DE898850C - Antriebsanordnung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Antriebsanordnung fuer Kraftfahrzeuge

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DE898850C DEP15688A DEP0015688A DE898850C DE 898850 C DE898850 C DE 898850C DE P15688 A DEP15688 A DE P15688A DE P0015688 A DEP0015688 A DE P0015688A DE 898850 C DE898850 C DE 898850C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1208Resilient supports
    • B60K5/1216Resilient supports characterised by the location of the supports relative to the motor or to each other

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Antriebsanordnung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung für Kraftfahrzeuge, bei welcher das Gesamtgewicht des Antriebsblocks auf einem auch eine der Radachsen einschließlich Radfederung sowie vorzugsweise auch Lenkung und Kühler tragenden Hilfsrahmen gelagert ist.
  • Es sind Antriebsanordnungen dieser Art bekannt, bei welchen der Antriebsblock auf einem am Hauptrahmen starr befestigten Hilfsrahmen elastisch gelagert ist. Der Antriebsblock kann in diesem Fall zusammen mit dem Hilfsrahmen als Einheit vom Hauptrahmen abgenommen werden. Auch werden die hauptsächlichen Erschütterungen des Motors vor der Übertragung auf die Karosserie abgedämpft. Stöße, welche die Räder in waagerechter Richtung treffen, sowie von den Rädern herrührende schnelle Schwingungen und Fahrbahngeräusche werden dagegen nicht oder nur unvollkommen gedämpft. Vor allem neigen auch selbsttragende Stahlkarosserien zum Dröhnen. Des weiteren sind Antriebsanordnungen bekannt, bei welchen ein das Antriebsaggregat und die Radaufhängung starr tragender Hilfsrahmen unter Zwischenschaltung elastischer Glieder am Hauptrahmen bzw. an der Karosserie befestigt ist. Radaufhängung und Antriebsaggregat sind jedoch in diesem Fall mit gleicher Nachgiebigkeit gegenüber der Karosserie abgestützt, so daß eine Anpassung dieser Nachgiebigkeiten an die Erfordernisse der einzelnen Aggregate nicht möglich ist. Es ist daher in der Regel entweder die Radaufhängung zu weich oder der Antriebsblock zu hart gegenüber der Karosserie abgestützt.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der bisherigen Antriebsanordnungen und besteht im wesentlichen darin, daß der Antriebsblock elastisch nur auf dem Hilfsrahmen gelagert und der Hilfsrahmen elastisch am Fahrzeugoberbau befestigt ist. Der Hilfsrahmen wirkt in diesem Fall als Zwischenmasse zwischen dem Antriebsblock und dem Fahrzeugoberbau, indem er sowohl gegen den ersteren als auch gegen den letzteren elastisch abgestützt ist. Erschütterungen selbst eines Motors mit hohem Ungleichförmigkeitsgrad werden daher praktisch vollkommen vom Fahrzeugoberbau ferngehalten. Diese Wirkung wird noch erhöht, wenn auch Kühler, Lenkgetriebe und sonstige Aggregate vom Hilfsrahmen getragen werden. Gleichzeitig bildet der Hilfsrahmen mit dem gesamten auf ihm gelagerten Antriebsblock bzw. sonstigen Aggregaten eine Dämpfungsmasse gegenüber den von der Fahrbahn herrührenden schnellen Stößen und Fahrbahngeräuschen. Auch bei Verwendung von selbsttragenden Stahlkarosserien läßt sich daher eine vollkommene Dröhnfreiheit erreichen.
  • Es sind zwar Antriebsanordnungen bekannt, bei welchen der Antriebsblock an seinem vorderen Ende elastisch auf einem seinerseits am Hauptrahmen elastisch gelagerten Vorderachsträger abgestützt ist. Der Vorderachsträger wird infolgedessen nur mit dem halben Gewicht des Antriebsblocks belastet. Auch müssen zur Aufnahme der am Vorderachsträger wirkenden Bremsmomente die denselben mit dem Hauptrahmen verbindenden Gummipuffer wegen des nur zur Verfügung stehenden kurzen Hebelarms verhältnismäßig hart ausgebildet sein.
  • Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung, bei welcher der Antriebsblock als Ganzes auf dem Hilfsrahmen aufruht, das gesamte Gewicht des Antriebsblocks zur Erhöhung der Dämpfungswirkung herangezogen. Der Antriebsblock ist mit dem Hilfsrahmen stabil verbunden, und dieser kann in zwei verhältnismäßig weit auseinanderliegenden Ebenen mit dem Fahrzeugoberbau unter Zwischenschaltung weicher Gummipuffer verbunden werden, ohne daß eine unerwünschte Kippbewegung des Hilfsrahmens um eine Querachse unter der Wirkung von Bremsmomenten oder von am Antriebsblock wirkenden Massenkräften eintreten kann.
  • Erfindungsgemäß wird ferner ein besonders zweckmäßiger Einbau des Antriebsblocks dadurch ermöglicht, daß der Fahrzeugoberbau eine gegen seinen Oberteil strebenartig abgestützte rahmenartige Tragkonstruktion besitzt, welche zusammen mit der Karosseriewandung über das Antriebs-@achsaggregat haubenartig übergreift und an welcher dasselbe mittels des Hilfsrahmens von unten her elastisch und derart lösbar befestigt ist, daß es nach Lösen der Befestigung zusammen mit dem Hilfsrahmen als Ganzes nach Art eines Fahrschemels auf den Rädern weggefahren werden kann.
  • Vorzugsweise ist ferner die Nachgiebigkeit zwischen Hilfsrahmen und Fahrzeugoberbau in senkrechter Richtung größer als in waagerechter Richtung, während die Nachgiebigkeit der elastischen Verbindung des Antriebsblocks mit dem Hilfsrahmen z. B. in waagerechter Richtung größer als diejenige der elastischen Verbindung des Hilfsrahmens mit dem Fahrzeugoberbau ist. Doch kann der Antriebsblock, vor allem auch mit Rücksicht auf Küpplungs- und Getriebebetätigung, in Längsrichtung unnachgiebig oder mit geringer Nachgiebigkeit gegen den Fahrzeugoberbau abgestützt sein.
  • Die Erfindung sieht des weiteren einen Hilfsrahmen vor, der sich durch besonders hohe Steifigkeit bei gleichzeitig vorteilhafter Übertragung der Radkräfte, Lagerung des Antriebsblocks und günstiger Einbaumöglichkeit am Fahrzeugoberbau, insbesondere auch in Hinsicht auf eine Serienherstellung der Fahrzeuge, auszeichnet. Zu diesem Zweck besteht der Hilfsrahmen als dreidimensionäles Gebilde aus einem unteren Teilrahmen mit seitlichen Längsträgern und z. B. die Enden derselben verbindenden, die Lager für den Antriebsblock aufnehmenden Querträgern sowie aus einem mittleren höherliegenden, zweckmäßig über den Antriebsblock hinweggeführten Querträger, der zur Befestigung des Hilfsrahmens am Fahrzeugoberbau, zur Abstützung der Radfederung, z. B. von Schraubenfedern, sowie gegebenenfalls zur Lagerung der Radführungsglieder dient und durch aufwärts gerichtete Streben gegen den unteren Teilrahmen versteift ist. Ein solcher Hilfsrahmen ist in besonderem Maße geeignet, als Zwischenmasse zwischen dem auf ihm elastisch gelagerten Antriebsblock und dem reit ihm elastisch verbundenen Fahrzeugoberbau zu dienen, da er, insbesondere bei Verwendung von miteinander verschweißten Trägern geschlossenen Querschnitts, trotz der fehlenden Versteifungswirkung des Antriebsblocks und des Fahrzeugoberbaus eine hohe Steifigkeit aufweist.
