DE2427705A1 - Zaunpfosten und damit hergestellter zaun - Google Patents

Zaunpfosten und damit hergestellter zaun

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DE2427705A1 DE19742427705 DE2427705A DE2427705A1 DE 2427705 A1 DE2427705 A1 DE 2427705A1 DE 19742427705 DE19742427705 DE 19742427705 DE 2427705 A DE2427705 A DE 2427705A DE 2427705 A1 DE2427705 A1 DE 2427705A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
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Description

  • Zaunpfosten und damit hergestellter Zaun.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Zaunpfosten mit einem parallel zur Zaunfläche verlaufenden Befestigungsschenkel für das Zaunflächenmaterial und einem von der Zaunfläche abstehenden Versteifungssteg.
  • Zaunpfosten dieser Art sind in Gestalt von T- oder 1-Profilenvielfach bekannt. Diese Profile lassen sich Jedoch, da sie gewalzt werden, nur mit einem bestimmten Verhältnis von Profildicke und Steghöhe herstellen. Sie sind zu dickwandig7um eine statisch günstige Materialverteilung zu bilden.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe,einen Zaunpfosten der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß mit einem Minimum an Materialgewicht eine möglichst hohe Widerstandsfähigkeit gegen knicken oder Liegen erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Zaunpfosten einen Z-förmigen Horizontalquerschnitt auf, wobei mindestens einer der Schenkel des "Z" als Befestigungsschenkel dient, während der Steg des "Z" den Versteifungssteg bildet.
  • Hierdurch ist erreicht, daß der Zaunpfosten durch Biegen aus dünnwandigem Material wie Blech o. dgl. oder aus Gitterwerk hergestellt werden kann. Der Versteifungssteg ist an beiden Längskanten durch die Schenkel des "Z" gegen Ausbeulen gehalten. Das vorhandene Material kann nach statischen Gesichtspunkten besser verteilt werden. Dieselbe Materialmenge ergibt in einem relativ dünnwandigen ausgedehnten Gebilde eine höhere Knickfestigkeit als in einem dickwandigen Walzprofil.
  • Die Herstellung durch Biegen ist besonders einfach, Sie wird ermöglicht, weil Verzweigungspunkte des Profils fehlen.
  • Der Winkel zwischen den Schenkeln und dem Steg des "Z" kann 900 betragen oder kleiner sein.
  • Bei einem Winkel von 900 schließen sich beispielsweise zwischen den Zaunpfosten angebrachte Gittertafeln in Zaunrichtung aneinander an, während bei einem kleineren Winkel die Schenkel des "Z" zumindest teilweise hintereinanderliegen und eine Überlappung dort angebrachter Gittertafeln erzielt wird.
  • Der Horizontalquerschnitt kann über die Höhe des Zaunpfostens konstant bleiben oder aber nach unten zunehmen, was dem Zaunpfosten eine pyramidenartige Gestalt und eine besondere Stabilität verleiht. Beide Ausführungsformen sind durch Biegen ohne weiteres herstellbar.
  • Bei einem aus sich kreuzenden und an den Kreuzungsstellen miteinander verbundenen Gitterstäben bestehenden Zaunpfosten der erfindungsgemäßen Art besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß an den Schenkeln des "Z" zwei parallele, in Pfostenlängsrichtung verlaufende Gitterstäbe in einem den Durchgriff einer Befestigungsschraube gestattenden Abstand voneinander vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise kann in beliebiger Höhe des Zaunpfostens durch Anbringen de r Be der Befestigungsschraube eine Verbindung mit Gittertafeln oder sonstigen Zaunelementen geschaffen werden.
  • Die Befestigung kann auch in der Weise erfolgen, daß an den Schenkeln des "Z" in Abständen jeweils zwei in Pfostenquerrichtung verlaufende, einander parallele Gitterstäbe in einem den Durchgriff einer Befestigungsschraube gestattenden Abstand voneinander vorgesehen sind.
