DE2149987B2 - Relaisfassung - Google Patents

Relaisfassung

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DE2149987B2
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Helmut 5884 Halver Fuchs
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KARL LUMBERG KG 5885 SCHALKSMUEHLE
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KARL LUMBERG KG 5885 SCHALKSMUEHLE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/7607Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition
    • H01R33/7614Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires
    • H01R33/7621Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires the wires being connected using screw, clamp, wrap or spring connection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/14Terminal arrangements

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Relaisfassung mit einem Fassungskörper und einem diesen verschließenden Deckel aus Isolierstoff und mit auf einem Teilkreis angeordneten Einstecköffnung für Kontaltstifte eines Relais, wobei in den Einstecköffnungen Anschlußkontakte gelagert sind, die mindestens mittelbar mit fassungsseitigen Anschlußklemmen in elektrisch leitender Verbindung stehen.
Bei Relaisfassungen mit auf einem Teilkreis angeordneten Einstecköffnungen für RelaiF-Kontaktstifte besteht das besondere Problem, diese mit je nur am schmalen Stirnende des Fassungskörpers angeordneten Anschlußklemmen auf einfache, aber doch hinsichtlich guter elektrischer Kontaktgabe sichere Weise zu verbinden. Die Anschlußklemmen müssen an den Schmalseiten des Fassungskörpers angeordnet sein, um ein Aneinanderreihen mehrerer Relais zu ermöglichen.
Es sind Relaisfassungen gemäß Gattungsbegriff bekannt, bei denen die Anschlußkontakte der Kontaktfedern mit den Anschlußklemmen über unterschiedlich lange Drahtstücke ve; lötet sind. Der Aufbau dieser Relaisfassungen ist demgemäß verwickelt und ihre Fertigung und Montage sind auf Grund der vielen Einzelteile und Lötarbeiten aufwendig.
Es sind auch Relaisfassungen der genannten Art bekannt, bei denen Verbindungsdrähie auf Anschlußfahnen der Klemmen und der Kontaktfedern aufgewickelt sind (sogenannte »wire-wrap«-Verbindung). Die Montage einer derartigen Relaisfassung ist ebenfalls umständlich und auch die Zahl der Einzelteile einer solchen Fassung beträchtlich.
In Erkenntnis dieser Mangel liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Relaisfassung im Aufbau zu vereinfachen und sie im Hinblick auf Fertigung und Montage zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anschlußkontakte über Stege mit Anschlußfahnen einstückig zu Kontaktfedern verbunden sind, wobei die freien Enden der Anschlußfahnen in Anschlußklemmen ragen und zumindest die Stege, den Konstruktionsgegebenheiten anpaßbar, flexibel ausgebildet sind.
Bei einer derart ausgebildeten Relaisfassung sind die Anschlußkontakte mit den Anschlußklemmen je durch ein einfaches Bauteil verbunden. Diese einstückige Kontaktfeder ist auf einfache Weise z. B. als Stanzteil herzustellen und ihr Einsatz in den Fassungskörper problemlos, da zumindest der zwischen Anschlußfahne und Anschlußkontakt sich erstreckende Steg derart flexibel ausgeführt ist, daß sich die Kontaktfeder den örtlichen Verhältnissen nachgiebig anpassen kann. Hierdurch und durch das Fehlen jeglicher Lot- oder Wickelverbindung wird die Montage der Relaisfassung mit wenigen einzelnen Bauteilen entscheidend verbessert. Da keine Lot- oder Wickelstellen mehr vorhanden sind, ergibt sich als weiterer Vorteil der neuen Relaisfassung, daß auch im Dauergebrauch eine stets sichere und zuverlässige Kontaktgabe gewährleistet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß alle Kontaktfedern einer Relaisfassung aus untereinander gleich gestalteten Stanzteilen gebildet sind. Durch diese Maßnahme können identische Kontaktfedern verwendet werden, die sich dank ihrer Flexibilität den Kontruktionsgegebenheiten anpassen können. So werden die zum Aufbau einer Relaisfassung benötigten Bauteile ihrer Zahl nach noch erheblicher reduziert, was eine besonders produktive Fertigung ermöglicht. Die Montage dieser im Aufbau sehr einfachen Relaisfassung ist ebenfalls erheblich verbessert worden, da eine bestimmte Zuordnung einer Kontaktfeder zu einem bestimmten Kontakt entfällt. Jede Kontaktfeder kann nun wahllos ohne bestimmtes Montagesystem in eine beliebige Kontaktfederaufnahme des Fassungskörpers eingelegt werden, dies sogar ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Siege zwischen den Anschlußkontakten und den Anschlußfahnen geringere Querschnittsbreite aufweisen, und die Breite der Anschlußfahn η kann der lichten Weite der Anschlußklemmen entsprechen. Die geringe Breite der Stege erhöht deren Nachgiebigkeit. Dies ist vorteilhaft beim Einsetzen der Kontaktfedern Lis Fassungsgehäuse und bewirkt außerdem, daß eine Federkraft vorhanden ist. die die Anschlußkontakte im Sinne einer guten Kontaktgabe gegen die Kontaktstifte des Relais drückt. Die etwa der Klemmenüffnung entsprechende Breite der Anschlußfahnen dient dem Schutz der in den Anschlußklemmen gehaltenen Anschlußkabel.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann ferner der Steg sowohl gegenüber dem Anschlußkontakt als auch gegenüber der AnschlrÖfahne freigeschnitten sein, wobei seine Querschnittsbreile die der Anschlußfahne um ein Mehrfaches unterschreitet. Hierdurch wird es in besonderem Maße möglich, Herstellungstoleranzen od. dgl. im Bereiche des Fassungskörpers auf der einen Seite und der Kontaktfeder auf der anderen Seite auszugleichen, weil die Anschlußfahne und der Anschlußkontakt über ein besonders nachgiebiges, federndes Zwischenglied verbunden sind. Diese Kontaktfeder läßt sich den tatsächlichen Konslruktionsgegebenheiten im Fassungskörper besonders leicht anpassen.
