DE9004834U1 - Schaltgerät, insbesondere Relais - Google Patents

Schaltgerät, insbesondere Relais

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DE9004834U1 DE9004834U DE9004834U DE9004834U1 DE 9004834 U1 DE9004834 U1 DE 9004834U1 DE 9004834 U DE9004834 U DE 9004834U DE 9004834 U DE9004834 U DE 9004834U DE 9004834 U1 DE9004834 U1 DE 9004834U1
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

2103.4 - 5 - 27.04.1990
Bach GmbH & Co, G "3 33.4-pg Kreuzäckerstraße 6 27. April 1990
7100 Heilbronn
',. ?erät, insbesondere Relais
Die Erfindung betrifft ein Scha tg rät, insbesondere ein Relais, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, Φ&lgr;&Aacgr; Relais als Schaltgeräte eigenständige Bauteile in Steuergeräten sein können. Solche Schaltgeräte wurden mit dem Spulenanschluß auf eine Leiterplatte in einem Steuergerät gesteckt, sofern der Laststrom nicht auch über die Leiterplatte zugeführt werden kann, sondern separat zugeführt werden muß. Wegen der mechanischen Beanspruchung durch den Anschluß von Lastzuleitungen an das Schaltgerät '.) wird der Spulenanschluß zur Leiterplatte beweglich ausgeführt. Hierzu ist der Spulenanschluß an einem leistenförmigen Bauteil vorgesehen, das nur begrenzt am Gehäuse verschiebbar gelagert ist. Dies hat zur Folge, daß das Schaltgerät häufig nicht an der günstigsten Lage im Steuergerät eingebaut werden kann, weil dies die Lage der entsprechenden Gegenkontakte der Leiterplatte häufig nicht zuläßt. Aus diesem Grunde ist auch die konstruktive Ausbildung des Steuergerätes selbst eingeschränkt. Zudem können bei extremen Beanspruchungen an den Spulenanschlüssen noch mechanische Spannungen auftreten
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und diese beschädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Schaltgerät so auszubilden, dej!· „s unabhängig von der Lage der entsprechenden Gegenkontakte einer Leiterplatte an der günstigsten Lage innerhalb eines Steuergerätes angeordnet werden kann, wobei auch bei hohen mechanischen Beanspruchungen eine Beschädigung des Spulenanschlusses sicher v&xaieden wird.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Schaltgerät erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Schaltgerät kann wegen der flexiblen Leitung, die aus dem Gehäuse des Schaltgerätes herausgeführt ist, beispielsweise in einem Steuergerät an leder beliebigen Lage eingebaut werden. Infolge der Flexibilität kann das Kontakte lernen t dennoch leicht mit dem zugehörigen Gegenkontakt der Leiterplatte verbunden werden. Infolge der erfindungsgemäßen Auebildung des Schaltgevätes muß bei der Ausbildung des Steuergerätes nicht auf die Einbaulage des Schaltgerätes Rücksicht genommen werden. Dadurch kann das Steuergerät optimal an die jeweiligen Einsatzbedingungen bei seiner konstruktiven Ausbildung angepaßt werden. Der Spulenanechluß wird auch bei extremen Beanspruchungen des Schaltgerätes nicht unzulässig hoch beansprucht, weil die flexible Leitung eine Kraftübertragung auf den SpuJLenanschluß verhindert. Nach der Montage des Schaltgerätes im Steuergerät kann die Spule im Schaltgerät mittels der flexiblen Leitung problemlos an beliebiger, geeigneter Stelle des Steuergerätes angeschlossen werden.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein
als Relais ausgebildetes erfindungsgemäßes Schaltgerät,
Fig. 2 in perspektivischer und explosiver
Darstellung einen Teil der im Gehäuse des Schaltgerätes gemäß Fig. 1 untergebrachten Bauteile,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV
in Fig. 1.