  • Von besonderem Vorteil ist ferner, wenn der Hilfsrahmen einerseits in der Nähe der durch die Radmitten gelegten senkrechten Ebene, insbesondere an einem hochgelegenen mittleren Querträger, und andererseits an einem seiner tiefer gelegenen Endquerträger elastisch mit dem Fahrzeugoberbau verbunden ist, wobei das Antriebsaggregat derart auf dem Hilfsrahmen angeordnet ist, daß Motor und Getriebe auf verschiedenen Seiten der durch die Radmitten gelegten Querebene liegen.
  • Das Gewicht des Antriebsblocks stützt sich hierbei mit entgegengestzten Hebelarmen so auf den Rädern ab, daß das Aggregat nach Lösung vom Fahrzeugoberbau ohne Unterstützung und ohne zu kippen auf seinen beiden Rädern fortgefahren werden kann. Gleichzeitig ergibt sich eine hochliegende Drehachse für am Wagenkasten angreifende Querkräfte und damit eine hohe Kurvenstabilität desselben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele zu entnehmen, und zwar zeigt Fig. r die Seitenansicht des Vorderteils eines Kraftfahrzeugs mit vorn angeordnetem Motor und angetriebenen Hinterrädern, Fig.a die Vorderansicht desselben, Fig. 3 die Draufsicht desselben, wobei in Fig. a und 3 der Deutlichkeit halber Teile der Tragkonstruktion- des Fahrzeugoberbaus fortgelassen sind, Fig. 4 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. I bis 3, Fig. 5 eine der Fig. i entsprechende Seitenansicht für ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb, Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Vorderansicht und Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 5.
  • Der Antriebsblock besteht im wesentlichen aus dem vor der Vorderachsmitte angeordneten Motor i, dem Schwungradkupplungsgehäuse 2 und dem hinter der Vorderachsmitte angeordneten Wechselgetriebe 3. Das Schwungradkupplungsgehäuse befindet sich hierbei zweckmäßig etwa in Achsmitte. Kurbelwelle und Getriebehauptwelle sind ferner ungefähr in Höhe der Achsmitte angeordnet, während die Vorgelegewelle des Getriebes und die in ihrer Verlängerung angeordnete, durch eine Kupplung 4. mit ihr gekuppelte nach den Hinterrädern führende Abtriebswelle 5 tiefer als die Radmitten liegen.
  • Der Antriebsblock ist mittels der beiden vorderen zueinander geneigten Gummipuffer 7 und mittels ähnlich angeordneter hinterer Gummipuffer 8 auf einem Hilfsrahmen g elastisch gelagert. Die Schräglage und Bemessung der Gummipuffer 7 bzw. 8, die z. B. mit den Eisenteilen durch Vulkanisation verbunden sind und jeweils, insbesondere bei 8, auch durch einen einzigen mit entsprechendem Radius bogenförmig angeordneten Gummipuffer ersetzt werden können, ist hierbei derart gewählt, daß eine natürliche Schwingungsachse für den Antriebsblock mit Bezug auf den Hilfsrahmen g entsteht, die ungefähr durch den Schwerpunkt des Antriebsblocks waagerecht oder auch z. B., und zwar zweckmäßig nach dem Achsgetriebe zu, schräg abfallend in Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft. Die Maschine kann daher den wechselnden inneren Drehkräften erschütterungsfrei nachgeben.
