DE1586801A1 - Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter

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DE1586801A1 DE19671586801 DE1586801A DE1586801A1 DE 1586801 A1 DE1586801 A1 DE 1586801A1 DE 19671586801 DE19671586801 DE 19671586801 DE 1586801 A DE1586801 A DE 1586801A DE 1586801 A1 DE1586801 A1 DE 1586801A1
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Description

  • Flüssigkeitsbehälter.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Flüssigkeitsbehälter, bestehend aus einem in einem äußeren Schutzbehälter aus Metall oder dergl. befindlichen, flüssigkeitsbeständigen, flexiblen Innenbehälter zur Aufnahme der zu lagernden Flüssigkeit, beispielsweise unverstärkter Weine, Fruchtsäfte, Krauterliköre, Milch oder dergl., welche bei Zutritt von Luft an Geschmack verlieren bezw. sich zersetzen. Er ist Jedoch auch fUr verstärkte Weine, andere alkoholische Getränke und viele andere Flüssigkeiten einsetzbar.
  • Eine besondere Schwierigkeit bei derartigen Behältern ergibt sich daraus, daß der-lose im äußeren Schutzbehälter liegende Innenb-ehälter infolge seiner Materialbeschaffenheit bei Entleerung in sich zusammenfällt, sodaß er mindestens an der Zapfstelle, d.h. also an der Stelle, an welcher ein Zapfhahn angesetzt wird, mit dem Außenbehälter fest verbunden werden muß. Eine weitere Schwierigkeit liegt in der Befestigung des Zapfhahnes an diesem biegsamen Innenbehälter und schließlich darin, den Zwischenraum zwischen dem starren Außenbehälter und dem bei Entleerung in sich zusammenfallenden Innenbehälter bei Entleerung belüften zu können, ohne daß Fremdkörper, welche unter Umständen den Innenbehälter verletzen können, in diesen Zwischenraum eindringen können.
  • Zur Behebung dieser verschiedenen Schwierigkeiten schlägt die Erfindung vor, einen Flüssigkeitsbehälter der vorgenannten Art in der Weise auszubilden, daß ein den Innenbehälter mit dem Außenbehälter flüssigkeitsdicht verbindendes und ein Aufnahmeteil für einen Zapfhahn bildendes Organ vorgesehen wird.
  • Nach einer Besonderheit der Erfindung besteht dieses Befestigungs- und Aufnahmeorgan aus einer durch die Wandung des Außenbehälters hindurchgeführten und abdichtend an dem Innenbehälter angesetzten Muffe. Der Zapfhahn ist fest in die Muffe einsetzbar und'ragt dabei durch die Wandung des Innenbehälters nach innen hindurch. Um bei einer Erstfüllung eines derartigen Behälters eine Art Sicherheits- oder Originalverschluß zu erreichen, ist nach einer Besonderheit der Erfindung die Muffe derart mit dem Innenbehälter verbunden, daß das die innere Öffnung dieser Muffe Uberspannende Wandungsteil einer relativ leicht durchstoßbare Membrane bildet.
  • Insbesondere weist die Muffe am inneren Ende einen Bund auf, über welchen ein dabei die Wandung des Innenbehälters zwischen sich und der Muffe einklemmender sowie als durchstoßbare Membrane über die innere Öffnung der Muffe spannender Ring hinweggeschoben wird. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besitzt der Ring einen Außenbund, auf welchen ein einen Innenbund aufweisender zweiter Ring aufgedrückt wird, sodaß die Wandung des Innenbehälters zwischen beiden Ringen eingeklemmt und als durchstoßbare Membrane über die innere Öffnung der Muffe gespannt ist. Um eine Beschädigung der Verbindung zwischen der Muffe und dem Innenbehälter zu verhindern, ist die'Muffe verdrehungsfrei in die Wandung des Außenbehälters eingesetzt, zu welchem Zweck die Muffe beispielsweise einen in eine entsprechende Bohrung der Außenbehälterwandung einpr,eßbaren Zapfen trägt.
