DE2160773C3 - Mähwerk zum Anbau an einen Schlepper - Google Patents

Mähwerk zum Anbau an einen Schlepper

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DE2160773C3
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters

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Description

Stützbalken zu hoch ist. Durch diese zusätzliche Forderung wird die Anbauvorrichtung, mit der das Mähwerk an dem Schlepper befestigt wird, komplizierter.
Bei einer weiteren bekannten Mähwerktkonstruktion (CH-PS 4 79 233) erfolgt der Dre!yntrieb für die Schneidelemente ebenfalls von oben, während unterhalb der Schneideiemente eine Stützplatte vorhanden ist Auch hierbei dient also der Stützbalken bzw. der Zugbalken als Gehäuse für Antriebswellen und Getrie- to be zum Ani/;eb der Schneidelemente. Die Zugkräfte, die von dem Schlepper auf das Mähwerk ausgeübt werden, greifen sowohl an dem oberhalb der Schneidelemente angeordneten Stützbalken als auch an einer unterhalb der Schneidelemente angeordneten sekundären Stützplatte an. Die sekundäre Stützplatte ist mit den Stützbalken über schwere und massive vertikale Säulen verbunden. Dadurch erhält man eine schwergewichtige Konstruktion des Mähwerks.
Schließlich ist es bekannt (GB-PS Ii 19 644), die rotierenden Schneidelemente an einem Stützbaiken aufzuhängen, der die Wellen und die Getriebe enthält, und an der Unterseite eines jeden Schneidelementes einen mit diesem nicht mitrotierenden Fuß anzubringen, der über den Boden schleift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mähwerk der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei von oben erfolgendem Drehantrieb des Schneidelementes das Mähwerk ein geringeres Gewicht erhält.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Rotorträger ein von dem Stützbalken abstehender, mit der Antriebseinrichtung nicht verbundener Achsstummel ist.
. Nach der Erfindung ist der Antrieb für die Schneidelemente von dem Zugbalken und dem Stützbalken vollständig getrennt. Der Stützbalken dient lediglich der Befestigung und Lagerung der Schneidelemente, er wird von dem an seinem inneren Ende angreifenden Zugbalken über den Böden gezogen bzw. geschleppt Durch die räumliche Trennung derjenigen Elemente, die die rotierenden Schneidelemente tragen und vorwärtsziehen, von den Elementen für den Rotationsantrieb der Schneidelemente wird erreicht, daß der Stützbalken flach gehalten werden kann, so daß ' man eine geringe Schnitthöhe ohne Schrägstellung des Stützbalkens erhält Die Wartung der Drehantriebe, also der Getriebe und Wellen, sowie der verschiedenen Lager wird erleichtert, weil der Drehantrieb oberhalb der Schneideiemente bzw. Mähkreisel liegt und leicht zugänglich ist Ein weiterer Vorteil besteht in der einfachen und leichtgewichtigen Konstruktion, was für Schlepper-Zusatzgeräte von großer Wichtigkeit ist.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische schaubildliche Ansicht eines an einen Schlepper angebauten Mähwerkes,
F i g. 2 das Mähwerk nach F i g. 1 in Rückansicht, mi teilweise weggeschnitten,
F i g 3 eine Seitenansicht einer Teil des Mähwerkes nach F i g. 1 bildenden Anbauvorrichtung in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 gesehen,
Fig.4 eine Draufsicht des Mähwerkes nach den »> Fig. 1 bis 3,
F i g. 5 eine schaubildliche Draufsicht des Mähwerkes nach den F i g. 1 bis 4 in Transportstellung,
Fig.6 eine schaubildliche Aasicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 7 eine schematisierte Rückansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.3 einen Schnitt eines dem Mähwerk der Fig. i bis 5 zugehörigen Rotors,
Fig.9 eine Draufsicht eines Teiles des Rotors in Richtung des Pfeiles B in F i g. 8 gesehen und
F i g. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in F i g. 9.
Ein Mähwerk 1 mit zwei um nach oben gerichtete Achsen drehbaren Schneidelementen 2, 3 oder Mähkreiseln ist so an einem Schlepper 4 angebaut daß die Schneideiemente auf einer Schlepperseite liegen.