  • Der Hilfsrahmen besteht aus den beiden unterhalb des Antriebsblocks und beiderseits desselben verlaufenden Längsträgern fo, welche an ihren Enden durch die Querträger i i und 12 miteinander verbunden sind. Die Längsträger oder auch der vordere Querträger i i dient hierbei zur Lagerung des Antriebsblocks mittels der Gummipuffer 7, der hintere Querträger 12 zur Lagerung desselben mittels der Gummipuffer B. Längs- und Querträger sind als Hohlträger mit rundem oder kastenförmigem Querschnitt ausgebildet. Des weiteren ist der Hilfsrahmen durch einen Querträger 13 versteift, der etwa U-förmig verläuft und in seinem mittleren, unter dem Antriebsblock hindurchlaufenden Teil die beiden Längsträger fo des Hilfsrahmens miteinander verbindet, während die beiderseits über dieselben hinausragenden Enden 14 des Querträgers schräg aufwärts gerichtet und durch ein sich über dem Getriebe hinweg erstreckendes Ouerträgerglied 15, mit dem sie z. B. verschraubt oder verschweißt sind, versteift sind. Auf dem Ouerträgerglied 15 ist der Kühler 16 starr oder unter Zwischenschaltung elastischer Glieder gelagert, derart, däß er sich in Fahrtrichtung hinter dem Motor i befindet. Um einen freien Zutritt der Kühlluft zum Kühler zu gewährleisten, ist der Motor, wie z. B'. aus Fig. 2 hervorgeht, um den Betrag e exzentrisch zur Mittellängsebene des Fahrzeugs und mit geneigten Zylindern 17 angeordnet. Der Kühler ist ebenfalls, und zwar entgegengesetzt wie der Motor i, um den Betrag e' exzentrisch zur Mittellängsebene gelagert. Ein Ventilator 18 wird z. B. durch einen Riementrieb ig od. dgl. angetrieben, welcher gleichzeitig zum Antrieb der Lichtmaschine oder anderer Aggregate von der Nockenwelle der Maschine aus dienen kann. Zweckmäßig wird die Nockenwelle durch einen am vorderen Ende der Kurbelwelle angeordneten Kettenantrieb von dieser angetrieben. Auf dem Hilfsrahmen bzw. am Antriebsaggregat kann ferner, z. B. neben dem Motor, die Batterie für die elektrische Ausrüstung des Fahrzeugs angeordnet sein.
  • Jedes der beiden Räder 6 wird durch einen unteren längeren Lenker 2o und einen oberen kürzeren Lenker 21 geführt, welche mittels der Gelenke 22 bzw. 23 an den Lenkzapfen 24 des Rades angeschlossen sind. Der untere Lenker 20 besteht hierbei aus zwei Stegen 2o' und 2o", welche bei 25 (25' bzw. 25") an den Längsträgern io des Hilfsrahmens angelenkt sind. Die oberen ebenfalls aus zwei Stegen 2i' und 21" bestehenden Lenker 2 1 sind durch Zapfen 26 an den Enden 14 des Querträgers g bzw. am Querträgerglied 15 angelenkt. Zur Abfederung eines jeden Rades dient eine z. B. in der senkrechten Radmittenquerebene angeordnete Schraubenfeder 27, welche sich einerseits gegen den unteren Lenker 2o, z. B. mittels eines zwischen den beiden Lenkerstegen 2ö; 2ö' auf einem Quersteg starr oder auch gelenkig angeordneten Federtellers, und andererseits gegen das bockartige Ende 28 des Querträgers g bzw. des Querträgerglieds 15 abstützt. An diesem ist ferner ein z. B. hydraulischer und nach Teleskopbauart ausgebildeter Stoßdämpfer 29 befestigt, der im Innern der Schraubenfeder angeordnet ist. Beide Radseiten können ferner durch einen Stabilisator verbunden sein, durch welchen eine bei entgegengesetzten Hubbewegungen der Räder härtere Federung bewirkt wird und welcher z. B. in an sich bekannter Weise in einem quer liegenden, bei entgegengesetzten Hubbewegungen der Räder auf Verdrehung beanspruchten Torsionsstab bestehen kann. Er kann z. B'. innerhalb des Querträgerglieds 15 bzw. teilweise innerhalb desselben angeordnet sein und z. B. von den Lenkern 2-i betätigt werden.
  • Die ebenfalls z. B. am Hilfsrahmen g angeordnete Radlenkung ist im Ausführungsbeispiel als Zahnstangenlenkung ausgebildet. Die durch ein Zahnrad auf der Achse der Lenksäule betätigte Zahnstange 3o des Lenkgetriebes ist am Querträgerglied 15 gelagert und verschwenkt mittels der Spurstangen 3 i und der an den Lenkzapfen 24 angeordneten Lenkhebel die Vorderräder 6. Durch eine lösbare Kupplung 32 ist das Lenkgetriebe mit der Lenksäule 33 verbunden, welche im übrigen am Wagenkasten gelagert ist und zugleich 'den Schaltstock 45 für die Getriebeschaltung trägt, der mit dem Schalthebel 46 in entkuppelbarem Eingriff steht.
