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i. Die Bezeichnung der Erfindung lautet nunmehr: Befestigung von Leisten
mit offenem Profil aus elastischen Einbauprofilen für Kraftfahrzeugfenster, bei
der in dem Einbauprofil längsverlaufende Klemmschlitze vorgesehen sind.
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2. An die Stelle der bisherigen Beschreibung Seite i, linke Spalte,
Zeilen i bis 5 bis »Kraftfahrzeugfenster« tritt folgender Text: Die Erfindung bezieht
sich auf die Befestigung von Leisten mit offenem Profil aus elastischen Einbauprofilen
für Kraftfahrzeugfenster, bei der in dem Einbauprofil längsverlaufende Klemmschlitze
vorgesehen sind, von denen einer die eine Längskante der Zierleiste zwischen seinen
Gummilappen aufnimmt, während die andere, freie Längskante der Zierleiste auf dem
Einbauprofil unter Spannung aufliegt, wobei die Klemmwirkung durch eine in das Befestigungsprofil
bei dessen Einbau in die Fensteröffnung eingeleitete Druckspannung zusätzlich erhöht
wird.
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3. An die Stelle der bisherigen Beschreibung Seite i, linke Spalte,
Zeilen 12 (ab »Alle diese ... «) bis rechte Spalte, Zeile 23 tritt folgender
Text: Es ist weiter bekannt (USA.-Patentschrift 2 204 76c0, Leisten mit offenem
Profil lediglich kraftschlüssig an der Fenstereinfassung eines Kraftfahrzeuges zu
halten. Dazu sind in dem elastischen Einbauprofil längsverlaufende Klemmschlitze
vorgesehen, von denen einer die eine Längskante der Zierleiste zwischen seinen Gumrrlilappen
aufnimmt, während die andere, freie Längskante der Zierleiste auf dem Einbauprofil
unter Spannung aufliegt, wobei die Klemmwirkung der Schlitze durch eine in das Befestigungsprofil
eingeleitete Druckspannung zusätzlich erhöht wird. Diese Wirkung wurde lediglich
durch die innere Elastizität des Gummis erreicht und ist daher nur' unvollkommen.
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Es ist weiter bekannt (USA.-Patentschrift 2 549 3i5), die Zierleiste
mit einem in das Gummiprofil hineinragenden rechtwinkligen Haltesteg zu versehen,
der eine Verankerung der Zierleiste in dem Gummiprofil bildet. Durch die Einwirkung
eines Spannbügels und durch das Übergreifen eines pilzförmigen Ansatzes des Gummiprofils
über die Innenkante des die Scheibe aufnehmenden Rahmens wird eine Verformung des
Gummiprofils erzielt, so daß unter Vermittlung des rechtwinkligen Haltesteges der
Zierleiste der frei liegenden Teile der Leiste unter Spannung auf der Außenseite
des Gummikörpers zur Auflage kommen. Diese Lösung ist aber sowohl hinsichtlich Materialeinsatz
als auch Montagekosten ungünstiger als die vorgenannte Befestigungsart.
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Gegenstand eines älteren Patents (deutsches Patent 887 3o8) ist eine
insbesondere für Kraftfahrzeugfensterscheiben vorgesehene Dichtungsleiste aus gummiartigem
Material, die auch eine Nut zur Aufnahme einer Zierleiste aufweist. Bei dieser Profilform
wird die Klemmwirkung auf die in der Nut gehaltene Zierleiste beim Einbau der Dichtung
in die Fensteröffnung mittels kniegelenkartiger Profilteile erhöht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere und sichere
Befestigung der Zierleiste im Klemmschlitz des Einbauprofils und eine Erhöhung der
Klemmwirkung des Einbauprofils auf die Zierleiste zu erreichen sowie ein sattes
Anliegen der Zierleiste auf dem Profil, insbesondere auch in den Rundungen des Fensterausschnittes
zu gewährleisten.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die in das Einbauprofil eingeleitete
zusätzliche Klemmspannung beim Einsetzen der Fensterscheibe in das Einbauprofil
durch teilweise Aufweitung eines sich nach außen stärker als die Scheibendicke verengenden
Querschnitts der Scheibenaufnahmenut und/
oder beim Befestigen des
Einbauprofils in der Wagenwand durch Abbiegen der an der Wagenwand aufliegenden
Lippe des Einbauprofils bewirkt wird.
