DE9002860U1 - Scheibe zur Behandlung eines Fußbodens - Google Patents

Scheibe zur Behandlung eines Fußbodens

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Description

Scheibe zur Behandlung eines FuBbodens
Die vorliegende Neuerung bezi' i sich auf die Reinigung von Fußböden und befaßt sich insbesondere der Reinigung von relativ glatten Fußböden/ im Gegensatz zu Fußbodenoberflächen, wie die durch Polwaren und andere Fasermaterialien dargestellt werden. Die Reinigung relativ glatter Fußbodenoberflächen umfaßt normalem «reise einen Reibevorgang zur Entfernung von Fremdkörpern von der Oberfläche und einen PolierVorgang zur Herstellung eines Glanzes oder eines anderen gleichmäßigen Bearbeitungszustandes auf der Fußbodenoberfläche.
Zur Reinigung relativ glatter Fußbodenoberflächen werden Poliermaschinen eingesetzt, die eine im Kontakt mit der Fußbodenoberfläche befindliche Scheibe umlaufen lassen. Normalerweise hat die Scheibe eine faserige Struktur und wird von einem Träger gehalten, der eine Anordnung kleiner Haken oder anderer Mittel zum lösbaren Festhalten der Scheibe auf dem Träger umfassen. Um Fremdmaterial von der Fußbodenoberfläche zu entfernen*ist oftmals eine Scheibe mit Körnern eines abrasiven Materials auf der Arbeitsfläche der Scheibe erforderlich, daß heißt auf der Fläche, die bei der Benutzung auf dem Boden aufliegt. Auf die Weise kann festsitzender Schmutz von der Oberfläche entfernt werden. Außerdem können mittels einer abrasiven Scheibe Kratzer von der Fußbodenoberfläche
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entfernt werden. Es sind Scheiben mit verschiedenen abrasiven Körnungen erhältlich, so daß in einigen Fällen relativ grobe abrasive Scheiben, in anderen Fällen relativ feine abrasive Scheiben benutzt werden können.
Der Reinigungsvorgang einer Fußbodenoberfläche umfaßt üblicherweise das Abreiben der Oberfläche mit einer abrasiven Scheibe? die ä«f ©ine Poltensa^-hine montiert ist. Die abrasive Sehei.be wird sodann entfernt und durch eine nicht abrasive Scheibe ersetzt, worauf der Fußboden noch einmal mit der nicht abrasiven Scheibe abgerieben wird. Die Benutzung der nicht abrasiven Scheibe ist notwendig, um ein poliertes Finish auf der Fußbodenober f.lache zu erreichen. Neuerungsgemäß wird eine Scheibe vorgeschlagen, mittels deren ein Fußboden reibend bearbeitet werden kann und die eine auf dem Fußboden im Gebrauch aufliegende Arbeitsfläche aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Arbeitsfläche eine oder mehrere relativ abrasive Zonen und ein oder mehrere relativ nicht abrasive Zonen aufweist.
Wenn eine neuerungsgsmäße Scheibe mit der Arbeitsfläche in Kontakt mit der Fußbodenoberfläche umlaufen gelassen wird, wird die Bodenoberfläche einer Folge von Hüben ausgesetzt, bei denen abrasive Hübe mit nicht abrasiven Hüben abwechseln. Es wurde gefunden, daß diese Behandlung Fremdmaterialien von einer Fußbodenoberfläche entfernt und außerdem auf dem Fußboden ein poliertes Finish erzeugt. Dies ist überraschend, da vorher ermittelt wurde, daß ein poliertes Finish nicht durch Abreiben einer Fußbodenoberfläche mit einer Scheibe mit abrasiven Fartikeln in der arbeitenden Oberfläche erzeugt werden kann.
Die Bewegung der Scheibe in Rontakt mit der Fußbodenoberfläche kann auch eine andere als eine Rotation sein, beispielsweise eine hin- und hergehende Bewegung.
Bei «3er bevorzugten Aus^ührungsform der Scheibe hat die bzw. jede relativ abrasive Zone Abstand vom Scheibenumfang. Die Scheibe kann eine einzige relativ nicht abrasive Zone aufweisen, die die oder jede relativ abrasive Zone umgibt.
