DE1144122B - Heckhilfsrahmen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Heckhilfsrahmen eines Kraftfahrzeuges

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DE1144122B
DE1144122B DED22185A DED0022185A DE1144122B DE 1144122 B DE1144122 B DE 1144122B DE D22185 A DED22185 A DE D22185A DE D0022185 A DED0022185 A DE D0022185A DE 1144122 B DE1144122 B DE 1144122B
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DE
Germany
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spars
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end cross
frame
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Pending
Application number
DED22185A
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1144122B publication Critical patent/DE1144122B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B60G99/002Suspension details of the suspension of the vehicle body on the vehicle chassis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Heckhilfsrahmen eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf einen Heckhilfsrahmen eines Kraftfahrzeuges, der als Träger der Hinterradaufhängung und der Antriebseinheit ausgebildet und mittels eines an dem Mittelzellenrahmen befestigbaren Endquerträgers mit dem Rahmen der Mittelzelle lösbar verbunden ist.
  • Es ist bekannt, zur Befestigung von Heckpartien an Kraftfahrzeugen, die gesondert hergestellt sind, Endquerträger vorzusehen, die leicht lösbar mit dem Mittelzellenrahmen des Kraftfahrzeuges verbunden sind. Es ist ferner bekannt, diese Endquerträger auch schwenkbar mit dem Mittelzellenrahmen zu verbinden und die übrigen Trägeranordnungen der Heckpartie mittels federnder Einrichtungen am mittleren Fahrzeugaufbau abzustützen.
  • Bei Fahrzeugen mit im wesentlichen X-förmigen Grundrahmen ist es bekannt, das die Heckpartie tragende Rahmengestell aus je zwei senkrecht übereinanderliegenden Holmenpaaren zu bilden. Weiterhin ist ein Hilfsrahmen bekannt, der zur Lagerung des Antriebsblockes dient und elastisch am Fahrzeugoberbau befestigt ist. Der Hilfsrahmen weist hierbei ein unteres Hohnenpaar auf und ist an einem hochliegenden Querträger an dem bis zur Stoßstange reichenden Tragwerk des Fahrzeuges abgestützt. Der hochliegende Querträger dient hierbei zugleich als Radabstützung. Bei einer weiteren bekannten Anordnung sind die Räder mit Hilfe sehr langer Längslenker unmittelbar an dem Vorderteil der selbsttragenden Karosserie angelenkt. Diese Längslenker, die etwa mit den seitlichen Wänden der Fahrzeugkarosserie fluchten, sind durch Querstege miteinander verbunden, an denen das Antriebsaggregat gehalten ist.
  • Die bekannten zur Befestigung von Heckpartien dienenden Trägeranordnungen sind konstruktiv aufwendig und nicht geeignet, gleichzeitig den Motor gegen von unten kommende Stöße zu schützen und eine günstige Aufhängung und Abfederung der Räder zu ermöglichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die Herstellung der Heckzelle zu vereinfachen, die Verbindung der einzelnen Teile und den Austausch beschädigter Teile zu' erleichtern sowie die Gesamtkonstruktion zu verbessern. Ferner sollen durch die besondere Ausführung der Einzelteile der Heckzelle günstige räumliche Verhältnisse für die Unterbringung des Motors und für die Anordnung der Antriebsteile mit ihrer Federung geschaffen werden. Hierbei wird gleichzeitig ein Rahmenwerk hoher Festigkeit angestrebt, das bei geringem Gewicht allen möglicherweise auftretenden Belastungsverhältnissen standhält. Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung; ein Endteil vorzusehen, das in der neuen Gestalt an verschiedenen Kraftfahrzeugtypen in entsprechender Anpassung angebracht werden kann.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Der Heckhilfsrahmen ist über den horizontal angeordneten Endquerträger mit dem Mittelzellenrahmen, gegenüber diesem in einer senkrechten Ebene schwenkbar, verbunden; b) der Heckhilfsrahmen besteht aus zwei Hohnenpaaren, wobei die Holme des einen, unteren Paares dicht beieinanderliegen und das Antriebsaggregat zumindest teilweise Untergreifen, während die Holme des zweiten, oberen Paares größeren Abstand voneinander haben und als Widerlager für die Achsfederung dienen.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Holme des oberen Paares vom Anschluß an den Mittelzellenrahmen aus zunächst nach oben und dann nach hinten geführt sind, während die zwischen den oberen Holmen liegenden unteren Holme zunächst waagerecht und dann nach oben verlaufen und durch ein Blech oder einen Querträger miteinander verbunden sind. Die vom Endquerträger abgelegenen freien Enden der Holme können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung paarweise untereinander oder sämtlich miteinander durch einen Querträger verbunden sein.