  • Der Fahrzeugoberbau ist als selbsttragender Wagenkasten ausgebildet. Er besitzt z. B. untere Hohlträger 34, welche den Wagenkasten seitlich begrenzen und durch einen vorderen Hohlträger 35 vor dem Fahrersitz miteinander verbunden sind. Von den Kreuzungsstellen beider Hohlträger erstrecken sich nach aufwärts die zweckmäßig ebenfalls hohlen Türpfosten 36. Als Tragkonstruktion für das vom Hilfsrahmen 9 getragene Antriebs-Fahrwerk-Aggregat dient ein rahmenartiger Vorbau des Wagenkastens, welcher mit dem unteren und dem oberen Teil des Wagenkastens verstrebt ist. Die Tragkonstruktion besteht in der Hauptsache aus zwei seitlichen Trägern 37, die ungefähr nur den halben Abstand wie die Hohlträger 34 voneinander besitzen und je durch V-förmig nach vorn zusammenlaufende Streben 38 und 39, die Verlängerungen 40 und das vordere Querglied 41 gebildet werden. Die besonders kräftige Hohlstrebe 38 ist hierbei an dem unteren hohlen Querträger 35 des Wagenkastens z. B. durch Verschweißen fest angesetzt, während die obere schräge Strebe 39 an den oberen Teil der Wagenkastenvorderwand in entsprechender Weise angeschlossen ist. Das vordere Querglied 41 kann als Stoßfänger des Fahrzeugs dienen bzw. einen solchen sowie das Nummernschild od. dg1. tragen. Mit dem Wagenkasten bzw. der Tragkonstruktion kann ferner die Motorhaube 42 verbunden sein.
  • Das gesamte Antriebs- und Achsaggregat, d. h. also alle Teile mit den Bezugszeichen I bis 4 und 6 bis 32, kann nun als auf den Rädern 6 fahrbare Einheit nach Art eines Fahrschemels zusammengebaut werden und ist an der Tragkonstruktion des Fahrzeugoberbaus in der im folgenden beschriebenen leicht lösbaren Weise befestigt: Hilfsrahmen 9 und Tragkonstruktion sind in vier Punkten, und zwar in den beiden vorderen Punkten 43 und den beiden hinteren Punkten 44 miteinander elastisch verbunden.
  • Die Gummipuffer 43 befinden sich hierbei an den Kreuzungsstellen der Träger 37 des Fahrzeugoberbaus mit Querträgerglied 15 des Hilfsrahmens, die Gummipuffer 44 an den hinteren Eckpunkten des Hilfsrahmens zwischen diesem und dem Querhohlträger 35 des Wagenkastens. Die Punkte 43 sind hierbei der Konstruktion entsprechend möglichst weit voneinander entfernt, tirn dem Hilfsrahmen eine breite, stabile Auflagefläche mit Bezug auf den Fahrzeugoberbau zu geben, während die hinteren Punkte 44 näher beieinander liegen und gegebenenfalls auch zu einem einzigen Punkt vereinigt werden können, so daß eine Dreipunktlagerung des Hilfsrahmens am Fahrzeugoberbau ensteht. Die Ebene y-y (Fig. z), -in welcher die Gummipuffer 43 und 44 angeordnet sind, verläuft hierbei infolge der hochliegenden Gummipuffer 43 oberhalb des Schwerpunkts S des Antriebsblocks sowie oberhalb der Achsmitte 0 der Vorderachse, und zwar in einem Abstand h von diesem. Stöße, die quer zur Fahrtrichtung in Achsmitte angreifen, üben deshalb ein Kippmoment auf den Hilfsrahmen aus, welches diesen um eine Längsachse zu drehen sucht und die Gummipuffer 43 bzw. 44 in