Die oder wenigstens eine der relativ abrasiven Zofien der arbeitenden Fläche ist vorzugsweise durch einen Einsatz gebildet, der in einer in dem Hauptkörper der Scheibe gebildeten Öffnung
angeordnet ist. Der Einsatz kann fest in der Öffnung gehalten und vorzugsweise frei aus der Öffnung entfernbar sein. Mit der Beschreibung des Einsatzes als "freientfernbar " ist gemeint, daß der Einsatz von Hand ohne übermäßige Schwierigkeit entfernt werden kann. Der feste Sitz zwischen dem Einsatz und dem Hauptkörper der Scheibe ist vorzugsweise derart , daß der Einsatz nicht aus dem Hauptkörper herausfallt, wenn die arbeitende Fläche der Scheibe vom Boden abgehoben wird.
Ein von dem Hauptkörper der Scheibe entfernbarer Einsatz jrann durch einen sndsrsn Eins&tz er set 3 t. werden; Der snders Eineatz kann abrasive Eigenschaften aufweisen, die von denen des entfernten Einsatzes verschieden sind. Es kann so zum Gebrauch mit dem Hauptkörper ein Satz von Einsätzen vorgesehen
sein, die jeweils verschiedene Eigenschaften oder Schleifgrade aufweisen.
Nach einen zweiten Aspekt der Neuerung ist eine zum Abreiben des Fußbodens geeignete Scheibe mit einer bei der Benutzung der Scheibe auf dem Boden aufliegenden arbeitenden Oberfläche vorgesehen, wobei die Scheibe mindestens eine sich von der arbeitenden Fläche in die Scheibe hinein oder ganz durch diese hindurch erstreckende Öffnung bildet. Die Öffnung kann einen geeigneten Einsatz beispielsweise einen abrasiven Einsatz aufmaKmaw
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Die Öffnung hat vorzugsweise Abstand sowohl von dem Zentrum der Scheibe als auch von ihrem Umfang. Die Oberfläche der öffnung liegt vorzugsweise im Bereich von 2,5% bis 10% der arbeitenden Oberfläche der Scheibe.
Die Scheibe kann eine Anzahl von öffnungen aufweisen. In diesem Fall liegt die Gesamtfläche der öffnungen in der Arbeitsfläche vorzugsweise im Bereich von 8% bis 50% der Fläche der Arbeitsfläche.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Satz von Scheiben vorgesehen, welcher eine größere Scheibe nach dem zweiten Aspekt der Erfindung und eine Anzahl von kleineren Scheiben umfaßt, die jeweils eine Größe aufweisen, so daß sie in die Öffnung oder in eine jeweilige öffnung in der größeren Scheibe hineinpaßt.
Eine Scheibe, die die ersten und zweiten Aspekte der Er-
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findung verkörpert, wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügte, eine perspektivische Ansicht der Scheibe wiedergebende Zeichnung beschrieben.
Die in der beigefügten Zeichnung wiedergegebene Scheibe hat die Form eines vorzugsweise zylindrischen Tellers, dessen Durchmesser mehr als zehnmal so groß als die Dicke der Scheibe ist. Die Scheibe ist nachgiebig flexibel und zusammendrückbar. Wenn die Scheibe eich in spannungslosem Zustand befindet, besitzt sie eine im wesentlichen ebene kreisförmige Fläche 1o, die hier die arbeitende Fläche genannt wird. Im Gebrauch liegt die arbeitende Fläche auf der Oberfläche auf, die durch das Reiben der Scheibe behandelt wird.
Die der arbeitenden Oberfläche 1o gegenüberliegende Oberfläche der Scheibe kann im wesentlichen mit der arbeitenden Oberfläche identisch sein, so daß die Scheibe von beiden Seiten benutzt werden kann.