Im Rahmen des Toleranzausgleiches und der selbsttätigen Anpassung der Feder an den Fassungskörper trägt auch bei, daß der Anschlußkontakt als Kontaktgabel ausgebildet ist, deren Gabelstege über den Anschnittbereich des Tragstegs hinaus verlängert und als Stützfüße ausgebildet sind. Eine Kontaktgabel bietet wegen ihrer federnden Elastizität besonders gute Anpassungseigenschaften an die Relais-Kontaktstifte. Durch die Anordnung der Stützfüße wird erreicht, daß beim Einstecken der Relais-Kontaktstifte in die Kontaktgabeln nicht der Steg zwischen der Kontaktgabel und der Anschlußfahne überlastet wird, da sich die Kontaktgabel über die Stützfüße im Fassungskörper bzw. auf dem Boden einer Abschlußplatte abstützen kann.
Die Kontaktfedern können in fassungsseitigen Kanälen aufgenommen sein, wodurch eine Lagesicherung der Kontaktfedern einfachster Art erzielt ist. Diese Lagesicherung kann noch dadurch verbessert werden, daß die Anschlußfahnen in gegenüberliegender Anordnung Ausklinkungen aufweisen, die mit Vorsprüngen der Kanäle zusammenwirken. Durch diese spezielle Ausbildung von Kontaktfedern und Kanälen sind Gegenführungen der Fassungskörperkanäle zum Zusammenwirken mit Führungsaussparungen des Anschlußkontaktes geschaffen, die nach außen hin durch eine Abschlußplatte abdeckbar sind. Durch diese Kontaktfederführung werden die Kontaktfedern bereits beim Einsetzen sicher arretiert und damit von vorneherein am Platze gehalten. Nach Aufsetzen einer Abschlußplatte sind alle Kontaktfedern endgültig arretiert.
Schließlich kann eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, bei welcher die Anschlußklemmen mit je einer Klemmschraube unverlierbar im Fassungskörper gehaltert sind, wobei sich die Klemmschraube auf der Anschlußfahne der Kontaktfeder abstützt, zwischen deren Unterseite und einer Innenwandung der Anschlußklemme ein Anschlußkabel einklemmbar ist. Hierdurch ist eine schonende Klemmung der Anschlußkabel möglich, weil die Klemmschraube der Anschlußklemme nicht unmittelbar die abisolierten Enden der Kabel belastet. Diese liegen vielmehr an der Anschlußfa.hne der Kontaktfeder an. Die Anschlußfahne ist dabei zweckmäßig feststehend angeordnet, so daß die freihängende Anschlußklemme gegen sie gezogen wird. Hierdurch unterliegt die Kontaktfeder keiner Biegebeanspruchung im Klemmbereich.
Ein Ausführungsbeispiel ist an Hand der folgenden
• ο Beschreibung näher erläutert und in den Zeichnungen
wiedergegeben. Es zeigt in vergrößerter Darstellung
F i g. 1 eine Draufsicht auf die neue Relaisfassung.
F i g. 2 einen Querschnitt hierzu,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Fassung, im Bereiche
• 5 der Anschlußklemmen geschnitten, wobei ein Anschlußkabel geklemmt und ein zweites sich in der Einführstellung befindet, und
Fig. 4 eine schaubiJdlicbe Darstellung einer Kontaktfeder.
In einem Fassungskörper 10 mit im wesentlichen langrechteckiger Gestalt und abgerundeten Stirnflächen befinden sich axiale Einstecköffnungen 11, welche auf einem Teilkreis angeordnet sind und dazu dienen, die — nicht dargestellten — Kontaktstifte eines — ebenfalls nicht dargestellten — Relais aufzunehmen. Auf je einem größeren Teilkreis sind Anschlußklemmen 12 angeordnet, an denen Anschlußkabel 21 angeschlossen werden. Zur Verbindung zwischen den axialen Einstecköffnungen 11 und den Anschlußklemmen 12 sind Kontaktfedern 13,14, 15 vorgesehen.
