig. 11 und 12 vergrößerte Einzelhei.en der Formvorrichtung,
F i g. 13 eine Draufsicht auf den Zuschnitt,
F i g. 14 bis 17 perspektivische Ansichten der Faltreihenfolge
des Zuschnitts.
F i g. 1 zeigt einen mit der Zuschnitt-Zuführvorrichtung
verbundenen, hinteren Rahmen 31. Diese Zuschnitt-Zuführvorrichtung weist Anschlagplatten zur
Anlage gegen die Vorderkanten eines in hohen Stapeln vorliegenden, blattförmigen Zuschnitts 32 (Fig. 13) auf,
wobei eine Auflageplatte 34 auf ähnliche Weise das hintere Ende des Zuschnitts aufnimmt Die Anschlagplatten
sind auf dem Mittelabschnitt einer Tragstange montiert, welche an beiderseits des Rahmens angeordneten
linken und rechten Seitenplatten 38 befestigt ist. Zu beiden Seiten der Anschlagplatten sind seitliche
Anschlagplatten 40 zur Anlage gegen die Seitenkanten des Zuschnitts 32 vorgesehen. Wenn die mit einem
Handrad 46 verbundene Welle gedreht wird, so werden die linke und die rechte Seitenplatte 38 einander
genähert oder voneinander entfernt.
Ein Paar hinterer und vorderer Träger ist am hinteren Oberbau des Rahmens 31 befestigt Unterhalb dieses
Trägerpaares erstreckt sich paarweise in Längsrichtung eine linke und eine rechte Tragstange 54 zum
rückseitigen Ende des Rahmens 31. Auf den hinteren Enden beider Tragstangen ist jeweils eine vertikale
Stange 61 angeordnet.
Vorschubrollen 36 sind auf den vorderen Innenseiten beider Seitenplatten 38 angeordnet. Über ein Handrad
88 ist die Lage der Vorschubrollen 36 verstellbar.
Der Mittelrahmen 100 nach Fig. 1 ist einstückig mit
dem hinteren Rahmen an dessen Stirnseite verbunden. Ein Paar an beiden Enden drehbar in Lagern im
vorderen und hinteren Abschnitt linker und rechter Oberträger 101 des Mittelrahmens 100 sitzender
vorderer und hinterer Wellen 102 sind jeweils mit einem rechtsgängigen und einem linksgängigen Außengewinde
ausgebildet. Das eine Ende der vorderen Welle 102 erstreckt sich durch den Oberträger 101 hindurch. Auf
diesem Ende sitzt das Kettenrad 106. Im Mittelrahmen 101 ist stirnseitig der Motor 107 und ein Untersetzungsgetriebe
108 angeordnet, dessen Eingangswelle vom Motor 107 angetrieben wird.
Um das Kettenrad 106 auf dem Ende der Welle 102 und das auf der Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes
108 sitzende Kettenrad 109 läuft eine Endloskette 110. Die anderen Enden der vorderen und hinteren
Wellen 102 erstrecken sich jeweils durch den Oberträger 101 hindurch. Auf jedem vorstehenden Ende ist
jeweils ein Kegelrad aufgebracht.
Auf beweglichen Rahmenträgern im Bereich der Oberträger 101 sind über Lager und Wellen drehbar
einander gegenüberliegende Riemenscheiben 117 nach Fig.2 angeordnet. Die Scheiben 117 und weitere
Scheiben 120 werden von rechten und linken Endlosriemen 125 zur Zuführung des Zuschnitts 32 beaufschlagt.
Auf dem hinteren Abschnitt der Oberträger 101 ist auf einer Welle eine durchgehende, auf dem Mittelabschnitt
der Welle sitzende Rolle 129 angeordnet, welche auf ihrer Ober- und Unterseite von den oberen und
unteren Innenflächen der Riemen 125 beaufschlagt wird. Oberhalb der Welle sitzt eine Riemenscheibe 131, wobei
über diese Riemenscheibe und die auf dem Mittelabschnitt der Welle sitzende Riemenscheibe 132 das
vordere und hintere Umkehrtrum der Endlosriemen zur Zuführung des Zuschnitts läuft
Zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der oberen und unteren Endlosriemen 133 und 135 ist
ein einem Zuschnittblatt entsprechender Spalt vorgesehen. Der Mittelabschnitt der Rolle 129 ist winkelförmig
vertieft ausgebildet, um ein Abgleiten des Endlosriemens 135 vom Mittelabschnitt zu verhindern.
