DE9011875U1 - Induktive Vorrichtung - Google Patents
Induktive VorrichtungInfo
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Description
PHH 13.056 " 1 02.08.1990
Die Heuerung betrifft eine induktive Vorrichtung sit
einen weichmagnetischen Ksrs, der aas zwei E-förmigen Kernhälften
mit je drei parallelen Schenkeln besteht, die durch ein Jocn miteinander verbunden siaS, vsbei die Kernhalf ten mit den freies Enden <?.er
Schenkel aneinander gestellt sind, wobei die MitteIschenkel von eine«
&igr; Spulenkörper umgeben sind, auf de« eine Wicklung angebracht ist, ur.u
wobei die äußeres £; ^»nkel sivi; zwischen einer oberen Grenzfläche
■ uad eint ' unteren Grenzfläche ^rstreHfcen, 'ind diese Grenzfläc'^n
£>*rallel zu den Längsrichtung*. -3er Scherzi und der Joche verlaufen.
wobiu ier Abstand zwischen den Grenzflächen durch die Abmessung der
äußeren Schenkel in Richtung seaJu&uii j.u dt - Grenzflächen bestiaet
wird, diese Abmessung die Höhe der äuBeren Schenkel und diese Höhe
größer ist als die Höhe der Mittelschenkel, die eine zu den Grenzflächen para'i IeI verlaufende Symeetriefliehe besitzen.
15
Transformator oder eine Drossel sein. Ein derartiger Transformator ist
aus der US-Patentschrift 4 760 366 bekannt. Derartige Transformatoren eignen sich insbesondere «um Montieren auf einer Leiterplatte, wobei die
Grenzflächen zu der Plattenebene parallel verlaufen. Die untere Grenzfläche ist dabei die am nächsten bei der Platte liegende
Grenzfläche. Der Spulenkörper kann mit einer AnschluBleiste mit AnschluBstiften versehen sein, die mit Aueläuferdrähten der Wicklung
verbunden sind und in einer Richtung senkrecht zu den Grenzflächen unter die untere Grenzfläche herausragen. Die untere Begrenzung des
Spulenkörpers liegt dabei an der Plattenfläche an. Der Grund der geringeren Höhe des Mittelschenkels als der Höhe der Seitenschenkel
ist dabei, daß hierdurch die Bauhöhe des Kernes kleiner sein kann als bei herkömmlichen &Egr;-Kernen. Dies ist insbesondere wichtig, weil
Leiterplatten oft übereinander angebracht werden und der Abstand zwischen benachbarten Platten möglichst klein sein soll,
-&Mgr;PHH 13.056 2 02.06.1S90
beispielsweise 25,4 mm. Da in vielen Fällen der Transformator der
größte (höchste) Bauteil auf einer derartigen Platte ist, soll seine Höhe Möglichst klein sein.
fteuenssg liegt dis äü.: idb* .ugrunde, einen
Transformator der eingangs erwähnten Art anzugeben, dessen Bauhohe
kleiner als die des bekannten Transformators sein kann, beispielsweise 12,5 mm oder weniger. Der neuerungsgemäfie Transformator ist zur
Begrenzung des Mitteischenkeis so weit über oder unter der auferen
Grenzfläche liegt, daß die Symmetrieebene der Mittelschenkel halbwegs
zwischen der oberen Grenzfläche und einer zu den Grenzflächen parallelen Fläche liegt, die 0,1 bis 1 mm Ober der untere Begrenzung
des Spulenkörpers liegt.