  • Um eine Verdrehung des Gehäuses des Zapfhahnes in dieser Muffe zu verhindern, weist die Muffe in ihrer außenliegendenStirnfläche eine unrunde Vertiefung auf, in welche ein entsprechend geformter Bund am Hahngehäuse eingreift. Das in die Muffe einsetzbare Hahngehäuse weist zweckmäßigerweise eine etwa konische Spitze mit mehreren Durchlaßöffnungen zum Durchstoßen des über die innere Öffnung' der Muffe dem branartig gespannten Wandüngsteiles des Innenbehälters sowie einen verdrehungsfrei in die Muffe eingreifenden Außenbund und ein verdrehbares Hahnküken auf. Damit bei Entleerung des Innenbehälters Luft in den Zwischenraum zwischen beiden Behältern nachströmen kann und gleichzeitig ein Eindringen von Fremdkörpern verhindert wird, ist in einer Wand des Außenbehälters ein Belüftungsstopfen eingesetzt.
  • Im einzelnen besteht der Zapfhahn aus einem verdrehungsfrei in die die beiden Behälter flüssigkeitsdicht miteinander verbindende Muffe einsetzbaren Hahngehäuse mit wenigstens einer Durchflußöffnung am inneren Ende und einem darin verdrehbaren HahnkiSken, wobei dieses Hahnküken eine mit der Ausflußöffnung des Hahngehäuses in Zapfstellung übereinstimmende Öffnung sowie eine teilweise das Hahngehäuse außen abdeckende Hülse aufweist, durch welche bei geschlossenem Hahn die Abflußöffnung im Hahngehäuse abgedeckt wird. Dabei kann das Hahngehäuse einen die Drehbewegung des Hahnkükens begrenzenden Anschlag aufweisen. Um das Habnküken im Hahngehäuse gegen eine Verschiebung in Längsrichtung zu sichern, ist am inneren Ende ein in einer entsprechenden Ringnut im Hahngehäuse einrastender Ringbund ausgebildet.
  • Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen ; es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen F lüssigkeitsbehälter; Figur 2 einen Ausschnitt aus der einen Stirnwand dieses Behälters in Blickrichtung des Pfeiles A in Figur 1 ; Figur 3 einen Schnitt durch Figur 2 längs der Linie 3-3; Figur 4 einen Schnitt durch Figur 2 längs der Llnie 4-4 in Blickrichtung der Pfeile, Figur 5 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Zapfhahnes; Figur~6 die perspektivische Ansicht des Hahnkükens; Figur 7 einen Schnitt durch die Anordnung nach Figur 3 mit eingesetztem Zapfhahn; Figur 8 eine Ausbildung des erfindungsgemäßen Belüftungsstopfens; Figur 9 eine andere Ausführung eines derartigen Belüftungsstopfens; Figur 10 einen Schnitt durch eine gegenüber Figur 3 und 4 abgewandelte Ausführung der Muffe; und Figur 11, 12 und 13 perspektivische Darstellungen dieser Abwandlung, und zwar Figur 11 die Muffe von außen gesehen, Figur 12 die Muffe von innen gesehen und Figur 13 einen in die Muffe winschiebbaren Verschlußstopfen0 Der in den Figuren dargestellte Flussigkeitsbehälter besteht aus einem. äußeren Schutzbehälter in Form eines Faßes 21 mit Stirnwänden 22, 23. und einem zylindrischen Mantel 24. Innerhalb dieses Faßes 21 befindet sich ein Innenbehälter in Form eines in leerem Zustande in sich zusammenfallenden Beutels 25, welcher an der Stirnwand 22 des Außenfaßes durch eine in diese Stirnwand eingesetzte Muffe 26 befestigt ist. Zur Aufnahme dieser Muffe weist die Stirnwandung eine nahe dem unteren Rande ausgebildete oeffnung zur Aufnahme einer rohrartigen Hülse 27 der Muffe 26 sowie eine relativ kleine darüberliegende Öffnung zur Aufnahme eines Arretierungszapfens 28 an der Muffe auf. Der Außenbehälter 21 besteht aus verzinktem Metall, während die Muffe 26 vorzugsweise aus Polyäthylen und der Innenbehälter 25 aus Polypropylen oder Polyäthylen oder auch aus einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen, Die Muffe besitzt einen den Zapfen 28 tragenden Flansch 29, sowie eine an der äußeren Stirnfläche hervorstehende Um--randung 30, welche einen unrunden Sitz 31 für ein entsprechendes Bauteil am Zapfhahn ergibt. An der Außenfläche der Hülse 27 sind zwei parallele Ringnuten 32 und 33 ausgebildet, sodaß zwischen ihnen sowie zwischen dem Ringbund 32 und dem Flansch 29 eine Rille entsteht.