Die rotierenden Schneideiemente 2, 3 werden von einer nicht gezeichneten Zapfwelle des Schleppers 4 übe.r ein erstes, zweites und drittes Kegelradgetriebe 5, 6 bzw. 7 sowie erste, zweite und dritte Antriebswellen 8, 9 bzw. 10 angetrieben. Zur Übertragung des Antriebes zwischen dem Getriebe 5 und den Wellen 8 bzw. 9 dienen Universalgelenkkupplungen 8Λ(Fig.3)und 9A Die Eingangswelle 8 umfaßt eine nicht gezeichnete Überlastkupplung.
Der Schlepper 4 ist mit einem hydraulischen Krafthebersystem ausgestattet, zu dem untere Lenker 11,12 und ein oberer Lenker 13 gehören.
Das Mähwerk 1 ist mittels einer Anbauvorrichtung 14 mit den Dreipunkt-Lenker 11, 12, 13 des Schleppers 4 verbunden. Die Anbauvorrichtung 14 weist einen auf den Schlepperlenker 11, 12, 13 montierten A-Rahmen 15 auf, der aus einer senkrechten rohrförmigen Zentralsäule 16 und zwei starr an dieser befestigten seitlich und nach vorne gerichteten sich verjüngenden Armen 17,18 mit Kastenprofil besteht. Das untere Ende jedes Armes 17,18 ist an den jeweiligen unteren Lenker 11,12 des Schleppers angelenkt. Mit dem oberen Ende der Zentralsäule 16 ist ein nach vorne gerichteter Träger 19 verbunden, der den A-Rahmen 15 mit dem oberen Lenker der Schlepperanbauvorrichtung kuppelt.
Das erste Kegelradgetriebe 5 ist auf einem im wesentlichen waagerechten Schenkel einer stabilen L-förmigen Gelenkstange 20 angeordnet, die ihrerseits in der Zentralsäule 16 um ihre nach oben gerichtete Achse drehbar gelagert ist.
An die Unterseite des ersten Kegelradgetriebes 5 ist mittels Bolzen ein Zugbalken 21 mit Kastenquerschnitt sich seitlich nach unten und etwas nach hinten erstreckend angesetzt, der über eine Gelenkstelle 21A an seinem unteren Außenende mit einem seitwärts gerichteten starren Stützbalken 22 verbunden ist. Der Stützbalken ist flach, und sein Querschnitt ähnelt demjenigen des Fingerbalkens eines Mähwerkes mit hin- und herbeweglichen Messern. Der Zugbalken ist mittels eines nach vorne gerichteten herkömmlichen Kupplungsgliedes 22Λ zwischen seinen Enden an das untere Ende des Armes 17 des A-Rahmens 15 angeschlossen.
Der Stützbalken 22 trägt die Schneideiemente 2, 3. Wie aus F i g. 8 hervorgeht, ist jedes Schneidelement auf einer kurzen aufragenden Achse 23 gelagert, die starr mit dem Stützbalken 22 verbunden ist. Jedes Schneidelement weist eine umgekehrt schalenförmige Scheibe 23A auf, an deren Unterseite im Bereich ihrer Peripherie eine Reihe von Messerklingen 24 beweglich angebracht sind.
Jede Messerklinge 24 sitzt beweglich auf einer Zylinderschraube 24A, deren Schaft in drei jeweils schmaler werdende Abschnitte 24ß, C und £> aufgeteilt ist. Die Schraube durchquert einen gewölbten Trägerteii
24ΖΓ, der an die Scheibe 23A angenietet ist und eine Gewindebohrung zur Aufnahme des Gewindeteiles 245 der Schraube 24/4 aufweist. Der Teil 24Cder Schraube 24i4 befindet sich in einer Durchbrechung der Messerklinge 24, während der Teil 24D der Schraube in einen Klingenhalterungsriegel 24F hineinragt, der über den Trägerteil 24£ gelegt und mit der Scheibe 23A vernietet ist. Die Schraube 24A ist durch eine öffnung 24G in der Scheibe 23A zugänglich (F i g. 9 und 10).
