DE9005482U1 - Schalungsplatte - Google Patents

Schalungsplatte

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Description

"Schalungsplatte"
Die Erfindung bezieht sich auf eine SchaLungspLatte zum HersteLLen einer Schalung mit offenem Boden, der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Schalungsplatte ist aus der DE-PS 36 01 882 bekannt. Die bekannte Schalungsplatte besteht aus einem Streifen aus einem mit Kunststoffolie be sch rumpftem Gitterwerk aus Stahlstäben. Zum Herstellen beispielsweise einer Schalung für ein Streifenfundament mit offenem Boden muß für jede der Seitenwände der Schalung eine eigene Schalungsplatte verwendet werden. Die Schalungsplatten werden bei der Herstellung oder kurz vor Verwendung L-förmig abgewinkelt, so daß eine Standfläche zum Aufstellen der Schalungswandung auf dem Untergrund geschaffen wird. Trotzdem müssen die bekannten Schalungswände noch mit dem Untergrund und/oder miteinander verbunden werden, um die nötige Standfestigkeit der Schalung sicherzustellen. Darüber hinaus ist die Kunststoffolie nicht formstabil, obwohl sie durch das Aufschrumpfen das Gitterwerk wesentlich straffer überspannt als dies mit einer nur aufgelegten und festgeschweißten Kunststoffolie möglich wäre.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schalungsplatte für eine einfach und kostengünstig her- und aufzustellende Schalung zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Aus der erfindungsgemäßen Schalungsplatte kann auf
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einfache Weise und ohne zusätzlich Befestigungs- und Verspannungsarbeiten die gewünschte Schalung durch einfaches Hochbiegen der Seitenwände hergestellt werden. Bei der Herstellung können lose Querstäbe verwendet werden, die durch die Seitenwände aus formstabilem Material im vorbestimmten Abstand und in der vorbestimmten Lage zueinander gehalten werden.
Von besonderem Vorteil ist die in Anspruch 2 beschriebene Verwendung von Waffel- und Schuppenblech als formstabiles Material. Diese Bleche wurden bislang beispielsweise zum Herstellen von rutschfesten Trittstufen im Industriebereich verwendet. Diese Bleche weisen eine geprägte Oberfläche auf, die an der einen Blechseite Ausnehmungen und an der anderen Blechseite Erhebungen zeigt. Im Falle von Schuppenblechen enthalten die Prägungen darüber hinaus Durchgangsöffnungen (etwa wie ein Reibeisen), die jedoch nicht so groß sind, daß Beton in merklichen Mengen hindurchtreten kann. Durch die Verwendung dieser geprägten Bleche wird an den Seitenflächen des fertiggegossenen Betonteiles eine kontrollierte Rauhigkeit erzielt, die eine gute Haftbrücke zum Angießen weiterer Betonteile darstellt.
Es ist jedoch auch möglich, gemäß Anspruch 3 ein Streckmetall, insbesondere ein feinmaschiges Streckgitter zu ve rwenden.
Normalerweise reicht es aus, die Querstäbe gemäß Anspruch 4 durch die Streifen des formstabilen Materials in ihrem vorbestimmten Abstand zu halten. Es ist jedoch möglich, gemäß Anspruch 5 die Querstäbe vor oder nach dem Anbringen der Streifen des formstabilen Materials durch Längsstäbe zu versteifen, bzw. von vornherein ein Metallgitter zu ve rwe nde n.
Die erfindungsgemäße Schalung wird hergestellt, indem auf paralle 11iegende flache oder bereits vorgebogene Querstäbe an den später den Seitenwänden entsprechenden Stellen die Streifen aus dem formstabilen Material aufgebracht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schalungsplatte,
Fig. 2 ein aus einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung hergestelltes Schalungsteil,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie III-III aus Fig. 2, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Schalung aus zwei erf indungsgemäßen Schalungsteilen.
Aus Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Schalungsplatte 1 ersichtlich, die eine Mehrzahl paralle I I iegender Querstäbe 2 aus Baustahl aufweist. Länge, Durchmesser und Abstand der Querstäbe 2 werden entsprechend den Abmessungen und Anforderungen der gewünschten Schalung ausgewählt. Die jeweils miteinander fluchtenden, freien Enden der Querstäbe 2 sind auf beiden Seiten mit jeweils einem Streifen 3 aus einem formstabilen Waffelblech miteinander verbunden, wobei die zwischen den Streifen 3 liegenden Bereiche der Querstäbe 2 unbedeckt bleiben. Die Breite und Länge der Streifen 3 entspricht etwa den Abmessungen der Seitenwände des gewünschten Sc haiungstei Is.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
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Scha LungspLatte 11, die bereits in ein U-förmiges Sc ha Lungstei L gebogen wurde, wie sie beispielsweise für ein Balken- oder Streifenfundament verwendet werden. Die Sc ha LungspLatte 1' wurde derart gebogen, daß die Streifen 3* sich im Bereich der Seitenwände befinden, während der unbedeckte Bereich der Querstäbe 21 als Boden auf einem Untergrund aufsteht. Gegebenenfat Ls können die Stirnseiten durch übliche Scha Iungsmi11e I verschlossen we rden.