  • Die Stirnwand 22 ist um die untere Öffnung nach innen umgebördelt und diese Bördelung 32 greift beim Eindrücken der Muffe in die Öffnung in die Rille zwischen dem Rinbund 32 und dem Flansch 29, wobei sich gleichzeitig die scharfe Kante der Bördelung in den Bund 32 eingräbt, sodaß eine unbedingt flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dieser Stirnwand des Außenbehälters und der eingepreßten Muffe erzielt wird.
  • Die Hülse 27 besitzt am Außenende einen Innenbund 35 und eine sich daran nach innen anschließende Ringnut 36. Der am Flansch 29 angesetzt Zapfen 28 wird beim Eindrücken der Muffe in die untere Öffnung gleichzeitig in die obere Öffnung der Stirnwand eingepreßt, wobei sich ebenfalls das leicht nach innen umgebogene Metall rund um die Öffnung herum in ihn eingräbt und infolgedessen eine fliissigkeitsdichte Verbindung zwischen beiden ergibt.
  • Zur Verbindung des Innenbehälters 25 it der Muffe 26 und infolgedessen auch gleichzeitig mit dem Außenbehälter 21 sind zwei Befestigungsringe vorgesehen. Der innere Ring 37 besitzt einen Innenbund 39, mit welchem er in die Ringnut zwischen den beiden Außenbunden 32 und 33 der Muffe 26 einrastet, sowie einen Außenbund 40, hinter den ein Innenbund 41 des äußeren Ringes 38 eingreift (Figur 3 und 4). Zur Verbindung aller Teile miteinander werden die beiden Ringe 36 und 37 an der gewünschten Stelle von beiden Seiten der Behälterwandung des Innenbehälters 25 zusammengepresst, sodaß der Innenbund 41 des Außenringes 38 über den Außenbund 40 des Innenringes 37 schnappt, wodurch die biegsame Wandung des Innenbehälters fest über die eine Endfläche des Innenringes 37 gezogen wird. Alsdann werden beide Ringe zusammen auf das innere Ende der Muffe 26 gepresst, sodaß der Innenbund 39 des Innenringes 7 Uber den Außenbund 33 der Muffe schnappt und fest in die Ringnut zwischen den beiden Außenbunden 32 und 33 der Muffe einrastet. Auf diese Weise ist der Innenbehälter 25 flüssigkeitsdicht einwandfrei mit dem inneren Ende der Muffe 26, welche ihrerseits am Außenbehälter befestigt ist, verbunden, wobei sich am inneren Ende der Muffe eine leicht durchstoBbare Membran 42 bildet. Die beiden Ringe 37 und 38 sind derart ausgebildet, daß sie mit dem zwischen ihnen befindlichen Material des Innenbehälters 25 stramm aufeinander und auf dem inneren Ende der Muffe 26 sitzen.
