DE898510C - Spanbrecher fuer Kettenfraesmaschinen - Google Patents

Spanbrecher fuer Kettenfraesmaschinen

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DE898510C
DE898510C DEF6112A DEF0006112A DE898510C DE 898510 C DE898510 C DE 898510C DE F6112 A DEF6112 A DE F6112A DE F0006112 A DEF0006112 A DE F0006112A DE 898510 C DE898510 C DE 898510C
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DE
Germany
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chain
chip breaker
milling
front part
face
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Expired
Application number
DEF6112A
Other languages
English (en)
Inventor
Gottlieb Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Original Assignee
Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Publication date
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Priority to DEF6112A priority Critical patent/DE898510C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/10Measures preventing splintering of sawn portions of wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/06Slotting or mortising machines tools therefor equipped with chain cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • Spanbrecher für Kettenfräsmaschinen Es: sind Spanbrecher für Kettenfräsmaschinen bekannt, bei denen eine flache Harthodzledste mit ihrer vorderen zugespitzten Stirnkante bis dicht an die Austrittseite der Fräslcettenzähne aus dem Werkstück heranreicht und unter Gewichtsbelastung gegen die Werkstückoberfläche angedrückt wird. Die Harthoilzleisten sind dabei in der Regel breiter als die Fräskette. Diese kann daher ständig im Bereich ihrer Breite infolge ihrer unruhigen Umlaufbewegung Holzstückchen. aus der hölzernen Stirnkante derHartholzleiste herausreißen. Seitlich der Fräskette bleibt die Stirnkante dabei meist verhältnismäßig unversehrt und drückt seitlich der eingefrästen Nut auf die Werkstückob-erfläche. Indessen fehlt gerade der Spanbrecherdruck in der Kettenlaufebene, also gerade dort, wo er gebraucht wird.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Sparbrecher zu schaffen, der weniger als bisher einer Abnutzung unterworfen ist und daher eine; wesentlich längere Standzeit hat. Dieser Zweck wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Spanbrecher an seinem der Fräskette zugewandten Ende einen getrennt beweglichen, elastisch abgefederten hat, der einerseits zwar auch mit einer Druckkante unter Gewichtsbelastung auf die WerkstÜckoberfläche angepreßt wind, anderseits aber eine ausgesprochene Stirnfläche hat, die von jener Druckkante ausgehend eine INTeiggung zur Fräskette hin aufweist, so daß die etwa auf die Stirnfläche auftreffenden Kettenzähne Ausweichbewegungen des Vord!eirte@ils entgegen der elastischen Rückstellkraft in einem spitzen Winkel zur Werkstückobeirfläche erzeugen. Auf diese Weise wird die bisherige Beschädigung der spitzen Stirnkante des hölzernen Sparbrechers dadurch vermieden, ddaß das Auflaufen, der Kettenzähne auf die schräge Stirnfläche kleine Hubbewegungen des elastisch gelagerten Vorderteils erzeugt, woben die Hubbewegungen derart spitzwinklig zur Werkstückoberfläche und stumpfwinklig zur Hubrichtung des Gewichts verlaufen., daß das Gewicht mit dem Spanbrechersupport praktisch in Ruhe bleibt und seine Ausweichbewegung auf wenige Sonderfälle- beschränkt ist, bei deinen die I@ettmzähne einem ungewöhnlich harten Widerstand begegnen. Zweckmäßig wird der elastisch abgefeiderta Vorderteil aus einem weichen Metall, vorzugsweise Aluminium, hergestellt und in einer Breite, ausgeführt, die der Breifite der Fräskette entspricht. Sollte sich die Stirnfläche dann im Laufe der Zeit abnutzen, so ist eine Nachstellung bzw. Nacharbeitung ohne weiteres möglich.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel erläutert, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale ergeben werden. Es zeigt Fig. i eine schematische Darstellung der Fräskette einer Kettenfräsmaschine mit Spanbrecher, Fig 2 einen Längsschnitt durch der- Spanbrecher in größerem Maßstab, Fig. 3 eine Schrägansicht einer Einzelheit.