Am hinteren Bereich der Oberträger 101 sind ein Paar vorderer und hinterer Wellen 138 über Zapfen an
ihren jeweiligen, beiden Enden drehbar gelagert (Fig. 1). An einem Ende jeder Welle 138 sitzt jeweils ein
Kettenrad. Um diese Kettenräder läuft eine Endloskette. Am anderen Ende einer der Wellen 138 ist ein
Handrad 146 befestigt, wobei durch Drehung des Handrades 146 beide Wellen gemeinsam in Drehung
versetzt und die rechten und linken Führungen einander genähert oder voneinander entfernt werden.
Im Bereich des Oberträgers 101 sind gemäß F i g. 2 drehbar Rollen 164 zur Aufnahme des hinteren
Umlenktrums ^ines Paars rechter und linker Endlosriemen
163 angeordnet. Am hinteren Ende der beweglichen Rahmenträger sind Riemenscheiben 171 vorgesehen.
Die Riemenscheiben 171 werden jeweils vom vorderen Umlenktrum der Faltriemen 163 beaufschlagt.
Während die Riemenscheiben 164 außerhalb der endlosen Riemen 125 angeordnet sind, sind die
Riemenscheiben 171 oberhalb der Endlosriemen 125 gelagert. Der über die Riemenscheibe 164 nach oben
geführte Riemen 163 wird durch Verkehrung seines oberen und unteren Trums umgelenkt und unter der
Riemenscheibe 171 hindurch nach vorn gezogen. Hierbei läuft er von der Oberseite der Riemenscheibe
171 unter die Riemenscheibe 176 und beaufschlagt die Riemenscheibe 177 von oben nach vorn schräg abwärts
verlaufend. Er wird dann wieder in die entgegengesetzte, anfängliche Lage zwischen der Riemenscheibe 177
und der Unterseite der Riemenscheibe 164 überführt, wobei er die Riemenscheibe 164 von unten her
beaufschlagt
Die Riemenscheiben 176 sitzen drehbar auf Wellen 181, welche mit einem Verbindungsstück 180 an einem
Paar sich senkrecht von den beweglichen Rahmenträgern 104 nach oben erstreckender Tragstangen 178
verbunden sind. Am oberen Ende der Tragstange 178 sind weitere Verbindungsstücke 182 nach Fig. 3
vorgesehen, in welchen Wellen 183 gelagert sind, wobei auf der Welle 185 am Ende des an der Welle 183
vorgesehenen Arms 184 drehbar die Riemenscheiben 177 gelagert sind.
Da nach F i g. 3 die Wellen 183 mit den Verbindungsstücken 182 mittels Schraubbolzen verbunden sind, ist
die Welle durch Lockern der Schraubbolzen 186 gemeinsam mit dem Arm 184 über den an der Welle 183
befestigten Hebel 187 schwenkbar, wobei die Riemenscheibe 177 auf- und abbewegt wird, so daß die
Spannung des Bandes einstellbar ist.
Da die Verbindungsstücke 180 und 182 mit der Tragstange 178 über angezogene Schraubbolzen verbunden sind, sind die durch Lockern der Bolzen nach oben und unten verstellbar.
Da die Verbindungsstücke 180 und 182 mit der Tragstange 178 über angezogene Schraubbolzen verbunden sind, sind die durch Lockern der Bolzen nach oben und unten verstellbar.
Auf dem hinteren Abschnitt der beweglichen Rahmenträger 104 sind im Abschnitt voneinander eine
Anzahl von senkrechten Tragstangen 188 angeordnet (F i g. 3); auf jeder dieser Tragstangen 188 sitzt ein
Verbindungsstück 189, wobei in einem auf der mit dem Verbindungsstück 189 verbundenen Welle 190 ausgebil-
deten Lager 191 drehbar die Rolle 192 sitzt.