  • Um einem Zaunpfosten aus Gittermaterial eine fachwerkartige Stabilität zu verleihen empfiehlt es sich, daß die in Pfostenquerrichtung verlaufenden Gitterstäbe von einem Schenkel huber den Steg bis zu dem anderen Schenkel durchgehen und im Stegbereich zur Pfostenquerrichtung schräg verlaufen.
  • Es ist natürlich möglich, den Zaunpfosten aus entsprechend vorgebogenen Teilen zusammenzusetzen. Es ist aber wesentlich rationeller und zweckmäßiger, bei der Herstellung des Zaunpfostens eine ebene Gittertafel herzustellen und diese anschließend Z-förmig abzuwinkeln.
  • Gittertafeln aus Stahl können zum Beispiel auf einer Punktschweißmaschine, wie sie zum Herstellen von Baustahlmatten Verwendung finden, auf einfache Weise in dem gewünschten Stabmuster als ebenes Gebilde zusammengeschweißt und dann weiterverarbeitet werden.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 207 854 ist ein Zaun aus starren Tafeln bekannt, bei dem in Zaunrichtung aneinander anschließende Tafeln abwechselnd in verschiedenen Richtungen schräg stehen. Die Unterkanten der Tafeln sind dabei einmal nach vorn, einmal nach hinten versetzt.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Kombination eines solchen Zauns mit dem Zaunpfosten mit Z-förmigen Querschnitt. Sie ist in diesem Aspekt dadurch gekennzeichnet, daß aus gekreuzten und an den Kreuzungsstellen miteinander verbundenen Gitterstäben bestehende, in sich formsteif Gittertafeln an den Schenkeln ge- zweier aufeinanderfolgender Zaunpfosten angebracht sind und an den oberen Enden der Zaunpfosten Jeweils weitere Gittertafeln angebracht sind, die sich, wie an sich bekannt, nach oben gegeneinander neigen und mit ihren oberen Rändern in einer Linie miteinander verbunden sind.
  • Es ergibt sich also im unteren Bereich ein normaler Zaun mit den erfindungsgemäßen Zaunpfosten auf den gewissermaßen ein weiterer Zaun, nämlich der nach der deutschen Offenlegungsschrift 2 207 834 aufgesetzt ist. Dies ist ermöglicht, weil der erfindungsgemäße Zaunpfosten vordere und hintere Befestigungsschenkel aufweist, die sich für die Befestigung der notwendigerweise gegeneinander versetzten unteren Ränder der oberen Gittertafeln anbieten. Die Ausführungsform ist besonders für höhere Zäune geeignet und ergibt bei geringem Materialaufwand und geringer Sichtbehinderung durch die Pfosten eine erhebliche Stabilität.
  • Bei einem mit den vorstehend beschriebenen Zaunpfosten hergestellten Zaun ist es ferner zweckmäßig, wenn an den Zaunpfosten im unteren Bereich ein Bodenanker angebracht ist, der in den Boden eingeschlagen oder im Boden einbetoniert ist.