Der Neuerung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die weitere Reduzierung der Bauhöhe in bezug auf den bekannten
Transformator nur durch eine Reduzierung des weichmagnetischen Jochs und/oder des Spulenkörpers erreichbar ist. Durch eine Reduzierung des
Jochs oder des Spulenkörpers wird aber bzw. unter dem Mittelschenkel
der verfügbare Wickelraum kleiner werden, so daß ein Teil des insgesamt verfügbaren Wickelraums nicht benutzt wird. Der hierdurch
verloren gegangene Wickelraum erhöht die Bauhöhe des Transformators. Beim neuerungsgemäßen Transformator ist der
Spulenkörper) in vertikaler Richtung verschoben, wodurch dennoch in
allen Richtungen nahezu der gleiche wickelraur zur Verfugung steht, so
daß er g*mz von der Wicklung eingenommen werden kann. Die Größe des
Wickelraucs wird durch den Abstand zwischen der oberen Grenzfläche des
Kernes und der oberen Begrenzung des Mittelschenkels bestimmt. Diesen
Abstand kann der Entwerfer ziemlich frei wählen, wonach die Abmessungen des Spulenkörpers zum Genügen der neuerungsgemäßeti
Maßnahmen angepaßt werden können. Vorzugsweise beträgt der Abstand
zwischen der unteren Begrenzung des Mittelschenkels und der unteren
Die seitlichen Abmessungen des Wickelraume werden durch
den Abstand zwischen den einander zugewandten Seitenflächen der
HN 13.056 3 ,# 02 08.1990
Mittelschenkel und der Seitenschenkel bestimmt. Es ist erwünscht, diesen Abstand möglichst klein zu halten, um möglichst wenig
Kernmaterial zu verwenden und die vom Transformator auf der Platte belegte Fläche möglichst klein zu halten. Andererseits nuß dieser
Abstand so groQ sein, daß der mit einer Wicklung versehene Spulenkörper ohne groOen Aufwand auf den Mittelschenkel geschoben
werden kann. Ein bevorzugtes AusfÖhrungsbeispiel des
neuerungsgemaOen Transformators ist dadurch gekennzeichnet, daQ der
A&si'üd zwischen einander »u«»¥»ndt?!* Seitenflächen der Mittelschenkel
und der Seitenschenkel um 0,1 bie 0,2 mm grftßer als der Abstand
zwischen dar Oberseite des Mittelschenkels und der oberen Grenzfläche ist. Der Spielraum von 0,1 bis 0,2 mm genagt zum leichten Aufschieben
des Spulenkörpers samt der Wicklung auf den Mittelschenkel, während
die durch das Anbringen dieses Spielraums bewirkte Vergrößerung der
Ausfahrungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Explosiv-Darstellung eines Spulenkörpers
mit zwei Kernhälften for ein erstes Ausführungsbeispiel eines
neuerungsgemäfien Transformators,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine der in Fig. 1 dargestellten Kernhälften,
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch das vollständige erste AusfOhrungsbeispiel,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht von Bauteilen für ein zweites Ausführungsbeispiel eines
neuerungsgeaä&en Transformators,
Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt durch
eine Kernhälfte fox das zweite Ausführungsbeispiel, und
Fig. 7 einen der Fig. 4 entsprechenden Querschnitt durch das zweite Ausfohrungsbeispiel.
In Fig. 1 ist eine Explosiv-Darstellung zweier identischer Kernhalften 1 und eines Spulenkörper 3 dargestellt. Die
» I · &igr; I >
&Idigr; ( t t
PHN 13.056
&Ogr;2.&Ogr;&THgr;.199&Ogr;
Kernhälften 1 sind aus weichaagnetischem Material hergestellt, beispielsweise aus Ferrit, sie besitzen in etwa die Fora des
Großbuchstaben E mit zwei Seitenschenkeln 5 und eine· Mittelschenkel 7.