Die der Rolle 164 am nächsten liegende Rolle 192 dient zur Beaufschlagung der oberen und unteren
Innenflächen des Riemens 163, wobei die anderen Rollen 192 winklig geneigt angeordnet sind, um die
Oberfläche des Untertrums des Riemens 163 zu beaufschlagen. Da jedes Verbindungsstück mit jeder der
Tragstangen 199 über Schraubbolzen verbunden ist, kann die Höhe des Verbindungsstückes durch Lockern
der Bolzen verstellt werden; auch der Anstellwinkel der Rolle 192 kann durch Lockern der jedes Lager 191
verspannenden Schraubbolzen verstellt werden. Weiter sind auf den verschiebbaren Rahmenträgern 104
mehrere Tragstangen 196 im Abstand angeordnet, auf welchen jeweils ein Lager 197 vorgesehen ist, das auf
seinen beiden Seiten die horizontalen Rollen 198 zur
Beaufschlagung der Oberfläche des Untertrums des Riemens 163 drehbar aufnimmt.
Beide Lager 194 und 197 können gegenüber jeder der Tragstangen 193 und 196 höhenverstellbar vorgesehen
sein.
Auf der Innenseite jedes der beweglichen Rahmenträger 104 ist eine Anzahl von Tragteilen 199 im
Abstand voneinander angeordnet, wobei auf jedem dieser Tragteile 199 selbständig drehbar die vertikale
Rolle 200 gelagert ist, welche durch Beaufschlagung der Außenkante des Untertrums des Riemens 163 verhindert,
daß dieser Riemen abgleitet
Parallele Führungsschienen 201 nehmen die Oberseite jedes Riemens 125 auf und sind an den verschiebbaren
Rahmenträgern 104 über mehrere Halterungen 202 verbunden. Die Führungsschienen 201 sind mit einem
Material geringen Gleitwiderstands beschichtet, so daß der Riemen 125 möglichst glatt gleiten kann.
F" i g. 4 zeigt das mit der Führungsschiene 201 zusammenwirkende Führungsteil 203. An den hinteren
Enden der Führungsteile 203 sind nach hinten aufgebogene Führungsplatten 210 befestigt, welche an
beiden Seiten unterhalb des Umlenktrums am hinteren Ende des Riemens 133 angeordnet sind, wobei der
Zuschnitt 32 in den Spalt unterhalb der Riemen 133,135 geführt werden soli.
An ihrem hinteren Ende sind die Führungsteile im Querschnitt rechteckig ausgebildet; auf ihrer halben
Länge schrägt sich die Außenfläche des Führungsteils allmählich nach innen unten ab und läuft gemäß F i g. 5
bis ? in ein dünnes, plattenartiges vorderes Ende aus.
E)er Riemen 163 wird von der Außenfläche des Führungsteils 203 langsam aufgenommen und am
vorderen Ende des Führungsteils überlappt er dann das abgeflachte Ende 203.
Die Antriebsrichtung jedes Riemens 133.135.125.163
ist in F i g. 2 durch Pfeile angegeben und die Bewegungsgeschwindigkeit ist bei allen Riemen die
gleiche.
Fi g. 1 und 10 zeigen den mit dem Mittelrahmen 100
einstückig stirnseitig verbundenen Vorderrahmen 232. Auf oberen Querstücken 233 und 234 auf der Vorderunc
Rückseite des Rahmens 232 sind drehbar die vorderen und hinteren Enden eines Paares rechter und
linker Wellen 35 gelagert, welche mit links- bzw. rechtsgängigem Außengewinde 236 ausgebildet sind.
Auf dem vorderen Abschnitt der Wellen 235 sitzen Keltenräder, um welche eine endlose Kette zur
gemeinsamen gleichsinnigen Drehung der rechten und linken Wellen 235 läuft Eine Welle 235 steht mit ihrem
rechteckig ausgebildeten Endstuck 239 auf der Vorderseite des Querstücks 233 zur lösbaren Aufnahme eines
Handrades vor.