  • i ist die in Arbeitsstellung gezeichnete Fräskette einer im einzelnen nicht dargestellten Kettenfräsmaschine. Die Fräskotte i kann durch den Antriebzapfen 2 eines Elektromotors 3 angetrieben sein. Die Kette i wird in üblicher Weise geführt und gespannt durch eine in der schematischen Zeichnung nicht dargestellte Kettenführungs.schiene und eine an deren unterem Ende angeordnete Kettenführungsrolle 4.. 5 ist eine Stange und 6 ein auf ihrem aberenEnde befestigtesGewicht. D-ieStange5 ist, wie das bei ; angedeutet ist, in einer oder mehreren Lagerungen geführt, die in einer meist aufklappbaren vorderen Schutzhaube vorgesehen sein können. Das untere Ende der Stange 5 ist mit einem Supportteil 8 verbunden, auf dessen Schwalbensehwanzführung 9 der Grundkörper io des erfindun:gsgem.äßen Spanbrechers quer zur Kettenlaufebene verschiebbar geführt ist. Die Längsachse des Grundkörpers io ist in einem spitzen Winkel ß zur Oberfläche i i des Werkstücks 1z geneigt, in das eine Nut 13 eingefräst -wird. In dem Körper io ist eine doppelseitig offene Hülse 14 längs verschiebbar geführt, aber durch einen in einen Schlitz 15 hineinragenden, Stift 16 gegen Verdrehen gesichert. In dar Hülse 1q. ist der Schaft 17 eines der Fräskette i zuge@v andten Spanbrechervorderteils 18 geführt und durch einem, in. einen Bajonett:schlitz i9 hineinragendem Stift2o gehalten. Eine Feder 2 i, die sich an einer Zwischenwand 30 der Hülse 14 und im einer stirniseitigen Bohrung des. Vorderteils abstützt, sucht den. Vorderteil 18 ständig mit einer ihrer geringen Vorspannung entsprechenden Kraft zur Kette i hin zu drücken. Mit 23 ist die der Kette i zugewandte Stirnfläche des Vorderteils r8 bezeichnet. Die Hülse 14 hat an ihrem der Fräskette abgewandten Ende ein Gewinde, in das eine Deckelschraube 24 eingeschraubt ist. Durch eine Mittelbohrung derselben ist ein Schraubenboilz.en 25 lose, hindurchgeisteckt, dessen eines Ende in der Zwischenwand 3o befestigt und auf dessen. Gewindeende z6 eine Ein:stellmutteir 27 aufgeschraubt ist. Unter Wirkung einer Feder 28, die sich an der Deckelschraube 2.4 und dem Zwischenboden 3o abstützt, wird die; Hülse 1q. und damit auch der- Spanbirechervorderteil 18 zur Fräskette i hin ged,rüclct, wobeiidurch Verdrehen der E.instellmutteir z7 der Abstand d des Vorderteils 18 von der Fräskeitte i eingestellt werden kann. Die untere Druckkante 3 i der Stirnfläche 23 liegt unter der Wirkung des -Gewichts 6 auf der Oberfläche- i i dies Werkstücks i2 auf.
  • Der Abstand a. der Druckkante 3 i des Vorderteils 18 von der Laufebene 29 der Kettenzahnschneidkante ist defirart gewählt, daß er einerseits klein genug ist., damit der Vorderteil 18 die ihm zugewiesene Aufgabe als Spanbrecher an der Austrittste;lle der, Kettenzähne aus der Nut erfüllen kann, und daß er anderseits groß genug ist, um Gewähr für die Unterbringung einer kurzen schrägen Stirnfläche 23 zu bieten, auf die etwa unruhig laufende Fräszähne mit großer Sicherheit auflaufen. Die einzelnen, auf die Schrägfläche 23 auflaufenden Kettenzähne bewirken rasche Bewegungen des. Vorderteils 18 in der Richtung des Winkels (3 gegen die Werkstückoberfläche i i und ebenso rasche Rückbewegungen unter der Wirkung der Rüekstallfeder 21, bevor dass träge arbeitende Gewicht 6 eine nennenswerte Abwärtsbewegung des Spanbrechers hervairrufen kann. Besonders günstig ist es dabei, wenn derVorderteil 18 oder wenigstens sein der Stirnfläche 23 unmittelbar benachbarter Abschnitt aus einem geeigneten Metall hergestellt ist, welches die harten. Schnedkanten der Kettenzähne weitgehend schont und sich zugleich weniger als die bisherigen hölzernen Spanbrecherleisten abnutzt. Man wählt hierfür ein verhältnismäßig weiches Metall, vorzugsweise Aluminium oder eine geeignete Legierung. Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, die Stirnfläche 23 des Vorderteils 18 nicht breiter als die Breite der Fräskette i auszubilden, damit sich im Betrieb die Druckkante 3 1 des Vorderteils 18 gleichmäßig über ihre gesamte Länge abnutzt und immer auf dieser Länge mlit der Oberfläche des Werkstücks in Anlage bleibt. Die gegenüber der Rückstellfeder 2 1 wesentlich stärker vorgespannte Feder 28 hat die Aufgabe, die Einstellmutter 27 fest gegen die äußere Stirnseite. der Druckschraube 24 zu pressen und dadurch jene gegen selbsttätiges Lösen zu sichern. Darüber hinaus bildet sie auch eine Sicherung insofern, als sie gen ungewöhnlich harten Schlägen der Schneidkanten auf die Stirnfläche 23 des Vorderteils 18 oder bei etwaigen Verklemmungen eine Ausweichbewegung des Vorderteils i9 samt der Hülse 1q. zuläßt. Auch diesle Maßnahme trägt mit dazu bei, die Zahl derjenigen Fälle, bei denen ein Auftreffen eines Kettenzahns oder eines, sonstigen harten. Gegenstrandes auf den Vorderteil 18 eine größere Aufwärtsbewegung von Stange 5 und Gewicht 6 zur Folge hat, auf ein Mindestmaß zu beschränken. Zum Zusammenwirken mit verschieden breiten Fräsketten kann der Sparbrecher io, i8 auf der Schw .a,lhenschwanzführunä 9 verschoben und dadurch auf die jeweilige Fräskettenmitte eingestellt werden. Der Bajonett- oder Renkverschluß i9, 2o ermöglicht das rasche Austauschen der Vorderteile 1S, die jeweils dieselbe Breite b wie die Fräske:tte haben sollen und vonZeit zuZeit infolgeAbnutzung nachgearbeitet werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spanbrecher für Kettenfräsmaschinen, der zum Niederhalten der Werkstückkante auf der Austri:ttsei.te der Fräskette mit seiner Druckkante nahe an die Schneiden der Kettenzähne heranreicht und unter Gewichtsbelastung od. dgl. geigen die Werkstückoberfläche angedrückt wird, wobei seine Längsrichtung vorzugsweise einen spitzen Winkel mit der Werks,tückoberfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der der Fräskette zugewandte Vorderteil des Spanbrechers als besonderer, in einem spitzen Winkel zur Weirks:tückoberfläche getrennt beweglicher Teil ausgebildet ist und, ausgehend von seiner auf der Werkstückoberfläche aufliegenden Druckkante, eine vordere Stirnfläche hat, die von jener DT.uclrkante aus eine Neigung zur Fräskette hin hat, derart, daß er unter der Wirkung der etwa auf die Stirnfläche auftreffenden Kettlenzähne Ausweichbe-,vegungen entgegen einer elastischen Rückstellkraft ausführen kann.
  2. 2. Span,brecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Vorderteils mindestens ungefähr dieselbe Breite wie die Fräskette, hat.
  3. 3. Spanbreicher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Rückstellkraft eine schwach vorgespannte Feder vorgesehen ist, die am Hubende durch eine stärker vorgespannte Feder abgelöst wird, die zugleich zur Sicherung der Einstellmutter dienen kann. q..
  4. Spanbrecher nach Anspruch i bis 3, dar durch gekennzeichnet, daß sein Vorderteil, zweckmäßig mittels eines Renkverschluss:es, auswechseilbar in einer spitzwinkelig zur Werkstückoberfläche laufenden Führung angeordnet und die Führung senkrecht zur Kettenlaufebene einstellbar ist.
  5. 5. Spanbrecher nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der- Vorderteil, mindestens aber seine vordere Stirnfläche, aus Metall, vorzugsweise Aluminium oder einem anderen Weichmetall, besteht.
DEF6112A 1951-04-27 1951-04-27 Spanbrecher fuer Kettenfraesmaschinen Expired DE898510C (de)

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ID=7084861

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022226558A1 (de) * 2021-04-29 2022-11-03 Julius Blum Gmbh Kettenfräsvorrichtung mit splitterschutz zum fräsen einer taschenförmigen ausnehmung in einem werkstück

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022226558A1 (de) * 2021-04-29 2022-11-03 Julius Blum Gmbh Kettenfräsvorrichtung mit splitterschutz zum fräsen einer taschenförmigen ausnehmung in einem werkstück

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