DE2432933A1 - Einfassungsstreifen - Google Patents

Einfassungsstreifen

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DE2432933A1
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Withdrawn
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DE2432933A
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English (en)
Inventor
Cyril John Drury
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Rover Co Ltd
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Rover Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/00Sealing arrangements
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/23Sealing arrangements characterised by the shape assembled from two or more parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Einfassungsstreifen
Priorität: 12. Juli 1973; Großbritannien; Anmelde-Nr.: 33323/73
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einfassungsstreifen zum Einglasen aus elastomerem Material mit zwei sich nach entgegengesetzten Seiten öffnenden Kanälen zur Aufnahme der Kante einer Scheibe insbesondere aus Glas, bzw. zur Aufnahme eines die Innenseite eines Rahmens umschließenden Flansches. Derartige Einfassungsstreifen eignen sich besonders für eine Verwendung beim Montieren der Windschutzscheiben von Motorfahrzeugen.
Normalerweise wird eine Windschutzscheibe in der JaIz eines Metallrahmens angebracht, wobei die Rückseite des Falzes durch einen die Innenseite des Rahmens umschließenden Plansch begrenzt wird. Ein Einfassungsstreifen aus Gummi oder aus einem anderen elastomerem Material hält die Scheibe im Falz; hierzu sind am Streifen zwei sich nach" entgegengesetzten Seiten öffnende Kanäle ausgebildet, die die Kante der Scheibe, bzw. den obenerwähnten Flansch aufnehmen.
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Ein herkömmlicher Einfassungsstreifen, zum Einglasen weist längsverlaufende Dichtflügel auf, die zwischen der Scheibenkante und dem Rahmen zusammengedrückt werden können, und die somit Fertigungstoleranzen in den Abmessungen von Scheibe und Rahmenöffnung aufnehmen und ausgleichen. Es hat sich herausgestellt, daß die Flügel des Streifens zum Dichten nur unzulänglichen Druck an den Spitzen, Ecken oder Kanten von Scheibe und Rahmenöffnung ausüben und stattdessen dazu neigen, die Scheibe aus dem Rahmenfalz auszuwerfen, wenn die Scheibe im Verhältnis zur Rahmenöffnung zu klein ist. Ist die Scheibe im Verhältnis zur Rahmenöffnung zu groß, dann wird der Druck an der Dichtstelle zu hoch, und zwar derart, daß der Streifen dazu neigt, Rautenform anzunehmen, d.h. sich im Querschnitt .zu verformen. In jedem Fall ist das Ergebnis eine unschöne Änderung im Aussehen des Streifens rund um die Windschutzscheibe, eine unzulängliche Halterung der Scheibe im Rahmen, und eine unsichere Abdichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Einfassungsstreifen insbesondere für Windschutzscheiben zu finden, der die eingangs erwähnten Nachteile vermeidet oder zumindest zum Teil verringert. Insbesondere soll ein Einfassungsstreifen gefunden werden, der die Toleranzfelder der Scheibe einerseits bzw. des Rahmens andererseits ausgleicht, ohne daß beim Einfassungsstreifen andere wichtige Eigenschaften, wie z.B. das Aussehen oder die feuchtigkeitsdichtende Wirkung, verschlechtert werfen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einfassungsstreifen in seinem Inneren einen sich längserstreckenden Hohlraum aufweist, wobei der Boden des Kanals zur Aufnahme der Scheibe zum Hohlraum hin von einem Steg bzv/. Band aus elastomerem Material gebildet ist. Ist die Scheibe zusammen mit dem Einfassungsstreifen im Rahmen fertig angebracht, dann verformt sich der Steg bzw. das Band elastisch und nachgiebig in den Hohlraum hinein, der aufgrund des rohrartigen Querschnitts des Streifens ausgespart ist; hierdurch werden die obengenannten Fertigungstoleranzen aufgenommen und ausgeglichen, und hierdurch stellt sich ein kräftiger Andruck zur Dichtung am Rahmen und rund um diesen ein, ohne daß ein Verwerfen oder Verformen stattfindet.
Das Herstellungs-Toleranzfeld, das noch hinlänglich aufgenommen und ausgeglichen werden kann, hängt von der Strecke ab, über die sich der Steg elastisch hinweg verformen kann. Um diese Strecke zu vergrößern, ist der Steg vorzugsweise so angeordnet, daß er die gegenüberliegenden Seitenwände des Kanals zur Aufnahme der Scheibe hinterschneidet.
Um ein besseres Abdichten zwischen der Kante der Scheibe und dem Streifen zu erzielen, bildet der Steg vorzugsweise einen konvexen Boden im Kanal zur Aufnahme der Scheibe. Zweckmäßigerweise ist der Steg über die Breite des Kanals hinweg in den Kanal hinein gewölbt. Dieser konvexe Boden des Kanals wird vorzugsweise dadurch vorgesehen, daß sich
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der Steg in Richtung zu seiner Mittellinie von den Seiten her zunehmend verdickt.
In einer vorzugsweisen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Einfassungsstreifens ist der rohrförmige Querschnitt in seinem Inneren im wesentlichen dreieckig ausgebildet; die eine Wand enthält bzw. bildet den Steg, und eine andere Wand enthält bzw. bildet einen weiteren Steg, der sich der Breite nach von der einen Seite des Kanals zur Aufnahme des Flansches zu einem Fußabschnitt hin erstreckt, der dazu eingerichtet ist, mit dem Rahmen in trocken-dichtender Berührung zu stehen. In einem gefalzten Rahmen, in dem der Flansch die Rückseite des Falzes bildet, erstreckt sich der Steg schräg durch die eingefalzte Vertiefung und steht unter Zugspannung, um den Streifen in seinem Querschnitt zu verspannen.