senkrechter Richtung beansprucht. Diese sind zweckmäßig derart ausgebildet, daß sie eine Nachgiebigkeit hauptsächlich in senkrechter Richtung besitzen, in waagerechter Richtung dagegen verhältnismäßig starr sind. Diese Ausbildung der Gummipuffer in Verbindung mit dem Hebelarm h bewirkt, daß bei guter Querstabilität des Fahrzeugoberbaus dennoch eine genügend weiche Nachgiebigkeit gegen seitliche Stöße vorhanden ist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, befinden sich die Gummipuffer 43 des Ausführungsbeispiels in Höhe der Gelenke 26 für die oberen Führungslenker 2,1, und zwar unmittelbar neben diesen Gelenken, so daß diese in der Aufhängungsebene y-y des Hilfsrahmens liegen. Querkräfte, die über die Lenker 2,1 den Hilfsrahmen treffen, üben daher zwar kein Kippmoment an diesem aus; dafür aber können die sich von den Rädern über die unteren Lenker 2o auf den Hilfsrahmen übertragenden Kräfte ein um so größeres Kipp- oder Drehmoment um eine in der Ebene y-y liegende, in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Drehachse ausüben. Bei der praktischen Ausführung werden die Gummipuffer 43 und 44, gegebenenfalls auch paarweise übereinander; zweckmäßig mit Vorspannung in Hülsen eingesetzt und z. B. durch einen die Gummipuffer durchsetzenden Bolzen in Achsrichtung gegen die Hülse, z. B. gegen einen mittleren Bund derselben, verspannt. Der Bolzen kann gleichzeitig dazu dienen, die Verbindung zwischen Hilfsrahmen und Fahrzeugoberbau herzustellen. Beispielsweise kann die die Gummipuffer einschließende Hülse am Hilfsrahmen, z. B. am Querträgerglied 15, angeschweißt oder sonstwie befestigt sein, während der Bolzen zur Befestigung des Hilfsrahmens am Fahrzeugoberbau z. B. durch eine Öffnung im Träger 37 hindurchgeführt und in dieser durch eine Mutter od. dgl. unter gleichzeitiger Vorspannung des Gummis gesichert wird.
  • Der Zusammenbau des den Antriebsblock und das Achsaggregat umfassenden Fahrschemels mit dem Fahrzeugoberbau erfolgt in der Weise, daß letzterer mit der im wesentlichen aus den beiden strebenförmigen Trägern 37 bestehenden Tragkonstruktion 37, 41 sowie mit der Motorhaube 42 über den Antriebsblock von oben her nach Art einer Haube übergestülpt wird und alsdann die Befestigung durch Einziehen der Befestigungsbolzen oder in sonst geeigneter Weise vorgenommen wird. Ferner wird die Lenksäule mit dem Lenkgetriebe durch die Kupplung 32 verbunden, der Schaltstock 45 mit dem Schalthebel 46 gekuppelt, die Antriebswelle 5 durch die Kupplung 4 an das Wechselgetriebe 2 und, soweit erforderlich, Brems- und Kupplungsgestänge sowie elektrische Leitungen usw. angeschlossen. Alle am Fahrschemel oberhalb der Träger 37 befindlichen Teile, insbesondere auch der Motor mit den Zylindern 17 und Zubehör sowie der Kühler 16 sind derart angeordnet, daß sie, im Grundriß gesehen, seitlich nicht über die Träger 37 hinausragen, so daß der Wagenkasten mit den Trägern 37 (und der Motorhaube 42) von oben her übergestülpt werden kann.
