DE9005326U1 - Glasbehälter - Google Patents

Glasbehälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D23/001Supporting means fixed to the container
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D1/10Jars, e.g. for preserving foodstuffs

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Description

9MBRI ^h
u PATENTANWÄLTE HH9IMBRICH -hlOUiER · GrtÖSSB · POLLMEIER · MEY ■ VALENTIN _ 1 _
08. MM «9° =.ni 75 033
Herr Reinhard Bierwas, Marktstraß© 42, 5900 Siegan
Die Neuerung betrifft einen Glasbehälter mit einem ihn nach üb&a. abschi.xZSsnden hohlzyl.indrise^en Endabschnitt, dessen Mamu&Lgr; zur Aufrahme t*ines dichtend schließenden Deckels mit -xach innen auskrage.^ue Abschnitte des übergreifenden Deckels hinten^-«*fenden Gewindeabschnitten versehen ist.
Derartige., dicht schließbare Behälter werden verbreitet zur Aufnahme und Lagerung von Marmeladen, Säften, Gemüsen oder dergleichen verwendet. Zwar werden viele an solche Gefäße zu stellende Anforderungen durch diese Glasbehälter erfüllt; zu rügen aber sind ihre mangelnde Stapelbarkeit sowie Schwierigkeiten, die bei ihrer Benutzung auftreten. So sind bspw. Fruchtsäfte enthal-O tende Glasgefäße mittlerer und geringerer Abmessungen ohne weiteres gleichzeitig auch als Trinkgefäße nutzbar, so daß gesonderte Becher oder dergleichen entbehrbar werden; als nachteilig aber hat es sich herausgestellt, daß die geringe Grundfläche eine nur mangelhafte Standfestigkeit ergibt, die zudem bepw. in Fahrzeugen, bspw. Automobilen, noch besonders gefährdet ist. In einer Anzahl von Fällen ergeben sich auch Schwierigkeiten beim Ausbringen insbesondere pastöser, breiartiger oder dergleichen Konsistenzen aufweisenden Füllgutes, bspw. Honig, Nußcreme, Salate oder Senf, Meerrettich oder dergleichen.
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PATENTANWÄLTE HEMMfcBiCH \ Jl)IQWLER · JsAOggE ■ POLLMEIER · MEY ■ VALENTIN - 2 -
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, Glasbehälter der bezeichneten Gattung so weiterzubilden, daß sie standfest gehalten werden können, leicht stapelbar sind und sich leicht entleeren lassen.
GaICsc wird diese Aufgabe, indem auch der Hantel des den Boden aufweisenden unteren Endabschnittes des Behälters zylindermantelförmig ausgebildet und mit Gewinaeabschnitten versehen ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, den Glasbehälter sowohl in besonderen Aufnahmevor-&lgr; richtungen sicher und fest zu halten, und es besteht weiter die Möglichkeit, für den Transport, die Stapelung in Verkaufsgeschäften, die Mitnahme und das Stapeln innerhalb der Vorräte eines Haushaltes miteinander zu beliebig großen Einheiten zu verbinden, so daß ein mehrschichtiges, enges und damit platzsparendes sowie sicheres Stapeln ermöglicht wird.
Die Erfindung weiterbildende und verbessernde vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erläutert wird die Neuerung anhand der folgendun Be- lj Schreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen. Es zeigen hierbei:
Figur 1 schematisch ein neuerungsgemäß ausgebildetes Glaegefäß,
Figur 2 eine solche Glasgefäße aufnehmende Plaste in* Querschnitt und
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PATENTANWÄLTE HStfMEtflChT^OM-tR · .GftÖSSfe ' PÜLLMEIER · MEY · VALENTIN -' 3 -
Figur 3 eine Platte, welche sowohl mit darunterliegenden Glasgefißen verbindbar ist als auch auf ihrer Oberseite solche aufzunehmen vermag, so daß auch mehrschichtige stabile Blocke gebildet werden können.