Das Schaltgerät ist im Ausführungsbeispiel ein Relais mit einem Gehäuse 1, das im wesentlichen aus einem Gehäusedeckel 2 und einem Gehäuseunterteil 3 besteht. Der Gehäusedeckel 2 und das Gehäuseunterteil 3 werden vorzugsweise rastend miteinander verbunden. Im Gehäuse 1 sind zwei Polblbeche 4 und 5 (Fig. 2) angeordnet, zwischen denen sich eine Spule 6 mit einer Spulenwicklung 7 befindet. Die Wicklungsdrähte 8 bis 10 der Spulenwicklung 7 sind mit sogenannten IDC (Insulation-Displacement-Connector)-Kontaktelementen 11 bis 13 verbunden, die in einem Steckverbinder-
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sockel 14 vorgesehen sind. Er ist Teil eines vorderen Spulenkörper!: lansches 15. Der Steckverbindersockel 14 ist als schmale Leiste ausgebildet, die Durchgänge 16 bis 18 für die Kontaktelemente 11 bis 13 hat, die über einander gegenüberliegende Seiten des Steckverbindersockels 14 ragen. Die Kontaktelemente 11 bis 13 sitzen fest in den Durchgängen 16 bis 18. Die über die von der Spule 6 abgewandte Seite des Steckverbindereockels 14 ragenden Enden der Kontaktelemente 11 bis 13 sind in bekannter Weise als gabelförmige Schneidkontakte 19 bis 21 (IDC-Anschlüsse) ' ausgebildet. Sie sind so angeordnet und ausgebildet, daß sie beim Andrücken einer Flachbandleitung 22 die Isolierung der Leiter 23 der Flachbandleitung 22 durchbrechen und so verdrängen, daß die Leiter 23 jeweils zwischen den Gabeln der Schneidkontakte 19 bis 21 liegen und mit ihnen festen Kontakt haben.
Um diese Kontaktierung zwischen den Leitern 23 der Flachbandleitung 22 und den Schneidkontakten 19 bis 21 zu erreichen, ist ein Deckel-Steckverbinder 24 vorgesehen. Er besteht vorteilhaft aus elektrisch isolierendem Material und hat zwei Zentrierzapfen 25 und 26, denen entsprechende Zentrieröffnungen 27 und 28 im Steckverbindersockel 14 zugeordnet sind. / Sie sind vorzugsweise als Sacklochbohrungen ausgebildet und stellen sicher, daß der Deckel-Steckverbinder 24 genau ausgerichtet am Steckverbindersockel 14 befestigt werden kann. Die Zentrierzapfen 25 und 26 sind vorteilhaft einstückig mit dem Deckel-Steckverbinder 24 ausgebildet.
Der Deckel-Steckverbinder 24 ist auf seiner dem Steckverbindersockel zugewandten Seite 29 mit einer Vertiefung 30 versehen, die im Bereich zwischen den beiden Zentrierzapfen 25, 26 liegt und sich bis zur Oberseite 31 und zur Unterseite 32 des Deckel-Steckverbinders erstreckt. An der vom Steckverbindersockel
· &phgr;
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14 abgewandten Seite 33 ist der Deckel-Steckverbinder 24 mit einer weiteren Vertiefung 34 versehen, die sich von der Unterseite 32 aus nur über einen geringen Teil der Höhe des Deckel-Steckverbinders erstreckt. Diese Vertiefung 34 reicht außerdem von der Seite 33 bis zur gegenüberliegenden Seite 29. Duron diese Vertiefung 34 verläuft die Flachbandleitung 22 in montiertem Zustand (Fig. 3). Über die Unterseite 32 des Deckel-Steckverbinders 24 ragen in halber Breite zwei Stege 35 und 36, die sich von den einander gegenüberliegenden Schmalseiten 37 und 38 des Deckel-Steckverbinders 24 aus bis zur Vertiefung 34 erstrecken.