DE9001396U1 - Mähmaschine - Google Patents

Mähmaschine

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DE9001396U1
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Description

Bei vorliegender Erfindung handelt es sich um eine die aus einem ersten Rahmen besteht,, rait <3cm sie an eine Zugmaschine gekuppelt wird, aus einem zweiten Rahme::■, der die Arb^itselemefiie trägt und mit dem ersten Rahmen durch Stangen verbunden ist, die ein vor allem nach oben deformierbares Gelenkviereck bilden, dasit der zweite Rahmen und. die darauf befindlichen Arbc tselemeute s:^h dem Bodenreiief anpassen können. Weiterhin besteht sie aus ^inem ersten Gehäuse, aas ds.zu dient, von einer Antriebsquelle mittels einer ersten teleskopischen Antriebswelle -it Kardangelenken erhaltene Antriebskraft auf die Arbeitselemente zu übertragen und aus einem zweiten Gehäuse, das am zweiten Rahmen befestigt ist und dazu dient, die vom ersten Gehäuse mittels einer zweiten Antriebswelle erhaltene Antriebskraft auf die Arbeitselemente zu übertragen, wobei die zweite Antriebswelle sich in der Draufsicht quer zur Arbeitsrichtung erstreckt.
Eine derartige Mähmaschine ist in FR-A-2 458 981 beschrieben. Diese bekannte Mähmaschine hat einen ersten Rahmen, der aus einem im wesentlichen rechteckigen Gestell besteht, das vertikal und senkrecht zur Arbeitsrichtung angebracht ist. An diesem Gestell ist eine zur Kupplung an die Fronthydraulik ein«r Zugmaschine vorgesehene Kupplungsvorrichtung angebracht. An jedem der seitlichen Ränder des Gestells des ersten Rahmens sind EckstUcke vorgesehen, an welchem jeweils mittels horizontal und senkrecht zur Arbeitsrichtung verlaufender Achsgelenke zwei Stangen verbunden sind, die nach rückwärts und nach unten gerichtet sind. Am rückwärtigen Ende ist jede Stange mit einem Achsgelenk, das ebenfalls horizontal und senkrecht zur Arbeitsrichtung verläuft, mit einem zweiten Rahmen verbunden, in dem sich die Schneidelemente befinden, die als Messer-Drehscheiben ausgebildet sind.
Diese Stangen formen ein nach oben deformierbares Parallelogramm. Der zweite Rahmen enthält ein U-förmiges, nach hinten offenes Gestell, das in einer Ebene liegt, die im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Am rückwärtigen Ende eines jeden Schenkels des ü's ist das Gestall mit einem Schenkel verbunden, der sich nach unten < richtet und an seinem unteren Ende einen Fuß trägt, der in Arbeits- % richtung nach vorne zeigt. An ihre^ «.orderen Ende sind diese Füße
fi is.Lt einem senkrecht zur Arbeitsrichtung liegenden Gehäuse verbunden, Ii LbtoiT dem sich die Scheiben befinden, die dort in Rotation gelagert &iacgr; sind. Das Gestell des ersten Rahmens enthält auch ein erstes - Gehäuse, das durch eine erste teleskopische Antriebswelle niit Kardangelenken mit der Abtri^bswelle der Zugmaschine verbunden ist. Dieses erstes Gehäuse treibt mittels einer teleskopische Welle mit Kardangelenken ein zweites Gehäise, das am Gestell des zweiten Rahmens angebracht ist und die Scheiben in Bewegung setzt.
Dank der Stangen, die den zweiten Rahmen mit dem ersten Rahmen verbinden und ein im wesentlichen nach oben deformierbares Parallelogramm bilden, können sich der zweite Rahmen und die darin befindlichen Schneidelemente gut der Bodenfortnation anpassen, auf der die Mähmaschine zu arbeiten hat. Da darüber hinaus diese Stangen ein im wesentlichen gezogenes Parallelogramm bilden, kann der zweite Rahmen leichter über den Boden gleiten.
) Obwohl der zweite Rahmen in der Theorie leichter über Buc«tel und Hindernisse gleitet, hat doch die Praxis gezeigt, daß es zu Brüchen und Verbiegungen kommen kann, besonders im Bereich de- zweiten Rahmens, mit dem die oberen Stangen des deformierbaren Parallelogramme verbunden sind, wenn der zweite Rahmen und/oder die Schneidelemente an ein größeres Hindernis stoßen. Die Gefahr der Brüche und Verbiegungen ergibt sich insbesondere daher, daß sich die Verbindungspunkte der Stangen des deformierbaren Parallelogramms am zweiten Rahmen relativ weit entfernt vom Boden befinden. Wenn also die Schneidelemente und/oder der untere Teil 6es zweiten Rahmens an ein Hindernis stossen, so wirkt die erzeugte Kraft mit einem
relativ großen Hebelarm.
In EP-A-O.277.343 wird eine von einer Zugmaschine gezogene Mähmaschine beschrieben. Diese bekannte Mähmaschine besteht aus einem ersten Rahmen, der zwei Räder hat, mit denen er auf dem Boden fährt und aus einem Zugbalken, mit dem die Mähmaschine an die Zugmaschine gekuppelt ist. Diese bekannte Mähmaschine besteht außerdem aus einem zweiten Rahmen, der die Schneidelemente trägt, die als Messer-Drehtrommeln ausgebildet sind. Dieser ZV/CitS RshiTiS" ist "it ds&trade; srstsr. Rährssn ?iurch ?&ngr;^&bgr;&iacgr; Stanaennaars verbunden, die ein nach oben deformierbares Parallelogramm bilden. Diese Stangen sind durch ihre rückwärtigen Enden mit dem zweiten Rahmen und durch ihre vorderen Enden mit dem ersten Rahmen verbunden, Diese bekannte Mähmaschine hat vor allem noch ein erstes Gehäuse, das am mittleren Teil des zweiten Rahmens befestigt ist und ein zweites Gehäuse, das ebenso am zweiten Rahmen befestigt und quei zum ersten Gehäuse versetzt ist und mittels Treibriemen, die in einer horizontaler Ebene laufen, den Antrieb vom ersten Gehäuse bekommt.
Bei dieser bekannten Mähmaschine liegen die Verbindungsstellen der Stangen des deformierbaren Parallelogramms im zweiten Rahmen ebenfalls relativ weit von» Boden entfernt. Deshalb müßte diese bekannte Mähmaschine denselben Problemen ausgesetzt sein wie oben erwähnt, weil die erzeugte Kraft ebenfalls mit einem sehr großen Hebelarm wirkt, wenn die Drehtrommeln an ein Hindernis stossen.
In DE-A-1.782.238 wird eine Mähmaschine beschrieben, die einen Rahmen hat, mit dem die Mähmaschine an eine Zugmaschine gekuppelt ist. Diese bekannte Mähmaschine hat auch Schneidelemente in Form von Drehtrommein, die an ihrer unteren Peripherie mit Messern bestückt sind. Jedes Schneidelement ist durch Stangen, die ein nach oben deformierbares Parallelogramm bilden, mit dem Rahmen verbunden. Auf jeder Drehtrommel sitzt ein Kegelräderpaar, das die Trommel in Drehung versetzt.
Das Antriebsrad eines jr<den Kegelräderpaares rotiert zusammen mit einer jeweiligen Welle, deren Rotationsachse horizontal und senkrecht zur Arbeitsrichtung verläuft. Diese diversen Wellen sind miteinander mittels teleskopischer Wellen mit Kardangelenken verbunden. Die geometrischen Achsen der Gelenkachsen, durch die die unteren Stangen mit ihren entsprechenden Schneidelementen verbunden sind, fallen
mit der Rotationsachse der jeweiligen Welle zusammen. Die obere Stange ist mit einer s^lbstauslösenden Sicherheitsvorrichtung versehen, die, falls die Trommel an ein Hindernis stößt, die Verkürzung der oberen Stange ermöglicht und der Trommel srlsubt, nach hinten, uü die Gelenkachsen der unteren Stangen auszuschwenken. Bei dieser bekannten Mähmaschine ist kein Gehäuse vorgesehen, das die von der Abtriebswelle der Zugmaschine empfangene Bewegung an die Schneidelemente weitergibt. Es hat sich übrigens in der Praxis gezeigt, daß es nicht wünschenswert ist, die Sicherheitsvorrichtung in die Stangen des Parallelogramms zu integrieren. Außerdem scheint es, daß die diversen Schneidelemente untereinander nur eine geringe Relativbewegung aufweisen können. Das kommet davon, daß die Welle mit Kardangelenken die zwischen zwei Schneidelementen vorgesehen ist, zwangsläufig relativ kurz ist, so daß die Winkel, welche die Kardangelenke beschreiben können, sehr schnell die zulässigen Grenzwinkel überschreiten.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Mähmaschine , so wie sie in der Einleitung beschrieben ist, mit einer Sicherheitsvorrichtung auszustatten, ohne die Stangen zu schwächen, die den aweiten Rahmen mit dem ersten Rahmen verbinden und ohne die Antriebselemente der Arbeitselemente einem Risiko auszusetzen und zugleich eine optimale Anpassung an das Bodenrelief zu garantieren.