  • Die Anbringung an dem Bodenanker kann beispielsweise durch Anschrauben erfolgen. Die Anbringung des Zaunpfostens an dem Bodenanker ergibt eine größere Standfestigkeit als bei einem unmittelbar in den Boden eingebrachten Zaunpfosten. Dies gilt besdnders für aus Gittermaterial bestehende Zaunpfosten, bei denen die Angriffsfläche des Bodens nur gering ist, während ein massiver Bodenanker sehr kippfest im Boden festgelegt werden kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung eines Zauns mit den vorstehend beschriebenen Zaunpfosten besteht darin, daß die in Zaunrichtung aufeinanderfolgenden Zaunpfosten hinsichtlich des "Z" abwechselnd spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
  • Diese Maßnahme ist besonders zweckmäßig, weil dadurch z.B. die Zaunflächen bildende Gittertafeln abwechselnd an den vorderen und hinteren Schenkeln des "Z" angebracht werden können und die Enden der Gittertafeln nicht an ein und demselben Schenkel gestoßen oder übereinander angebracht werden müssen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Zauns; Fig. 2 bs 4 stellen verschiedene Horizontalquerschnitte des Zaunpfostens dar; Fig. 5 deutet schematisch die Herstellung des Zaunpfostens aus Gittermaterial an; Fig. 6-bis 9 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Gittern, die zu den erfindungsgemäßen Zaunpfosten gemäß Fig. 5 verarbeitet werden können; Fig. 10 ist eine perspektivische Darstellung eines kombinierten Zauns; Fig. 11 ist eine schematische Grundrißdarstellung eines Zauns, bei dem aufeinanderfolgende Zaunpfosten spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Zaun umfaßt Zaunpfosten 1 von Z-förmigem Querschnitt, an denen Gittertafeln 5,5',5" angebracht sind, die aus kreuzweise miteinander verschweißten Stäben aus starkem Eisendraht von 6 bis 12 mm Durchmesser bestehen. Sie bilden ein in sicht im wesentlichen formsteifes Gebilde. Zum Korrosionsschutz sind geeignete Maßnahmen wie Verzinken, Lackieren, Kunststoffbeschichten o dgl. getroffen. An den vertikalen Randern weisen die Gittertafeln Doppelstäbe 6 auf, die einen den Durchgriff von Befestigungsschrauben 7 gestattenden Abstand aufweisen.
  • Die Doppelstäbe 6 werden von Laschen 8 übergriffen, die mittels der Befestigungsschrauben 7 gegen den Zaunpfosten angezogen werden und dabei die Doppelstäbe 6 zwischen sich einklemmen.
  • Aus den Fig. 2 bis 4 geht der Aufbau der Zaunpfosten 1 im Einzelnen hervor. Gemäß Fig. 2 besitzt der Zaunpfosten 1 einen vorderen Befestigungsschenkel 2 sowie einen hinteren Befestigungsschenkel 3, die durch einen Steg 4 miteinander verbunden sind. Der Winkel oG zwischen den Befestigungsschenkeln 2,3 und dem Steg 4 ist kleiner als 900, so daß die Befestigungsschenkel 2,3 hintereinanderliegen. Die aufeinanderfolgenden Gittertafeln können nun beide an den gleichen Befestigungsschenkel angebracht werden, wie es bei den Gittertafeln 5 und 5' in Fig. 1 an dem linken Zaunpfosten 1 dargestellt ist. Es ist aber auch möglich aufeinanderfolgende Gittertafeln abwechselnd an den vorderen und hinteren Befestigungsschenkeln 2 bzw. 3 anzubringen, wie es bei den Gittertafeln 5 und 5" an dem in Fig. 1 rechten Zaunpfosten 1 dargestellt ist.
  • Eine Abwandlung des Z-förmigen Zaunquerschnitts ist aus Fig. 3 ersichtlich, in der der Winkel oC 900 beträgt.
  • Es kommt für den Zaunpfosten 1 Jedes geeignete Material in Betracht. In den Fig. 1 bis 3 handelt es sich um Blech.
  • Es kann aber auch Kunststoff oder ein sonstiger dauerhafter und in geeigneter Weise verformbarer Bauwerkstoff Verwendung finden.
  • Eine wichtige Ausführungsform besteht indessen darin, daß auch der Zaunpfosten aus Gittermaterial besteht, wie es in den Fig. 4 bis 10 dargestellt ist. Der in Fig. 4 erkennbare Horizontalquerschnitt des Zaunpfostens l' zeigt Vertikalstäbe 9, die einen den Durchgriff von Befestigungsschrauben 7 (s. Fig. 1) gestattenden Abstand belassen und die durch horizontal oder schräg verlaufende Gitterstäbe 10 miteinander verbunden sind. Zur Herstellung eines solchen Zaunpfostens kann gemäß Fig. 5 zunächst ein ebenes Gitter 11 auf den üblichen Punktschweißmaschinen für Drahtgittermatten hergestellt werden. Das Gitter 11 wird soda durch einfaches Abkanten an den Stellen 12 zu dem gewünschten Z-förmigen Querschnitt verformt.