Die in der beigefügten Zeichnung wiedergegebene Scheibe umfaßt einen Hauptkörper 11, der den Umfang der -Scheibe bildet und eine Anzahl von Offnungen aufweist, die sich von der arbeitenden Oberfläche entweder in den Körper hinein oder vollständig durch die Dicke des Körpers hindurcherstrecken. In jede dieser öffnungen ist jeweils ein Einsatz 12 eingepasst. Es kann ein einzelner Einsatz in einer einzelnen öffnung des Hauptkörpers vorhanden sein. Vorzugsweise ist jedoch eine Anzahl von Einsätzen vorgesehen. Beispielsweise sind in der beigefügten Zeichnung vier Einsätze dargestellt. Diese Einsätze sind mit gleichen Abständen um den Hittelpunkt des Hauptkörpers angeordnet.
In dem wiedergegebenen Beispiel weist jeder der Einsätze Abstand vom Umfang des Hauptkörpers 11 und ebenso vom Zentrum dieses Hauptkörpers auf. Die Einsätze können etwas näher an dem Umfang des Hauptkörpers als an seinem Zentrum liegen.
In der beigefügten Zeichnung sind als Beispiel kreisförmige Einsätze gezeigt. Die öffnungen und Einsätze können jedoch auch andere, z.B. rechteckige Gestalt aufweisen. Außerdem können in einer einzigen Scheibe unterschiedlich geformte Einsätze enthalten sein.
Die in der beigefügten Zeichnung wiedergegebene Scheibe
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ist in erster Linie für die Behandlung von Fußböden vorgesehen. Der Hauptkörper besteht aus Materialien, wie sie zur Herstellung von bekannten Scheiben zur Fußbodenbehandlung verwendet werden. Üblicherweise bestehen Scheiben für die Fußbodenbehandlung aus einer Fasermenge, die durch einen Binder zu einem zusammenhängenden Körper verbunden sind. Es werden unterschiedliche Binder eingesetzt. Der Binder des Hauptkörpers 11 ist vorzugsweise ein Latexbinder. Die Fasern und der Binder werden vorzugsweise so ausgewählt, daß sie dem Hauptkörper 11 eine Nachctiofeietleaifc verleihen.
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Jeder der Einsätze 12 kann ebenfalls aus einer Fasermenge bestehen« die durch einen geeigneten Binder zu einem zusammenhängenden Körper verbunden sind. Die Fasern und/oder der Binder können die gleichen oder andere sein wie diejenigen, die für die Bildung des Körpers 11 verwendet worden sind. Die Fasern und/oder der Binder können so gewählt sein, daß jeder Einsatz eine etwas größere Steifigkeit als der Hauptkörper 11 aufweist. Die Abmessungen jedes Einsatzes relativ zu den Abmessungen der entsprechenden Öffnung In dem Körper 11 sind so gewählt, daß der Einsatz stramm in dem Körper 11 sitzt. Die Dicke jedes Einsatzes kann im wesentlichen der Dicke des Körpers 11 entsprechen, wenn die jeweilige öffnung vollständig durch die Dicke
Entweder derjenige Teil der arbeitenden Fläche 1o, der durch den Hauptkörper 11 gebildet wird oder derjenige Teil der arbeitenden Fläche 1o, der durch wenigstens einen der Einsätze 12 gebildet wird, hat abrasive Eigenschaften. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der durch den Hauptkörper 11 gebildete Teil der arbeitenden Fläche nicht abrasiv, während jeder der Einsätze 12 abrasive Eigenschaften aufweist. Wie bei bekannten abrasiven Scheiben zur Behandlung von Fußböden wird der abrasive Charakter durch die Anwesenheit von Körnern eines abrasiven Materials in der arbeitenden Fläche jedes Einsatzes 12 erzeugt. Derartige abrasive Partikel werden durch den Binder mit den Fasern der Scheibe verbunden. Die abrasiven Partikel können in den Binder vor der Verbindung der Fasern miteinander eingebracht worden sein. Die Größe und rudere Eigenschaften der abrasiven Partikel können je nach der Art des Fußbodens, auf welchem die
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Scheibe benutzt werden soll oder je nach anderen Umständen der Benutzung unterschiedlich sein. Normalerweise sind die abrasiven Partikel nur an und in unmittelbarer Machbarschait der oberfläche jedes Einsatzes 12 vorhanden und nicht durch die gesamte Dicke dos selben hindurch. Auf der gegenüberliegenden arbeitenden Fläche des Einsatzes können die gleichen oder unterschiedliche abrasive Partikel zugegen sein. Alternativ kann jeder Einsatz abrasive Eigenschaften auf einer Seite und nicht abrasive Eigenschaften auf der gegenüberliegenden arbeitenden Oberfläche aufweisen.