In der Fig. 1 ist ein Glasgefäß 1 dargestellt, dessen eigentlicher Körper, wie bekannt, im wesentlichen aus ästhetischen Gründen, jsdoch such ir.it sinsr gewissen Absicht der Kennzeichnung über seine wesentliche Höhe hin geschweift auegebildet ist. Sein oberer Endabechnitt
r 2 jedoch ist, wie bekannt, hohlzylindrisch ausgebildet und mit Gewindeabschnitten 4 ausgestattet, die mit nach innen auskragenden Randbereichen eines aufzubringenden, in der igur nicht dargestellten Deckels ein mehrgängiges Steckgewinde bilden, das ein einfaches Aufstülpen des Deckels ebenso ermöglicht wie ein durch geringfügiges Drehen Festspannen desselben. Hierbei wird eine auf dem Boden des Deckels liegende Unterlage gegen den freien Rand des Endabschnittes 2 fest und dichtend gespannt. Nach der Neuerung ist auch in entsprechender Höhe ein unterer Endabsehnitt 3 des Glasbehälters 1 zumindest in seiner Mantelfläche zylindrisch ausgeführt und mit Gewindeabechnitten 5 ausgestattet, so daß ein
C vom Endabschnitt 2 abgeschraubter Deckel auf den Endabschnitt 3 aufspannbar wäre. Bereits hierdurch besteht die Möglichkeit, bspw. den Deckel eines Glasbehälters vermittels von Schrauben, doppelseitig mit einer Haftschicht versehenen Plastikfolien oder dergleichen auf einem Untergrund so zu befestigen, daß ein geöffneter oder geschlossener Glasbehälter in den bspw. klebend fixierten Deckel einsetzbar ist und damit fest und gegen Umfallen gesichert: steht. Eine solche Sicherung empfiehlt sich bspw. dann, wenn ein bspw. mit einem Getränk gefüllter Glasbehälter im Automobil mitgeführt werden soll. Der Glasbehälter läßt sich hierbei direkt als
PATENTANWÄLTE HBflMEflicH^OUfcR -.GFiOSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN =
Trinkgefäß verwenden, zumal bereits die bekannten Glasbehälter eine glatte, gußnahtfreie Ausbildung ihres oberen freien Randes aufweisen. Nach dem Trinken läßt sich der Becher mit dem Deckel wieder schließen, um ein Überschütten des Behalterinhalts zu vermeiden, und der geöffnete oder auch geschlossene Glasbehälter läßt sich in den mit einer Stellfläche des Autos fest verbundenen zweiten Deckel einführen.
In der Praxis wird man in solchen Fällen allerdings eine gesonderte Stellplatte verwenden. Im übrigen wird man
r auch auf diese Art Glasbehälter 1 in vorgegebenem Teilungsabstand durch Platten 6 miteinander verbinden, die entweder eine vorgegebene Anzahl von Glasbehältern in einer gemeinsamen Reihe aufnehmen oder aber größere Anzahlen von Glasbehältern aufzunehmen vermögen, indem parallel eine beliebige Anzahl von Reihen, mindestens zwei Reihen, vorgesehen sind. Bei den Reihen können hierbei die Plätze für die Glasbehälter gleichachsig hintereinander angeordnet sein oder aber gegen eine gemeinsame Achse alternierend nach rechts und links ysrsetit; Bei d»r Aufnahme mehrerer Reihen kann eine entsprechende Anordnung gefunden werden, oder einander parallele Reihen lassen sich dichter aneinanderrücken,
C. wenn jeweils ein Glasbehälter einer Reihe einer Lücke der anderen gegenübersteht. Die Anzahlen der Glasbehälter einer Reihe lassen sich hierbei ebenso beliebig wählen wie bei mehrreihigen Grundplatten 6 auch' die Anzahl der aufgenommenen Reihen.
In Fig. 2 ist bepw. ein Schnitt durch eine einreihige Grundplatte 6 gezeigt, der mittig durch eine zur Aufnahme eines Glasbehälters 1 vorgesehene zylindrische öffnung 8 führt.
'-«2okk£R · HÄOs§E · POLLMEIER · MEY · VALENTIN _ 5 _
Verstärkt ist die Grundplatte 6 durch zweckmäßig einstückig mit ihr aus Plastik erstellte umlaufende Randleisten 7. Die zylindrische öffnung 8 ist durch einen umlaufenden, ebenso einstückig mit der Grundplatte 6 erstellten Kragen 9 umschlossen, der nach unten durch einen im wesentlichen mit rechteckigem Profil ausgeführten Ringwulst 10 abgeschlossen ist, und der nach innen auskragende Vorsprünge 11 aufweist, welche den nach innen «uekr*ger»e|en Vorsprüngen eines Deckels entsprechen. Damit kann ein Glasbehälter 1 mit seinem Endabschnitt 3 in eine solche zylindrische öffnung 8 (\ eingeführt werden, wobei die Gewindeabschnitte 5 die Vorsprünge 11 seitlich passieren und durch eine kurze Drehung sodann von den Gewindeabschnitten untergriffen werden. Hierbei wird der untere Endabschnitt 3 gegen den Ringwulst 10 verspannt, so daß der Glasbehälter 1 fest und sicher gehalten wird.