  • Gegebenenfalls kann auch der Hilfsrahmen 9, z. B. unter Verlängerung seiner Längsträger io, nochmals oder statt bei 4.3 bzw. 44 auf dem Querträger 41 oder auf den vorderen Enden- der Träger q.o der Tragkonstruktion 37 gelagert sein.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen, wie die Erfindung in grundsätzlich der gleichen Weise auch auf Vorderradantrieb anwendbar ist. Im Unterschied zum vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist zwischen Kupplungsgehäuse 2 und Wechselgetriebe 3 das Achsgetriebe 3' zwischengeschaltet, welches z. B. von der Vorgelegewelle des Wechselgetriebes durch eine Hypoidkegelradübersetzung angetrieben wird. Kurbelwelle und Getriebehauptwelle kreuzen in diesem Fall das Achsgetriebe oberhalb der Radmitten. Der Antrieb der Räder erfolgt durch Achswellen 4' und Gelenke 5', die zugleich eine Lenkung der Räder zulassen. Des weiteren ist die Schraubenfeder 27, wie insbesondere aus Fig. 5 und 7 hervorgeht, zur Achsmitte der Vorderräder versetzt, um den Antriebswellen q.' den Durchtritt zu den Rädern zu gestatten. Die oberen Lenker 21 sind jeweils einstegig ausgebildet und mittels des Zapfens 26 an dem zur Achsmitte versetzten Ende des Ouerträgers 15 gelagert. Bei diesem Anwendungsbeispiel befindet sich der gesamte Antrieb als vollständige Einheit am abnehmbaren Fahrschemel, so daß beim Abnehmen desselben vom Fahrzeugoberbau eine Unterbrechung des Antriebs selbst nicht erforderlich ist. Gleiches würde beispielsweise auch für .eine Anwendung auf Heckmotoranordnung mit Hinterradantrieb gelten.
  • Die Erfindung läßt sich natürlich auch auf Vierradantrieb sowie auf Heckmotoranordnung mit Vorderradantrieb sowie auf alle beliebig angetriebenen Fahrzeuge anwenden. Auch kann in allen Fällen das den Motor nicht enthaltende Achsaggregat ebenfalls als eine vom Fahrzeug .als Ganzes abnehmbare Einheit ausgebildet sein. Die Lenkung einschließlich Lenksäule sowie die Schaltung können ferner gegebenenfalls insgesamt an der abnehmbaren Einheit verbleiben.
  • Die Erfindung kann gegebenenfalls z. B. auch derart verwirklicht werden, daß der Fahrschemel von vorn her in die Tragkonstruktion des Oberbaus eingefahren werden kann. In diesem Fall muß bei entsprechender' Ausbildung der Träger 37 od. dgl. das Ouerträgerglied 41 in Fortfall kommen oder nachträglich angeschraubt werden können. Ferner muß das Stirnblech der Haube .12 oder diese selbst aufklappbar sein.
  • Die als Ganzes lösbare Befestigung des Antriebs-Achs-Aggregats an der Trägerkonstruktion (37 usw.) des Fahrzeugoberbaus ist ferner auch anwendbar bei solchen Bauarten, bei denen Motorhaube und z. B. auch Windschutzscheibe oder sonstige Teile der Karosserie am Fahrschemel angeordnet sind. Ferner kann gegebenenfalls auch die Tragkonstruktion mit oder ohne Hohlträger 35, Wagenkastenvorderwand od. dgl. als nachträglich an den übrigen Oberbau ansetzbare Einheit oder Einheiten ausgebildet sein.
  • Ferner läßt sich die doppelte Elastizität zwischen Motor und Fahrzeugrahmen bzw. Fahrzeugoberbau auch auf andere Fahrzeugkonstruktionen anwenden, bei denen eine Lösbarkeit des gesamten Antriebs-Achs-Aggregats vom Fahrzeugoberbau als Einheit nicht vorgesehen ist. _

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsanordnung für Kraftfahrzeuge, bei welcher das Gesamtgewicht des Antriebsblocks auf einem auch eine der Radachsen einschließlich Radfederung sowie vorzugsweise auch Lenkung und Kühler tragenden Hilfsrahmen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsblock elastisch nur auf dem Hilfsrahmen gelagert und der Hilfsrahmen elastisch am Fahrzeugoberbau befestigt ist.