Aus diesem Grunde ist eine erste Mähmaschine nach vorliegender erfindungsgemäßen Idee, deren zweite Antriebswelle, die in der Draufsicht quer zur Arbeitsrichtung verläuft und das erste mit dem zweiten Gehäuse verbindet, eine teleskopische Antriebswelle mit Kardangelenke -, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen aus einem ersten Aufbau besteht, auf dem sich die Arbeitselemente befinden
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und an dem das zweite Gehäuse befestigt ist, und aus einem zweiten Aufbau, an dem die Stangen befestigt sind, welche den zweiten r.it dem ersten Rahmen verbinden, wobei an diesem zweiten Rahmen das erste Gehäuse befestigt ist, daß der erste Aufbau mit dem zweiten Aufbau durch ein Gelenk verbunden ist, dessen geometrische Achse wenigstens im wesentlichen horizontal und wenigstens im wesentlichen senkrecht zur Arbeitsrichtung verläuft, daß eine selbstauslösende Sicherheitsvorrichtung vorhanden ist, die im Normalbetrieb das Ausschwenken des ersten Aufbaues gegenüber dem zweiten Aufbau um die geometrische Achse des genannten Gelenks verhindert und dann, wenn der erste Aufbau und/oder die Arbeitselemente an ein Hindernis stoßen, das Ausschwenken des ersten Aufbaues und der Arbeitselemente gegenüber dem zweiten Aufbau nach rückwärts in Bezug zur Arbeitsrichtung erlaubt und daß die erwähnte Querrichtung der zweiten teleskopischen Antriebswelle mit Kardangelenken so verläuft, daß in dem von der selbstauslösenden Sicherheitsvorrichtung zugelassenen Schwenkbereich die Winkel der Kardangelenke die zulässigen Grenzwinkel nicht überschreiten.
Eine zweite Mähmaschine nach der erfindungsgemäßen Idee ist dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen aus einem ersten Aufbau besteht, auf dem sich die Arbeitselemente befinden und an dem das zweite Gehäuse befestigt ist, und aus einem zweiten Aufbau, an dem die Stangen befestigt sind, welche den zweiten mit dem ersten Rahmen verbinden, wobei an diesem zweiten Aufbau das erste Gehäuse befestigt ist, daß der erste Aufbau mit dem zweiten Aufbau durch ein Gelenk verbunden ist, dessen geometrische Achse wenigstens im wesentlichen horizontal und wenigstens im wesentlichen senkrecht zur Arbeitsrichtung verläuft, daß eine selbstauslösende Sicherheitsvorrichtung vorhanden ist, die im Normalbetrieb das Ausschwenken des ersten Aufbaues gegenüber dem zweiten Aufbau um die geometrische Achse des genannten Gelenks verhindert und dann, wenn der erste Aufbau und/oder die Arbeitselemente an ein Hindernis stoßen, das Ausschwenken des ersten Aufbaues und der Arbeitselemente gegenüber dem zweiten Aufbau nach rückwärts in Bezug zur ArbeitSiichtung erlaubt und.daß die Rotationsachse der zweiten Antriebswelle mit der geometrischen Achse
-fades Gelenks zusammenfällt., mit welcher der erste Aufbau mit dem zweiten Aufbau des zweiten Rahmens verbunden ist.
Dank dieser Merkmale sind die Mähmaschinen nach dieser Erfindunysidee nicht mehr gegen Deformationen und gegen Brüche anfäJlio wip das bei Mähmaschinen nach dem Stand der Technik der Fall ist. Dies kommt daher, daß die selbstauslösende Sicherheitsvorrichtung die Belastung begrenzt, die an den Stellen des zweiten Rahmens auftritt, an denen die obere Stange oder die oberen Stangen des defcrmierbaren Gelenkvierecks befestigt sind.
In Anbetracht dessen, daß im Normalbetrieb die Stellung des ersten Gehäuses zum zweiten Gehäuse nicht variiert, können der zweite Rahmen und die darauf befindlichen Arbeitselemente einen beträchtlichen Weg beschreiben, d.h. sie passen sich optimal dem Bodenrelief an, ohne daß zusätzliche Beanspruchungen an der zweiten Antriebswelle, die das erste mit dem zweiten Gehäuse verbindet, auftreten. Nur die erste teleskopische Antriebswelle mit Kardangelenken, welche die Antriebsquelle (allgem. die Abtriebswelle der Zugmaschine ) mit der Eingangswelle des ersten Gehäuses verbindet, unterliegt einer Längenvariation und einer Veränderung der Winkel der Kardangelenke. Da jedoch diese Welle relativ lang sein kann, bleiben die Veränderungen relativ begrenzt, so daß die auftretenden Beanspruchungen der Welle durch die Anpassung des zweiten Rahmens und der darin befindlichen Arbeitselemente an den Boden unter den zulässigen Grenzwerten bleiben.
Nur wenn die Sicherheitsvorrichtung ausklinke., kommt es zu einer Verschiebung des ersten Gehäuses gegenüber dem zweiten Gehäuse. Da jedoch bei der ersten Mähmaschine vorgesehen ist, daß die Richtung der zweiten teleskopischen Antriebswelle mit Kardangelenken, welche das erste Gehäuse mit dem zweiten Gehäuse verüinden, so ist, daß in dem durch die selbstauslösende Sicherheitsvorrichtung zulässigen Schwenkbereich die Winkel der Kardangelenke die zulässigen Grenzwinkel nicht überschreiten, kommt es nicht zum Brucn dieser Antriebswelle. Bei der zweiten Mähmaschine ist vorgesehen, daß die Rotationsachse der zweiten Antriebswelle mit der geometrischen Achse des Gelenks zusammenfällt, um das sich
der erste Aufbau des zweiten Rahmens zusammen mit den Arbeitselementen und dem zweiten Gehäuse dreht. Auf diese Weise kann es
ebenfalls nicht zum Bruch dieser Antriebswelle kommen. S
Es ist übrigens angebracht zu bemerken, daß bei dieser Drehung der zweite Aufbau des zweiten Rahmens und das erste Gehäuse sich nicht bewegen. Auf diese Weise behält das erste Gehäuse seine Stellung gegenüber der Antriebswelle. Ein Bruch der ersten teleskopischen Antriebswelle mit Kardangelenken ist daher ebenfalls ausgeschlossen. Die Stangen sind schließlich aus einem einzigen Stück gefertigt, so daß sie eine gute Steifigkeit aufweisen.
Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist bei der ersten Mähmaschine vorgesehen, daß in Blickrichtung der geometrischen Achse des Gelenks, das den ersten Aufbau mit dem zweiten Aufbau des zweiten Rahmens verbindet, die Rotationsachse der Eingangswelle des zweiten Gehäuses sich der Rotationsachse der Ausgangswelle des ersten Gehäuses nähert, wenn der erste Aufbau sich gegenüber dem zweiten Aufbau verschwenkt. In diesem Fall verkleinern sich die Winkel der Kardangelenke der zweiten Antriebswelle während der Schwenkung.
Eine besonders vorteilhafte Konstruktion erhält man, wenn mit Blick auf die geometrische Achse des den ersten mit dem zweiten Aufbau des zweiten Rahmens verbindenden Gelenke die Entfernung der Rotationsachse der Ausgangswelle des ersten Gehäuses zur geometrischen Achse des genannten Gelenks wenigstens im wesentlichen gleich der Entfernung der Rotationsachse der Eingangswelle des zweiten Gehäuses zur geometrischen Achse des genannten Gelenks ist.