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Deckel-Steckverbinder 24 im wesentlichen - wie der Steckverbindersockel 14 - als Leiste ausgebildet und hat gleiche Außenabmessungen wie der Steckverbindersockel, in Ansicht auf die Seite 33 des Deckel-Steckverbinders gesehen. Die Stege 35 und 36 dienen als Lagesicherung des Deckel-Steckverbinders 24 in der Einbaulage. Wie Fig. 4 zeigt, ist das Gehäuseunterteil 3 zumindest im Bereich des Deckel-Steckverbinders 24 an seinem oberen Rand 39 mit einer stufenförmigen Vertiefung 40 versehen, die in dem dem Gehäuseinneren zugewandten Teil des oberen Randes 39 vorgesehen ist. In der Einbaulage liegt der Deckel-Steckverbinder 24 mit seiner Unterseite 32 auf dem oberen Rand 39 des Gehäuseunterteiles 3 auf, während die Stege 35 und 36 auf dem Boden der Vertiefung 40 aufliegen (Fig. 4). Dadurch ist sichergestellt, daß der Deckel-Steckverbinder 24 in der Einbaulage nicht aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann. In Richtung auf das Gehäuseinnere liegt er mit seiner Längsseite 29 am Steckverbindersockel 14 flächig an (Fig. 4).
Im Boden 41 (Fig. 2 und 3) der Vertiefung 30 sind sackloch-
- 10 -
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artige Aufnahmen 42 vorgesehen, in welche die Schneidkontakte 19 bis 21 in der Einbaulage ragen. Jedem Schneidkontakt 19 bis 21 kann jeweils eine solche Aufnahme 42 zugeordnet sein. L's ist aber auch möglich, füi sämtliche Schneidkontakte 19 bis 21 eine einzige Aufnahme 42 vorzusehen. Diese Aufnahmen
42 haben vorteilhaft solche Abmessungen, daß die Schneidkontakte 19 bis 21 berührungsfrei in die Aufnahmen ragen. Dadurch ibt sichergestellt, daß der Deckel-Steckverbinder 24 bei der Montage einfach auf den Steckverbindersockel 14 gesteckt werden kann. Geringe Toleranzen hinsichtlich der Lage der Schneidkontakte 19 bis 21 wirken sich infolge der beschriebenen Ausbildung der Aufnahmen 42 bei diesem Steckvorgang nicht hindernd aus.
In der Einbaulage liegt der Gehäusedeckel 2 mit seinem Rand
43 flächig auf der Oberseite 31 des Deckel-Steckverbinders
24 auf. Die Außenseite 33 des Deckel-Steckverbinders 24 liecjt bündig mit der Außenseite 44 des Gehäuseunterteiles 3.
Die Fiachbandieitung 22 ist mit ihrem einen Ende 45 innerhalb der Vertiefung 30 des Deckel-Steckverbinders zwischen ihm und dem Steckverbindersockel 14 eingeklemmt (Fig. 3). Die Leiter 23 der Flachbandleitung 22 haben in der beschriebenen Weise Kontakt mit den Schneidkontakten 19 bis 21, die über die Flachbandleitung bis in die Auf nah ^i.. 42 ragen. Die Flachbandleitung 22 ist dann um etwa 90° umgebogen und verläuft durch die untere Vertiefung 34 des Deckel-Steckverbinders 24 aus dem Gehäuse 1. Am anderen Ende 46 (Fig. 1) sitzt auf der Flachbandleitung 22 eine Buchsenleiste 47, die aus eimern Unterteil 48 und einem Oberteil 49 besteht. Das Unterteil 48 hat ebenfalls (nicht dargestellte) IDC-Kontaktolemente, die beim Aufsetzen des Oberteils 49 unter Zwischen-
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lage des Endes 46 der Flachbandleitung 22 deren Isolierung durchdringen und so in direktem Kontakt mit den Leitern 23 der Flachbandleitung gelangen. Das Oberteil 49 ist - ähnlich wie der Deckel-Steckverbinder 24 - mit Aufnahmen für die Kontaktelemente des Unterteiles 48 versehen.