Jede Scheibe 23 A steht mit einer Hohlwelle 25 aus ι ο Aluminium in Verbindung, die mittels eines Rollenlagers 26 auf der Achse 23 gelagert ist. Eine zylindrische Gutführungstrommel 27 umgibt die Hohlwelle und ist auf dieser befestigt. Jede Hohlwelle wird von der jeweiligen Antriebswelle 9 oder tO über Kegelräder 28, 29 des Getriebes b oder 7 und eine nach unten gerichtete mit der Hohlwelle verbundene Welle 30 angetrieben. Im Falle des Schneidelementes 2 wird der Antrieb von der Antriebswelle 9 über eine Universalkupplung 31, die auf eine Welle 32, mit der das Getrieberad 28 verbunden ist, aufgekeilt ist, zu dem Kegelrad 28 des Getriebes 6 übertragen.
Die Schneidelemente 2, 3 sind von einer Abdeckung 33 umschlossen, die die Personen gegen von den Schneidelementen 2 und 3 hochgerissene Steine und dgl. schützt. Die Abdeckung wird von zwei seitlich gerichteten Stützen 34,35 L-förmigen Querschnitts über den Schneidelementen 2,3 gehalten. Die Stützen 34,35 sind mit entgegengesetzten Seiten der Getriebegehäuse 6, 7 starr verbunden und bilden mit diesen einen festen Rahmen. Seitwärts nach außen gerichtete, die Oberseite des Getriebegehäuses 7 und die Außenenden der Stützen 34, 35 verbindende Stege 34Λ, 35Λ vermitteln eine besondere Steifigkeit.
Die Anbauvorrichtung 14 weist obere und untere Stangen 36, 37 auf, die die Schneidelemente 2, 3 zum Transport anheben. Die Stangen 36,37 stehen an einem Ende jeweils mit einem Hubarm 38 in Verbindung. Der Hubarm ist mittels eines Stiftes 39, der dem Ende 40 näher liegt als dem Ende 41 mit der Zentralsäule 16 gelenkig verbunden. Der Hubarm ist mit einem nach vorne vorstehenden Zapfenansatz 39A (F i g. 3) ausgestattet, der einen mit der Zentralsäule 16 zusammengreifenden Anschlag darstellt, durch den die Bewegung des Hubarmes im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) begrenzt wird Die obere Stange 36 ist mittels eines Stiftes 42 an ihrem Ende 41 beweglich mit dem Hubarm 38 verbunden. Der Stift 42 ragt in einen Längsschlitz 43 der Hubstange hinein. Das äußere Ende der Hubstange 36 ist gabelförmig gestaltet und an die Außenseiten des so Getriebegehäuses 6 gelenkig angesetzt
Die Stange 37 greift übci einen Siifi 44 aiii Ende 40 beweglich mit dem Hubarm 38 zusammen. Der Stift 44 gleitet in einem Schlitz 44Λ der Stange. Das äußere Ende der Stange 37 ist schwenkbar an das innere Ende des Rotorbalkens 22 angeschlossen.
Jedem Schneidelement ist eine abgeflachte schalenförmige Bodenkufe 44B zugeordnet, die an der Unterseite des Stützbalkens 22 unterhalb jedes Schneidelementes 2,3 angebracht ist An dem inneren Ende des w Stützbalkens ist an einem Gleitschuh 45 eine nach vorne gerichtete schuhartige Kufe 45Λ befestigt, die eine nach oben hinten und seitlich auswärts gerichtete Grasstange 46 für die Gutzuführung trägt
Ein senkrecht einstellbares, mit dem Arm 18 des ·>*' A-Rahmens 15 verbundenes Bein 47 dient als Standbein für das nicht an einen Schlepper angebaute Mähwerk (Fig. 3).
Während des Transportes des Mähwerkes greift ein Ansatz 48 auf dem rückwärtigen Ende der Gelenkstange 20 in eine Öffnung 49 eines nach hinten gerichteten Verriegelungsteiles 50 ein. Der Verriegelungsteil 50 wird von dem Arm 18 des Λ-Rahmens 15 getragen und von einer Druckfeder 51 in Stellung gehalten (Fig.4). Zum Zusammendrücken der Feder 51 und der Auslösung des Ansatzes 48 kann der Verriegelungsteil von Hand seitwärts nach außen bewegt werden.
