DE903374C - Vorrichtung zur Herstellung von Fensteroeffnungen in Mauerwerk aus Beton od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Fensteroeffnungen in Mauerwerk aus Beton od. dgl.

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DE903374C
DE903374C DEO2085A DEO0002085A DE903374C DE 903374 C DE903374 C DE 903374C DE O2085 A DEO2085 A DE O2085A DE O0002085 A DEO0002085 A DE O0002085A DE 903374 C DE903374 C DE 903374C
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DE
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DEO2085A
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Inventor
Eugene O'sullivan
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/02Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for windows, doors, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Fensteröffnungen in Mauerwerk aus Beton od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, die zur Herstellung von Fensteröffnungen in Mauerwerk dienen.
  • Insbesondere betrifft sie die Herstellung der Seiten der Fensteröffnungen in den Fällen, in welchen das Mauerwerk an Ort und Stelle aus Beton oder ähnlichem Material durch Gießen oder Formen in geeigneten Formen oder Gehäusen hergestellt wird.
  • Beim Herstellen von Mauerwerk auf diese Weise bereitete es bisher Schwierigkeiten, die Fensterumrahmungen in den Fensteröffnungen, die für diese Zwecke frei gelassen wurden, anzubringen. Wird die Fensterumrahmung an der Verwendungsstelle aufgerichtet, bevor die anschließenden Wandteile hochgezogen sind, so gilt es, die Wandteile zu beiden Seiten des Rahmens zu begrenzen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht demgemäß in der Schaffung einer Einrichtung zur Einschalung der Seitenteile einer Fensteröffnung, wobei die Gewähr für eine gute Verbindung zwischen der Fensterumrahmung und dem Betonmauerwerk besteht. Weiterhin sieht die Erlindung geeignete Mittel vor, die beim Aufbau der Schalung Anwendung finden und die auch als Hilfselemente bei der Herstellung des Fenstersturzes oberhalb der Fensteröffnung benutzt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Herstellung einer Wand geschaffen, die an Ort und Stelle aus Beton od. dgl. unter Benutzung einer Form oder eines Gehäuses gegossen wird und die mit einer Fensteröffnung ausgebildet wird, in der ein Fensterrahmen angebracht ist. Diese Vorrichtung besitzt mindestens ein Paar Schalplatten zur Formung der Wandbegrenzung des Fensterausschnittes an den Seiten der Öffnung. Die Schalplatten sind an den inneren und äußeren Seiten von seitlich am Fensterrahmen befindlichen Teilen festlegbar, und zwar in Stellungen, in denen sie von einem offenen Ende der Form der Schalung bei der Herstellung der Wand erfaßt werden. Außerdem ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Schalplatten in der richtigen Lage zu halten.
  • Es ist in erster Linie daran gedacht, zwei Paare von Schalungsplatten zu verwenden für die einander gegenüberliegend aufragenden Seitenteile der Fensteröffnung. Diese Schalungsplatten sollen gehalten werden von einer oder mehreren Streben, die die Fensteröffnung in der Breite durchsetzen und die das eine Paar von Schalungsplatten gegenüber dem anderen Paar abstützen. Die zu einem Paar zusammengehörigen Schalungsplatten können ständig miteinander verbunden oder auch lösbar voneinander sein, so daß sie je nach der Stärke des Fensterrahmens in wechselndem Abstand voneinander eingebaut werden können.
  • Es wird weiterhin dargelegt, daß die Streben zur Abstützung der seitlichen Schalungsplatten auch benutzt werden können zum Tragen der Form für den Sturz, falls dieser an Ort und Stelle geformt werden soll.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung soll diese nunmehr an Hand von Beispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen eingehend beschrieben werden. Es zeigt Fig. i in isometrischer Ansicht den zusammengebauten Erfindungsgegenstand zur Bildung einer Fensteröffnung in einer Betonmauer mit Luftschicht, Fig. 2 die Ansicht einer der Schalungsplatten, Fig. 3. ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 die Ansicht einer für die Halterung der Schalungsplatten dienenden Strebe.
  • In Fig. i zeigen i und 2r Teile einer doppelten Betonmauer, die bis zu der Höhe der Fensteröffnung unter Verwendung geeigneter Schalungen od. dgl. hochgezogen wurde.
  • Nach Erreichen dieser Höhe wird der Hohlraum 3 zwischen der Innen- und Außenmauer mit Tafeln, Ziegeln oder sonstigen geeigneten überbrückungsteilen 4 geschlossen. Die Tafeln liegen lose auf der Mauer.
  • Da m,i.t die später anzufertigende Fensterbank über die Stärke des Mauerwerkes unterhalb der Fensterumrahmung 5 hinausragen kann, muß diese hinreichend hoch oberhalb der Abdeckplatten q, abgestützt werden. Hierfür ist eine Stützschiene 6 vorgesehen. Diese Stützschiene besteht aus einer Schiene aus Stahl oder anderem geeignetem Material, welche mit einigen Stützfüßen 7 versehen ist, die so angebracht sind, daß sie auf den Abdeckplatten q, in der Zeichnung abgebildeten Weise aufliegen.