Das Schaltgerät ist in bekannter Weise an einer Seite mit einem Kontaktanschluß 50 und einem Schraubanschluß 51 versehen, über die die Stromzuführung erfolgt.
Im Gegensatz zu den bekannten Schaltgeräten sind bei dem beschriebenen Schaltgerät die Spulenanschlüstre 11 bis 13 über die flexible Flachbandleitung 22 mit der Buchsenleiste 47 verbunden, die in entsprechende Gegenkontakte einer (nicht dargestellten) Leiterplatte gesteckt werden kann. Infolge dieser Ausbildung kann das Schaltgerät beispielsweise innerhalb eines Steuergerätes an einer geeigneten Stelle montiert werden, wobei keine Rücksicht genommen zu werden braucht auf die Anschlußmöglichkeit auf der Leiterplatte. Das Schaltgerät läßt eich darum an der optimal günstigsten Stelle innerhalb des Steuergerätes einbauen. Mit der flexiblen Flachbandleitung 22 kann dann ohne Schwierigkeiten der Kontakt zu den Gegenkontakten der Leiterplatte hergestellt werden. Die Spulenanschlüese 11 bis 13 unterliegen hierbei keiner mechanischen Beanspruchung. Das Schaltgerät läßt sich einfach und leicht im jeweiligen Steuergerät montieren, wobei die Gegenkontakte auf der Leiterplatte eine beliebige Lage haben können. Die Flachbandleitung 22 ermöglicht auf jeden Fall eine einfache Kontaktverbindung zwischen dem Schaltgerät und diesen Gegenkontakten auf der Leiterplatte. Da die Kontaktelemente 11 bis 13 als SpulenanschlUsse fest im Steckverbindersockel 14 vorgesehen sind, kann die Spule 6 einfach gewickelt werden. Mittels der Kontaktelemente 11 bis 13 und der Flachbandlei-
• · t · · 1 i · ft % ·
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tung 22 ist ein elektrisch und mechanisch sicherer Anschluß gewährleistet.
Da die Flachbanaleitung 22 innerhalb des Gehäuses 1 um ecwa 90° umgelenkt wird (Fig. 3), werden die Schneidkontakte 19 bis 21 zugentlastet. Der Steckverbindersockel 14 und der Decke1-Steckvrbinder 24 können so ausgebildet und angeor-- et sein, daß das Enue 45 der Flachbandleitung 22 zwischen diesen beiden Teilen eingeklemmt wird, wodurch eine zusätzliche Zunent-' lastung erreicht wird. Durch diese beiden Maßnahmen ist auf jeden Fall sichergestellt, daß die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktelementen 11 bis 13 und den Leitern 23 der Flachbandleitung 22 bei der Montage des jeweiligen Steuergerätes sowie auch später im Betrieb nicht beeinträchtigt werden kann.
Bevorzugt ist der Steckverbindereockel 14 am Spulenflansch angespritzt. Es ist aber selbstverständlich auch mögich, den Steckverbindereockel 14 gesondert am Spulenflansch 15 zu befestigen.
r Anstelle der Stege 35, 36 an der Unterseite 32 des Deckel-Steckverbinders 24 ist es auch möglich, den Gehäusedeckel 2 und/oder das Gehäuseunterteil 3 mit einem außeneeitig vorspringenden Rand zu versehen, der dann denn Deckel-Steckverbinder an der Außenseite 33 oben und unten übergreift. Auch auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Deckel-Steckverbinder 24 nicht aus dem Gehäuse 1 herausfallen kann.