Die Streifen 3' bestehen, wie auch Fig. 3 zeigt, aus einem Schuppenblech, das an die nach innen weisenden Seiten der Querstäbe 2' angeschweißt wurde. Die Streifen 31 aus Schuppenblech erstrecken sich von den freien Enden der Querstäbe 21 bis in den Bereich der Biegung. An der Außenseite der Querstäbe 2' sind Längsstäbe 4 angeschweißt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind pro Seitenwand zwei Längsstäbe vorgesehen, und zwar verbindet einer der Längsstäbe 4 die Querstäbe 21 im Bereich ihrer freien Enden und der andere der Längsstäbe den Bereich nahe der Biegung. Es ist jedoch auch möglich, weitere Längsstäbe 4 oder von vornherein ein Metallgitter zu verwenden.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Streifen 3" aus Schuppenblech bei 5 mit den Querstäben 21 verschweißt und derart angeordnet, daß die aus der Ebene des Streifens 3' heraustretenden Schuppen 6 in das Innere der Schalung gerichtet sind.
In Fig. 4 ist eine weitere Verwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Schalungsplatte für eine in Umfangsrichtung geschlossene Schalung ersichtlich, für die sowohl die Schalungsplatte 1 (wie dargestellt) als auch die Schalungsplatte 1' verwendet werden kann. Für diese
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Schalung werden zwei in ihren Abmessungen aneinander angepaßte Schalungsplatten 1 zu jeweils einem U-förmigen Schalungsteil gebogen und um 90 gegeneinander versetzt ineinandergestel 11, so daß jeweils ein Streifen 3 der ersten Schalungsplatte 1 den unbedeckten Bereich der Querstäbe 2 der anderen Schalungsplatte 1 überdeckt. Für diesen Anwendungszweck werden die Schalungsplatten 1 zweckmäßigerweise derart gebogen, daß jeder der den unbedeckten Bereichen der Querstäbe 2 anliegende Rand des Streifens 3 leicht abgewinkelt wird, so daß sich die Streifen 3 beim Ineinanderst el le &eegr; der gebogenen Schalungsplatten 1 gegenseitig in den Ecken überlappen, so daß dort kein Beton austreten kann.
Die Herstellung der Schalungsplatte bzw. des Scha IungsteiIs erfolgt bevorzugt automatisch, wobei die gewünschte Anzahl von Querstäben in paralleler Ausrichtung einer Schweißvorrichtung zugeführt werden, in der die Streifen aus formstabilem Material aufgeschweißt, aufgepunktet oder sonstwie aufgebracht werden. Nach oder vor dem Aufbringen der Streifen werden die Querstäbe in der gewünschten Länge geschnitten. Anschließend werden die Querstäbe, gegebenenfalls zusammen mit dem unteren Rand der Streifen gebogen, so daß ein U-förmiges Schalungsteil entsteht. Gegebenenfalls kann jedoch die Biegung vor dem Aufbringen der Streifen erfolgen.
In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele können die anhand der einzelnen Figuren gezeigten Einzelheiten untereinander ausgetauscht werden. So kann beispielsweise auch der Streifen im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in der in Fig. 4 gezeichneten Weise abgewinkelt sein. Statt des Waffeloder des Schuppenblechs kann für die Streifen auch ein Streckmetall, insbesondere ein handelsübliches,
feinmaschiges Streckgitter, oder irgendein anderes geeignetes, f&ogr;rmstabiLes Material eingesetzt werden. Die Anzahl der Quei— oder Längsstäbe kann gegenüber der zeichnerischen Darstellung erhöht bzw. verringert werden. Werden dünnere Querstäbe verwendet, so kann das Schalungsteil gegebenenfalls auch direkt auf der Baustelle gebogen werden.
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Claims (5)

"Schalungsplatte"
1. SchaLungspLatte zum HersteLLen einer SchaLung mit wenigstens einer offenen BegrenzungsfLäche und Seitenwänden, aus einem Stabmateria L und einem mit dem StabmateriaL verbundenen fLächigen Material, insbesondere für ein BaLken- oder Streifenfundament, gekennzei ehrtet durch eine Mehrzahl paraLLeLer, biegbarer Querstäbe (2, 2'), die sich quer über den Bereich der offenen Begrenzungsfläche erstrecken, und Streifen (3, 31) aus einem formstabiLen Material, die jeweiLs im Bereich der Seitenwände fest mit den Querstäben (2, 2") verbunden sind.
2. SchaLungspLatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das formstabile Material Waffel- oder SchuppenbLech ist.
3. SchaLungspLatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das formstabile Material ein Streckmetall, insbesondere ein feinmaschiges Streckgitter, i st.
4. SchaLungspLatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (2, 2') durch die Streifen (3, 31) in ihrem vorbestimmten Abstand zueinander gehalten sind.
5. SchaLungspLatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Querstäben (2, 21) Längsstäbe (4) fest verbunden sind.
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