DE744982C - Kraftfahrzeug mit nach unten offenem, eine selbsttragende Glocke bildendem Wagenkasten - Google Patents

Kraftfahrzeug mit nach unten offenem, eine selbsttragende Glocke bildendem Wagenkasten

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DE744982C
DE744982C DEP74108D DEP0074108D DE744982C DE 744982 C DE744982 C DE 744982C DE P74108 D DEP74108 D DE P74108D DE P0074108 D DEP0074108 D DE P0074108D DE 744982 C DE744982 C DE 744982C
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DE
Germany
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car body
chassis
self
motor vehicle
open
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DEP74108D
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Erwin Komenda
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • B60P3/423Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one from transport of persons to transport of goods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D23/00Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D24/00Connections between vehicle body and vehicle frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

  • Kraftfahrzeug mit nach unten offenem, eine selbsttragende Glocke bildendem Wagenkasten Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit nach unten offenem, eine selbsttragende Glocke bildendem Wagenkasten, der durch Ouerwäride unterteilt und mit den Trägern des. Fahrgestells leicht lösbar verburiden ist und dessen Fußboden einen Bestandteil des Fahrgestells bildet.
  • Es sind bereits Kraftfahrzeuge bekannt, bei welchen der Wagenkastenoberteil eine unten offene Glocke bildet, deren untere Ränder über zahlreiche Schraubv erbindungen mit den Längsträgern des Fahrgestells verbunden sind. _ Diese Art der Befestigung des Wagenkastens am Fahrgestell bringt den Nachteil mit sich, da.ß das Abnehmen des Wagenkastens sehr zeitraubend ist und daß der Wagenkasten .durch die unvermeidbaren -\Terwindungen der Fahrgestellängsträger iri Mitleidenschaft gezogen wird, wodurch seine Lebensdauer stark herabgemindert erscheint.
  • Es sind weiterhin Kraftfahrzeuge bekannt, bei welchen der Wagenkastenoberteil über die ganz vorn und ganz hinten liegenden Querträger des Fahrgestells mit diesen verbunden sind. Auch diese Ausführung ergibt große Verwindungen des Wagenkastens, die sich nachteilig auswirken.
  • Der Gegenstand der Erfindung vermeidet alle diese Nachteile dadurch, daß der Wagenkasten mit den Querträgern des Fahrgestells im wesentlichen lediglich über seine Querwände verbunden ist. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß Verwindungen im Fahrgestell nur im geringsten Maße auf den Wagenkasten übertragen werden, wobei dieser selbst aber wieder das Fahrgestell ganz wesentlich versteift. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Wagenkasten nur an vier bis sechs Punkten mit den Querträgern verbunden zu werden braucht, wodurch es nicht nur möglich ist, denWagenkasten in kürzester Zeit abzuheben, sondern auch einen `'Wagenkasten einer anderen Gattung, beispielsweise statt eines Personen-@vagenaufhaues einen Lastmvagen,aufbau, schnell: aufzubauen. Aus der j-erriiigcruiig .-fier Zahl der Verbindungsstellen ergibt sieh eine -Verbilligung und Vereinfachung der Herstellung des Fahrzeuges. au: der verwendungsfreien Art der Verbindung zwischen dein Wagenkasten und dein Fahrgestell eine Erliölning der Leb2nsdauer des Wa`enkastens und eine Vermeidung der von] Wagenkasten herrührenden Geräusche.
  • Der Gregenstand der l,ründtuig ist in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Wagenkastens.
  • Fig. 2 eine Draufsicht zu Fi`. r.
  • Der Wagenkasten ist ini wesentlichen in drei Räume unterteilt, nämlich den Fahrgastrahm r, den Motorraum a und den Gepäckraum 3, der so ausgebildet ist, daß er sowohl die Reserv°räder als auch die Koffer aufzunehmen vermag. Der Wagenkasten umschli;ßt somit sämtliche Räutne .des Fahrzeuges und macht dadurch getrennte Anbauten für den @llotor- bzw. Kofferraum überflüssig. Der MTagenkasten bildet eine selbsttragende, unten offene Glocke, die durch die Querwände .I und 5 versteift ist. Diese C)uerwände 4 und 5 dienen aber nicht nur zur Versteifung des Wagenkastens, sondern bilden gleichzeitig die Abschlußwände der Innenräume: außerdem nimmt die Ciuerwand 5 die Rücksitze auf, die somit ein Bestandteil des Wagenkastens selbst sind. Die Vordersitze werden auf dein nicht dargestellten Fußboden befestigt. der finit den. Fahrgestellängsträgern in bekannter Weise ein einheitliches Stück oder einen Bestandteil des Fahrgestells bildet. Die Bodenplatten können dabei entweder aus dein Trägerbaustoff selbst bestehen oder zwischen den Fahrgestellängsträgern eingefügt werden, in jedem Fall bilden die Bodenplatten aber einen Bestandteil des Fahrgestells und sind vom Wagenkasten unabhängig.
  • Die Querwände .I, 5 sind in den Punkten 6, 7, 8, 9 (s. Fig. =) an den darunterliegenden Querträgern des Fahrgestells leicht lösbar befestigt, so daß der Wagenkasten nach dein l.F:sen dieser Verbindungen als Ganzes vom Fahrgestell sauet den Kotflügeln abgehoben werden kann, da die Kotflügel vom Wagenkasten selbst getragen werden. Da: Dach Jus @Z-agcnl;astens, das sich vorn auf dein Windlaufteil 1o, rückwirts dagegen auf der Querwand 5 abstützt, ist freitragend ausgebildet und weist keine Querunterstützungen auf. Zur Versteifung de: Dache, (las aus Pre ßteilen besteht, sind ini Dach Sicken vorgesehen, welche der Dachform angepaßt sind. Diese Sicken bewirken nicht mir eine Versteifung des Daches, sondern vermeiden auch ein Dröhnen der Blechteile des Daches.
  • Ob sieh der Motor- oder Gepäckraum ini Fahrgestell vorn oder rückwärts befindet, ist für das Wesen der Erfindung ohne Belang. Ebenso ist es unwesentlich, ob <las Fahrgestell des Fahrzeuges mit einen Zentralrolirramen oder finit L:ingsträgern irnendwelcher Art ausgerüstet ist. -Maßgebend ist einzig und allein die Verbindung der Querwände des Wagenkastens, welche gleichzeitig Kiie Abschlußwände der Innenräume bilden. finit den nuertr:igeril des Fahryestelis.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kraftfahrzeug mit nach unten offenen], eilte selbsttragende Glocke bildendem Wagenkasten, der durch Querwände unterteilt und mit den Trägern des Fahrgestells leicht lösbar verbunden ist und dessen Fußboden einen Bestandteil des Fahrgestells bildet, dadurch geicennzeichnet, daß der Wagenkasten (i) mit den Querträgern des Fahrgestell: ini wesentlichen lediglich über seine Querwände (.I, 5) verbunden ist. Zur Abgrenzung des Anniel(iungsgegenstandes vom Stand der Technik sind ein Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . : . \7r. 539 437, 605 997, 615 880; österreichische Patentschriften - 1403o6, i.I, 896; britische Patentschriften ... - 404175, 437633-, L"S:1.-Patentschrift ...... . \-r. i 189 284; schweizerische Patentschrift 1 r. 181 679; französische Patentschriften - 5049901 51o 988, 6o6705, 677634, 774839, 799553.
DEP74108D 1936-11-10 1936-11-10 Kraftfahrzeug mit nach unten offenem, eine selbsttragende Glocke bildendem Wagenkasten Expired DE744982C (de)

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