Claims (1)

  1. Bach GmbH & Co. 6 2103.4-pg
    Kreuzäckerstraße &bgr; 27. April 1990
    Heilbronn
    ■Ansprüche
    1. Schaltgerät, insbesondere Relais, mit einem Gehäuse, in dem wenigstens eine Spule untergebracht ist, die einen ui; *~T*fpreist,
    — dadurch g«?v^anzeichnet. d&B der Spulenanschluß (11 bis
    13) über mindestens eine flexible Leimung (22) mit mindestens einem Kontaktelew?nt (47) außerhalb des Gehäuses (1) elektrisch leitend verbunden ist&ogr;
    2. Schaltgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenanschluß (11 bis 13) durch IDC-Kontaktelemente gebildet ist, an denen die Wicklungsdrähte (8 bis 10) der Spule (6) befestigt sind.
    3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 13) gehäusefest angeordnet ist.
    , ·. dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenanschluß (11 bis
    4. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenanschluß (11 bis 13) an einem Steckverbindersockel (14) vorgesehen ist, der vorzugsweise mit einem Spulenflansch (15) verbunden ist.
    5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bie 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Leitung (22)
    ·· ■· ·■· · ■ I a
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    mit einem Ende (45) zwischen dem Steckverbindersockel
    (14) und einem Deckel-Steckverbinder (24) liegt.
    6. Schaltgerät nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (45) der Leitung
    (22) zwischen dem Steckverbindersockel (14) und dem Deckel-Steckverbinder (24) eingeklemmt ist.
    7. Schaltgerät nach Anspruch 5 oder 6,
    } dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel-Steckverbinder (24)
    zur Aufnahme des Endes (45) der Leitung (22) mit einer Vertiefung (30) versehen ist.
    8. Schaltgerät nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (41) der Vertiefung (30) wenigstens eine Aufnahme (42) für die Kontaktelemente (11 bis 13) vorgesehen ist.
    C. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel-Steckverbinder (24) für den Austritt der Leitung (22) aus dem Gehäuse &ngr; (1) eine weitere Vertiefung (34) aufweist.
    10. Schaltgerät nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (22) beim übergang von der einen in die andere Vertiefung (30 und 34) um vorzugsweise etv,Ji 90° umgelenkt ist.
    11. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Derkel-Steckverbinder (24) und der Steckverbindersockel (14) gegeneinander zentriert sind.
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    12. Schaltgerät nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrierung wenigstens ein Zentrierzapfen (25, 26) und wenigstens eine Zentrieröffnung (27, 28) am Deckel-Steckverbinder (24) bzw. am Steckverbindersockel (14) vorgesehen sind.
    13. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel-Steckverbinder (24) " gegenüber dem Gehäuse (1) lagegesichert ist.
    14. Schaltgerät nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel-Steckverbinder (24) wenigstens ein Formschlußelement (35/ 36) aufweist, dem am Gehäuse (1) wenigstens ein Gegenformschlußelement (40) zugeordnet ist.
    15. Schaltgerät nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußelement (35, 36) wenigstens ein über den Deckel-Steckverbinder (24) vorstehender Steg ist.
    16. Schaltgerät nach Anspruch 14 oder 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenformschlußelement (40) eine gehäuseseitige Vertiefung ist, die vorzugsweise an einem Rand (39) eines Gehäuseunterteiles (3) vorgesehen ist.
    17. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (47) eine Buchsenleiste ist.
    2103.4 - 4 - 27.04.1990
    18. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (47) aus einem Unterteil (48) mit IDC-Kontaktelementen und einein Oberteil (4S) besteht, die unter Zwischenlage des anderen Endes (46) der Leitung (22) miteinander verbunden Rind.
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GB9026235A GB2244607B (en) 1990-04-28 1990-12-03 Switching device,in particular relay
DE9104834U DE9104834U1 (de) 1990-04-28 1991-04-20 Schaltgerät, insbesondere Relais

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GB2244607A (en) 1991-12-04
GB9026235D0 (en) 1991-01-16

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