An beiden Enden eines Paares vorderer und hinterer querverbindender Träger 240 sind Schraubbuchsen auf
die vorderen und hinteren Außengewinde jeder Welle 235 aufgeschraubt und so konstruiert, daß die vorderen
und hinteren Träger 240 bei Drehung der rechten und linken Wellen einander genähert bzw. voneinander
entfernt werden. Auf dem einen Ende der vorderen und hinteren Träger 240 sind Lagerböcke 242 angeordnet, in
ίο welchen jeweils drehbar Wellen 243 lagern, die jeweils
mit links- und rechtsgängigem Außengewinde ausgebildet sind (F ig. 10).
Auf jedem der Querträger 42 sind gleitbar Halterbügel 245 angeordnet, wobei in am oberen Ende jedes
Halterbügels 245 vorstehenden Teilen Innengewinde mit den Außengewinden jeder Welle 243 in Eingriff
stehen. Durch Ausnehmungen in den außer an den Lagerböcken 242 befestigten Montageplatten erstreckt
sich lose die Längswelle 248.
Die Längswelle 248 verläuft oberhalb einer Welle 235 und sitzt an ihren vorderen und hinteren Enden auf
Lagern 249 an den vorderen und hinteren Querstücken 233, wobei ihr vorderes Ende aus dem Lager 249
herausragt und mit einem rechteckigen Endstück 250 zum Aufstecken eines entfernbaren Handrades ausgebildet
ist.
Am unteren Bereich der vorderen und hinteren Enden der Rahmenteile sind Auflager 271 ausgebildet, in
welchen drehbar Querwellen 272 lagern. Über Kettenräder am Ende dieser Querwellen läuft eine Endloskette,
so daß beide Wellen in einer Richtung gemeinsam drehbar sind. Auf jeder Welle ist ein rechts- bzw.
linksgängiges Außengewinde ausgebildet.
F i g. 10 zeigt ein Paar rechter und linker bewegbarer Tragrahmen 276, an deren vorderen und hinteren Enden
Gewindebohrungen 280 ausgebildet sind, welche jeweils mit den Außengewinden auf beiden Seiten der Wellen
272 in Eingriff stehen. Sobald die Wellen 272 in Drehung versetzt werden, werden die beweglichen Tragrahmen
276 aufeinander zu bewegt oder voneinander weg bewegt, wobei sie immer parallel ausgerichtet bleiben.
Innerhalb der vorderen Enden der Tragrahmen 276 sind drehbar Riemenscheiben 277 gelagert. Über diese
Scheiben 277 und gleitbar auf der Welle 228 sitzende Riemenscheiben 278 laufen Endlosriemen 279, welche
den Zuschnitt 32 vorschieben.
Auf beiden beweglichen Tragrahmen 276 ist ein Paar rechter und linker Führungsschienen 284 zur Aufnahme
beider Seitenkanten des auf den Riemen 279 zugeführten Zuschnitts 32 befestigt. Die Führungsschienen 284
sind L-förmig im Querschnitt
Auf der Innenseite jedes Halterbügels 245 ist jeweils eine Halterung 288 befestigt von der sich eine
senkrechte Führungsstange 289 rechteckigen Quer-Schnitts in Längsrichtung nach oben erstreckt wobei die
einander zugewandten Innenflächen der vorderen und hinteren Führungsstangen 289 mit Schrägflächen 290
nach Fig. 10 und 12 ausgebildet sind. Auf der die
Schrägfläche 290 aufweisenden Seite der Führungsstangen 289 ist jeweils ein Führungselement 291 befestigt
welches zum Umfalten beider Seitenwände des Zuschnitts 32 dient wobei die obere Hälfte beider Teile
291 nach außen umgebogen ist
Rechter Hand und linker Hand der einander gegenüberliegenden Seiten der Führungsstangen 289
sind jeweils Führungsteile 292 angeordnet welche die vorderen und hinteren Enden des Zuschnitts 32
umbiegen. Diese Führungsteile 292 steigen von ihren
unteren Enden ausgehend schräg nach außen an und erstrecken sich mit ihrem oberen Ende horizontal nach
außen.