Die drei Schenkel 5, 7 verlaufen parallel und sind durch ein senkrecht zn den Schenkeln verlaufendes Joch 9 miteinander verbunden. Der
Spulenkörper 3 enthalt einen rohrförmigen Mittenteil 11 mit einem
durchgehenden Hohlraum 13, dessen Fora im Querschnitt dem Querschnitt
der Mittelschenkel 7 entspricht. An den beiden Enden des Mittenteils 11
sind 7,"~i ssnkrscht zur Längsachse de? Mittenteile ve.rlAuf«nd<>
Flansche 1*) angebracht, an deren Unterseite sich Anschlußleisten 17
befinden. Der Spulenkörper ist als Einheit aus eines geeigneten, elektrisch isolierenden Kunststoff hergestellt, beispielsweise im
Spritzgußverfahren. Dabei sind die Anschlußleisten 17 mit Metallanschlußstiften 9 versehen. Bei der Herstellung des Transformators
wird auf dem Mittenteil 11 zwischen den Flanschen 15 eine Transformatorwicklung angebracht, die aus einigen Spulen besteht (in
Fig 1 nicht dargestellt). Zum Herstellen beispielsweise einer Drossel
kann man mit einer aus einer einzigen Spule bestehenden Wicklung auskopien. Anschließend werden die beiden Kernhälften 1 mit ihren
Mitteischenkeln 7 in den Hohlraum 13 in Richtung der Pfeilspitzen 21,
hineingeschoben, bis die freien Enden der entsprechenden Schenkel der beiden Kernhälften einander berühren. In diesem Zustand werden die
Kernhälften 1 festgesetzt, beispielsweise mit Hilfe von Klebstoff oder von Federklemmen (nicht dargestellt).
Querschnitt bzw. in Draufsicht dargestellt. Die Seitenschenkel 5 jeder
Kernhälfte 1 erstrecken sich zwischen einer oberen Grenzfläche 25 und einer unteren Grenzfläche 27. Dies? Grenzflächen sind in Fig. 2
mit strichpunktierten Linien angegeben. Die obere Grenzfläche 25 yerläuft parallel zur Längsrichtung der Schenkel 5, 7 und des Joches
9 und ihre Lage wird durch die Oberseite der Seitenschenkel 5 bestimmt. Die untere Grenzfläche 27 verläuft parallel zur oberen Grenzfläche
27 und ihre Lage wird durch die Unterseite der Seitenschenkel 5 bestimmt. Der Abstand d zwischen den beiden Grenzflächen 25, 27 wJ.rd
somit durch die Hohe &khgr; der beiden Seitenschenkel 5 bestimmt, d.h. ihre
Abmessung senkrecht zu den Grenzflächen. Da die beiden Kernhälften 1 identisch sind, fallen die oberen Grenzflächen 25 nach der Montage des
PHN 13.056 5 02.08.1990
Transformators zusammen sowie die beiden unteren Grenzflächen 27. Es
sei noch bemerkt, daß Begriffsbestimmungen wie "oben', 'unten' und
"Höhe" in dieser Beschreibung verhältnismäßig zu verstehen sind.
bestimmt ist, einer Leiterplatte zugewandt zu sein bei der Montage des
[ ist es jene Seite, auf der sich die Kontaktleisten 17 befinden. Die
?{ Bezeichnung "Unterseite des Transformators" ändert sich also nicht,
- wenn der Transformator in einer anderen als in der dargestellten
! 10 Stellung gebracht wird, beispielsweise vertikal.
% Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Länge der drei
Schenkel 5, 7 gleich groß ist, so daß Enden der Schenkel der beiden
Kernhälften einander gleichzeitig berühren, wenn diese Kernhälften
mit den Mittelschenkeln 7 in den Hohlraum 13 hineingeschoben werden. Wenn es erwünscht ist, daß der Kern einen Luftspalt enthält, kann
die Länge der Mittelschenkel 7 etwas kleiner als die Länge der Seitenschenkel 5 gewählt werden. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die
Höhe y des Mittelschenkels 7 kleiner als die Höhe &khgr; der Seitenschenkel 5 ist, und daß die Höhe y des MitteIschenkels kleiner
ist als die Breite s des Mittelschenkels.