Es ist übrigens besonders vorteilhaft, daß die Rotationsachse der Ausgangewelle des ersten Gehäuses und die Rotationsachse der Eingangswelle des zweiten Gehäuses wenigstens im wesentlichen parallel verlaufen.
Es ist sogar vorzuziehen, daß diese Rotationsachsen wenigstens im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse des Gelenks, das den ersten Aufbau und den zweiten Aufbau des zweiten Rahmens verbindet, verlaufen.
Es ist ebenfalls vorzuziehen, daß mit Blick auf die geometrische Achse des Gelenks, das den ersten Aufbau ro.it dem zweiten Avfbau des zweiten Rahmens verbindet, die Rotationsachse der Eingangs-tälle des zweiten Gehäuses sich in der Nähe der geometrischen Actv-a des genannten Gelenks befindet. Das Ausschwenken des ersten Aufbaus und der \rbeitselemente . gegenüber dem zweiten Aufbau Kann somit relativ weit sein, obwohl die Bewegung der Eingangsweli» des zweiten Gehäuses relativ begrenz,, ja sogar gleich Null ist.
Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das deformierbare Gelenkviereck wenigstens im wesentlichen ein deformierbares Parallelogramm ist.
Gemäß einigen weiteren Merkmalen der Erfindung ist vorgesehen, daß zn Arbeitsrichtung gesehen das erste Gehäuse in den Mittelteil der Mähmaschine.angeordnet ist, daß das zweite Gehäuse sich in der Nähe eines der Enden des zweiten Rahmnes befindet und daß die selbstauslösende Sicherheitsvorrichtung an der Frontseite des zweiten Rahmens sitzt.
Diese selbstauslösende Sicherheitsvorrichtung umfaßt gemäß einer Ausführungsform:
- zwei Achsen, die sich nach vorne und wenigstens im wesentlichen parallel zur Arbeiterichtung erstrecken; die eine Achse ist mit dem ersten Aufbau, die andere ist mit dem zweiten Aufbau verbunden, wobei eine Achse über der anderen verläuft;
" zwei Bügel, jeder mit einem Lager ausgestattet, das jede der beiden Achsen teilweise umgibt, so daß die beiden Achsen zwischen den genannten Bügeln liegen, und
- ein federndes Element, das die beiden Bügel auf die zwei Achsen spannt.
Dieses federnde Elemont sitzt gemäß einer Ausführungsform zwischen den beiden Achsen, vorzugsweise näher an der einen als an der
anderen Achse. Dank diesem letzten Merkmal bleiben die beiden Bügel der selbstauslösenden Sicherheitsvorrichtung beim Ausklinken mit der Achse verbunden, die dem federnden Element am nächsten liegt. Darüber hinaus ist vorgesehen, um das Wiedereinklinken der selbstauslösenden Sicherheitsvorrichtung zu vereinfachen, daß die Bügel über die vom federnden Element am weitesten entfernt«? Achse hinaus verlängert werden und zwar umso viel, d&Pi am Ende des zulässigen Schwankbereichs die genannte Achse sich noch immer zwischen den bsidüTi Bügeln befindet. In diesem Fall genügt s« . die Mähisascrüuc einfach zurückzusetzen damit der erst·^ Aufbau und die darauf befindlichen Arbeitselemente nach vorne um die geometrische Achse des . \ Gelenks, ä&s. den erstt-n Ruf bau mit dem zweiter. Aufbau verbindet, schinken bis die .enannte Ac^se wieder in den zwei entsprechenden Lagern liegt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die geometrische Achse des Gelenks, das den ersten mit dem zweiten Aufbau d-es zweiten Rahmens verbindet, im wesentlichen in der Vertikalen des Vorderteils der Arbeitselemente verläuft. In diesem Fall sinken der erste Aufbau und die darin befindlichen Arbeitselemente beim Rückwärtsschwenken um die geometrische Achse des genannten Gelenks nicht in den Boden ein.
Gemäß einer anderen besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die geometrische Achse des Gelenks, das den ersten Aufbau mit dem zweiten Aufbau des zweiten Rahmens verbindet, mit der geometrischen Achse des Gelenks, das entweder die obere Stange/Stangen oder die untere Stange/Stangen des deformierbaren Gelenkvierecks am zweiten Rahmen vorbindet, zusammenfällt. Vorzugsweise fällt, die geometrische Achse des Gelenks, das den ersten Aufbau rr.it dem zweiten Aufbau des zweiten Rahmens verbindet, mit der geometriechen Achse des Gelenks, das die untere Stange/Stangen im zweiten Rahmen verbindet, zusammen.
Damit der zweite Rahmen leicht über die Oberfläche des Bodens
gleiten kann, erweist es sich als vorteilhaft, daß die Stangen des deformierbaren Gelenkvierecks an ihrem vorderen Ende mit dem ersten
<§ Rahmen verbunden sind, von wo aus sie nach hinten laufen, in Bezug
|j auf die Arbeitsrichtung, und nach unten.
X Obwohl die vorliegende Erfindung- &Ugr;·&aacgr;±. einer heckmontierten Mäh-
f? maschine verwendet werden kann, erweist sie sich als besonders
I; ^üiistig für eine ',ur Kupplung an die Fronthydraulik einer Zug-
£ maschine vorgesehene Mähmaschine.
Andere Merkmale der vc-jrliegenden Erfindung sind in den weiteren / \ Unteransprüchen enthalten und erscheinen in der folgenden Beschreibung \ der beiden keineswegs einschränkenden Ausführungsbeispiele anhand I der beigefügten Zeichnung, auf der: .,
f - Fig. 1 eine Draufsicht einer der vorliegenden Erfindung ; entsprechenden ersten Mähmaschine zeigt; .
- Fig. 2 eine Seitenansicht der Mähmaschine gemäß Fig. 1 zeigt, mit einem Teilschnitt durch die Ebene II-II, wie in Fig. 1 angegeben;
- Fig. 3 eine Teilansicht des rückwärtigen Teils der Mähmaschine ; zeigt, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt;
- Fig. 4 eine ähnliche Sicht wie Fig. 2 zeigt, auf der der erste Aufbau des zweiten Rahmens und die darin befindlich &eegr; Arbeitselemente in ausgeklinkter Position zu sfchen sind;
- Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch die Ebene V-V von Fig. 6 der selbstauslösenden Sicherheitsvorrichtung zeigt;
- Fig. 6 eine Seitenansicht der genannten selbstauslösenden Sicherheitsvorrichtung zeigt;
- Fjq. 7 eine teilweise schematische Rückansicht einer zweiten Mähmaschine zeigt, die der vorliegenden Erfindung entspricht; und
- Fig. 8 eine Seitenansicht der Mähmaschine von Fig. 7 zeigt.
Die Mähmaschine 1, die in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist, ist dazu bestimmt, an die vordere Kupplung ? einer Zugmaschine 3 angekuppelt zu werden.
Sie weist einen ersten Rahmen 4 auf, der mit einer Kupplungseinrichtung 5 ausgestattet ist, durch di-s sie an die genannte Kupplung 2 angekuppelt wird. Der erste Rahmen 4 ist mit einem Kasten 6 vergehen, der nach vorne in die durch den Pfeil 7 gekennzeichnete Arbeitsrichtung gerichtet ist.
Am vorderen Teil des Kastens 6 sind eine obere Stange 8 durch ein Gelenk 9 und zwei untere Stangen 10 durch ein entsprechende Gelenk 11 verbunden. Das Gelenk 9, durch das die obere Stange 8 mit dem Kasten 6 des ersten Rahmens 4 verbunden ist, ist ein Drehgelenk, dessen geometrische Achse wenigstens im wesentlichen horizontal und wenigstens im wesentlichen senkrecht zu der durch den Pfeil 7 gekennzeichneten Arbeitsrichtung verläuft. Im Gegensatz dazu, sind die Gelenke 11, durch die die unteren Stangen 10 mit dem Kasten 6 des ersten Rahmens 4 verbunden sind, vorteilhaf terweise Kugelgelenke.
Die genannten Stangen 8,10 erstrecken sich vom ersten Rahmen 4 nach unten und nach hinten in Bezug auf die durch den Pfeil 7 gezeigten Arbeitsrichtung. An dem entsprechenden hinteren Ende, sind die Stangen 8,10durchdie jeweiligen Gelenke 12 und 13 mit einem zweiten Rahmen 14 verbunden, an dem Arbeitselemente 15 befestigt sind. Diese Gelenke 12,13 sind auch vorteilhafterweise Kugelgelenke.