  • Um die Membran 42 gegen unbeabsichtigte Beschädigungen zu schützen, wird ein Verschlußstopfen 43 in die Muffe 26 eingesetzt, dessen oberes Ende in den in der Muffe 26 ausgebildeten Sitz 31 hineinpasst. Dieser Verschlußstopfen 43 bebesitzt eine dem Innenbund 35 der Muffe entsprechende Ringnut sowie einen der Ringnut 36 der Muffe entsprechenden Außenbund 44, sodaß ein fester Sitz des Verschlußstopfens in der Muffe gewährleistet ist. Zum Einsetzen eines Zapfhahnes in die Muffe muß naturgemäß dieser Verschlußstopfen 43 zunächst entfernt werden.
  • Zur Entleerung des Innenbehälters 25 ist ein in den Figuren 5, 6 und 7 dargestellter Zapfhahn vorgesehen. Dieser Zapf hahn besitzt ein Hahngehäuse 46. mit einer im wesentlichen zylindrischen Innenkammer 47 und einer Auslaßöffnung 48 nahe seinem'Außenende, ferner einen Außenflansch 49, welcher genau in den Sitz 31 der Muffe 26 hieinpasst, und einen der Innenform der Muffe 26 entsprechenden Hals 50 mit etwa konischer Spitze 51. In dieser Spitze sind mehrere in Längsrichtung des Hahngehäuses verlaufende Öff nungen 52 ausgebildet, welche eine Verbindung mit der inneren Kammer 47 ergeben.
  • Beim Einsetzen des Hahngehäuses in die Muffe 26 wird die Membran 42 am inneren Ende dieser Muffe von der Spitze 51 durchbrochen, während das Halsstück 50 stramm in dem Hülsenteil 27 der Muffe 26. sitzt.
  • Das Hahngehäuse weist von der Spitze aus gesehen direkt vor dem Flansch 49 eine Ringnut entsprechend dem Innenbund 35 der Muffe und einen sich nach vorne anschließenden Außenbund entsprechend der Ringnut 36 der Muffe auf. Dadurch wird Jegliche ungewollte Längsbewegung des Hahngehäuses innerhalb der Muffe 26 verhindert.
  • Das Teil der Kammer 47 innerhalb des Halsstückes 50 besitzt kleineren Durchmesser als das Teil, welches sich außerhalb des Flansches 49 befindet, wobei in diesen Abschnitt mit dem größeren Durchmesser ein im wesentlichen zylindrisches Hhhlteil 55 eines drehbaren Hahnkükens 56 eingepasst ist. Dieses Teil 55 ist am äußeren Ende verschlossen und besitzt eine seitliche Öffnung 57, welche mit der Auslaß6ffnung 48 des Hahngehäuses übereinstimmt, wenn das Drehküken 56 in Zapfstellung verdreht wird. Am inneren Ende des sylindrlsohen Teiles 56 befindet sich ein schmaler Außenbund 58, welcher ffin eine entsprechende Ringnut in der Innenwandung des Hahngehäuses 46 eingreift. Dadurch ist das Hahnküken 56 gegenüber jeglicher linearer Verschiebung im Hahngehäuse gesichert.
  • Das Außenende des Hahnkükens 56 ist als Kappe 59 ausgebildet, welche über' das Außenende des Hahngehäuses hinweggreift und mit einer Außenhülse 60 das Hahngehäuse 46 dicht umschließt. Diese Hülse 60 ist derart ausgebildet, daß, wenn die Öffnungen 48 und 57 übereinanderliegen, die Hülse den Ausfluß der Flüssigkeit nicht behindert, daß jedoch, wenn das DrehkUken in Schließstellung verdreht wird, die Hülse 60 die Öffnung 48 an der Unterseite des Hahngehäuses 46 abdeckt.
  • An der Außenfläche der Kappe 59 ist ein Griff stück 61 angesetzt und an der Außenkante des Hahngehäuses 46 und der Innenfläche der Kappe 59 sind Anschläge vorgesehen, sodaß die Drehbewegung des Hahnkükens 56 von Zapf- in SchlieB-stellung auf etwa 180° begrenzt ist.