Nach F i g. 11 sind an einem Ende der einander zugewandten Flächen der Querträger 240 Montageplatten
293 befestigt, in welchen jeweils die Enden eines Paares sich lose durch die in den Halterungen 288
ausgebildeten oberen und unteren, durchgehenden Bohrungen erstreckender oberer und unterer Wellen
294 und 295 drehbar gelagert sind. In einer Halterung 288 ist eine Faltvorrichtung 296 befestigt, welche jeweils
ein Paar Schwinghebel 297 und 298 aufweist, die gleitbar mit ihren Ausnehmungen 311 und 312 am unteren Ende
auf den Wellen 294 und 295 sitzen.
Am äußeren Ende des Hebels 298 ist ein Verbindungsstück 300 über einen Zapfen 299 angelenkt und
mit dem andererseits am äußeren Ende des Armes 297 über die Welle 301 angelenkten Faltteil 303 über eine
Welle 302 verbunden. Auf den Wellen 294 und 295 sitzen Zahnräder 304 und 305, welche mit einer Zahnstange
306 in Kämmeingriff stehen, die mit der Kolbenstange 308 des am unteren Ende der Montageplatte 293
angeordneten Zylinders 307 verbunden ist.
Die Rückseite der Zahnstange 306 ist von einem Paar Führungsrollen 309 beaufschlagt, welche auf der an der
Montageplatte 293 befestigten Tragplatte 310 gelagert sind. In den Lageröffnungen 311 und 312 der
Schwinghebel 297 und 298 sind Keile 313 und 314 ausgebildet, welche gleitend in die langen Keilnuten 315
und 316 in den Wellen 294 und 295 nach Fig. 12 eingreifen, so daß die Schwinghebel 297 und 298
gemeinsam mit den Wellen 294 und 295 unabhängig von ihrer Stell jng drehbar sind.
Zwischen den unteren Enden der vertikalen Stützen des beweglichen Tragrahmens 263 erstrecken sich
vordere und hintere Querstücke 330. In der Mitte der Querstücke 330 sind auf deren Unterseite die Führungsrahmen 331 befestigt, in welchen jeweils quer gleitende
Gleitkörper 332 angeordnet sind, wobei in Gewindebohrungen, welche am unteren Endteil der Gleitkörper
332 ausgebildet sind, Schraubspindeln 334 eingeschraubt sind, die mit ihren äußeren Enden drehbar an den
Außenenden der Führungsrahmen 331 gelagert sind.
Jede der Schraubspindeln 334^erstreckt sich durch den
Führungsrahmen 331 hindurch nach außen und hat auf ihrem Ende jeweils ein Kettenrad 335 nach Fig. 10
sitzen. Am vorderen Ende des Rahmens 232 ist beidseitig ein Paar rechter und Imker Lager 336
vorgesehen, in welchen drehbar die Enden der Welle 337 lagern, auf welcher ein Paar rechter und linker
Kettenränder 338 sitzt; um diese Kettenräder 338 und die Kettenräder i^5 läuft die endlose Kette 339.
Die Schraubspindeln 334 sind mit links- bzw. rechtsgängigen Gewinden versehen, wobei durch
gleichzeitige Drehung der Schraubspindeln 334 in einer Richtung über die Welle 337 und die Transmissionskette
339 sich die Gleitkörper 332 einander nähern bzw. um jeweils die gleiche Strecke voneinander entfernen. Auf
dem oberen Abschnitt eines jeden Gleitkörpers 232 sind Querzylinder parallel zur Hin- und Herbewegimgsbahn
der Gleitkörper angeordnet. An den Enden der Kolbenstangen auf den einander zugewandten Seiten
des Zylinders sind einander gegenüberliegende Aufnahmeplatten 342 montiert Die Aufnahmeplatten 342
werden durch eine Drehsperre in horizontaler Lage gehalten.
Auf der Welle 346 sitzen nach Fig. 1 je zwei Riemenscheiben 347, beiderseits einer Lagerwelle. Über
diese Riemenscheiben 347 laufen mehrere Endlosriemen 353 zur Abführung der Pappkartonschachtel. Eine
Rolle 369 soll die Höhe der über den Riemen 353 ankommenden Pappkartonschachtel begrenzen, wobei
die Außenfläche der Rolle 369 mit einer Gummischicht belegt ist.