Diese Gelenke 9,11,12,13 sind so angeordnet, daß die "Stangen 8, 10 wenigstens im wesentlichen ein in eine nach oben gerichtete
Richtung deformierbares Parallelogramm bilden. Wegen dieser Verbindung können der zweite Rahmen 14 und die darauf befindlichen Arbeitselemente 15 sich optimal dem Bodenrelief 16 anpassen, auf dem der zweite Rahmen 14 während der Arbeit gleitet. In der Tat, das deformierbare Parallelogramm, das von den Stangen 8,10 gebildet wird, gestattet dem zweiten Rahmen 14 und den darauf befindlichen Arbeitselementen 15 sich zu heben und zu senken. Es ist zu bemerken, daß das Überfahren von Buckeln und Vertiefungen dadurch vereinfacht ist, daß das oben genannte Parallelogramm bei der Arbeit gezogen wird. Die Kugelgelenke 11,12,13 erlauben dem zweiten Rahmen 14 und den darauf befindlichen Arbeitselementen 15 eine gewisse Beweglichkeit um eine geometrische Achse herum, die sich wenigstens im wesentlichen parallel zu der mit dem Pfeil 7 gekennzeichneten Arbeitsrichtung erstreckt. Das Drehgelenk 9 ist dazu bestimmt, daß es die Seitenbeanspruchungen während der Arbeit in Kurven aufnimmt. Man verhindert auf diese Weise, daß der zweite Rahmen 14 und die darauf befindlichen Arbeitselemente 15, wenn die Zugmaschine 3 eine Kurve beschreibt, sich gegenüber dem ersten Rahmen 4 seitlich verschieben.
Der zweite Rahmen 14, auf dem die Arbeitselemente 15 angeordnet sind besteht erfindungsgemäß aus zwei Aufbauten. Der erste Aufbau 17 trägt,die Arbeitselemente 15, und mit dem zweiten Aufbau 18 sind die Stangen 8,10 verbunden.
Der zweite Aufbau 18 hat eine Muffe 19, die wenigstens im wesentlichen horizontal und wenigstens im wesentlichen senkrecht zu der durch den Pfeil 7 gekennzeichneten Arbeitsrichtung verläuft und die als Lager für eine Achse 20 dient. Diese Achse definiert ein Gelenk 21 mit einer geometrischen Achse, die wenigstens im wesentlichen horizontal und wenigstens im wesentlichen senkrecht zu der entsprechenden Arbeitsrichtung verläuft. Der zweite Aufbau 18 hat übrigens zwei parallele Platten 22, die sich wenigstens im wesentlichen senkrecht erstrecken und zwischen deren oberen Enden sich das rückwärtige Ende der oberen Stange 8 erstreckt, die dort durch das
Gelenk 12 verbunden ist. Die zwei Platten 22 sind üiit der Muffe 19 starr verbunden und jede ist durch ein Eckstück 23 versteift. An ihrer Vorderseite sind die zwei Platten 22 miteinander durch ein Winkeleisen 24 starr verbunden, das sich senkrecht zur Arbeitsrichtung erstreckt. Einer der Schenkel 25 verläuft horizontal und der andere 26 senkrecht. Der zweite Aufbau 18 hat auch eine Achse 27, die sich wenigstens im wesentlichen parallel zur Arbeitsrichtung erstreckt. Diese Achse 27 ist an ihrem hinteren
Ende an der Muffe 19 befestigt und sie durchquert den senkrech-)
-' ten Schenkel 26 des Winkeleisens 24, auf dem sie so befestigt ist, daß das vordere Ende der Achse 2 7 nach vorne über den senkrechten Schenkel 26 ragt. Der zweite Aufbau 18 hat auch eine horizontale Befestigungsplatte 28, die sich in der Arbeitsrichtung gesehen hinter der Muffe 19 erstreckt. Diese Befestigungsplatte 28 ist mit der oben genannten Muffe 19 sowie mit den Platten 22 starr verbunden. Sie dient dazu, daß ein erstes Gehäuse 29 auf dem zweiten Aufbau 18 befestigt ist. Die Funktion dieses ersten Gehäuses 29 wird unten beschrieben.
Wie oben gesagt wurde, dient die Muffe 19 als Lager für die Achse 20. In der Figur 1, sieht man sehr genau, daß die zwei ( ) Enden dieser Achse 20 aus der Muffe 19 herausragen. Jedes dieser Enden durchquert jeweils den ersten Schenkel 30 eines Gabelbügels 31, das. hintere Ende einer unteren Stange 10 und den zweiten Schenkel 32 des oben genannten Gabelbügels 31, welcher Gabelbügel 31 an dem ersten Aufbau 17 des zweiten Rahmens 14 befestigt ist. Der erste Aufbau 17 ist somit mit dem zweiten Aufbau 18 durch das von den zwei Gabelbügeln 31 und der Achse 20 gebildete Gelenk 21 verbunden. Darüber hinaus gehören die Enden dieser Achse zu den Gelenken 13, durch welche die unteren Stangen 10 mit dem zweiten Aufbau 18 des zweiten Rahmens 14 verbunden sind.
Der erste Aufbau 17 des zweiten Rahmens 14, der die Arbeitselemente 15 trägt, ist aus folgenden Teilen zusammengesetzt. Ein Rohrquerträger 33, auf dem die beiden oben genannten Cabelbügel 31 befestigt sind, erstreckt sich wenigstens im wesent-
lichen horizontal und wenigstens im wesentlichen senkrecht zur Arbeitsrichtung. Der Rohrquerträger 33 ist an jedem seiner bei^ den Enden mit dem oberen Teil eines entsprechenden Seitenblechs 34 verbunden, das in einer wenigstens im wesentlichen senkrecht ULid wenigstens im wesentliche^ parallel zur Arbeitsrichtung verlaufenden Ebene verläuft. Am unteren Rand ist jedes Seitenblpch 34 an dem entsprechenden Ende einer Versteifung 35 angebracht, die einen Träger 36 trägt. Dieser Träger 36 trägt die Arbeitselemente 15, hier in Form von Drehscheiben, die sich über dem oben genannten Träger 36 erstrecken. Diese Scheiben sind auf eine dem Fachmann bekannte Weise in dem Träger 36 in Rotation geführt und von hier nicht dargestellten, aber im genannten Träger 2-S befindlichen Antriebselementen in Rotation versetzt. Darüber hinaus trägt jede Endscheibe obenauf eine Drehtrommel 37, die mit einer entsprechenden festen Schwadvorrichtung 38 zusammenwirkt, die an dem entsprechenden Seitenblech 34 befestigt ist. Dadurch wird die Schwadbreite des Produkts vermindert, welche durch die Scheiben geschnitten und hinter <fsr Mähmaschine hingelegt wird.
Über einer der Drehtrommeln 37 ist ein zweites Gehäuse 39 vorgesehen, das an dem Rohrquerträger 33 durch ein Befestigungselement 40 befestigt ist. Dieses zweite Gehäuse 39 ist ein Winkelgehäuse / das dem Fachmann bekannt ist, dessen Ausgangswelle (hier nicht dargestellt) durch die unter ^em oben genanntrr zweiten Gehäuse 39 befindliche Drehtrommel 37 wenigstens im wesentlichen senkrecht verläuft. Dadurch wird die Bewegung durch die im Träger 36 befindlichen Antriebselemente an die Arbeitselemente 15 weitergeleitet. Die Bewegungsübertragung von der Antriebsquelle 41, die aus der vorderen Abtriebswelle der Zugmaschine 3 besteht, bis zu den Arbeitselementen 15, wird später erklärt.
Unter dem Rohrquerträger 33, im wesentlichen in der Vertikale unterhalb der an dem zweiten Aufbau 18 befestigten Achse 27, ist eine Achse 42 angebracht, die ebenfalls wenigstens im wesentlichen parallel zur Arbeitsrichtung verläuft.