Nebeneinanderliegende Grundplatten 6 lassen sich miteinander durch formschlüssige Elemente 12, 13 verbinden, von denen im Ausführungsbeispiel das Element 12 als schwalbenschwanzförmiger Vorsprung und das Element 13 als schwalbenschwanzförmige Nut ausgeführt sind. Zweckmäßig sind die Elemente mindesten einander gegenüberlie- { ) gend an den Längsseiten der Grundplatte vorgesehen. Ist eine Verbindung auch in Längsrichtung gewünscht, so sind die einen Elemente, bspw. Elemente 12, an zwei rechtwinklig aufeinander zu stoßenden Randleisten 7 vorgesehen, während die beiden anderen mit dem Geganelernent ausgestattet sind. Ss besteht auch die Möglichkeit, grundsätzlich nur nicht vorstehende Elemente, bspw, schwalbenschwanzförmige Nute 13, anzuordnen und Verbindungen durch besondere Kupplungsstücke, im Ausführungsbeispiel doppelschwalbenschwanzförmige Kupplungsstücke, auszuführen. An Schmalseiten genügt es, ein oder zwei
PATENTANWÄLTE &EEgr;&bgr;&iacgr;&Igr;&iacgr;&Mgr;&thgr;&agr;&iacgr;&Ogr;&EEgr; »·5&iacgr;&udigr;&ohgr;!&Egr;&Rgr; .CiRtJSSE ■ POLLMEiER · MP.&tgr; VALENTIN - 6 -
Elementenpaare zu verwenden, während an Längsseiten vorzugsweise zwei bis vier Verbindungselemente vcrzuae-, hen sind.
Insbesondere beim Stapeln von Glasbehältern ist es wünschenswert, nicht nur auf Grundplatten 6 abgestellte Glasbehälter auf diesen zu fixieren, sondern auch die Grundplatte selbst auf unter ihr stehenden Reihen von
S-Ii~ —I &_ U &Iacgr; &Lgr; 1_~~.C...»-.· UJ.aouBiiaxLCj.il z.U. uej.eai.xyan.
Im einfachsten Falle wird man die untere Stirnfläche der -&lgr; Kragen 9 mit Ringwulsten 10 auf die Deckel darunterliegender, ebenfalls in Grundplatten 6 zusammengefaßter Glasbehälter 1 abstellen. Bin verbesserter Halt wird jedoch ei-reicht, wenn der Kragen 9 über den Ringwulst 10 vorkragend ausführt und zur Erleichterung des Aufbringens nach unten konisch erweitert wird. Hierbei vermag der untere, überstehende Rand des Kragens 9 Deckel darunterstehender Glasbehälter 1 mir-iestens im Randbf
reiche zu übergreifen, so daß seitliche Verschiebungen nicht aufzutreten vermögen.
Ein sicherer Halt läßt sich mit einer Ausbildung einer •I Grundplatte 6 nach Fig. 3 erreichen. Auch hier ist die
) abgebrochen geschnitten dargestellte Grundplatte 6 durch eine umlaufenda Randleiste 7 mechanisch stabilisiert, und aufzubringende Glasbehälter 11 "Sr Xn mit ihrem Bndabschnitt 3 in eine zylindrische Öffnung 8 eingebracht. Der Kragen 9 setzt sich nach unten als halbkreisförmigr Bund 14 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt fort. Dieser halbkreisförmige Bund erstreckt sich nur über etwa 180°, sein Innendurchmesser entspricht: dem Außendurchmesser des Deckels eines Glasgefäßes 1, und die Breite seines Joches 15 entspricht der Höbe» sines solchen Deckels. Der freie, nach innen vorspringende Schenkel 16 entspricht in seinem Querschnitt
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PATENTANWÄLTE HEMMBH ICH *·· MCHiliER · fiflOSSIE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN _
und Durchmesser etwa der unterhalb des Deckels zwischen dem Endabschnitt 2 und dem eigentlichen Glasgefäß gebildeten Nut. Hierdurch wird erreicht, daß beim Abstellen der Grundplatte 6 der Fig. 3 diese mit ihrer Auflagefläche 17 auf die Deckel bereits abgestellter Glasbehälter 1 abstellbar ist. Durch Schieben der Grundplatte 6 von links nach rechts greift nunmehr der Deckel in die durch den halbkreisförmigen Bund 14 gebildete Halbnut ein, bis der freie Schenkel 16 sich in die unterhalb des Endabschnittes 2 des Glasgefäßes gebildete Nut legt bzw. den Deckel des unteren Glasbehälters untergreift. Nunmehr kann eine Verriegelung erfolgen, indem der Exzenterbolzen 18 in die dargestellte Stellung geschwenkt wird und mit seinem Exzenter den eingeschobenen Deckel arretiert.