Diese Kontaktfedern 13 bis 15 sind so gestaltet, daß ein als Gabel ausgebildeter Anschlußkontakt 13 in den Bereich der Einstecköffnung 11 eingreift, während eine Anschlußfahne 14, die in einer Ebene im wesentlichen quer zu der Kontaktgabel verläuft, bis in den Bereich der Anschlußklemmen 12 ragt. Dabei ist die Anschlußfahne 14 so gestaltet, daß ihre Breite der lichten Breite einer Klemmenöffnung 16 der Anschlußklemme angepaßt ist. Die Länge ist so bemessen, daß die Anschlußklemme auf voller Länge durchgriffen wird.
Mit der so gestalteten Kontaktfeder 13, 14, 15 wird eine Direktberührungskontaktverbindung zwischen den abisolierten Enden 21a der Anschlußkabel 21 und den Kontaktfedern 13, 14, 15 erzielt, indem — wie dies insbesondere in F i g. 3 gezeigt ist — die Anschlußkabel ohne jede Lötverbindung od. dgl. direkt mit der Anschlußfahne 14 in Kontaktberührung liegen. Dadurch, daß die Anschlußfahne 14 an der der Klemmschraube 17 zugewandten Seite der Anschlußklemme 12 liegt, belastet die Klemmschraube das Anschlußende 21a nicht unmittelbar, sondern erst durch Zwischenschaltung der Anschlußfahne 14, die damit einen Schutzsteg für das Anschlußende 21a bildet.
Der Anschlußsteg 14 der Kontaktfeder 13, 14, 15 ist mit der Kontaktgabel 13 über ein flexibles oder eigenfederndes Zwischenglied, einem Steg 15, verbunden, der eine Breite besitzt, die die Breite der Anschlußfahne 14 um ein Mehrfaches unterschreitet. In Nähe der Kontaktgabel 13 und der Anschlußfahne 14 ist dieser Steg 15 jeweils freigeschnitten, so daß eine ausgeprägte Nachgiebigkeit zustande kommen kann. Die Kontaktgabel 13 ist über den Anschnittbereich des Stegs 15 hinaus verlängert und bildet Stützfüße 13a, die die Kontaktfeder fassungskörperseitig abstützen. Im Bereiche
der Anschlußfahne 14 sind in gegenüberliegender Anordnung Ausklinkungen 18 vorgesehen, die mit korrespondierenden Gegenführungen 19 innerhalb des Fassungskörpers zusammenwirken, so daß eine Arretie-
rung der Kontaktfedern bewirkt wird. Durch eine Abschlußplatte 20 kann der Fassungskörper von der Rück- bzw. Unterseite abgedeckt werden. Die Kontaktfedern selbst liegen im Fassungkörper je in eigenen Kanälen lagearretiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Relaisfassung mit einem Fassungskörper und einem diesen verschließenden Deckel aus Isolierstoff und mit auf einem Teilkreis angeordneten Einstecköffnungen für Kontaktstifte eines Relais, wobei in den Einstecköffnungen Anschlußkontakte gelagert sind, die mindestens mittelbar mit fassungsseitigen Anschlußklemmen in elektrisch leitender Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (13) über Stege (15) mit Anschlußfahnen (14) einstückig zu Konlaktfedern (13 bis 15) verbunden sind, wobei die freien Enden der Anschlußfahnen in Anschlußklemmen (12) ragen und zumindest die Stege (15). den Konstruktionsgegebenheiten anpaßbar, flexibel ausgebildet sind.
2. Relaisfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kontaktfedern (13 bis 15) einer Relaisfassung aus untereinander gleich gestalteten Stanzteilen gebildet sind.
3. Relaisfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15) zwischen den Anschlußkontakten (13) und den Anschlußfahnen (14) geringere Querschnittsbreite aufweisen und daß die Breite der Anschlußfahnen (14) der lichten Weite der Anschlußklemmen (12) entspricht.
4. Relaisfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (15) sowohl gegenüber dem Anschlußkontakt (13) als auch gegenüber der Anschlußfahne (14) freigeschnitten ist, wobei seine Querschnittsbreite die der Anschlußfahne um ein Mehrfaches unterschreitet.
5. Relaisfassung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontakt (13) als Kontaktgabel ausgebildet ist, deren Gabelstege (13) über den Anschnittbereich des Tragstegs (15) hinaus verlängert und als Stützfüße (13a) ausgebildet sind.
6. Relaisfassung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (13 bis 15) in fassungsseitigen Kanälen aufgenommen sind.
7. Relaisfassung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (14) in gegenüberliegender Anordnung Ausklinkungen (18) aufweisen, die mit Vorsprüngen (19) der Kanäle zusammenwirken.
8. Relaisfassung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (12) mit je einer Klemmschraube (17) unverlierbar im Fassungskörper gehaltert sind, wobei sich die Klemmschraube oberseitig auf der Anschlußfahne (14) de. Kontaktfeder (13 bis 15) abstützt, zwischen deren Unterseite und einer Innenwandung der Anschlußklemme (12) ein Anschlußkabel (21,21a) einklemmbar ist.
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