Während des Betriebes nehmen die rotierenden Schneidelemente 2, 3 die in F i g. 1 gezeigte Lage ein und werden von der Zapfweile des Schleppers gedreht. Jedes Getriebe 5, 6, 7 erhöht die Rotationsgeschwindigkeit der Schneidelemente relativ zur Welle. Die Schneidelemente drehen sich gemäß F i g. 1 gegensinnig, und das von den Messerklingen 24 abgeschnittene Gut gelangt zwischen die Trommeln 27 und wird in einem Schwad abgelegt. Während des Betriebes wird das Gewicht der Schneidelemente 2, 3 sowie ihrer Halterungs- und Antriebsaufbauten von den über den Boden gleitenden Kufen 44Ä 45, 454 getragen.
Die Gelenkverbindung zwischen dem Stützbalken 22 und dem Zugbalken 21 gestattet ein senkrechtes Schweben der Schneidelemente derart, daß sie den Bodenkonturen genau folgen. Eine entsprechende Bewegung der Hubstange 36 wird durch ihren Schlitz 43 ermöglicht. Durch das Kupplungsglied 22A kann die gesamte Rotoranordnung um die Achse der Zentralsäule 16 nach hinten schwenken, wenn die Schneidelemente auf ein Hindernis treffen.
Eine Schnitthöheneinstellung läßt sich durch Verkürzung oder Verlängerung des oberen Lenkers 13 des Schleppers erreichen, durch die die Rotoren aus den dargestellten Positionen nach vorne bzw. nach hinten geneigt werden.
Zur Einschwenkung des Mähwerkes in seine Transportstellung wird als erstes das Kupplungsglied 22A gelöst, und sodann werden die unteren Lenker 11, 12 von dem Kraftheber des Schleppers angehoben. Gleichzeitig werden der /4-Rahmen 15 und der mit diesem verbundene Hubarm 38 angehoben. Die Stifte 42, 44 auf dem Hubarm 38 bewegen sich gegen die Enden der Schlitze 43,45 in den Hubstangen 36,37 und eine weitere Aufwärtsbewegung der unteren Lenker bewirkt, daß der Hubarm über die Hubstangen die Rotoranordnung anhebt Der Stift 39 des Hubarmes 38 ist so angebracht, daß die auf den Arm wirkenden, sich aus dieser weiteren Aufwärtsbewegung ergebenden Kräfte eine Drehung des Armes im Gegenuhrzeigersinn anstreben (F i g. 1). Die Drehung des Hubarmes 38 im Gegenuhrzeigersinn wird durch den Anschlag 39A aufgehauen, wenn der Ann beinahe senkrecht sieht Wenn der Hubarm diese Stellung eingenommen hat und die Stifte 42, 44 in den Enden der Schlitze 43, 44Λ zu liegen kommen, erstreckt sich der Stützbalken 22 im wesentlichen waagerecht, vorausgesetzt, daß die Zentralsäule 16 senkrecht steht Daher nimmt der zum Transport angehobene Stützbalken 22 relativ zum Schlepper immer die gleiche Stellung ein.
Nach Anheben der unteren Lenker läßt sich die gesamte Rotoranordnung von Hand um die Achse der Zentralsäule 16 des A-Rahmens 15 nach hinten schwenken, bis der Ansatz 48 auf der Gelenkstange 20 den Verriegelungsteil 50 nach außen drückt, zu der öffnung 49 in dem Verriegelungsteil ausgerichtet wird und in diese einrastet Das Mähwerk befindet sich nun in seiner Transportstellung gemäß F i g. 5, in der es nach hinten ragt
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung geht aus F i g. 6 hervor. Diese Anordnung ist der im vorangegaagenen beschriebenen ähnlich, bis auf folgende Merkmale:
Ein Gelenk 52 zwischen den Rotoren 2, 3 teilt den Rotorbalken 53 in zwei um die Gelenkachse schwenkbare Abschnitte. Zur Anpassung an die durch das Gelenk vermittelte Schwenkbewegung der Schneidelemente 2, 3 weist die Antriebswelle 10 zwischen den Getriebegehäusen 6, 7 zwei Teleskopabschnitte 10Λ, 10ß auf, und die Getriebegehäuse werden von einer teleskopierbaren Stange mit zwei Teleskopabschnitten 54, 54Λ verbunden, die beweglich an ihnen befestigt ist und eine Drehung der Getriebegehäuse um die Achsen 23 verhindert Den T-Stützen 34. 35 der vorstehend erläuterten Ausführungsform entsprechende Bauteile sind nicht vorhanden. Die nicht gezeichnete Abdeckung besteht aus zwei Teilen, die auf dem jeweiligen Rotor befestigt sind und der Schwenkbewegung der Rotoranordnung zu folgen vermögen.