  • Da die Muffe 26 verdrehungsfrei im Außenbehälter 21 eingesetzt ist und das Hahngehäuse seinerseits verdrehungsfrei in der Muffe 26 sitzt, lässt sich das Hahngehäuse gegenüber dem Außenbehälter 21 nicht verdrehen.
  • Wenn der Zapfhahn in das Aufnahmeteil, d.h. in die Muffe 26 hiningedrückt. wird, durchstößt seine Spitze 51 die über das innere Ende der Muffe 26 gespannte Membrane 42, sodaß die im inneren Behälter 25 befindliche Flüssigkeit in die Kammer 47- des Hahnes und in das Innenteil des -Hahnkükens 56 einfließön kann.
  • Um derartige Behälter entleeren zu können, muß, damit der Innenbehälter 25 tatsEchlich in sich zusammenfallen und die Flüssigkeit ungehindert abfließen kann, in den Zwischenraum zwischen dem Innenbehälter und dem Außenbehälter Luft eindringen können. Zu diesem Zweck ist ein in eine öffnung in der Zylinderwandung 24 des Außenbehälters 21 fest eingepreßter Belüftungsstopfen 63 (Figur 8) vorgesehen. Die Metallkante um dieses Loch herum ist in der gleichen Weise wie dies in Figur 3 für die Bördelung 34 dargestellt ist nach innen umgebogen, und dieser Belüftungsstopfen besitzt sin Halsstück 34 im wesentlichen zylindrischer Form mit einem Außenwulst 65 am untersten Ende. In der Außenfläche dieses Haisstückes 64 und in der Unterseite des Kopfteiles des Stopfens sind zwei einander gegenüberliegende Nuten 66 ausgebildet, durch welche die Luft in das Innere des Außenbehälters 21 eindringen kann.
  • Um die Möglichkeit eines Eindringens von Fremdkörpern in den Zwischenraum zwischen dem Außenbehälter 21 und dem Innenbehälter 25 weitgehend auszuschalten, können die Nuten 66 derart ausgebildet werden, daß der Teil einer jeden Nut an der Unterseite des Kopfes den Belüftungsstopfens 63 gegenüber dem Teil einer jeden Nut im Halsstück 64 versetzt ist, während beide Abschnitte der Nuten über eine Ringnut an der Unterseite des Kopfes miteinander in Verbindung stehen.
  • Eine Abwandlung dieses Belüftungsstopfens ist in Figur 9 dargestellt, wobei dieser Stopfen eine nach außen aus dem Außenbehälter herausragende konische Nase 68 besitzt, welche einen vom inneren Ende des Stopfens herkommenden Kanal 69 abschließt, Bei Entleerung des Behälters, d,h, wenn Luft in den Außenbehälter 21 einströmen muß, wird dleses Nasenteil 68 abgeschnitten, wodurch der Kanal 69 freigelegt wird.
  • Die in den Figuren 10--13 abgewandelte Ausbildung eines Muffenteiles ist insbesondere für derartige doppelwandige Behälter geeignet, bei denen der Außenbehälter aus Preßpappe oder dergl. besteht.
  • Ein derartiger Preßpappenbehälter 71 lässt sich ebenfalls in der gewünschten Form ausbilden, wobei allerdings gewöhnlich eine quaderförmige Ausbildung vorgezogen wird.
  • In einer Seitenwandung nahe dem Boden des Außenbehälters ist eine quadratische Öffnung ausgebildet und in diese Öffnung eine Muffe 73 mit einer Hülse 72 eingesetzt, welche ein der quadratischen Öffnung entsprechendes Teil 74 aufweist, mit welchem die Muffe verdrehungsfrei stramm in die Öffnung der Seitenwandung des Außenbehälters eingepasst wird.