Die obere Achse 27, die am zweiten Aufbau 18 befestigt ist und die untere Achse 42, die am ersten Aufbau 17 befestigt ist, gehören zu einer selbstauslösenden Sicherheitsvorrichtung 43. Diese erstreckt sich, in Arbeitsrichtung gesehen, in dem Mittelteil der Mähmaschine 1 und in dem vorderen Teil des zweiten Rahmens 14. Einzelheiten dieser selbstauslösenden Sicherheitsvorrichtung 43 werden in Fig. 5 und 6 deutlicher. Außer den beiden Achsen 27,42 besteht die selbstauslösende Sicherheitsvorrichtung 43 einerseits noch aus zwei Bügeln 44,45, von denen jeder ein Lager 44T,442;451,452 aufweist, welches jede der Achsen 27,42, die zwischen den beiden Bügeln 44,45 verlaufen, im wesentlichen um 180° umgibt, andererseits aus einer elastischen Vorrichtung 46, welche die beiden Bügel 44,45 auf die beiden Achsen 27,42 spannt. Zu diesem Zweck weisen die Lager 441,442,451,452 eine der Form der Achsen 27,42 angepaßte Form auf. Die genannte elastische Vorrichtung 46 befindet sich zwischen den beiden Achsen 27,42, wobei sie der unteren Achse 42 näher kommt als der oberen Achse 27. Sie besteht aus einem Schaft 47, der wenigstens im wesentlichen senkrecht zur Ebene der beiden Achsen 27,42 verläuft und aus einem elastischen Element 48. Eines der Enden des Schaftes 47 ist durch die beiden Bügel 44,45 geführt, die zu diesem Zweck Löcher 49,50 aufweisen, die einen etwas größeren Durchmesser haben als der Durchmesser des genannten Schaftes 47. An seinem Ende, das sich außerhalb des Bügels 45 befindet, ist der genannte Schaft 47 mit einem Verbindungsstück 51 verbunden, das eine bauchig abgerundete Oberfläche 52 aufweist, die mit dem Bügel 45 in Kontakt ist. An seinem anderen Ende, welches sich über den anderen Bügel hinaus erstreckt, ist der Schaft 47 mit einem Stapel elastischer Scheiben 53 ausgestattet, die das elastische Element 48 bilden und zwischen den genannten Bügel 44 und einer Scheibe 54 geklemmt: sind. Die Scheibe 54 wird durch eine Mutter 55 gehalten, die auf das genannte Ende des Schaftes 47 geschraubt ist, dns zu diesem Zweck ein Außengewinde hat.
Die eben beschriebene selbstauslösende Sicherheitsvorrichtung
verhindert bei Normalbetrieb das Verschwenken des ersten Aufbaus 17 gegenüber dem zweiten Aufbau 18 nach rückwärts um das Gelenk 21, das von der Achse 20 und den Gabelbügeln 31 gebildet wird.
Wenn der erste Aufbau 17 und/oder die Arbei ^elemente 15 ein gröfiers-u Hindernis 3d stoßen (siehe Fig. 4) und gesetzt dan Fall, daß die Zugmaschine 3 weiterfährt, wird eine Spannung erzeu -., die zum Auseinanderdrücken der beiden Ac;-.;. «an 27,42 führt. Dabei drückt die Achse 27, die weiter von der elastischen Vorrichtung 46 entfernt i~"· als die Achse 42, die beiden Bügel 44,45 auseinander, indem sie die elastichen Scheiben 53 zusammenpreßt, bis sie aus den Lagern 441 ,451 springen kann. Das erlaubt also dem ersten Aufbau 17 und den darauf befindlichen Arbeitselementen 15 nach hinten gegenüber dem zweiten Aufbau 18 auszuschwenken.
Da außerdem vorgesehen ist, daß das Gelenk 21, das den ersten Aufbau 17 mit dem zweiten Aufbau 18 verbindet, sich wenigstens im wesentlichen in der Vertikalen des Vorderteils der Arbeitselemente 15 erstreckt, sinken diese beim Ausschwenken nicht in den Boden 16 ein.
Zwischen dem ersten Aufbau 17 und dem zweiten Aufbau 18 ist eine Begrenzungseinrichtung 5 7 vorgesehen, die das mögliche Ausschwenken zwischen dem genannten ersten Aufbau 17 und dem genannten zweiten Aufbau 18 begrenzt, wenn die Sicherheitsvorrichtung 43 ausgeklinkt ist. (Fig. 4>
Ee ist außerdem vorgesehen, daß jeder Bügel 44,45 nach oben über die obere Achse 27 hinaus verlängert ist und zwar so weit, daß die Achse 27 immer noch zwischen den beiden Bügeln 44,45 liegt, wenn die Begrenzungseinrichtung 57 das Ausschwenken des ersten Aufbaus 17 gegenüber dem zweiten Aufbau 18 zum Stillstand bringt (Fig. 4). Auf diese Weise ist das Wiedereinklinken der Sicherheitsvorrichtung 43 sehr einfach. Es reicht tatsächlich, die Zugmaschine 3 einfach zurückzusetzen bis die Achse 27 sich
-17-
wieder zwischen den zwei entsprechenden Lagern 441,451 befindet.
Es soll auch noch angemerkt werden, daß die Ausklinkkraft durch die Mutter 55 geregelt werden kann, die mehr &ogr;&idiagr;&idigr;-&iacgr;&idiagr;&tgr; weniger weit auf den Schaft 47 aufgeschraubt wird, wodurch die elastischen Scheiben 53 mehr oder weniger stark zssäavii.eiigiidiückt werden.
Wie vsiter ober erwähnt, bekommen die Arbeitselemente 15 :>ren Antrieb von einer *,ntriebsquelle 41 , in diesem Fall von der vertieren Abtriebswell-i aer T*igmaschir.e 3, die eine Welle 58 enthält, deren k-jtationsac'.-.'f» wenigstens im wesentlichen p^rall"1 zur Atüeitsrichtung verläuft. Das erste Gehäuse 29, das sich mit Blick auf die Arbeite? er, ung i &eegr; den mittleren Teil der Mähmaschine 1 erstreckt, ist seinerseits mit einer Eingangswelle 59 ausgestattet, die nach hinten zeigt und deren Rotationsachse ebenfalls wenigstens im wesentlichen parallel zur Arbeitsrichtung verläuft. Diese Eingangswelle 59 des ersten Gehäuses bekommt die Bewegung von der Abtriebswelle 58 der Zugmaschine über eine erste teleskopische Antriebswelle 60 Kit Kardangelenken 61, deren Längsachse in der Draufsicht wenigstens im wesentlichen in Arbeitsrichtung liegt. Darüber hinaus wird in Fig. 2 deutlich, daß in der Zwischenstellung der zulässigen Bewegung des deformierbaren Parallelogramms die genannte erste teleskopische Antriebswelle 60 ebenfalls wenigstens im wesentlichen horizontal liegt.
Das erste Gehäuse 29, das ein Winkelgehäuae ist, hat eine Ausgangswelle 62, deren Rotationsachse wenigstens im wesentlichen horizontal und wenigstens im wesentlichen senkrecht zur Arbeitsrichtung liegt. Diese Ausgangswelle 62 des ersten Gehäuses29 ist zum zweiten Gehäuse 39 gerichtet, das eine Eingangswelle 63 hat, deren Rotationsachse auch wenigstens irn wesentlichen horizontal und wenigstens im wesentlichen senkrecht zur Arbeitsrichtung liegt. Auf diese Weise laufen die Ausgangswelle 62 des ersten Gehäuses 29 und die Eingangswelle 63 des zweiten Gehäuses 39 wenigstens im wesentlichen parallel zueinander.
t t
-18-
Die Eingangswelle 63 des zweiten Gehäuses 39, die zum ersten
S Gehäuse 29 hin zeigt, bekommt die Bewegung von der Ausgangs-
weMe 62 des genannten ersten Gehäuses 29 über eine weitere teleskojgj pische Antriebswelle 64 mit Kärdar. slenken 65. Die Längsachse &psgr; der genannten teleskopischen Antriebswelle 64 läuft in der
H :-raufsieht quer zur Arbeitsrichtung. Fig. 2 und 3 zeigen außer-
ff dem, daß die teleskopische Antriebswelle 64 ein wenig nach unten rj verläuft, das kommt daher, weil die Eingangswelle 53 des zweiten Gehäuses 39 sich etwas tiefer als die Ausgangswelle S2 des
! \) ersten Gehäuses 29 befindet. Die Richtung dieser teleskopischen Antriebswelle 64 ist so, daß die Winkel der Kardangelenke relativ klein sind. Es sei noch bemerkt, daß diese Winkel während des Normalbetriebs sich nicht verändern, weil die jeweilige Stellung des ersten Gehäuses 29 gegenüber dem zweiten Gehäuse 39 bei Anpassung des zweiten Rahmens 14 und der darauf befindlichen Arbeitselemente 15 an das Bodenrelief 16 sich nicht verändert.
