DE2432933A1 - Einfassungsstreifen - Google Patents
EinfassungsstreifenInfo
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Description
Einfassungsstreifen
Priorität: 12. Juli 1973; Großbritannien; Anmelde-Nr.: 33323/73
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einfassungsstreifen zum Einglasen aus elastomerem Material mit zwei sich nach
entgegengesetzten Seiten öffnenden Kanälen zur Aufnahme der Kante einer Scheibe insbesondere aus Glas, bzw. zur Aufnahme
eines die Innenseite eines Rahmens umschließenden Flansches. Derartige Einfassungsstreifen eignen sich besonders
für eine Verwendung beim Montieren der Windschutzscheiben von Motorfahrzeugen.
Normalerweise wird eine Windschutzscheibe in der JaIz eines
Metallrahmens angebracht, wobei die Rückseite des Falzes durch einen die Innenseite des Rahmens umschließenden Plansch begrenzt
wird. Ein Einfassungsstreifen aus Gummi oder aus einem anderen elastomerem Material hält die Scheibe im Falz; hierzu
sind am Streifen zwei sich nach" entgegengesetzten Seiten öffnende Kanäle ausgebildet, die die Kante der Scheibe, bzw.
den obenerwähnten Flansch aufnehmen.
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Ein herkömmlicher Einfassungsstreifen, zum Einglasen weist
längsverlaufende Dichtflügel auf, die zwischen der Scheibenkante
und dem Rahmen zusammengedrückt werden können, und die somit Fertigungstoleranzen in den Abmessungen von Scheibe
und Rahmenöffnung aufnehmen und ausgleichen. Es hat sich herausgestellt,
daß die Flügel des Streifens zum Dichten nur unzulänglichen Druck an den Spitzen, Ecken oder Kanten von Scheibe
und Rahmenöffnung ausüben und stattdessen dazu neigen, die
Scheibe aus dem Rahmenfalz auszuwerfen, wenn die Scheibe im
Verhältnis zur Rahmenöffnung zu klein ist. Ist die Scheibe im Verhältnis zur Rahmenöffnung zu groß, dann wird der Druck
an der Dichtstelle zu hoch, und zwar derart, daß der Streifen dazu neigt, Rautenform anzunehmen, d.h. sich im Querschnitt
.zu verformen. In jedem Fall ist das Ergebnis eine unschöne Änderung im Aussehen des Streifens rund um die Windschutzscheibe,
eine unzulängliche Halterung der Scheibe im Rahmen, und eine unsichere Abdichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Einfassungsstreifen insbesondere
für Windschutzscheiben zu finden, der die eingangs erwähnten Nachteile vermeidet oder zumindest zum Teil verringert.
Insbesondere soll ein Einfassungsstreifen gefunden werden, der die Toleranzfelder der Scheibe einerseits bzw.
des Rahmens andererseits ausgleicht, ohne daß beim Einfassungsstreifen andere wichtige Eigenschaften, wie z.B.
das Aussehen oder die feuchtigkeitsdichtende Wirkung, verschlechtert
werfen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Einfassungsstreifen in seinem Inneren einen sich längserstreckenden
Hohlraum aufweist, wobei der Boden des Kanals zur Aufnahme der Scheibe zum Hohlraum hin von einem Steg bzv/.
Band aus elastomerem Material gebildet ist. Ist die Scheibe zusammen mit dem Einfassungsstreifen im Rahmen fertig angebracht,
dann verformt sich der Steg bzw. das Band elastisch und nachgiebig in den Hohlraum hinein, der aufgrund
des rohrartigen Querschnitts des Streifens ausgespart ist; hierdurch werden die obengenannten Fertigungstoleranzen
aufgenommen und ausgeglichen, und hierdurch stellt sich ein kräftiger Andruck zur Dichtung am Rahmen und rund um diesen
ein, ohne daß ein Verwerfen oder Verformen stattfindet.
Das Herstellungs-Toleranzfeld, das noch hinlänglich aufgenommen und ausgeglichen werden kann, hängt von der Strecke
ab, über die sich der Steg elastisch hinweg verformen kann. Um diese Strecke zu vergrößern, ist der Steg vorzugsweise
so angeordnet, daß er die gegenüberliegenden Seitenwände des Kanals zur Aufnahme der Scheibe hinterschneidet.
Um ein besseres Abdichten zwischen der Kante der Scheibe und dem Streifen zu erzielen, bildet der Steg vorzugsweise einen
konvexen Boden im Kanal zur Aufnahme der Scheibe. Zweckmäßigerweise
ist der Steg über die Breite des Kanals hinweg in den Kanal hinein gewölbt. Dieser konvexe Boden des
Kanals wird vorzugsweise dadurch vorgesehen, daß sich
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der Steg in Richtung zu seiner Mittellinie von den Seiten her zunehmend verdickt.
In einer vorzugsweisen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Einfassungsstreifens ist der rohrförmige Querschnitt in seinem Inneren im wesentlichen dreieckig ausgebildet; die eine
Wand enthält bzw. bildet den Steg, und eine andere Wand enthält bzw. bildet einen weiteren Steg, der sich der Breite
nach von der einen Seite des Kanals zur Aufnahme des Flansches zu einem Fußabschnitt hin erstreckt, der dazu eingerichtet
ist, mit dem Rahmen in trocken-dichtender Berührung zu stehen. In einem gefalzten Rahmen, in dem der Flansch
die Rückseite des Falzes bildet, erstreckt sich der Steg schräg durch die eingefalzte Vertiefung und steht unter Zugspannung,
um den Streifen in seinem Querschnitt zu verspannen.