  • Das innere Ende der Hülse 72 besitzt kreisrunden Querschnitt und trägt am äußersten Ende einen Außenbund 75.
  • Am außerhalb des Außenbehälters 71 anliegenden Teil der Muffe ist ein Außenflansch 76 ausgebildet, welcher einen abstechen den Rand 30 tritt der seinerseits eine Sitzfläche 31 für den Flansch 49 des Zapfhahnes ergibt, wie dies bei der vorbeschriebenen Ausbildung bereits vorgesehen ist.
  • Zur Verbindung des Innenbehälters 25 mit dem Außenbeh Fter 71 unter gleichzeitiger Befestigung der Muffe 73 an det gewünschten Stelle des Innenbehälters ist ein Ring 77 vbrgesehen, welcher einen Innenbund 78 aufweist, der in die Ringnut zwischen dem Außenbund 75 und dem-quadratischen Teil 74 einschnappt, Dieser Ring 77 wird auf das innere Ende der Hülse 72 derart auf gedrückt, daß der Teil des inneren Behälters über das innere Ende der Hülse 72 gespannt wird, sodaß eine relativ leicht durchstoßbare Membran 42 entsteht und durch den Eingriff des Ringes 77 mit der Hülse 72 die Muffe 73 einwandfrei in der Wandung des Außenbehälters 71 festgehalten wird. Die Innenfläche der Hülse 72 besitzt am äußeren Ende einen Innenbund 35 und eine sich daran anschließende Ringnut 36 in der gleichen Art wie die Muffe 26 der vorbeschriebenen Ausführung.
  • Zum Schutz der dünnen Membrane 42, -welche über die innere Mündung der Muffe 73 gespannt ist, beim Transport und gleichzeitig als Verschlußplombe sind am Stopfen 43 zwei nach innen weisende dünne biegsame Arme 80 ausgebildet, welche in entsprechend schmale Schlitze 81 in der Muffe eingreifen, wenn der Stopfen aufgesetzt wird. Dieser Verschlußstopfen 43 wird von außen her in die Muffe 73 eingeschoben, bevor diese in den Außenbehälter eingesetzt und mit dem Innenbehälter verbunden wird. Dabei liegen diese beiden Arme seitlich an dem quadratischen Teil 74 an, da sie durch den Außenflansch 76 hindurchragen. Sie werden dabei durch die Seitenwandung des Außenbehälters stark zusammengepresst, sodaß auch dadurch ein fester Sitz des Stopfens in der Muffe gewährleistet ist. Sobald der Stopfen 43 Jedoch bei fest eingebautem Innenbehälter aus der Muffe 73 herausgezogen wird, lässt er sich nur schwer wieder einsetzen, da die dünnen biegsamen Arme 80 nicht mehr zwischen der Wandung des Behälters 71 und dem quadratischen Ansatz 74 der muffe hindurchgeschoben werden können.
  • Der Zusammenbau des Innenbehälters mit dem Außenbehälter und die Füllung gehen folgendermaßen vor sich: Der Innenbehälter 25 wird als in leerem Zustande in sich zusammenfallender Beutel"geblasen", wobei ein offenes, in den Figuren nicht dargestelltes Halsstück entsteht.
  • Am Außenbehälter 21 bezw. 71 bleibt das diesem Ende des Innenbehälters entsprechende Ende zunächst ebenfalls offen.
  • Der Beutel 25 wird dann ion den Außenbehälter eingeschoben und mittels der Muffe 26 bezw. 73 und des Befestigungsringes 37 bezw. 77 am den Halsstück gegenüberliegenden Ende mit dem Außenbehälter verbunden, wobei die Außenöffnung der Muffe durch den Verschlußstopfen 43 verschlossen wird. Der Behälter wird dann mit der Muffe nach unten aufgestellt und der Innenbehälter durch das oben herausragende Halsstück hindurch gefüllt. Nach erfolgter Füllung wird das Halsstück verschlossen, d. h. zweckmäßigerweise dichtgeschweißt, und nach innen in den Behälter umgestülpt. Anschließend wird der Außenbehälter an dieser Seite ebenfalls geschlossen und abgedichtet. Der Behälter ist dann versandfertig und kann nach Entfernen des Verschlußstopfens und Eindrücken des Zapfhahnes unter Durchstoßen der Membrane des Innenbehälters vom Verbraucher entleert werden.