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Die teilweise Aufweitung der Scheibenaufnahme,-nut einer elastischen
Fenstereinfassung beim Einsetzen der Scheibe ist zwar bekannt. Es wurde bisher aber
lediglich für eine festere Einspannung der Scheibe und eine bessere Abdichtung zwischen
Scheibe und Einfassung angewandt. 4. Der Patentanspruch i erhält folgende Fassung:
i. Befestigung von Leisten mit offenem Profil auf elastischen Einbauprofilen für
Kraftfahrzeugfenster, bei der in dem Einbauprofil längsverlaufende Klemmschlitze
vorgesehen sind, von denen einer die eine Längskante der Zierleiste zwischen seinen
Gummilappen aufnimmt, während die andere, freie Längskante der Zierleiste auf dem
Einbauprofil unter Spannung aufliegt, wobei die Klemmwirkung durch eine in das Befestigungsprofil
bei dessen Einbau in die Fensteröffnung eingeleitete Druckspannung zusätzlich erhöht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Einbauprofil (Gummikörper 2) eingeleitete
zusätzliche Klemmspannung beim Einsetzen der Fensterscheibe (i) in das Einbauprofil
durch teilweise Aufweitung des an sich bekannten, sich nach außen stärker als die
Scheibendicke verengenden Querschnitts der Scheibenaufnahmenut (11, 12) und/oder
beim Befestigen des Einbauprofils in der Wagenwand (3) durch Abbiegen der an der
Wagenwand aufliegenden Lippe (13) des Einbauprofils bewirkt wird. 5. In den Patentanspruch
2 werden in Zeile 3 nach dem Wort »innen« die Worte =in an sich bekannter Weise«
eingefügt.
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6. Die Ansprüche 3 und 4 werden gestrichen.
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7. Der bisherige Anspruch 5 wird umnumeriert in Anspruch 3 und beginnt
mit den Worten: 3. Befestigung nach Anspruch i, . . .
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B. Der bisherige Anspruch 6 wird umnumeriert in Anspruch 4 und beginnt
mit den Worten: 4. Befestigung nach Anspruch 3, . . .
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g. Die bisherigen Ansprüche 7 und 8 erhalten die Nummern 5 bzw. 6.
In Zeile 4 des neuen Anspruchs 5 ist das Wort »an« zwischen den Worten ». . . Kante
(6) « und . »der Leiste (4) « zu streichen.
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io. Die bisherigen Ansprüche 9 und io erhalten die Nummern 7 bzw.
8 und werden zurückbezogen auf Ansprüche i bis 6«.
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i i. Nach den Patentansprüchen ist folgender Vermerk aufgenommen worden:
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 702 oho; USA.-Patentschriften
Nr. 2 189 138, 2 204 769, 2549315-In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches
Patent Nr. 887 3o8.
Befestigung von Leisten auf Körpern aus Gummi
od. dgl. elastischem Werkstoff, insbesondere auf Gummiprofilen für Kraftfahrzeugfenster
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung von Leisten, z. B. Zierleisten, Polsterleisten,
Schlüsselleisten u. dgl., auf Körpern aus Gummi od. dgl. elastischem Werkstoff,
insbesondere auf Gummiprofilen für Kraftfahrzeugfenster. Bei den bisher bekannten
Befestigungen dieser Art sind zusätzliche Mittel wie Schrauben, Niete, Druckknöpfe
od. dgl. nötig, um die Zierleiste auf dem Gummikörper zu befestigen. Es ist auch
schon bekannt, solche Leisten mit hakenförmigen Ansätzen zu versehen, die in eine
Gummileiste gesteckt und dort umgebogen werden. Alle diese bekannten Einrichtungen
sind umständlich und kostspielig. Gemäß der Erfindung wird eine einfache und sichere
Befestigung von Leisten auf einem Gummikörper dadurch erzielt, daß in dem Gummikörper
ein oder mehrere in seiner Längsrichtung verlaufende Schlitze vorgesehen sind, in
denen die als offenes Profil, z. B. als geschlitztes Rohr, ausgebildeten Leisten
aus Metall oder Kunststoff mit ihrer einen Kante gehalten sind, während ihre freiliegende
Kante auf der Außenseite des Gummikörpers unter Spannung aufliegt.
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Die vorteilhaft serienmäßig hergestellte Leiste braucht somit nur
in den in dem Gummikörper vorgesehenen Schlitz gesteckt zu werden, wo sie beim
Einsetzen
der Scheibe zwischen den Gummilippen durch den dabei auftretenden Druck zusätzlich
festgedrückt wird, während die freiliegende Kante der Leiste fest und dicht auf
der Außenseite des Gummikörpers aufliegt.
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Vorteilhaft ist der in dem Gummikörper vorgesehene Schlitz nach innen
keilförmig erweitert. Die Leiste kann als geschlossene Form in den Gummikörper des
Fensters eingesetzt werden. Es kann aber auch z. B. bei größeren Scheiben vorteilhaft
sein, die Leiste in mehreren entsprechend gebogenen Teilstücken einzusetzen und
diese Teilstücke nach- ihrem Einsetzen in den Gummikörper durch Muffen zu verbinden,
die vorteilhaft in Längsrichtung der Leisten über deren Enden geschoben werden.