  • In den Fig. 6 bis 9 sind verschiedene Möglichkeiten für die Ausbildung der Gittertafel 11 erkennbar, die dann anschließend zu dem Z-förmigen Zaunprofil abgekantet werden.
  • In Fig. 6 besteht die Gittertafel lia aus zwei Paaren von Doppelstäben 9. die durch einen im Zickzack darübergelegten Stab1§verbunden sind. Die Paare von Doppelstäben 9 verlaufen dabei parallel, so daß auch der Z-förmige Zaunpfosten huber seine Höhe einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist. Bei der Gittertafel 11b in Fig. 7 bilden die Paare der Doppelstäbe 9 einen Winkel zueinander und sind durch horizontale Stäbe 23 miteinander verbunden, die jeweils einzeln vorhanden sein können, wie in Fig. 7 oben dargestellt, oder aber auch doppelt, wie in Fig. 7 unten ersichtlich. Beim Abkanten ergibt die Gittertafel 11b einen pyramidenförmig nach oben sich verJUngenden Zaunpfosten.
  • Bei der Gittertafel llc in Fig. 8 sind die Vertikaldrähte 13 in größeren Abständen vorgesehen und stattdessen die zickzackförmig schräg verlaufenden Stäbe 14 paarweise in einem den Durchgriff von Befestigungsschrauben gestattenden Abstand angeordnet.
  • Eine weitere Ausführungsform 11d ist in Fig. 9 dargestellt, bei der sich Jeweils:.zwischen den äußeren VertikalstäbenEdie Querstäbe 15 horizontal und parallel einander benachbart erstrecken, so daß sie Befestigungsbereiche 16 bilden, in denen Befestigungsschrauben angebracht werden können. Zwischen den inneren Vertikalstäben 13 verlaufen die Querstäbe 15 abwechselnd schräg bzw. im Zickzack, so daß sich in diesem Bereich, der Ja nach dem Abkanten den Steg 4 (s. Fig. 2) des Z-förmigen Zaunpfostens bildet eine fachwerkartige Versteifung ergibt. Dies gilt auch für die Ausführungsformen nach den Fig. 6 und 8.
  • In Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel eines ganz aus Gittermaterial erstellten Zauns dargestellt, bei dem zwei Zaunpfosten l'erkennbarjind, die nach dem Schema der Fig.
  • 9 ausgebildet sind. Die unteren Gittertafeln 5 liegen in einer Ebene und sind Jeweils an den vorderen Befestigungsschenkeln des Z-förmigen Profils der Zaunpfosten 1 angebracht. An den oberen Enden der Zaunpfosten 1'sind weitere Gittertafeln 20,20',20" angebracht, die aber nicht in einer Ebene liegen, sondern von denen aufeinanderfolgende Gittertafeln in einer vertikalen, senkrecht zur Zaunfläche verlaufenden Ebene gegeneinander geneigt sind. Der untere Rand der gemäß Fig. 10 linken oberen Gittertafel 20' ist bei 17 an dem hinteren Befestigungsschenkel des linken Zaunpfostens 1' angebracht. Der untere Rand der folgenden Gittertafel 20 ist bei 18 jeweils an den vorderen Befestigungsschenkeln der Zaunpfosten 1' angebracht. Die dann folgende Gittertafel 20" ist bei 19 wieder an dem hinteren Befestigungsschenkel des in Fig. 10 rechten Zaunpfostens 1' befestigt. Die oberen Kanten der Gittertafeln20,20',20" liegen jedoch in einer Linie und sind bei 21,22 miteinander verbunden.