In Fig. 2 wird deutlich, daß die Rotationsachse der Ausgangswelle 62 des ersten Gehäuses 29 und die Rotationsachse der Eingangswelle 63 des zweiten Gehäuses 39 wenigstens im wesentlichen mit der geometrischen Achse des Gelenks 21 parallel laufen und sich in der Nähe dieser geometrischen Achse befinden. Außerdem verläuft die Achse des Gelenks 21 über und vor der Rotationsachse der Ausgangswelle 62 des ersten Gehäuses 29, während die Rotationsachse der Eingangswelle 63 des zweiten Gehäuses 39 unter und vor der Rotationsachse der Ausgangswelle 62 des ersten Gehäuses 29 liegt. Schließlich ist die Entfernung zwischen der Rotationsachse der Eingangswelle 63 des zweiten Gehäuses 39 und dtr geometrischen Achse des Gelenks 21 im wesentlichen dieselbe wie die Entfernung zwischen der Rotationsachse der Ausgängswelle 62 des ersten Gehäuses 29 und der geometrischen Achse des Gelenks 21.
So wird bei Fig. 4 sehr deutlich, daß beim Ausschwenken des ersten Äufbaus i7 und der darauf befindlichen Arbeitseiemente
gegenüber dem zweiten Aufbau 18 um die geometrische Achse des Gelenks 21, die Rotationsachse der Eingangswelle 63 des zweiten Gehäuses 39 sich der Rotationsachse der Ausgangswelle 62 des ersten Gehäuses 29 nähert. Die Winkel der Kardangelenke 65 der zweiten teleskopischen Antriebswelle 64 verkleinern sich deshalb beim Schwenken. Somit besteht keine Gefahr, die zweite teleskopische Antriebswelle 64 heiüi von der selbstauelöeen^.en -Sicherheitsvorrichtung 43 zugelassenen Ausschwenken zu beschädigen
Es besteht auch keine Gefahr, die erste teleskopische Antriebswelle 60 zu beschädigen weil, wie aus Fig. 4 ganz deutlich zu sehen ist, beim Ausschwenken sich die Lage des ersten Gehäuses 29 gegenüber der Abtriebswelle 5fl der Zugmaschine 3 nicht ve rändert.
Die Lage des ersten Gehäuses 29 gegenüber der Abtriebswelle 58 der Zugmaschine 3 ändert sich, wenn das Parallelogramm, das die Anpassung des zweiten Rahmens 14 und der darauf befindlichen Arbeitselemente 15 an das Bodenrelief 16 ermöglicht, sich verformt. Ds iedcch die erste tslesk""10^*10 int-riehswelle 60 relativ lana sein kann, bleiben die Winkel der Kardangelenke 61 relativ klein. Es ist übrigens angebracht zu bemerken, daß beim Verformen des Parallelogramms die Eingangswelle 59 des ersten Gehäuses 29 immer wenigstens im wesentlichen parallel zur Abtriebswelle 58 der Zugmaschine 3 verbleibt.
Bei den Fig. 1 und 2 zeigt sich noch, daß die Mähmaschine 1 mit einer Entlastungsvorrichtung 66 und mit einer Hebevorrichtung 6~ ausgestattet ist.
Die Entlastungsvorrichtung 66 hat zwei Zugfedern 68, die in der Draufsicht zu beiden Seiten der oberen Stange 8 sitzen. Mit dem einen Ende sind die genannten Federn 68 mit dem Kasten 6 des ersten Rahmens 4 verbunden. Mit dem anderen Ende sind die genannten Federn 68 mit einan entsprechenden Hebel 69 verbunden, der an der oberen Stange 8 angebracht ist, nahe beim Gelenk 9,
durch das die genannte obere Stange 8 mit dem Kasten 6 des ersten Rahmens 4 verbunden ist. Jeder Hebel 69 erstreckt sich von der Stange 8 nach unten und nach vorne und die entsprechende Feder 68 ist mit dem vorderen Ende von diesem Hebel 69 verbunden. Die Federn 68 bewirken so mit Hilfe der Hebel 69 ein Drehmoment auf die obere Stange 8, so daß der zweiten Rahmen 14 mit einem geringeren Gewicht auf dem Boden 16 aufsitzt. Die Entlastungsvorrichtung 66 ist so angeordnet, daß in dem vom deformierbaren Parallelogramm zugelassenen Bewegungsbereich die Entlastungskraft relativ konstant bleibt.
Die Hebevorrichtung 67 hat ein Hydraulikzylinder 70 dessen Schaft 71 mit dem Kasten 6 des ersten Rahmens 4 und dessen Zylinder 72 mit dem freien Ende eines Gabelbügels 73 verbunden sind. Der Gabelbügel 73 ist am seinem anderen Ende mit dem Kae· sten 6 des ersten Rahmens 4 so verbunden, daß er sich um eine geometrische Achse drehen kann, die mit der geometrischen Achse des Drehgelenks, 9, durch das die obere Stange 8 mit dem. ersten Rahmen 4 verbunden ist, zusammenfällt. Der Gabelbügel 73 hat auch einen Anschlag 74. Wenn man Öl in den Hydraulikzylinder 70 einspritzt, zieht sich der Hydraulikzylinder zusammen und zieht am Gabelbügel 73, der um die geometrische Achse des Gelenks 9 schwenkt. Wenn der Anschlag 74 den unteren Teil der oberen Stange 8 berührt, bewegt er im Schwenken die obere Stange 8, was das Heben des zweiten Rahmens 14 gestattet.
In den Fig. 7 und 8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung schematisch dargestellt. Der Unterschied im Vergleich mit dem gerade beschriebenen Beispiel besteht in der verschiedenen Anordnung des ersten Gehäuses auf dem zweiten Aufbau, und der zweiten Antriebswelle, die zwischen dem ersten Gehäuse und dem dem zweiten Gehäuse verläuft.
In diesem Ausführungsbeispiel hat der erste Rahmen 75 zwei zylindrische Lagerungen? 6 auf einer gemeinsamen geometrischen Achse, die wenigstens im wesentlichen horizontal und wenigstens im wesentlichen
senkrecht zur Arbeitr.richtung gerichtet ist. Diese Lagerungen 76 dienen einerseits zur Verbindung des hinteren Endes der unteren Stangen 77, die den unteren Stangen 10 ähnlich sind, und andererseits Gabelbügeln 78, die den Gabelbügeln 31 ähnlich sind. Diese Gabelbügel 78 sind mit einem Rohrquerträger 79 verbunden, der dem Rohrquerträger 33 ähnlich ist. Dieser Rohrquerträger gehört zum ersten Aufbau 80, der dem ersten Aufbau 17 ähnlich ist.
An dem ersten Gehäuse 75 sind zwei parallele Platten 81 befestigt, die sich wenigstens im wesentlichen senkrecht erstrecken, und zwischen deren oberen Enden sich-das hintere Ende der oberen Stange 8 erstreckt.Diese Stange 8 ist dort durch ein Gelenk angeschlossen. An ihrem vorderen Teil sind die zwei Platten 81 durch ein Winkeleisen 82, dem Winkeleisen 24 ähnlich, miteinander fest verbunden. Der so gebildete zweite Aufbau 83, der dem zweiten Aufbau 18 ähnlich ist, hat auch eine Achse 27, die zur selbstauslösenden Sicherheitsvorrichtung 43 gehört.
Das erste Gehäuse 75 weist eine Ausgangswelle 84 auf, deren Rotationsachse wenigstens im wesentlichen horizontal und wenigstens im wesentlichen senkrecht zur Arbeitsrichtung verläuft.