Durch die bogenförmige, der Fensterform entsprechende Gestaltung werden die Leisten
noch mit zusätzlicher Spannung in dem Schlitz des Gummikörpers gehalten.
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Beim Aufsetzen des Gummikörpers mit Fensterscheibe und Leiste auf
den Wagenkasten od. dgl. schmiegt sich die untere Lippe des Gummikörpers den verschiedenen
Wölbungen des Wagenkastens an und übt zusätzlich einen Druck auf die Leiste aus,
so daß die Festigkeit des Sitzes der Leiste noch erhöht wird. Das trifft in gleicher
Weise für die Befestigung der Muffen zu.
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Vorteilhaft werden in dem Gummikörper zwei in seiner Längsrichtung
verlaufende Schlitze vorgesehen, von denen der eine auf der Innenseite der Fensterscheibe
angeordnet ist und zur Aufnahme einer Polsterleiste od. dgl. dient, während der
zweite Schlitz auf der Außenseite des Fensters liegt und zur Aufnahme einer Zierleiste
dient.
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In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch
dargestellt. Es zeigt.
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Fig. i die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges von vorn, Fig.
2 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. i in größerem Maßstab zur Darstellung der
Befestigung der Leiste, Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 mit anderer Ausgestaltung
des Profils des Gummikörpers, Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung ähnlich Fig. 2 mit
einer anderen Anbringung der Leiste, Fig. 5 einen Schnitt durch einen z. B. als
Puffer dienenden Gummistreifen mit einer an ihm befestigten Leiste, Fig. 6 einen
Schnitt nach Linie C-D der Fig. i durch eine Verbindungsmuffe.
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Die Windschutzscheibe i eines Kraftfahrzeuges ist mit einem Gummidichtstreifen
2 in die Wagenwand 3 eingesetzt und trägt eine Zierleiste 4. Diese Zierleiste, z.
B. aus verchromtem Leichtmetall, ist als offenes Rohr ausgebildet, dessen Kanten
5, 6 federnd aufgebogen werden können. In dem die Scheibe i abdichtenden Gummikörper
2 ist gemäß der Erfindung ein in Längsrichtung des Gummikörpers verlaufende Schlitz
7 vorgesehen, der sich keilförmig nach innen erweitert. Ist die eine Kante 5 der
Zierleiste 4 n diesen Schlitz 7 gesteckt, so wird sie zwischen den Lippen 8 und
9 des Schlitzes 7 gehalten. Durch die eingesetzte Scheibe i werden die Lippen 1i
und 12 auseinandergebogen und drücken auf die Lippen 8 und 9, so daß die Zierleiste
4 im Gummikörper 2 festgehalten wird. Die freilegende Kante 6 der Zierleiste 4 legt
sich dabei fest und dicht auf die Außenseite des Gummikörpers 2, der selbst an einer
Rippe io oder auf ähnliche Weise an der Wagenwand 3 befestigt wird. Dabei schmiegt
sich die Lippe 13
den verschiedenen Wölbungen der Wagenwand 3 an und drückt
zusätzlich auf die Zierleiste 4 so daß die Festigkeit des Sitzes der Zierleiste
4 im Gummikörper 2 erhöht wird.
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Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist am Profil des
Gummikörpers 2 ein Ansatz 14 vorgesehen, gegen den sich die freiliegende Kante 6
der Zierleiste 4 legt.
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Gemäß Fig. .4 ist die Leiste 4 derart eingesetzt, daß sich die freiliegende
Kante 6 nach oben an die Außenseite des Gummikörpers 2 legt.
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Mit den erfindungsgemäßen Leisten können nicht nur Abdichtstreifen
für Windschutz- und andere Scheiben versehen werden, sondern auch Gummipuffer oder
andere Gummiteile an Kraftfahrzeugen. Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung
kann auch zur mittelbaren Befestigung von Leisten auf Metallkörpern, z. B. Blechwänden,
Karosserieteilen od. dgl., verwendet werden. In diesem Falle wird an dem Metallkörper
eine Gummileiste angebracht, in der die Zierleiste od. dgl. in der oben beschriebenen
Art eingesetzt wird, beispielsweise so, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. In dieser
Fig. 5 ist ein in eine Wand 15 eingesetzter Gummikörper 16 gezeigt; der in einer
der Fig. 4 entsprechenden Weise eine Leiste 4 trägt.