  • Der Innenbehälter fällt bei der Entleerung in sich zusammen, ohne daß - vorausgesetzt natürlich, daß er aus luftundurchlässigem Werkstoff besteht - sein Inhalt mit Luft in Berührung kommt.
  • In gewissen Fällen kann es erforderlich erscheinen, den InnenbehäPter statt, wie bisher in Betracht gezogen, aus einschichtigem Werkstoff aus mehreren Lagen herzustellen.
  • Dabei besteht die Innenlage aus einem der einzufüllenden Flüssigkett gegenüber unempfindlichen Material, während die Außensohioht luftundurchlässig ist. Dadurch wird die FlUssigkeit einmal vor Lufteinflüssen, aber auch vor einer Berührung mit einem sie evtl. zersetzenden Werkstoff geschützt. Die Verbindung des Innenbehälters mit der Muffe und dem Außenbehälter hängt weitgehend vom Material des Innenbehälters ab.
  • Der Außenbehälter läßt sich aus Stahlblech oder auch aus Preßpappe oder dergl. herstellen wie bereits erwähnt, doch kann er auch aus relativ steigem Kunststoff hergestellt werden, wobei die Befestigung des Innenbehälters am Außenbehälter auch auf andere geeignete Weise erfolgen kann.
  • Außerdem kann die Muffe auch zum Schutz der leicht verletztlichen Membrane der Innenbehälterwandung ihrerseits eine Schutzmembrane aufweisen, So kann beispielsweise ihr inneres Ende eine gegenüber der übrigen Muffe dünne Kappe aufweisen, die vom Zapfhahn leicht durchstoßen werden kann.
  • Daneben sind aber auch andere Ausbildungen denkbar, durch welche eine Verdrehung der Muffe im Außenbehälter verhindert wird.
  • Ansprüche:

Claims (16)

  1. Ansprüche. c<. Flüssigkeitsbehälter, bestehend aus einem in einem äußeren Schutzbehälter aus Metall oder dergl. befindlichen, flüssigkeitsbeständigen, flexiblen Innenbehälter zur Aufnahme der zu lagernden Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Innenbehälter (25) mit dem Außenbehälter (21 oder 71) flüssigkeitsdicht verbindendes und ein Aufnahmeteil für einen Zapfhahn (46 - 61) bildendes Organ (26'bezw.
    73) vorgesehen ist.
  2. 2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan aus einer durch die Wandung (22) des Außenbehälters (21) hindurchgeführten und abdichtend an den Innenbehälter (25) angesetzten Muffe (26 bezw. 73) besteht.
  3. 3. FlUssigkeitsbehElter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfhahn (46 - 61) fest in die Muffe (26 bezw. 73) einsetzbar ist und dabei durch die Wandung (42) des Innenbehälters (25) hindurch nach innen ragt.
  4. 4. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (26 bezw. 73) derart mit dem Innenbehälter (26) verbunden ist, daß das die innere Öffnung der Muffe überspannende Wandungsteil (42) eine relativ leicht durchstoßbare Membrane bildet.
  5. 5. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (26 bezw. 73) am inneren Ende einen Bund (33 bezw. 75) aufweist und ein über diesen Wulst hinwegschiebbarer und dabei die Wandung des Innenbehälters (25) zwischen sich und der Muffe einklemmender, sowie als durch-. stoßbare Membrane (42) über die innere Öffnung der Muffe spannender Ring (37 bezw. 77) vorgesehen ist.