Zum Anheben des Schneidelementes 3 ist ein zusätzliches Zugelement 55 vorgesehen, das neben der Hubstange 36 mit dem in Fig.6 nicht gezeigten Hubarm 38 verbunden ist, zur Anpassung an die Schwenkbewegung des Schneidelementes 3 einen nicht dargestellten Längsschlitz aufweist und an seinem anderen Ende gelenkig an dem Getriebegehäuse 7 angreift.
Diese Ausführungsform arbeitet in der bereits beschriebenen Weise, kann jedoch wegen der zugelassenen unabhängigen senkrechten Schwebebewegung der Schneiaelemente kleinen Bodenunebenheiten und Hügeln noch genauer folgen.
F i g. 7 zeigt ein Viertrommelmähwerk, das eine weitere Ausführungsform der Erfindung darstellt Es sind zwei rotierende innere Schneidelemente 56, 57 vorhanden, die auf einem Stützbalken 61 gelagert sind. Die Schneidelemente 56, 57 entsprechen hinsichtlich ihres Aufbaus, ihrer Anordnung, ihres Antriebes und ihrer Halterung im wesentlichen den Schneidelementen 2, 3 der Ausführungsform der F i g. 1 bis 5, bis auf die Tatsache, daß das Zugelement 58, das das Gegenstück zu der Hubstange 36 der ersten Ausführungsform darstellt, anstatt mit dem Getriebegehäuse 6 mit dem Getriebegehäuse 7 beweglich in Verbindung steht Ein zweites Paar Schneidelemente 59, 60, das den Schneidelementen 56,57 ähnelt, befindet sich auf einem Stützbalken 62, der dem Stützbalken 61 ähnelt und über eine Gelenkstelle 63 mit dessen äußerem Ende verbunden ist Ein zweites Zugelement 64 greift mit einem Ende gelenkig an dem Getriebegehäuse 65 über dem Schneidelement 60 an, während ihr anderes Ende dem Hubarm 38 (in F i g. 7 nicht dargestellt) auf dem /4-Rahmen 15 zugeordnet ist.
Die Antriebswellen 66,67 übertragen den Antrieb zu
den Schneidelementen 59,60, wobei an jedem Ende der Welle 66, die zur Anpassung an die relative Schwenkbewegung der Rotoranordnung 57, 59 teleskopierbar ist,
Universalgelenke 68 vorgesehen sind.
Das Gelenk 63 zwischen den Stützbalken 61, 62 gestattet, daß die Rotoranordnung der Bodenkontur genau folgt.
ίο Zu den Vorzügen der beschriebenen Ausführungsform gehört die verbesserte Halterung der Schneidelemente. Die robusten, starr auf den Stützbaiken befestigten Achsen halten die Schneidelemente auf Bodenniveau und werden daher weniger hoch beansprucht als die Rotorträger bekannter von oben angetriebener Mähwerke, bei denen die Rotorhalterungen von einer Rahmenstruktur oberhalb der Schneidelemente nach unten ragen.
Infolge der verbesserten Rotorlagerung sind die nach unten gerichteten, die Schneidelemente antreibenden Wellen 25 keiner Biegebeanspruchung unterworfen, weshalb sie nur verdrehungssteif sein müssen und aus Leichtlegierungen oder Aluminium gefertigt sein können — ein wesentliches gewichtsparendes Merkmal.