Nachfolgend wird der Zuschnitt 32 näher erläutert: Der in Fig. 13 dargestellte Zuschnitt 32 ist auf beiden
Seiten seines Bodens 369 mit einem Paar rechter und linker Seitenlaschen 391 über Knicklinien 390 verbunden
und ähnlich mit Vorder- und Rücklaschen 392 über Knicklinien 393. Ungefähr in der Mitte beider
Seitenlaschen 391 und Stirnlaschen 392 sind aus jeweils zwei parallelen Falzen 394 bzw. 395 bestehende
Knicklinien vorgesehen.
An den Enden der Seitenlaschcn 391 sind über Knicklinien 398 je zwei durch die Knicklinien 394
getrennte Zungen 396 und 397 ausgebildet.
Bei Bewegung des untersten Zuschnitts 32 in der Maschine gelangen die Außenkanten der beiden
Seitenlaschen 391 zwischen obere und untere Führungsrollen, wobei auch der innerhalb der Knicklinie 394
befindliche Teil der Seitenlaschen 391 auf den Riemen 125 aufliegend transportiert wird; nach einer kurzen
Transportstrecke wird der Boden 389 zwischen den oberen und unteren Riemen 133 und 135 erfaßt. Sowie
die Vorderkante des Zuschnitts einen Begrenzungsschalter beaufschlagt, wird ein Relais betätigt und damit
ein Zeitschalter geschlossen; ein Magnetventil für Düsen öffnet sich kurzzeitig — Klebmittel wird aus den
Düsen abgegeben, so daß man die auf den Innenabschnitten der Seitenlaschen 391 angezeigten Haftstellen
407 nach F i g. 13 erhält; nach einer bestimmten Anzahl von Sekunden wird der Kontakt des Zeitschalters
wieder unterbrochen.
Auf der weiteren Bewegungsbahn des Zuschnitts 32 gelangen die innerhalb der Knicklinie 394 gelegenen
Teile der Seitenlaschen 391 nach Unterlaufen der Führungsplatten 210 zwischen die Führungen 203 und
die Riemen 125. Die außerhalb der Knicklinien 394 der Seitenlaschen 391 gelegenen Teile liegen auf den
Riemen 163 auf. Während des weiteren Transports des Zuschnitts 32 werden die außerhalb der Knicklinien 394
gelegenen Abschnitte der Seitenlaschen 391 über den jeweiligen Innenabschnitt gebogen. Durch Zusammenspielder
Führungsteile 203 und der Riemen 163 werden diese Abschnitte zusammengefaltet und mit einem
Klebemittel zusammengeklebt. F i g. 5 bis 9 zeigen die jeweiligen Phasen der Faltung einer Seitenlasche 391.
Während des im vorhergehenden beschriebenen Vorganges wird der Zuschnitt 32 mit seinen doppelt
gefalteten Seitenlaschen aus seiner Lage zwischen den unteren Riemen 131.163,125 herausgeführt und gelangt
auf die Riemen 2/y (Fig. 10). Sobald die Vorderkante
des sich in Anlage an den rechten und linken Führungsrahmen 284 bewegenden Zuschnitts 32 das
Betätigungsmittel 318 beaufschlagt betätigt dieses einen Begrenzungsschalter. Es wird ein Magnetventil
zur Steuerung der Zylinder gemäß F i g. 10 betätigt und die Anlageplatten 342 schieben sich vor. Die Kolbenstange
223 des Zylinders 322 senkt sich und der auf den Riemen 279 aufliegende Boden 389 des Zuschnitts 32
wird durch die Andruckplatte 324 nach unten gedrückt Dadurch werden die Zungen 396 und 397 an den beiden
Enden der übereinandergefalteten Seitenlaschen 391
durch die Schrägflächen 290 der Führungsstangen 389 nach oben gebogen. Anschließend werden die doppellagigen
Seitenlaschen 391 über die Führungsteile 291 und
dann die Stirnlaschen 392 über die Führungsteile 292 und 291 rechtwinklig nach oben umgebogen.
Der Boden 389 des Zuschnitts 32 liegt dann auf den bereits vorgeschobenen Aufnahmeplatten 342.