In Fig. 4 ist ein der Fig. 2 entsprechender Querschnitt des ganzen Transformators mit einer um den Mittenteil 11 des
Spulenkörper 3 angebrachten Wicklung 29 dargestellt. Der MitteIschenkel 7 besitzt eine zu den Grenzflächen 25 und 27 parallel
verlaufende Symmetriefläche 31, die halbwegs zwischen der oberen Grenzfläche 25 und einer zu len Grenzflächen parallel verlaufenden
Fläche 33 liegt, die um 0,1 bis 1 mm über der unteren Begrenzung 34
des Spulenkörpers 3 liegt. Im dargestellten Beispiel fällt die untere Begrenzung 34 des Spulenkörpers 3 mit der Unterseite der
Kontaktleiste 17 zusammen. Auch ist es möglich, an der Unterseite der Konu-ktleisten 17 Vorspränge anzubringen, deren Unterseite d?a untere
Begrenzung 34 bestimmt (nicht dargestellt). Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen der Fläche 33 und der unteren Begrenzung 34 des
Spulenkörpers 3 0,5 mm. Die Flächen 31 und 33 sind in Fig. 4 strichliert angegeben. Die untere Begrenzung des MitteIschenkels 7
liegt, wie aus Fig. 3 ersichtlich, über der unteren Grenzfläche 27. Der Abstand beträgt vorzugs«sis€ höchstens 0,2 as und kann in
PHN 13.056 6 02.08.1990
Abhängigkeit von den Abmessungen des Kernes und des erforderlichen
Wickelraums größer gewählt werden, bis zu etwa 2 am. Durch d^n
beschriebenen Aufbau erstreckt sich die Wicklung 29 zwischen r*en
Flachen 25 und 33 und sie fällt den verfügbaren Rau· an der
5 Oberseite und an der Unterseite nahezu vollständig aus. Es bleibt also
aber und unter der Wicklung 29 nahezu kein Raun übrig, der die GesamtbOhe des Transformators vergrftQern wörde. Der zwischen der
Fliehe 33 und der Unterseite 34 des Spulenkörpers 3 vorliegende
Abstand von 0,1 bis 1 mm wird dazu benötigt, nach der Montage des
Transformators auf einer Leiterplatte einigen Abstand zwischen dieser
Platte und der Wicklung 29 aufrechtzuerhalten, so daß die Luft zur Kühlung die Wicklung umfließen kann. Denn bei der Montage legt sich im
allgemeinen die Unterseite 34 des Spulenkörper an die Platte.
Der Abstand zwischen den Seitenflächen 35 der Seitenschenkel 5 und den diesen Seitenflachen zugewandten
Seitenflächen 3 des Mittelschenkels 7 ist üb 0,1 bis 0,2 mm großer
als der instand zwischen der Oberseite des Mittelschenkels und der
oberen Grenzfläche 25. Dadurch gibt es zwischen dem Mittelschenkel 7
und den Saitenschenkeln 5 gerade genagend Raum zum mühelosen Aufschieben des Spulenkörpers 3 samt der Wickli;.., 29 auf den
Mittelschenkel. Wäre dieser Abstand größer, würde der Raum von der Wicklung 29 nicht mehr ganz ausgefällt werden, so daU der
Transformator unnötig breit werden wurde. Dies wörde zur Felge
haben, daß mehr Material zur Bildung des Kerns erforderlich wäre, <nd
daß der Transformator eine größere Fläche auf einer Leiterplatte einnehmen wurde.
Da die Wicklung 29 den verfügbaren Raum nahezu ganz ausfüllt, gibt es aber und unter dieser Wicklung &eegr; .t .. keinen Platz
zum Verlegen von Ausläuferdrahten der Wicklung zu den Anschlußstiften 19. Deshalb ist etwa halbwegs des Jochs 9 an der
Oberseite eine Ausnehmung 39 angebracht, in die die (nicht dargestellten) Auslaufdrähte verlegt werden können Entsprechnde
Ausnehmungen 41 befinden sich an der Oberseite der Flansche
eines neuerungsgemäBen Transformators dargestellt. In diesen Figuren
sind Eliäente, die Elementen des ersten Ausführungsbeispiels
entsprechen, mit gleichen Bezugsziffern wie in den entsprechenden Fig.
PHN 13.056 7 02.08.1990
1, 2 und 4 bezeichnet, jedoch unter Zugabe eines Akzents.