Jeder Einsatz 12 sitzt fest in der entsprechenden öffnung in dem Hauptkörper 11. Es kann beim Einsetzen in und beim Entfernen des Einsetzenseus dem Hauptkörper einige nachgiebige Verformung des Hauptkörpers und/ oder des Einsatzes notwendig sein. Der Hauptkörper greift an dem Einsatz ausreichend an, um sicheraustellen , daß dieser nicht aus dem HauDtkörper herausfällt, wenn die arbeitende Fläche der Scheibe von der FuBbodenoberflache angehoben wird. Dar Einsatz kann ohne weiteres von Hand aus dem Körper entfernt werden. Wenn beispielsweise ein Teil des Hauptkörpers 11 in unmittelbarer Nachbarschaft eines Einsatzes zusammengedrückt wird, wird die ümfangsflache des Einsatzes freigelegt. Dadurch wird da^ Ergreifen des Einsatzes von Hand und das Herausziehen erleichtert. Ein Ersatzeinsatz kann durch Anwendung eines sanften Druckes eingesetzt werden. Die Ümfangsflachen der Einsätze 12 und die entsprechenden Grenzflächen der Offnungen in dem Hauptkörper 11 sind im wesentlichen senkrecht zu der arbeitenden Fläche der Scheibe, wenn diese spannungsfrei ist. Es liegt innerhalb -"!er Neuerung, wt>ü die Umfaftgsflächen der Einsätze etwas zu der arbeitenden Fläche geneigt sind oder eine gestufte Form aufweisen, um den Einsatz sicherer in dem Hauptkörper festzuhalten.
Vorzugsweise dienen die entfernbaren Einsätze zur Bereitstellung der relativ abrasiven Zonen der arbeitenden Fläche 1o. Es ist dann möglich, die Einsätze gegen andere Einsätze unterschiedlicher Eigenschaften auszutauschen. Darüberhinaus kann ein Ms zu einer merklichen Verschlechterung der abrasiven Eigenschaften verschlissener Einsatz durch einen neuen Einsatz ausgewechselt werden, ohne den Hauptkörper 11 wegwerfen zu müssen. K-s liegt jedoch auch eine einheitliche Scheibe im Rahmen
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der Neuerung, die eine arbeitende Fläche mit mindestens einer relativ abrasiven Zone und mindestens eine relativ nicht abrasive Zone aufweist. Beispielsweise kann die Scheibe aus einem einzigen Körper gebundener Fasern bestehen, bei welchem abrasive Partikel nur in lokalen Regionen der arbeitenden Fläche der Scheibe eingebettet sind. Alternativ kann die Scheibe aus einem Hauptkörper und Einsätzen aufgebaut sein, die dauerhaft mit dem Hauptkörper verbunden sind. Es fällt auch in den Rahmen der Neuerung, wenn der Hauptl'örper 11 abrasive Eigenschaften und Einsätze demgegenüber relativ nicht abrasive Eigenschaften aufweisen.
Wenn der Hauptkörper der Scheibe nicht abrasive Eigenschaften aufweist und die Einsätze abrasiv sind,ist die Gesamtfläche der relativ abrasiven Zonen der arbeitenden Fläche der Scheibe vorzugsweise im Bereich von 2,5% bis 5o% der Fläche der relativ nicht abrasiven Zone der arbeitenden Fläche gelegen. Insbesondere können die relativ abrasiven Zonen eine. Gesamtfläche im Bereich von 16% bis 4o% der Fläche der nicht abrasiven Zone der arbeitenden Fläche aufweisen. Wenn in jeweiligen Offnungen der arbeitenden Fläche eine Anzahl von Einsätzen vorgesehen ist kann die Fläche jeder Öffnung in der arbeitenden Fläche vorzugsweise im Bereich von 2,5% bis 1o% der relativ nicht abrasiven Zone der arbeitenden Fläche gelegen sein.