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Vorteilhaft kann die Leiste in zwei oder mehreren Teilen hergestellt
und eingesetzt werden. Dabei werden die Enden dieser Teile miteinander durch Muffen
17 (Fig. i und 6) verbunden, die in Längsrichtung über die Leisten geschoben werden
und die Trennstellen überbrücken. Diese Muffen 17 können vorteilhaft so ausgebildet
werden, daß sie einen Ansatz 18 (Fig. 6) tragen, der hinter die auf dem Gummikörper
aufliegende Kante der Leiste greift und damit ein Verdrehen der Muffe gegenüber
der Leiste 4 verhindert.
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Wie aus Fig. 6 hervorgeht, schmiegt sich die Muffe 17 dicht an die
Leiste 4 an, so daß sie im Gegensatz zu der in Fig. i aus Gründen der Erkennbarkeit
übertriebenen Darstellung gegenüber der Zierleiste kaum auffällt.
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Die Verbindungsmuffen 17 kann man in ihrer Lage, wie in Fig.
i gezeigt, symmetrisch zu der gesamten Leiste anordnen. Es kann aber auch vorteilhaft
sein, bei eckig geformten Scheiben diese Muffen an einer oder mehreren Ecken der
Scheibe anzubringen.
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Bei den in Fig. 2 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispielen hat die Leiste
rohrförmigen Querschnitt. Die Erfindung ist jedoch auf derartige Profile nicht beschränkt,
sondern es können ebenso Leisten mit anderen, wellenartig oder kantig geformten
Profilen Anwendung finden. Die Erfindung ist auch nicht auf die Befestigung der
Leisten in Gummikörpern
beschränkt, vielmehr ist sie auch zur Befestigung
von Leisten in anderen elastischen Werkstoffen, insbesondere in elastischen Kunststoffen,
geeignet. PATENTANSPRÜCHE:
i. Befestigung von Leisten auf Körpern aus Gummi
od. dgl. elastischem Werkstoff, insbesondere auf Gummiprofilen für Kraftfahrzeugfenster,
dadurch gekennzeichnet, daß in dein Gummikörper (2) ein oder mehrere in seiner Längsrichtung
verlaufende Schlitze. (7) vorgesehen sind, in denen die als offenes Profil, z. B.
geschlitztes Rohr, ausgebildeten Leisten (4) mit ihrer einen Kante (5) gehalten
sind, während ihre freiliegende Kante (6) auf der Außenseite des Gummikörpers unter
Spannung aufliegt.
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z. Befestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in
dem Gummikörper (2) vorgesehene Schlitz (7) sich nach innen keilförmig erweitert.
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3. Befestigung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Profil des Gummikörpers (2) derart ausgebildet ist, daß die die Leiste (4) haltenden
Lippen (8, 9) des Schlitzes (7) beim Einsetzen der abzudichtenden Scheibe (i) zusätzlich
gegen die Leiste gedrückt werden.
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4. Befestigung nach Anspruch i bis 3, da-, durch gekennzeichnet, daß
das Profil des Gummikörpers (2) derart geformt ist, daß die bei seiner Anbringung
an der Wagenwand (3) aufliegende Lippe (i3) gegen die Leiste (4) drückt.
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5. Befestigung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, <laß
Bei mehrteiliger Aus-Bildung der Leiste die entsprechenden Enden der Leistenteile
durch Muffen (i7) verbunden sind, die in Längsrichtung ,der Leiste (.4) über deren
Enden geschoben werden.
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6. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen
(i7) mit einem Ansatz (i8) versthen sind, der hinter die auf dem Gummikörper (2)
aufliegende Kante (6) der Leiste (4) greift.
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7. Befestigung nach Anspruch i und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gummi- od. dgl. Körper (2) an der Stelle, an der die freiliegende Kante
(6) an der Leiste (4) anliegt, mit einem Ansatz (i4) versehen ist.
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B. Befestigung nach Anspruch i und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Schlitze in dem Gummikörper (2) vorgesehen sind, von denen der eine auf
der Innenseite der Fensterscheibe angeordnet ist und zur Aufnahme einer Polsterleiste
od. dgl. dient; während der zweite Schlitz auf der Außenseite des Fensters liegt
und zur Aufnahme einer Zierleiste dient.
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g. Leiste, insbesondere Zierleiste, Polsterleiste od. dgl., nach Anspruch
i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 'einem metallischen" vorteilhaft vernickelten
oder verchromten, geschlitzten Rohr besteht, dessen Profil kreisförmig oder wellenartig
oder kantig ausgebildet ist.
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io. Leiste nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus einem geschlitzten Rohr aus elastischem Kunststoff besteht, dessen Profil kreisförmig
oder wellenartig oder kantig ausgebildet ist.