Ausffihrungsbeispiel besteht darin, daß die untere Begrenzung des
Mittelschenkels 7' nicht über, sondern unter der unteren Grenzfläche 27' liegt (siehe Fig. 6). Der Abstand kann in diese· Fall auch etwa 0,2
bis 2 na betragen. Die Höhe x' der Seitenschenkel 5' ist kleiner als
die Höhe &khgr; im ersten Ausfohrungsbeispiel. Die Höhe der
Anschlußleisten 17' ist dementsprechend größer, so daß die Syaaetrieflache 31' auch im zweiten Ausfohrungsbeispiel halbwegs
zwischen der oberen Grenzflache 25' und der zu den Grenzflächen 25'
und 27' parallel verlaufender Fläche 33' liegt, die üb 0,1 bis 1 mm
fiber der unteren Begrenzung 34' des Spulenkörpers 3' liegt. Wie aus Fig. 7 klar ersichtlich ist, fallt auch beia zweiten
Ausfohrungsbeispiel die Wicklung 29' den verfügbaren Raum zwischen den Flächen 25' und 33' nahezu ganz aus.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der Hittelschenkel T einen Teil 43 besitzt, der unter dem Joch 9' und den äußeren Schenkeln
5' liegt. Die Anschlußleisten 17' sind an der Oberseite in der Mitte mit
einer Ausnehmung 45 deshalb versehen, daait verhindert wird, daß sie
durch ihre große Höhe den Hohlraum 13' zua Teil abschließen.
Die beiden beschriebenen AusfQhrungsbeispiele zeigen, daß der Entwerfer eines neuerungsgemäßen Transforaators große Freiheit
bei der Formwahl der Kernhälften hat. Dadurch läßt sich der Transformator ziemlich leicht an die durch mehrere Anwendungen
gestellten Anforderungen anpassen.
Claims (4)
1. Induktive Vorrichtung »it eines weicheagnetischen Kern,
der aus zwei E-föreigen Kernhalften (1) ext je drei parallele
Schenkeln (5, 7) besteht, di.« durch ein Joch (9) «itsinander verbunden
sind, wobei die Kernhäiften »it den freien Enden der Schenkel
aneinander gestellt sind, wobei die Mittelschenkel (7) von eine» Sau! Vftrper (3) umgehen sind, auf de« eine Wicklung (29) w_gebracht
ist, und wobei die äußeren Schenkel (5) sich zwischen einer oberen
Grenzflache (25) und einer ts:: ten Grenzflache (27) erstrecken, und
diese Gr erwachen parallel zu den Längsrichtungen der Schenkel und
der Joche verlaufen, wobei der Abstand (d) zwischen den Grenzflächen durch die Abmessung der aufleren Schenkel in Richtung senkrecht zu den
Grenzflächen bestitat wird, die Abmessung die Höhe (x) der
Auflenschenkel ist, und diese Höhe größer ist als die Höhe (y) der
Mittelschenkel, die eine zu den Grenzflächen parallel verlaufende
Syuetriefläche (31) besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die
untere Begrenzung des Mittelschenkels (7) so weit ober oder unter der
unteren Grenzfläche (27) liegt, daB die Symeetrieflache (31) der
Mittelschenkel (7) halbwegs zwischen der oberen Grenzfläche (25) und einer zu den Grenzflächen (25, 27) parallel verlaufenden Fläche
(33) liegt, die um 0,1 bis 1 u ober der unteren Begrenzung (34) des
Spulenkörpers (3) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der unteren Begrenzung de3 Mittelschenkels (7)
und der unteren Grenzfläche (27) wenigstens 0,2 &eegr; beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einanderzugewandten
Seitenflächen (35, 37) der Mittelschenkel (7) und der Seitenschenkel
(5) üb 0,1 bis 0,2 na größer ist als der Abstand zwischen der Oberseite des Mittelschenkele und der oberen Grenzfläche (25).
4. Kombination eines weichiagnetischen Kerns und eines
Spulenkörpers, die au« Herstellen einer Vorrichtung nach einea oder
eehreren der vorangehenden Ansprüche geeignet ist.
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