Was den ersten Aufbau 80 betrifft, so hat er ein zweites Gehäuse 85, dem zweiten Gehäuse 39 ähnlich, das an dem Rohrquerträger 79 befestigt ist. Dieses zweite Gehäuse 85 weist eine Eingangswelle 86 auf, die zur Ausgangswelle 84 des ersten Gehäuses 75 gerichtet ist, und deren Rotationsachse mit der Rotationsachse der Ausgangswelle 84 zusammenfällt. In den Fig. 7 und 8 ist übrigens dargestellt, daß die gemeinsame Rotationsachse der Ausgangswelle 84 des ersten Gehäuses 75 und der Eingangswelle 86 des zweiten Gehäuses 85 mit der geometrischen Achse der Lagerungen 76 des ersten Gehäuses 75 zusammenfällt, d.h. einerseits mit der geometrischen Achse der Gelenke 130, durch die die unteren Stangen 77 mit dem ersten Gehäuse 75 (zweiter Aufbau 83)
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verbunden sind, und andererseits mit der geometrischen Achse des Gelenks 210, durch das der erste Aufbau 80 mit dem ersten Gehäuse 75 (zweiter Aufbau 83) verbunden ist. Eine zweite Antriebswelle 87 übermittelt die Antriebskraft des ersten Gehäuses 75 zum zweiten Gehäuse 85. Die Rotationsachse der zweiten Antriebswelle 87 fällt auch mit der geometrischen Achse des Gclsnks 210 des den ersten Aü£h?=tu 80 ü*it 4&thgr;&pgr;? -i-weiten Auf hau fl3 verbindet, zusammen. Auf diese Weise wird keine
Spannung in der zweiten Antriebswelle 87 erzeugt, wenn die Sicherheitsvorrichtung 43 ausklinkt und der erste Aufbau 80 gegenüber dem zweiten Aufbau 83 schwenkt.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich auf Mähmaschinen, die an die vordere Kupplung einer Zugmaschine angekuppelt werden können, aber die Erfindung kann auch auf eine Mähmaschine angewandt werden, die hinter einer Zugmaschine angekuppelt oder angehängt wird.

Claims (1)

  1. Mähmaschine (1), die einen ersten Rahmen (4) hat, durch den sie an eine Zugmaschine (3) gekuppelt wird, die einen zweiten Rahmen (14) hat, der die Arbeitselemente (15) trägt und der mit dem ersten Rahmen (4) durch Stangen (8, 10) verbunden ist, wobei die Stangen (8,10) ein besonders nach oben deformierbares Gelenkviereck bilden, das dem zweiten Rahmen (14) und den darauf befindlichen Arbeitselementen (15) gestattet, sich dem Bodenrelief (16) anzupassen, die ein erstes Gehäuse (29) hat, das dazu dient, die von einer Antviebsquelle (41) mittels einer ersten teleskopischen Antriebswelle (60) mit Kardangelenken (61) erhaltene Antriebskraft auf die Arbeitselemente (15) zu übertragen, und die ein zweites Gehäuse (39) hat, das auf dem zweiten Rahmen (14) befestigt ist und dazu dient, die von dem ersten Gehäuse (29) mittels einer zweiten teleskopischen Antriebswelle (64) mit Kardangelenken (65) erhaltene Antriebskraft auf die Arbeitselemente (15) zu übertragen, wobei die zweite Antriebswelle (64) in Draufsicht in Querrichtung gegenüber der Arbeiterichtung verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen (14) aus einem ersten Aufbau (17) besteht, auf dem sich die Arbeitselemente (15) befinden und an dem das zweite Gehäuse (39) befestigt ist und aus einem zweiten Aufbau (18), mit dem die Stangen (8,10) verbunden sind und an dem das erste Gehäuse (29) befestigt ist, wobei der erste Aufbau (17) mit dem zweiten Aufbau (18) durch ein Gelenk (21) verbunden ist, dessen geometrische Achse wenigstens im wesentlichen horizontal und wenigstens im wesentlichen senkrecht zur Arbeitsrichtung verläuft, daß eine selbstauslösende Sicherheitsvorrichtung (43) vorhanden ist, die im Normalbetrieb das Ausschwenken des ersten Aufbaues (17)
    gegenüber dem zweiten Aufbau (18) um die geometrische Achse des Gelenks (21) verhindert, und weiche das Ausschwenken des ersten Aufbaus (T7) und der Arbeitselemente (15) gegenüber dem zweiten Aufbau (18) nach rückwärts in Bezug zur Arbeitsrichtung erlaubt, wenn der erste Aufbau (17) und/oder die Arbeitsplänen te .5&iacgr;5) gegen ein Hindernis (56) stoßen, und daß die Querrichtung der zweiten teieskopischen Antriebswelle io4) mit Kardangelenken (65) so .verläuft, daß in dem von der £ lbstauslösenden Sicherheitsvorrichtung (43) zugelassenen Schwenkbereich, die Winkel der Kardangelenke (65) die zulässigen Grenzwinke? nicht überschreiten.
    2. Mähmaschine nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß mit Blick auf die geometrische Achse des Gelenks(21), das den ersten Aufbau (17) mit dem zweiten Aufbau (18) des zweiten Rahmens (14) verbindet, die Rotationsachse der Eingangswelle (63) des zweiten Gehäuses (39) sich der Rotationsachse der Ausgangswelle (62) des ersten Gehäuses (29) nähert, während der erste Aufbau (17) gegenüber dem zweiten Aufbau (18) ausschwenkt.
    3. Mähmaschine nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß mit Blick auf die geometrische Achse des Gelenks (21), das den ersten Aufbau (17) mit dem zweiten Aufbau (18) des zweiten Rahmens (14) verbindet, die geometrische Achse des Gelenks (21) vor und über der Rotationsachse der Ausgangswelle (62) des ersten Gehäuses (29) verläuft, während die Rotationsachse der Eingangswelle (63) des zweiten Gehäuses (39) vor und unter der
    Rotationsachse der Ausgangswelle (62) des ersten Gehäuses (29) verläuft.
    4. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,
    daß mit Blick auf die geometrische Achse des Gelenks (21),
    -25-
    das den ersten Aufbau (17) mit dem zweiten Aufbau (1£) des zweiten Rahmens (14) verbindet, der Abstand der
    " Rotationsachse der Ausgangswelle (62) des ersten Gehäuses (29) zur geometrischen Ach^s des
    Gelenks (21) mindestens im wesentlichen gleich dem Abstand der Rotationsachse der ELngaiig^nelle (63) des zwei ti .i Gehäuses (39) zur geometrischen Achse des Gelenks (21).ist.
    Mähmaschine nacl; iumi-^est einer:· der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge*ennze£ -hnet ,
    d?^ die Rotationsachse der Aus~angswei.le (62) des ersten Gehäuses (29) und die Rota":i:isachse der Eingangswelle (63) des zweiten Gehäuses (39) wenigstens im wesentlichen parallel vorlaufen.
    6. Mähmaschine nach Anspruch S,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Rotationsachse der Ausgangswelle (52) des ersten Gehäuses (29) und die Rotationsachse der Eingangswelle (63) des zweiten Gehäuses (J9) wenigstens im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse des Gelenks (21 )verlaufen, das den ersten Aufbau (17) mit dem zweiten Aufbau (18) des zweiten Rahmens (14) verbindet.
    7. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ,
    daß mit Blick auf die geometrische Achse des Gelenks (21), das den ersten Aufbau (17) mit dem zweiten Aufbau (18) des zweiten Rahmens (14) verbindet, die Rotationsachse der Eingangswelle (63) des zweiten Gehäuses (39) in der Nähe der geometrischen Achse des Gelenks (21) verläuft.
    8. Mähmaschine nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet ,
    -26-
    daß mit Blick auf die geometrische Achse des Gelenks (21), das den ersten Aufbau (17) mit dem zweiten Aufbau (18) des zweiten Rahmens (14) verbindet, die Rotationsachse der Äusgangswelle {62} des e·,; : ten Gehäuses (29) auch in der Nähe der geometrische Achse des Gelenks (21) verläuft .
    ·» 9. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 7 oder &Ggr;,
    j dadurch gekennzeichnet ,
    , i~*\ daß mit Blick auf die geometrische Achse des Gelenks (21),
    das den ersten Aufbau (17) rät dem zweiten Aufbau (18) des zweiten Rahmens (14) verbindet, die Rotationsachse der Ausgangswelle (62) des ersten Gehäuses (29) und die Rotationsachse der Eingangswelle (63) des zweiten Gehäuses (39) mit der geometrischen Achse des Gelenks (21) zusammenfallen.