Es hat sich herausgestellt, daß bei einer Anordnung nach Fig. 3 wenige oder nur ein Exzenterbolzen ausreichen, eine entsprechende Verriegelung auszuführen. Um das Aufsetzen zu erleichtern, kann hierbei der halbkreisförmige Bund 14 verkürzt ausgeführt werden und bepw. auf 90° beschränkt bleiben, die sich symmetrisch in Richtung auf den Exzenterbolzen 18 öffnen. Es besteht aber andererseits auch die Möglichkeit, auf Exzenterbolzen oder bspw. verschiebbare Riegel zu verzichten, wenn der Bund 14 sich über einen größeren Winkel erstreckt als 180° und er im wesentlichen nur im Wurzelbereiche fest und einstückig mit dem Kragen 9 verbunden ist, während seine freien Enden vom Kragen 9 getrennt sind und als gabelartige Federn wirken. Zweckmäßig sind diese Federn weiterhin verlängert und mit nach außen abgebogenen Enden auegeführt, um ein besseres Erfassen von Deckeln zu ermöglichen. Zn diesem Falle weiten sich beim Aufschieben die federartigen Enden des Bundes 14 auf und halten den umgriffenen Deckel durch Federkraft. Weiterhin ist es möglich, beim Abstellen mehrerer Schichten
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PATENTANWÄLTE HBÄW/feRfCH '.(A)JoUeR · fiWOSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN _ 8 -
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übereinander den Kragen 9 der Flg. 2 nach unten nicht durch einen trichterförmig ausgebildeten Ring fortzusetzen, sondern durch vorkragende Gleitschienen 19, die.ein Aufbringen des Grundrahmens 9 auf bereits abgestellte Glasbehälter durch einfaches Aufschieben erleichtern, indem nach Singreifen die zweckmäßig nac& '<: ene und hinten keilförmig zugespitzten Gleitscluenen lenke»
nur cLsiaie Vsrscliiöbimgan zulassen.
T>.■■·-: Glasbehälter ist nicht nur für Getränk- Gemüse, bspw. saure Gurken, Mixed Pickles oder dergleichen geeignet, er kann aurb in besonderer Form pasteartigem Füllgut, bspw. Senf, Remouladensoße oder dergleichen, aber auch bspw. Meerrettich, Honig oder Nußcreme angepaßt werden. Hierfür wird neuerungsgemäß der Glasbehälter mit einer durchgehend korrekt zylindrischen Innenwand ausgeführt. Aus ästhetischen Gründen, Gründen der Stabilität oder des Auestattungsschutzes kann die Wandstärke hierbei so geändert werden, daß wieder eine geschweifte Kontur erreicht wird. Der Glasbehälter wird hierbei ohne Boden ausgeführt, und anstelle des Bodens wird ein elastischer, aus Plastik bestehender Kolben eingesetzt, der zweckmäßig mit mindestens einer Dichtlippe ausgestattet ist. Diese ermöglicht es, bei zuneh-( inendem Verbrauch den Kolben vorzuschieben, der den Behälterinhalt in Richtung auf die verbliebene Behälteröffnung zu vorschiebt. Damit ist gesichert, daß zum Entnehmen stets kompakte Massen des Behälterinhaltes anstehen und an der Behälterwand angetrocknete, unansehnliche Reste des Füllgutes, wie bei den bisherigen weitgehenden Entnahmen, nicht mehr auftreten können.
&iacgr; 5 !
PATENTANWÄLTE HBMMBnlCrf^MOUCER -.0FfOSSE - POLLMEIER · MEY · VALENTIN _ 9 -
In jedem dieser Fälle besteht auch die Möglichkeit, nach einen Kauf die Glasbehälter, durch Grundplatten gehalten, mitzunehmen und zur Ansammlung eines häuslichen Vorrates durch die Grundplatten gehalten zu speichern. Bewährt haben sich hierfür auch leichte, aus Plastik gebildete Tragekörbchen. deren unterteil 'Xs nahmen zur Aufnahm® der Grundrahmen ausgebildet sein

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE HEMMEflftCH**^QkLER ÄftöSSE · POLLMElER · MEY · VALENTIN - 10 -
    = .ni 75 033
    HAI 1990
    Herr Reinhard Bierwas, Marktstraße 42, 5900 Siegen
    Schutzansprüche
    1. Glasbehälter mit einem ihn nach oben abschließenden hohlzylindrischen Endabschnitt, dessen Mantel zur
    &Lgr; Aufnahme eined dichtend schließenden Deckels mit nach
    innen auskragende Abschnitte des übergreifenden Deckels hintergreifenden Gewindeabschnitten versehen ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auch der Mantel des den Boden aufweisenden unteren Endabschnittes (3) des Glasbehälters (1) zylinderförmig ausgebildet und mit Gewindeabschnitten (5) versehen ist.