Ein Magnetventil des Zylinders 307 der Faltvorrichtung wird betätigt und die Zahnstange 306 nach oben
geschoben (Fig. 11). Dadurch werden die oberen und
unteren Zahnräder 304 und 305 um jeden Schwinghebel 297 und 298 gedreht; das Faltteil 303 biegt die
Stirnlaschen 292 über die Knicklinien 395 nach innen um und faltet unüer Überlagerung der Zungen 396 und 397
an beiden Seiten die Stirnlaschen 392 übereinander, so daß eine Schachtel mit doppelten Seitenwänden
entsteht, wie :in Fig. 17 dargestellt.
Die Aufnahmeplatten 342, welche vorher vorgeschoben wurden, um den Boden 389 des Zuschnitts
aufzunehmen, werden wieder zurückgestellt. Die Zahnstangen 306 senken sich und auch das Faltteil wird
zurückgestellt, worauf nach Rückstellung der Aufnahmeplatten 342 die fertiggestellte Pappkartonschachtel
(Fig. 16) auf den darunterliegenden Riemen 353 fällt.
Während ihres Durchlaufs zwischen den auf Rollen laufenden Riemen 353 werden die Ober- und Unterkanten
der Stirnwände 392 und der Seitenwände 391 fest angepreßt; die Knicklinien 394 und 395 werden
nachgezogen und in der Höhe berichtigt; dann wird die Schachtel über die Riemen 353 abgeworfen.
Insgesamt liegt damit eine Vorrichtung zum automatischen Aufrichten von Kartonagenzuschnitten vor,
ίο wobei sowohl die Seitenwände als auch die Stirnwände
der erhaltenen Schachtel doppellagig und zusätzlich verklebt sind. Es ergibt sich damit eine sehr stabile
Schachtel. Mit der Vorrichtung läßt sich eine sehr haltbare und genauere Faltung herstellen, wobei das
Auffalten der jeweiligen seitlichen Laschen während des
Transports des Zuschnitts 32 bei rationeller Arbeitsweise der Vorrichtung erfolgt. Durch die verschiedenen
Einstellmöglichkeiten der einzelnen Elemente der Vorrichtung ist eine Anpassung an verschiedene
Größen des Zuschnitts 32 möglich.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum automatischen Aufrichten von Kartonagenzuschnitten, weiche jeweils aus einem Boden mit daran anschließenden äußeren Seitenwänden und äußeren Stirnwänden bestehen, die ihrerseits daran anschließende innere Oberfaltwände tragen, mit an den Seitenwänden bzw. Oberfaltwänden befestigten Stirnlaschen, die zwischen den Seitenwänden und Oberfaltwänden angeschlossen sind, mit einem den Boden des Zuschnitts stützenden heb- und senkbaren Stützstempel und mit die Seitenwände und Überfaltwände nach innen faltenden schwenkbaren Faltelementen, gekennzeichnet durcha) den flachen Kartonagenzuschnitt (32) transportierende obere und untere Zuführriemen (125. 133,135) in deren Bereich als erstes Faltelement zwei Faltriemen (163) angeordnet sind zum Auffalten der außerhalb der Knicklinien (394) beider äußerer Seitenwände gelegenen Überfaltseitenwände (391) über Führungsteile (203) während der Vorschubbewegung des Zuschnitts (32),b) durch den hinter dem Riemen (125, 133, 135, 163) angeordneten Stützstempel (324), über welchen der Bodenabschnitt (389) des Zuschnitts durch Absenkung von oben nach unten senkbar ist,c) durch Führungsstangen (289) zur Biegung der an den Enden beider zusammengefalteter Seitenwände angeordneten Stirnlaschen (396, 397) bei Absenkung des Zuschnitts (32) durch den Stützstempel (324) nach oben,d) durch Führungen (291) zur Aufbiegung der zusammengefalteten Seitenwände (391),e) durch Führungsteile (292) zur Biegung jeweils der inneren Überfaltstlrnwand (392) und der äußeren Stirnwand des Zuschnitts (32),f) durch Aufnahmeplatten (342) unterhalb des Stützstempels (324) zur Aufnahme des gefalteten Kartonagenzuschnitts (32) undg) durch eine Abführvorrichtung mit Endlosriemen (353) zum Abtransport der fertigen Kartonagen.
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