    10. Mähmaschine (1), die einen ersten Rahmen (4) hat, durch
    den sie an eine Zugmaschine (3) gekuppelt wird, die einen zweiten Rahmen (14) hat, der die Arbeitselemente (15) trägt und der .nit dem ersten Rahmen (4) durch Stangen (8,
    ';·- . 77) verbunden ist, wobei die Stangen (8,77) ein besonders
    ' nach oben deformierbares Gelenkviereck bilden, das dem
    zweiten Rahmen (14) und den darauf befindlichen Arbeiteelementen (15) gestattet, sich dem Bodenrelief (16) anzupassen, die ein erstes Gehäuse (75> hat, das dazu dient, von einer Antriebsquelle (41) mittels einer teleskopischen Antriebswelle (60) mit Kardangelenken (61) erhalten Antriebskraft auf die Arbeitselemente (15) zu übertragen, und die ein zweites Gehäuse (85) hat, das auf dem zweiten Rahmen (14) befestigt ist und dazu dient, die von dem ersten Gehäuse (75) mittels einer zweiten Antriebsweile (87) er-
    ' haltene Antriebskraft auf die Arbeitselemerite (15) zu
    übertragen, wobei diese zweite Antriebswelle (87) in Drauf-
    sieht quer zur Arbeitsrichtung verläuft, dadurch gekennzeichnet,
    daß der zweite Rahmen (14) aus einem ersten Aufbau (80) besteht, auf dem sich die Arbeitselemente (15) befinden, und an dem das zweite Gehäuse (85) befestigt ist, und aus einem zweiten Aufbau (83), mit dem die Stangen (8, 77) verbunden sind und an dem das ersten Gehäuse (75) befestigt ist, wobei der erste Aufbau (80) mit dem zweiten Aufbau (83) durch ein Gelenk (210) verbunden ist. dessen geometrische Achse wenigstens im wesentlichen horizontal und wenigstens im wesentlichen senkrecht zur Aibeitsrich-
    , tung verläuft, daß weiterhin eine selbstauslösende Sicherheitsvorrichtung (43) vorgesehen ist, die im Normabetrieb das Ausschwenken des ersten Aufbaus (80) gegenüber dem zweiten Aufbau (83) um die geometrische Achse des Gelenks (210) verhindert, und welche das Ausschwenken des ersten Aufbaues (8C) und der Arbeitselemente (15) gegenüber dem zweiten Aufbau (8.3) nach rückwärts in Bezug zur Arbeitsrichtung erlaubt, wenn der erste Aufbau (80) und/oder die Arbeitselemente (15) gegen ein Hindernis stoßen, und daß die Rotationsachse der zweiten Antriebswelle (87) mit der geometrischen Achse des Gelenks (210) zusammenfällt, die den erster. Aufbau (80) mit dem zweiten Aufbau (83) des zweiten Rahmens (14) verbindet.
    V 11. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet ,
    daß das deformierbare Gelenkviereck wenigstens im wesentlichen ein deformierbares Parallelogramm ist.
    12. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet ,
    daß das erste Gehäuse (29,75) im Mittelteil der Mähmaschine (1) , in der Arbeitsrichtung gesehen, angeordnet ist.
    13. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet ,
    daß das erste Gehäuse (29,75) eine Eingangswelle (59) hat, die wenigstens im wesentlichen parallel zur Arbeitsrichtung
    -28-
    verläuft.
    14. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet ,
    daß das zweite Gehäuse (39,85) sich in der Nähe eines der Enden des zweiten Rahmens (14) erstreckt.
    15. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet ,
    daß sich die. selbstauslösende Sicherheitsvorrichtung (43) am Vorderteil des zweiten Rahmens (14) erstreckt.
    16. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet ,
    daß sich die selbtauslösende Sicherheitsvorrichtung (43) im Mittelteil der Mähmaschine (1) in der Arbeitsrichtung gesehen, erstreckt.
    17. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die selbst5U5lösende Sicherheitsvorrichtung (43) folgende Teile hat:
    - zwei Achsen (27,42), die sich nach vorne wenigstens im wesentlichen parallel zur Arbeitsrichtung erstrecken, rfobei die eine (42) der oben genannten Achsen mit dem : ersten Aufbau (17,80) und die andere (27) der oben genannten Achsen mit dem zweiten Aufbau (1_8,83) verbunden sand und wobei eine der Achsen über der anderen verläuft.
    - zwei Bügel (44,45), von denen jeder ein Lager (441,442, 451,452) hat, das jede der zwei Achsen (27,42) teilweise umgibt, so daß sich die zwei Achsen (27,42) zwischen dem Bügel (44,45) erstrecken; und
    - eine elastische Vorrichtung (46), die die zwei Bügel (44,45) gegen die zwei Achsen (27,42) preßt.
    18. Mähmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Achse (27) mit dem zweiten Aufbau (18,83) und die untere Achse (42) mit dem ersten Aufbau (17,80) verbunden sind.
    19. Mähmaschine nach Anspruch 17 oder 18,
    uauujLUii <j c: rt ^ u ti £j c: &khgr; v^ ti ii <= <- t daß die Lager (441,442,451,452)eine Form aufweisen, welche für eine Zusammenarbeit mit der Form der Achsen (27,42) ausgebildet ist.
    20. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Lager (441,442,451,452) die Achse (27,42) im wesentlichen um 180" umgibt.
    21. Mähmaschine nach zumindest einen der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß sich die elastische Vorrichtung (46) zwischen den zwei Achsen (27,42) erstreckt.
    22. Mähmaschine nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet , daß sich die elastische Vorrichtung (46) näher an der einen (42) der Achsen als an der anderen Achse (27) erstreckt.
    23. Mähmaschine nach Anspruch 22 , dadurch gekennzeichnet , daß sich die elastische Vorrichtung (46) näher an der unteren Achse (42) erstreckt.
    24. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Bügel (44,45) über die von der elastischen Vorrichtung (46) am weitester^ entfernte Achse (27) hinausragen, und zwar um so viel, daß die Achse (27) am Ende des zulässigen Schwenkbereichs sich immer
    noch zwischen den Bügeln (44,45) erstreckt.
    25. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Vorrichtung (46) folgende Teile hat:
    ai r\An C^Kaf f t &Lgr; "7 \ /let- &bgr;&iacgr; /^k unni e<o4-arto im t.tA *· Art 4· 1 4 .*-» &Idigr;«»&lgr; «
    senkrecht zu einer Ebene erstreckt, in der die zwei Achsen (27,42) verlaufen, und dessen ein Ende den ersten Bügel (44) durchquert und mit dem zweiten Bügel (45) verbunden ist, und
    - ein (lastisches Element (48), das zwischen dem
    ersten Bügel (44) und einer auf dem anderen Ende des Schaftes (47) aufgeschraubten Mütter (55) gepreßt ist.
    26. Mähmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet ,
    LiemeiiL \ *»&sgr; / auu cxiicni jL
    elastischen Scheiben (53) besteht.
    27. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet , daß eine Begrenzungseinrichtung (57) Cm- jurch die selbstauslösende Sicherheitsvorrichtung (43) zugelassene Ausschwenken des ersten Aufbaus (T7,80) gegenüber dem zweiten Aufbau (18,83) begrenzt.
    2S. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet , daß sich die geometrische Achse des Gelenks (21,210), das den eiscen Aufbau (17,80) mit dem zweiten Aufbau (18,83) des zweiten Rahmens (14) verbindet, im wesentlichen in der Vertikalen zum Vorderteil der Arbeitselemente (15) erstreckt.
    29. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die geometrische Achse des Gelenks (21,210), das den ersten Aufbau (17,80) mit dem zweiten Aufbau (18,83) des zweiten Rahmens (14) verbindet, mit der geometrische Achse des Gelenks (12), das die obere Stange oder die oberen Stangen (S) mit dem zweiten Rahmen (14) oder mit der geometrischen Achse des Gelenks (13,130), das die untere Stange oder die unteren
    f Stangen (10,77) mit dem zweiten Rahmen (14) verbindet,
    zusammenfällt.
    30. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Stangen (8,10,77), die den zweiten Rahmen (14) mit dem ersten Rahmen (4) verbinden, an ihrem vorderen Ende mit dem ersten Rahmen (4) verbunden sind, von wo aus sie sich nach hinten und nach unten erstrecken.
    31. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet ,
    daß der erste Rahmen (4) so konzipiert ist, an der vorderen Kupplung (2) einer Zugmaschine (3) angekuppelt zu \ werden.
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