Bei der Benutzung der Scheibe wird diese umlaufen gelassen, wobei mindestens ein Teil der arbeitenden Fläche in Kontakt mit der Fußbodenoberfläche oder der anderen zu behandelnden Oberfläche eich befindet. Derjenige Teil der arbeitenden Fläche in welchem der Kontakt gebildet wird, umfaßt sowohl abrasive als auch nicht abrasive Zonen. Auf diese Weise let eine lokale Region «der zu reinigenden Fläche nacheinander einer Folge von Reibungeangriffen auegesetzt, bei welchen abrasive Hübe mit nicht abrasiven Hüben abwechseln.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Scheibe zur Verwendung bei der reibenden Behandlung · eines Fußbodens mit einer arbeitenden Fläche, die bei der Benutzung der Scheibe auf dem Fußboden anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die arbeitende Fläche (1o) eine oder mehrere relativ abrasive Zctoen (12) und eine oder mehrere relativ nicht abrasive Zonen umfaßt.
2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede relativ abrasive Zone Abstand vom Umfang der Scheibe aufweist.
3. Scheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einzige relativ nicht abrasive Zone (12) aufweist in der die oder jede relativ abrasive Zone (12) von der nicht abrasive&eegr; Zone umgeben ist.
4. Scheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder wenigstens eine der relativ abrasiven Zonen (12) der arbeitenden Flache durch einen Einsatz gebildet 1st, der in einem Hauptkörper (11) der Scheibe angeordnet 1st.
5. scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Körper umfaßt, der einen Teil der arbeitenden Flache bildet und mindestens eine Öffnung aufweist, die sich von der arbeitenden Fläche in den Körper hinein oder durch diesen hindurch erstreckt, und daß ein Einsatz (12) in der
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öffnung oder in den öffnungen vorgesehen ist.
6. Scheibe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) stramm in die öffnung eingefügt und frei aus dieser entfernbar ist.
7. Scheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flache der relativ abrasiven Zone oder die Gesamtfläche der relativ abrasiven Zonen dp?1 ».leitenden Fläche im Bereich vor 2,5% bis 5o% der Fläche der relativ nic-tit as*rasiven Zone liegt.
8. Scheibe nach einem der vorangehenden Ä»i_prüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede de«: relativ nicht abrasion Zonen der arbeitenden Fläche durch eine Menge von faserigem Material gebildet ist, dis f"rch eir.e^ Latexbinder zu Einern zusammenhängendes nachgiebig flexible^ Körper (11) verbunden
9. Scheibe gax Verwendung h®i asr reibenden Behandlung eines Fußbodens mit einer arbeitenden Fläche, die auf dem Boden beim Gebrauch der Scheibe aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe mindestens eine öffnung aufweist, die sich von der arbeitenden Fläche (1o) in die Scheibe hinein oder durch diese hfrdurch erstreckt.
10. Scheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung Abstand vom Zentrum der Scheibe aufweist.
11. Scheibe nach Anspruch 9 oder Io, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung Abstand vom Umfang der Scheibe aufweist.
12. Scheibe nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der öffnung im Bereich von 2,5% bis 1o% der Fläch· der arbeitenden Fläche liegt.
13. Saheibe nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere öffnungen enthält und die Gesamtfläche der öffnungen im Bereich von 6% bis 5o% der Fläche der arbeitenden Fläche gelegen ist.
14. Scheibe nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung im wesentlichen zylindrisch ist.
15. Scheibe nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im wesentlichen rechteckig ist.
DE9002860U 1989-11-24 1990-03-10 Scheibe zur Behandlung eines Fußbodens Expired - Lifetime DE9002860U1 (de)

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WO (1) WO1991007902A1 (de)

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