  6. 6. FlüssigkQitsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (37) einen- Außenbund (40) aufweist und auf ihn ein einen Innenbund (41) aufweisender zweiter Ring (38) derart auf drückbar ist, daß die Wandung des Innenbehälters zwischen ihnen eingeklemmt und als durchstoßbare Membrane (42) über die innere Öffnung der Muffe (26) gespannt ist.
  7. 7. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 2 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (26 bezw. 73) ver-. drehungsfrei in die Wandung des Außenbehälters (21 bezw. 71) eingesetzt ist.
  8. 8. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennnzeichnet, daß die Muffe (26) einen in eine entsprechende Bohrung der Außenbehälterwandung einpreßbaren Zapfen (28) trägt und dadurch gegen Verdrehung gesichert ist.
  9. 9. Flüssigkeitsbehälter nach einem der-nsprüche 2 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (26 bezw. ; 7 in ihrer außenliegenden Stirnfläche (30) eine unrunde Vertiefung (31) aufweist und in diese ein entsprechend geformter Bund (49) am Gehäuse (46) des Zapfhahnes eingreift, sodaß dieses verdrehungsfest in die Muffe einschiebbar ist.
  10. 10. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Muffe (26 bezw. 73) einsetzbare Hahngehäuse (46) eine etwa konische Spitze (51) mit mehreren Durchiaßöffnungen (52) zum Durchstoßen des über die innere Öffnung der Muffe membranartig gespannten Wandungsteiles (42) des Innenbehälters (25) sowie einen verdrehungsfrei in die Muffe eingreifenden Außenbund (49 bezw. 76) und ein verdrehbares Hahnküken (56) aufweist.
  11. 11. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wand (24) des Außenbehälters (21) ein Belüftungsstopfen (63) eingesetzt ist, über welchen bei Entleerung des Innenbehälters Luft in den Zwischenraum zwischen beiden Behältern nachströmt, ein Eindringen von Fremdkörpern jedoch verhinderbar ist.
  12. 12. Zapfhahn für Flüssigkeitsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem verdrehungsfrei in eine am Behälter (21, 25) befestigte Muffe (26 bezw. 73) oder dergl. einsetzbaren Hahngehäuse (46) mit wenigstens einer Durchflußöffnung (52) am inneren Ende (51) und einem darin verdrehbaren Hahnküken (56) besteht und dieses Hahnküken eine mit der Ausflußöffnung (48) des Hahngehäuses in Zapf stellung übereinstimmende Öffnung (57) sowie eine teilweise das Hahngehäuse außen abdeckende Hülse (60) aufweist, durch welche bei geschlossenenm Hahn die Abflußöffnung im Hahngehäuse abdeckbar ist.
  13. 13. Zapfhahn nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende des Hahngehäuses (46) eine etwa konische Spitze (51) mit im wesentlichen in Längsrichtung des Gehäuses verlauf enden Durchgangsöffnungen (52) ausgebildet ist.
  14. 14* Zapfhahn nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahngehäuse (46) einen die Drehbewegung desiHahnkUkens (56) begrenzenden Anschlag aufweist.
  15. 15. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahnküken (56) am inneren Ende einen -in eine entsprechende Ringnut im Hahngehäuse einrastenden Ringbund (58) aufweist.
  16. 16. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahngehäuse einen in einen entsprechenden Sitz (31) eingreifenden unrunden Außenbund (49 bezw. 76) zum verdrehungsfreien Einsatz in einem entsprechenden Aufnahmeteil aufweist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026055A1 (de) * 1979-09-06 1981-04-01 Diemoulders Proprietary Limited Füll- und Ausgussstutzen und Verschluss-Kombination für beutelartigen Behälter
US4325496A (en) * 1980-08-22 1982-04-20 Diemoulders Proprietary Limited Filling-dispensing closure for a bag-like container
US11319119B2 (en) * 2014-09-29 2022-05-03 Trimas Company Llc Dispensing assembly

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