  2. 2. Antriebsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugoberbau eine gegen seinen Oberteil strebenartig abgestützte rahmenartige Tragkonstruktion besitzt, welche zusammen mit der Karosseriewandung über das Antriebs-Achs-Aggregat haubenartig übergreift und an welcher dasselbe mittels des Hilfsrahmens von unten her elastisch und derart lösbar befestigt ist, daß es nach Lösen der Befestigung zusammen mit dem Hilfsrahmen als Ganzes nach Art eines Fahrschemels auf den Rädern weggefahren werden kann.
  3. 3. Antriebsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit zwischen Hilfsrahmen und Fahrzeugoberbau in senkrechter Richtung größer als in waagerechter Richtung und zweckmäßig die Nachgiebigkeit der elastischen Verbindung des Antriebsblocks mit dem Hilfsrahmen in waagerechter Richtung größer als diejenige der elastischen Verbindung des Hilfsrahmens mit dem Fahrzeugoberbau ist. 4.. Antriebsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen als dreidimensionales Gebilde aus einem unteren Teilrahmen mit seitlichen Längsträgern und z. B. die Enden derselben verbindenden, die Lager für den Antriebsblock aufnehmenden Ouerträgern sowie aus einem mittleren höherliegenden, zweckmäßig über den Antriebsblock hinweggeführten Querträger.besteht, der zur Befestigung des Hilfsrahmens am Fahrzeugoberbau, zur Abstützung der Radfederung, z. B. von Schraubenfedern, sowie gegebenenfalls zur Lagerung der Radführungsglieder dient und durch aufwärts gerichtete Streben gegen den unteren Teilrahmen versteift ist. 5. Antriebsanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen aus miteinander verschweißten Trägern geschlossenen OOuerschnitts besteht. 6. Antriebsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen einerseits in der Nähe der durch die Radmitten gelegten senkrechten Ebene, insbesondere an einem hochgelegenen mittleren Querträger, und andererseits an einem seiner tiefer gelegenen Endquerträger elastisch mit dem Fahrzeugoberbau verbunden ist, wobei das Antriebsaggregat derart auf dem Hilfsrahmen angeordnet ist, daß Motor und Getriebe auf verschiedenen Seiten der durch die Radmitten gelegten Querebene liegen. 7. Antriebsanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Lenkung nur das Lenkgetriebe und die Lenkgestänge am Hilfsrahmen bzw. an der Antriebsachseinheit angeordnet sind, während die Lenksäule, gegebenenfalls zusammen mit einer z. B. an der Lenksäule angeordneten Getriebeschaltbetätigung, unter Zwischenschaltung einer elastischen Kupplung am Fahrzeugoberbau montiert ist. B. Antriebsanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Radführungsglieder beider Fahrzeugseiten verbindendes, bei ungleichartigen Hubbewegungen der Räder eine härtere Federung bewirkendes Glied, insbesondere Torsionsglied (Stabilisator), am Hilfsrahmen, vorzugsweise innerhalb des oberen Querträgers, angeordnet ist. g. Antriebsanordnung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die strebenartige Tragkonstruktion im wesentlichen aus zwei V-förmig nach vorn vorspringenden Streben, zweckmäßig kastenförmigen Querschnitts, besteht, an deren zusammenstoßenden Enden oder in deren Nähe die Hauptkräfte aus Achsdruck und aus der Masse des Antriebsblocks aufgenommen werden und welche gegebenenfalls zur Aufnahme des vorderen Stoßfängers od. dgl. bis auf die Vorderseite des Antriebsblocks verlängert sein können. io. Antriebsanordnung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor bzw. der Antriebsblock mit Bezug auf den Fahrzeugoberbau in Fahrzeuglängsrichtung unnachgiebig oder nahezu unnachgiebig gelagert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 743 113, 723 332, 726 370, 744 982, 684 764; schweizerische Patentschriften Nr. 189007, 191993; französische Patentschriften Nr. 842 616, 6o6 7a5, 8.72 390; britische Patentschrift Nr. 507 899; USA.-Patentschrift Nr. 1 948 744; »The Motor« vom
  4. 4. Februar 1949, S.18 und ig; ATZ 1934, S. 277 bis 279; »Das Auto«, Jan. 1948; Werkstatt-Handbuch Opel »Olympia« 1947
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