    2. Glasbehälter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß beide Endabschnitte (2, 3) gleiche Durchmesser '. ) aufweisen und mit Gewindeabschnitten (4, 5) gleicher
    Ausführung ausgestattet sind.
    3. Glasbehälter nach Anspruch 1 ode;? 2,
    gekennzeichnet durch
    ein© Grundplatte (6) toit mindestens einer von einem Kragen (9) umgrenzten zylindrischen öffnung (8), wobei die lichte Weite des Kragens (9) den Durchmesser der Endabschnitte (2, 3) geringfügig überschreitet und der Kragen mit nach innen auskragenden, Gewindeabschnitte (4, S) der Endbereiche (2, 3} hintergreifenden Vorsprüngen (11) ausgestattet ist.
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    PATENTANWÄLTE HEMMER ICH** iftöU.% R ',GfiöäSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN -
    4. Glasbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mit einer öffnung (8) versehene Grundplatte (6).
    5. Glasbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch durch sine isit sinsr Anzahl, mindestens z*?ei; in einer Reihe hintereinander angeordneten öffnungen (8) versehenen Grundplatte (6).
    6. Glasbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mit mindestens zwei parallelen Reihen von öffnungen (8) versehene Grundplatte (6).
    7. Glasbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (6) mit formschlüssig ineinandergreifenden Verbindungselementen (12, 13) ausgestattet sind.
    8. Glasbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) an zwei aneinanderstoßenden Seiten mit schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen und an üen diesen gegenüberliegenden Seiten mit diese aufnehmenden Nuten versehen sind.
    9. Glasbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet:, daß Grundplatten (6) eine Befestigungsvorrichtung zur ortsfesten Montage derselben aufweisen.
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    PATENTANWÄLTE HEWMEn'lCn'^ÖL4.%R *GRÖSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN _ 12 -
    10. Glasbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    da/) Kragen (9) von einem etwa halbkreisförmigen, U-förmig profiliertem Bund (14) unterfangen sind, dessen Joch (15) in seiner Breite der Höhe der Deckel und in seiner Krümmung dem Durchmesser der Deckel angepaßt-- ist, und dessen freier Schenkel (16) in Höhe und Breite dem unter einem aufgesetzten Deckel gebil-
    11. Glasbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das freie Ende eines Kragens (9) als Auflagefläche (17) für Deckel von Glasbehältern ausgebildet ist.
    12. Glasbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bund sich über mehr als 180° erstreckt und seine Enden frei als elastisch federnde Schenkel ausgeführt sind.
    13. Glasbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Grundplatten (6) dem Bund (14) gegenüber angeordnet einen einschaltbaren Anschlag, vorzugsweise einen Exzenterbolzen (18), aufweisen.
    14. Glasbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bund sich über etwa 90° erstreckt.
    15. Glasbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kragen (9) eine trichterförmige Fortsetzung aufweist.
    PATENTANWÄLTE HEMMERICH "MÜOL'ER -.CrfoSSE · POLLMEIER · MEY ■ VALENTIN _ 13 -
    IF. Glasbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (9) als Fortsetzung zwei einander gegenüberliegende Gleitschienen (19) aufweist.
    17. Glasbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sein Kohliäüiü &Ogr;&idiagr;&idiagr;&idigr;&idigr;&thgr; Sudan zyliliuITiSCii äüäyäfühxTt ist, und daß der Hohlraum nach unten durch einen axial verschiebbaren Plastikkolben abgeschlossen ist·
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9014955U1 (de) * 1990-10-30 1991-05-02 Chaventré, Ingrid, 6200 Wiesbaden Vorrichtung zum Oxydations-Schutz von Anbruchweinen
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WO2004018317A3 (en) * 2002-08-16 2004-05-27 Glaxosmithkline Biolog Sa Closure system for a vial, vial, method of closing and filling a vial and stand for a vial

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