  • Durch die vorbeschriebene Führung der beiden Holmenpaare entsteht in der Seitenansicht eine Anordnung, die sie als Rechteck, Parallelogramm oder Trapez erscheinen fäßt, wodurch eine besonders zweckmäßige Unterbringung der Antriebseinheit ermöglicht wird.
  • Der Vorzug eines Heckhilfsrahmens nach vorliegender Erfindung liegt in der besonders günstigen Anordnung der Längsträger der Heckzelle und ihrer Verbindung untereinander, so daß sowohl der Motor sowie die übrigen Antriebsteile vorteilhaft untergebracht und die Räder, die vornehmlich an abgefederten Lenkern aufgehängt sind, zweckmäßig angeordnet werden können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von im wesentlichen zwei Ausführungsbeispielen mittels der Fig. 1 bis 6 dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die wesentlichen Teile der Heckpartie in Seitenansicht, wobei ein Hinterrad entfernt und der Endquerträger im Schnitt dargestellt ist, Fig. 2 dieselben Teile in einer Draufsicht und Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1; Fig. 4 zeigt den Rahmen des durch Fig. 1 bis 3 erläuterten Ausführungsbeispiels in perspektivischer Ansicht; durch Fig. 5 wird das zweite Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht veranschaulicht, bei dem der Endquerträger drehbar am Mittelteil befestigt ist; Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Rahmenteiles.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Heckpartie zeigt den Endquerträger 1, der mit Hilfe der Flanschanordnung 2, 2' an einem Hauptträger 3 des Mittelteiles des Kraftfahrzeuges befestigt ist. Vom Endquerträger 1 führen zunächst zwei äußere Längsträger 4, 4' (oberes Hohnenpaar) nach hinten. Sie sind mit dem Endquerträger 1 fest und unlösbar verbunden und weisen zunächst einen nach oben verlaufenden Teil 5 und dann einen etwa waagerecht verlaufenden Teil 6 auf. Am Endquerträger 1 sind weiterhin in ähnlicher Weise wie die vorgenannten Träger zwei weitere mittlere Längsträger 7, 7' (unteres Holmenpaar) befestigt, die ebenfalls nach hinten führen. Diese Längsträger weisen zunächst in der Nähe des Endträgers 1 einen horizontal verlaufenden Teil 8 und daran anschließend einen nach oben verlaufenden Teil 9 auf. Die jeweils freien Enden der nach hinten verlaufenden Längsträger 4 und 7 sind im Ausführungsbeispiel durch einen weiteren Querträger 10 miteinander verbunden. Im Gegensatz zum gezeigten Ausführungsbeispiel können aber auch jeweils nur die beiden mittleren oder die beiden äußeren Träger miteinander verbunden sein. Die Anordnung der vom Endquerträger nach hinten verlaufenden Längsträger 4 und 7 ist so vorgesehen, daß sie mit ihren einzelnen Schenkeln 5, 6, 8 und 9 und den beiden Querträgern 1 und 10 zusammen in der Seitenansicht, wie sich aus Fig. 1 ergibt, ein Trapez bilden. Der Abstand der beiden Längsträger 4, 4' voneinander bzw. von der Mitte ist erfindungsgemäß und nach dem Ausführungsbeispiel so gewählt, daß sie im wesentlichen, wie in Fig. 3 dargestellt, oberhalb der Abfederung mit den Federn 11, il' für die beiden Lenker 12, 12' zu liegen kommen, an denen die beiden Hinterräder 13, 13' aufgehängt sind. Die Lenker 12, 12' sind; wie aus Fig. 3 weiter hervorgeht, so angeordnet, daß sie einerseits gelenkig an den mittleren Trägern 7, 7' und andererseits durch Federabstützung mittels der Federn 11, 11' mit den außen verlaufenden: Längsträgern 4, 4' verbunden sind. Die mittleren Längsträger 7, 7' können, wie aus Fig. 3 weiter hervorgeht, durch. ein Blech 14 miteinander verbunden sein. Im Ausführungsbeispiel stützt sich der Motor 15 im wesentlichen auf den mittleren Längsträgern 7, 7' ab und ist dort federnd gelagert. Außerdem könnte er noch Abstützungen an den äußeren Längsträgern 4, 4' aufweisen.