Der Fußabschnitt weist vorzugsweise eine Oberfläche auf, die sich im Streifenq.uerschnitt im wesentlichen zusammen
bzw. in der gleichen Richtung mit dem zweiten Steg erstreckt; dieser Fläche sind eine oder mehrere Rippen eingeformt, die
längs des Streifens verlaufen, um mit dem Rahmen eine dichtende Berührungszone zu bilden, bzw. um zusammen mit dem Rahmen abzudichten.
Die Rippe oder jede der Rippen weist vorzugsweise rechtwinkeligen Querschnitt auf und steht mit der Rahmenoberfläche
in ständiger Linienberührung.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Einfassungsstreifens
ist im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise
noch näher erläutert; die Zeichnung zeigt einen Einfassungsstreifen im Querschnitt.
Der in der Zeichnung dargestellte Einfassungsstreifen besteht aus stranggepreßtem, synthetischem Gummi; prinzipiell weist
er zwei sich nach entgegengesetzten Richtungen hin öffnende Kanäle 1 und 2 auf, wobei Kanal 1 die Kante der Glasscheibe
aufnimmt, während der Kanal 2 den die Innenseite des eingefalzten Rahmens 13 bildenden Plansch 14 aufnimmt; weiterhin
weist der Streifen erfindungsgemäß einen Längshohlraum 3 auf, der eine im Querschnitt im wesentlichen dreieckige Form aufweist.
Die eine Seite des dreieckigen Innenquerschnitts 3 weist einen Steg 4 auf bzw. wird von einem Steg 4 gebildet; dieser Steg
stellt den Boden des Kanals 1 dar. Der Steg 4 ist so breit, daß er die Seitenwände 5 des Kanals 1 hinterschneidet; diese
Hinterschneidüngen sind mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet.
Der Steg 4 weist eine zu seiner Mittellinie hin zunehmende Verdickung auf, die eine konvexe Oberfläche 7 am Boden des
Kanals 1 ergibt.
Eine weitere Seite des dreieckigen Innenquerschnitts 3 wird
durch einen zweiten Steg 8 gebildet, der sich von der einen Seite des Kanals 2 bis zum Fußabschnitt 9 hin erstreckt. Der
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Fußabschnitt 9 weist eine Fase 1o mit im wesentlichen rechteckigem
Querschnitt auf, die in trocken-dichtender Berührung
mit dem Rahmen 13 steht.
Die dritte Seite des dreieckigen Innenquerschnitts 3 ist an
der Vorderseite des Streifens angeordnet, der einen zurückspringenden Kanal 11 zur Aufnahme und Halterung eines dekorativen
Streifens aus Metall/aus reflektierendem Material
oder einen Abschlußstreifen aufweist, z.B. einen Streifen aus glänzendem Material.
Wenn die Scheibe 12 zusammen mit dem Einfassungsstreifen in den Rahmen 13 eingesetzt wird, dann verformt sich der
Steg 4 nachgiebig in Pfeilrichtung in den dreikantigen Innenraum 3 hinein; dies hat zum Ergebnis, daß der Einfassungsstreifen elastisch gegen den Rahmen 13 gehalten vrird. Der
Toleranzbereich in den Abmaßen von Rahmen 13 und Scheibe 12 der vom Streifen aufgenommen und ausgeglichen werden kann,
ist mit dem Abstand T bezeichnet.
Der Einfachheit halber ist in der Zeichnung der unverformte, nicht eingebaute Streifen dargestellt; hierbei sind die Positionen
der Scheibe 12, des Rahmens 13 und des Flansches 14 jeweils gestrichelt dargestellt.
Ansprüche
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Claims (4)
- Ansprüchel.J Einfassungsstreifen zum Einglasen aus elastornerem Material mit zwei sich nach entgegengesetzten Seiten öffnenden Kanälen zur Aufnahme einer Scheibe insbesondere aus Glas bzw. zur Aufnahme eines-die Innenseite eines Rahmens umschließenden Flansches, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfassungsstreifen in seinem Inneren einen sich liLigserstreckenden Hohlraum (3) aufweist, wobei der Boden des Kanals (1) zur Aufnahme der Scheibe (12) zum Hohlraum (3) hin von einem Steg (4) aus elastomerem Material gebildet ist.
- 2. Einfassungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn-zeichnet, daß der Steg (4) die beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände (5) des Kanals (1) hinterschneidet.
- 3. Einfassungsstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) eine konvexe Oberfläche (7) im Kanal (1) bildet.
- 4. Einfassungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (3) einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist, dessen eine Wand409885/103 1den Steg (4) bildet und von dem eine zweite Wand einen weiteren Steg (8) darstellt, der sich seitlich von der einen Seite des Kanals (2) zur Aufnahme des Flansches (14) bis zu einem Fußabschnitt (9) erstreckt, der dazu eingerichtet ist, mit dem Rahmen (13) in trocken-dichtender Berührung zu stehen.409885/1031
Applications Claiming Priority (1)
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GB3332373A GB1447891A (en) | 1973-07-12 | 1973-07-12 | Glazing strip |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS5069716A (de) |
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FR (1) | FR2237046B3 (de) |
GB (1) | GB1447891A (de) |
IT (1) | IT1017076B (de) |
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DE3145529A1 (de) * | 1981-11-17 | 1983-05-26 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | "befestigung einer fensterscheibe in einem rahmen mittels eines elastischen dichtstreifens, insbesondere an einer fahrzeugkarosserie" |
DE3614012A1 (de) * | 1986-04-25 | 1987-11-05 | Happich Gmbh Gebr | Einrichtung zum verkleiden eines an einer fahrzeugkarosserie vorstehend ausgebildeten, am freien endbereich durchlaufend abgewinkelten flanschs |
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- 1974-07-12 JP JP49079254A patent/JPS5069716A/ja active Pending
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Also Published As
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