Die Geometrie des von dem Zugbalken 21, dem Getriebegehäuse 5 und der Gelenkstange 20 gebildeten Gestänges ist so geartet, daß bei zum Transport angehobenem Mähwerk die gesamte Rotoranordnung ein kurzes Stück nach innen gegen den Schlepper schwenkt, wodurch der Schwerpunkt des Mähwerkes zum Schlepper hin verlagert und das von dem Mähwerk auf den Schlepper einwirkende Moment merklich verringert wird. Diese Einwärtsschwenkung ergibt sich im Grunde genommen daraus, daß der Zugbalken 21 an einem Ende an der Gelenkstange 20 und am anderen Ende am Stützbalken 22 angelenkt ist und sich zwischen diesen unter einem flachen Winkel nach unten erstreckt Bei angehobenem Mähwerk hat dies zur Folge, daß der Zugbalken 21 um die von dem waagerechten Teil der Gelenkstange 20 gebildete Gelenkachse nach unten schwenken will, d.h. gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn. Eine solche Bewegung führt die Rotoranordnung zwangsweise gegen den Schlepper.
Die Rotorbalken ermöglichen es, höhenverstellbare Kufen in herkömmlicher Weise einfach anzubringen. Derartige Kufen stellen ein einfaches Mittel zur Schnitthöheneinstellung des Mähwerkes dar.
Bei einer Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform werden die Schneidelemente von Hydraulikmotoren angetrieben, deren Antriebskraft beispielsweise von einem hydraulischen Hilfsversorgungssystem auf dem Schlepper oder von einer durch die Schiepperzaplwelle antreibbaren Hydraulikpumpe geliefert wird.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
230234/48

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mähwerk zum Anbau an einen Schlepper, mit einem seitlich von dem Schlepper abstehenden, auf Gleitschuhen über den Boden bewegbaren Stützbalken, der mit seinem inneren Ende gelenkig an einem Zugbalken angebracht ist an seiner Oberseite mindestens ein um eine vertikale Achse rotierendes, an einem Rotorträger gelagertes angetriebenes Schneidelement aufweist und an dem die Zugkräfte ausschließlich angreifen, während der Drehantrieb des Schneidelementes durch eine Antriebseinrichtung von oben her erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorträger ein von dem SlützbalKen (22) abstehender, mit de·· Antriebseinrichtung (6, 7) nicht verbundener Achsstummel (23) ist.
2. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ■ zeichnet, daß oberhalb des Schneidelementes (2) ein Getriebe (6, 7) mit einem separaten Getriebegehäuse angeordnet ist, dessen Ausgangswelle mit einer nach unten ragenden, mit dem Schneidelement (2) gekoppelten Welle (25) verbunden ist.
3. Mährwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle des Getriebes (6,7) über gelenkige Antriebseinrichtungen (8, 5, 9), welche eine Anpassung der Bewegung des Getriebes (6) in bezug auf die Zapfwelle des Schleppers ermöglichen, mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden ist
4. Mähwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Antriebseinrichtungen an Bewegungen des Getriebes (6) in bezug auf die Zapfwelle eine teleskopische Antriebswelle (9) vorgesehen ist
5. Mähwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen ein weiteres Getriebe (5) umfassen, das auf dem Zugbalken (2i) montiert ist und dessen Eingangswelle (8) an die Zapfwelle des Schleppers und dessen Ausgangswelle an die teleskopische Welle (9) des ersten Getriebes (6) ankuppelbar ist.
6. Mähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (25) mindestens zu einem Teil als Hohlwelle ausgebildet ist.
7. Mähwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützbalken (22) eine aufrechtstehende Achse (23) angebracht ist, die sich in die Hohlwelle (25) hineinerstreckt, und daß zwischen der Achse (23) und der Hohlwelle (25) mindestens ein Lager (26) angeordnet ist.
8. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schlepperseitige Gleitschuh (45) am inneren Ende des Stützbalkens (22) angeordnet ist.
9. Mähwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Getriebe (7) eines gegenüber dem ersten Schneidelement (2) weiter außen angeordneten weiteren bO Schneidelementes (3) ein Zugelement (55) angreift, über das das weitere Schneidelement (3), dessen Stützbalken über ein Gelenk. (52) mit demjenigen des ersten Schneidelementes (2) verbunden ist von dem Schlepper anhebbar ist. - t>r>
Die Erfindung betrifft ein Mähwerk zum Anbau an einen Schlepper, mit einem seitlich von dem Schlepper abstehenden, auf Gleitschuhen über den Boden bewegbaren Stützbalken, der mit seinem inneren Ende gelenkig an einem Zugbalken angebracht ist an seiner Oberseite mindestens ein um eine vertikale Achse rotierendes, an einem Rotorträger gelagertes angetriebenes Schneidelement aufweist unrl an dem die Zugkräfte ausschließlich angreifen, während der Drehantrieb des Schneidelementes durch eine Antriebseinrichtung von oben her erfolgt.
Bei einem bekannten Mähwerk dieser Art (GB-PS 9 27 245), das zum Kappen von Reisig, Gestrüpp oder Hecken dient wird die Schleppkraft auf eine seitlich vom Schlepper abstehende Plattform übertragen, die Bestandteil eines die Schneidelemente von oben und unten umschließender starren Rahmens ist Die Achsen für den Antrieb der Schneidelemente sind mit ihren unteren Enden an der Plattform und mit ihren oberen Enden an dem oberen Rahmenteil gelagert. Der Antrieb der Achsen erfolgt über Kegelräder von oben her. Wegen der unterhalb der Plattform vorgesehenen Lager benötigt die Plattform eine gewisse Bodenhöhe. Der mit der Plattform verbundene Rahmen, an dem die oberen Lager der Achse befestigt sind, erhöht das Gewicht des Mähers und stellt ein zusätzliches Hindernis dar.
Bekannt ist ferner ein Rasenmäher (US-PS 22 25 139) mit zwei Kufen, die durch einen Querbalken verbunden sind. An dem Querbalken ist eine Achse befestigt, deren oberes Ende an einem von den Kufen abstehenden Rahmen montiert ist. Die Kufen und der Rahmen umgeben die Achse gabelförmig, um sie zu lagern und sowohl von unten als auch von oben her zu stützen. Der Antrieb des auf der Achse rotierenden Schneidelementes erfolgt von oben. Die das Schneidelement umgreifende Haltestruktur erfordert ebenfalls einen U-förmigen starren und damit schwergewichtigen Rahmen.
Ein ähnlicher Rahmen ist bei einem seitlich von einem Schlepper abstehenden Mähwerk vorgesehen (NL-OS 68 09 394), bei dem der Antrieb der rotierenden Schneidelemente von oben her erfolgt. Die Achsen der Schneidelemente sind oben und unten jeweils an dem Stützbalken gelagert.
Bei einem weiteren bekannten Mähwerk (GB-PS 1155819) sind die rotierenden Schneideiemente auf einem Stützbalken angebracht der in geringer Höhe über den Boden geführt wird und mit einem Gelenk an dem unteren Ende eines Zugbalkens befestigt ist, der schräg nach unten von der Befestigungsvorrichtung eines Schleppers absteht Die Antriebskraft wird bei diesem Mähwerk durch den Stützbalken hindurch auf die Schneideiemente übertragen. Der Stützbalken ist daher als Hohlgehäuse ausgebildet, in welchem Antriebswellen, Zahnradübersetzungen und dgl. untergebracht sind, und das außerdem Schmiermittel für die Zahnräder und Lager enthält. Das Hohlgehäuse dient daher nicht nur als Gleiter und Bodenabstützung, die die Zug- oder Schleppkräfte auf die Schneideiemente überträgt, sondern auch als Gehäuse für Zahnradgruppen, die mit hoher Geschwindigkeit rotieren, und als flüssigkeitsdichter Behälter für das Schmieröl. Das Gehäuse muß daher ziemlich groß sein. Darüber hinaus ergeben sich Schwierigkeiten bei der Wartung. Das Hohlgehäuse verursacht ferner eine erhebliche Geräuschentwicklung. Beim Ernteeinsatz muß der Stützbalken nach vorne gekippt werden, um die Messerblätter dicht an den Boden heranzubringen, weil der
DE2160773A 1970-12-19 1971-12-08 Mähwerk zum Anbau an einen Schlepper Expired DE2160773C3 (de)

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