  • Die Ausführungsfom nach Fig. 10 ergibt einen Zaun größerer Höhe, bei dem der Zaunpfosten nicht bis in die volle Höhe hochgezogen werden muß und außerdem die durch die Z-Form des Zaunpfostens 1' sich ergebende Möglichkeit der Befestigung von Gittertafeln in zwei Ebenerintereinander ausgenutzt wird.
  • Aus Fig. 11 ist der Grundriß eines Zauns ersichtlich, bei dem die aufeinanderfolgenden Zaunpfosten 1 hinsichtlich des "Z" zueinander spiegelbildlich angeordnet und auch die Gittertafeln 5 abwechselnd an den vorderen bzw. hinteren Schenkeln der Zaunpfosten 1 angeordnet sind.

Claims (12)

Patentansprüche.
1. Zaunpfosten mit einem parallel zur Zaunfläche verlaufenden Befestigungsschenkel für das Zaunflächenmaterial und einem von der Zaunfläche abstehenden Versteifungssteg, dadurch gekennzeichnet, daß der Zaunpfosten (l,1')einen Z-förmigen Horizontalquerschnitt aufweist und mindestens einer der Schenkel (2,3) des 'Z" als Befestigungsschenkel dient, während der Steg (4) des (Z) den Versteifungssteg bildet.
2. Zaunpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ( oC ) zwischen den Schenkeln (2,3) und dem Steg (4) des "Z" 900 beträgt.
3. Zaunpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (b ) zwischen den Schenkeln (2,3) und dem Steg (4) des "Z" kleiner als 900 ist.
4. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalquerschnitt huber die Höhe des Zaunpfostens(l,l')konstant bleibt.
5. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalquerschnitt des Zaunspfostens (1,1') nach unten an Größe zunimmt.
6. Zaunpfosten aus sich kreuzenden und an den Kreuzungsstellen miteinander verbundenen Gitterstäben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (2,3) des "Z" zwei parallele, in Pfostenlängsrichtung verlaufende Gitterstäbe (9) in einem den Durchgriff einer Befestigungsschraube (7) gestattenden Abstand voneinander vorgesehen sind.
7. Zaunpfosten aus sich kreuzenden und an den Kreuzungsstellen miteinander verbundenen Gitterstäben nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (2,3) des "Z" in Abständen Jeweils zwei in Pfostenquerrichtung verlaufende, einander parallele Gitterstäbe (14,15) in einem den Durchgriff einer Befestigungsschraube (7) gestattenden Abstand voneinander vorgesehen sind.
8. Zaunpfosten aus sich.kreuzenden und an den Kreuzungsstellen miteinander verbundenen Gitterstäben nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Pfostenquerrichtung verlaufenden Gitterstäbe (10, 14,15) von einem Schenkel (2) in er den Steg (4) bis zu dem anderen Schenkel (3) durchgehen und im Stegbereich zur Pfostenquerrichtung schräg verlaufen.
9. Verfahren zur Herstellung eines Zaunpfostens nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine ebene Gittertafel (ll,lla,llb,llc,lld) hergestellt und anschließend Z-förmig abgewinkelt wird.
10. Zaun mit Zaunpfosten nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus gekreuzten und an den Kreuzungsstellen miteinander verbundenen Gitterstäben bestehende in sich formsteife Gittertafeln (5) an den Schenkeln Jeweils zweier aufeinanderfolgender Zaunpfosten (1') angebracht sind und an den oberen Enden der Zaunpfosten () Jeweils weitere Gittertafeln (20,20',20") angebracht sind, die sich, wie an sich bekannt, nach oben gegeneinander neigen und mit ihren oberen Rändern in einer Linie miteinander verbunden sind.
11. Zaun mit Zaunpfosten nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zaunprosten (1,1'7 im unteren Bereich ein Bodenanker angebracht ist, der in den Boden eingeschlagen oder im Boden einbetoniert ist.
12. Zaun mit Zaunpfosten nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Zaunrichtung aufeinanderfolgende Zaunpfosten (1) hinsichtlich des "Z" abwechselnd spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
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