  • Das in Fig. 5 perspektivisch dargestellte zweite Ausführungsbeispiel zeigt einen Endquerträger 16, der vermittels der Drehlager 17, 17' gelenkig mit dem Rahmen des Mittelteils des Fahrzeugs verbunden ist. Die nach hinten verlaufenden Längsträger 18,18' sind durch einen Querträger 19 miteinander verbunden und durch die Abstützlager 20, 20', die vornehmlich aus Gummi bestehen, am mittleren Aufbau des Kraftfahrzeugs abgestützt. Der Motor bzw. die Antriebseinheit kann auf den im mittleren Teil ebenfalls am Querträger 16 befestigten, nach hinten verlaufenden weiteren Längsträgern 21, 21' gelagert werden. Aus der Seitenansicht in Fig. 6 ergibt sich prinzipiell die Befestigung des Motors 22 in der vorgeschilderten Weise.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Heckhilfsrahmen eines Kraftfahrzeuges, der als Träger der Hinterradaufhängung und der Antriebseinheit ausgebildet und mittels eines an dem Mittelzellenrahmen befestigbaren Endquerträgers mit dem Rahmen der Mittelzelle lösbar verbunden ist, gekennzeichnet ausschließlich durch die Kombination folgender Merkmale: a) Der Heckhilfsrahmen ist über den horizontal angeordneten Endquerträger mit dem Mittelzellenrahmen, gegenüber diesem in einer senkrechten Ebene schwenkbar, verbunden; b) der Heckhilfsrahmen besteht aus zwei Holmenpaaren, wobei die Holme des einen, unteren Paares dicht beieinanderliegen und das Antriebsaggregat zumindest teilweise untergreifen, während die Holme des zweiten, oberen Paares größeren Abstand voneinander haben und als Widerlager für die Achsfederung dienen.
  2. 2. Heckhilfsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme des oberen Paares vom Anschluß an den Mittelzellenrahmen aus zunächst nach oben und dann nach hinten geführt sind, während die zwischen den oberen Holmen liegenden unteren Holme zunächst waagerecht und dann nach oben verlaufen und durch ein Blech oder einen Querträger miteinander verbunden sind.
  3. 3. Heckhilfsrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Endquerträger abgelegenen freien Enden der Holme paarweise untereinander oder sämtlich miteinander durch einen Querträger verbunden sind.
  4. 4. Heckhilfsrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Holme in der Seitenansicht die Gestalt eines Rechtecks, eines Parallelogramms oder eines Trapezes bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 898 850, 870 645, 834 048; schweizerische Patentschrift Nr. 245 565; USA.-Patentschrift Nr. 1998 528. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 947 677.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1998528A (en) * 1932-10-14 1935-04-23 Smith Sydney Vehicle
CH245565A (de) * 1946-10-09 1946-11-15 Diethelm V Vigier Motorfahrzeug für Personen- oder Sachentransport.
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DE898850C (de) * 1948-10-01 1953-12-03 Friedrich Dipl-Ing D Nallinger Antriebsanordnung fuer Kraftfahrzeuge
DE947677C (de) * 1953-07-04 1956-08-23 Daimler Benz Ag Rahmen fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenwagen

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