Der Fußabschnitt weist vorzugsweise eine Oberfläche auf, die sich im Streifenq.uerschnitt im wesentlichen zusammen bzw. in der gleichen Richtung mit dem zweiten Steg erstreckt; dieser Fläche sind eine oder mehrere Rippen eingeformt, die längs des Streifens verlaufen, um mit dem Rahmen eine dichtende Berührungszone zu bilden, bzw. um zusammen mit dem Rahmen abzudichten. Die Rippe oder jede der Rippen weist vorzugsweise rechtwinkeligen Querschnitt auf und steht mit der Rahmenoberfläche in ständiger Linienberührung.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Einfassungsstreifens ist im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert; die Zeichnung zeigt einen Einfassungsstreifen im Querschnitt.
Der in der Zeichnung dargestellte Einfassungsstreifen besteht aus stranggepreßtem, synthetischem Gummi; prinzipiell weist er zwei sich nach entgegengesetzten Richtungen hin öffnende Kanäle 1 und 2 auf, wobei Kanal 1 die Kante der Glasscheibe aufnimmt, während der Kanal 2 den die Innenseite des eingefalzten Rahmens 13 bildenden Plansch 14 aufnimmt; weiterhin weist der Streifen erfindungsgemäß einen Längshohlraum 3 auf, der eine im Querschnitt im wesentlichen dreieckige Form aufweist.
Die eine Seite des dreieckigen Innenquerschnitts 3 weist einen Steg 4 auf bzw. wird von einem Steg 4 gebildet; dieser Steg stellt den Boden des Kanals 1 dar. Der Steg 4 ist so breit, daß er die Seitenwände 5 des Kanals 1 hinterschneidet; diese Hinterschneidüngen sind mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet. Der Steg 4 weist eine zu seiner Mittellinie hin zunehmende Verdickung auf, die eine konvexe Oberfläche 7 am Boden des Kanals 1 ergibt.
Eine weitere Seite des dreieckigen Innenquerschnitts 3 wird durch einen zweiten Steg 8 gebildet, der sich von der einen Seite des Kanals 2 bis zum Fußabschnitt 9 hin erstreckt. Der
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Fußabschnitt 9 weist eine Fase 1o mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf, die in trocken-dichtender Berührung mit dem Rahmen 13 steht.
Die dritte Seite des dreieckigen Innenquerschnitts 3 ist an der Vorderseite des Streifens angeordnet, der einen zurückspringenden Kanal 11 zur Aufnahme und Halterung eines dekorativen Streifens aus Metall/aus reflektierendem Material oder einen Abschlußstreifen aufweist, z.B. einen Streifen aus glänzendem Material.
Wenn die Scheibe 12 zusammen mit dem Einfassungsstreifen in den Rahmen 13 eingesetzt wird, dann verformt sich der Steg 4 nachgiebig in Pfeilrichtung in den dreikantigen Innenraum 3 hinein; dies hat zum Ergebnis, daß der Einfassungsstreifen elastisch gegen den Rahmen 13 gehalten vrird. Der Toleranzbereich in den Abmaßen von Rahmen 13 und Scheibe 12 der vom Streifen aufgenommen und ausgeglichen werden kann, ist mit dem Abstand T bezeichnet.
Der Einfachheit halber ist in der Zeichnung der unverformte, nicht eingebaute Streifen dargestellt; hierbei sind die Positionen der Scheibe 12, des Rahmens 13 und des Flansches 14 jeweils gestrichelt dargestellt.
Ansprüche
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    l.J Einfassungsstreifen zum Einglasen aus elastornerem Material mit zwei sich nach entgegengesetzten Seiten öffnenden Kanälen zur Aufnahme einer Scheibe insbesondere aus Glas bzw. zur Aufnahme eines-die Innenseite eines Rahmens umschließenden Flansches, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfassungsstreifen in seinem Inneren einen sich liLigserstreckenden Hohlraum (3) aufweist, wobei der Boden des Kanals (1) zur Aufnahme der Scheibe (12) zum Hohlraum (3) hin von einem Steg (4) aus elastomerem Material gebildet ist.
  2. 2. Einfassungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der Steg (4) die beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände (5) des Kanals (1) hinterschneidet.
  3. 3. Einfassungsstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) eine konvexe Oberfläche (7) im Kanal (1) bildet.
  4. 4. Einfassungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (3) einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist, dessen eine Wand
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    den Steg (4) bildet und von dem eine zweite Wand einen weiteren Steg (8) darstellt, der sich seitlich von der einen Seite des Kanals (2) zur Aufnahme des Flansches (14) bis zu einem Fußabschnitt (9) erstreckt, der dazu eingerichtet ist, mit dem Rahmen (13) in trocken-dichtender Berührung zu stehen.
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DE2432933A 1973-07-12 1974-07-09 Einfassungsstreifen Withdrawn DE2432933A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3332373A GB1447891A (en) 1973-07-12 1973-07-12 Glazing strip

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DE2432933A1 true DE2432933A1 (de) 1975-01-30

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DE2432933A Withdrawn DE2432933A1 (de) 1973-07-12 1974-07-09 Einfassungsstreifen

Country Status (6)

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US (1) US3945161A (de)
JP (1) JPS5069716A (de)
DE (1) DE2432933A1 (de)
FR (1) FR2237046B3 (de)
GB (1) GB1447891A (de)
IT (1) IT1017076B (de)

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FR2237046B3 (de) 1977-05-06
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IT1017076B (it) 1977-07-20
JPS5069716A (de) 1975-06-10
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