  • Diese Stützfüße 7 können auch aus Stahlbandabschnitten hergestellt werden, welche in der Mitte abgebogen und an der Schiene 6 insbesondere durch Schweißung befestigt sind.
  • Wenn die Schiene 6 angebracht ist, wird die Fensterumrahmung 5; darüber angeordnet in der Lage, die sie in der fertigen Mauer haben soll. Die Fensterumrahmung wird durch geeignete nicht dargestellte Streben, die zwischen ihr und dem Boden oder sonstigen festen Punkten angebracht sind, in ihrer Lage gehalten.
  • Vorteilhaft ist die Fensterumrahmung 5 mit einer Nut 8 versehen, welche über ihren ganzen Umfang verläuft. In diese Nut greift die Stützschiene 6 ein, wie in der Zeichnung zu sehen ist.
  • Die Schiene 6 mit ihren Füßen 7 soll nach Möglichkeit in der Fensterbank verbleiben, wenn letztere fertiggestellt ist. Sie dient dann zusätzlich zur Abdichtung und verhindert das Eindringen von Wasser zwischen Fensterbank und Rahmen.
  • Ist die Fensterumrahmung 5, in der beschriebenen Weise eingesetzt, so werden die Schalungsplatten g eingebaut. Jede dieser Platten, von denen vier benötigt werden, besteht aus einem Blechstreifen, dessen Kanten durch Winkeleisen i o, i L, i2 und 13 (s. Fig. 2 und 3) verstärkt sind. Die Verstärkungseisen sind zweckmäßig durch Schweißen mit dem Blechstreifen verbunden. Die Bleche 9 können aber auch dadurch an den Kanten verstärkt werden, daß sie um go° abgewinkelt werden.
  • Jede Platte 9 ist mit zwei Haken 14; versehen, die zur Halterung der Platten in der richtigen Lage Verwendung finden. Die Haken bestehen aus einem Stück Stahlblech, welches U-förmig gebogen und mit dem einen Schenkel an der Innenseite der Platte 9 angeschweißt ist.
  • Die Schalungsplatten 9 werden innen und außen, an der Fensterumrahmung anliegend, durch zwei teleskopartig ineinander verschiebbare Streben 15 in der erforderlichen Entfernung voneinander gehalten. Eine dieser Streben 15 ist in ihrer Gebrauchslage in Fig. i dargestellt und in größerem Maßstab aus Fig.4 ersichtlich.
  • Jede .dieser Streben besteht aus einem inneren und einem äußeren -Rohr 16 bzw. 17, die in Längsrichtung ineinander verschiebbar sind. Jedes Rohr ist an einem Ende mit einem Stützfuß 18 versehen, der aus einem Stahlbandabschnitt geformt ist. Dieser Bandabschnitt ist U-förmig gebogen, und die Enden sind nochmals im rechten Winkel nach außen abgebogen, so daß auf diese Weise Stützplatten ig gebildet werden, wie in Fig. 4 dargestellt. Die Stützfüße ig sind mit den Rohren 16 und 17 durch muffenförmige Teile 20 verbunden, die ihrerseits mit den Füßen 18 verschweißt sind und die andererseits die Enden der Rohre 16 und 17 aufnehmen. Die Rohre können entweder unlösbar mit den Muffen 2o durch Verschweißen oder in sonstiger Weise verbunden sein, sie können aber auch lösbar angebracht werden.
  • Die Stützfüße i8' weisen innen Winkelstücke 21 auf, die in einer Ecke der U-Form angeschweißt sind. Diese Winkelstücke sollen gegen die Teile der Fensterumrahmung drücken (oder gegen einen Rahmen od..dgl., der darin angebracht ist), sobald die Stützfüße i8' sich in der richtigen Lage befinden. Die genaue Form der Winkelstücke hängt deshalb von der Form des Fensterrahmens ab.
  • Die teleskopartig ineinandergreifenden Rohre 16 und 17 sind mit einer Anzahl- von Bohrungen 22 und 23 versehen, durch welche ein Stift 2q, geschoben werden kann. Auf diese Weise kann die Länge der Strebe so verstellt werden, daß sie der Breite des Fensters entspricht.
  • Beim Zusammenbau werden die abgewinkelten Teile i9 der Stützfüße 18 in die Hakenplatten 14. geschoben, wie in Fig. i dargestellt ist. Um das Anbringen und Entfernen der Stützfüße zu erleichtern, werden die aufragenden Stege io und ii bei 25, also in Höhe der Hakenplatten 14. zweckmäßig weggeschnitten, um das Anbringen und Abnehmen der Stützfüße 18 zu erleichtern.
  • Bei der dargestellten Ausführung ist angenommen, daß die Hakenplatten 14. federnd nachgiebig ausgebildet sind und daß sie die Stützfüße i8 hinreichend fest umgreifen, um diese zusammen mit den Streben i5, zu halten. Wenn es jedoch erforderlich ist, können besondere Hilfsmittel Verwendung finden, die eine Trennung der Stützfüße i8 von den Hakenplatten 14 verhindern. Die Hakenplatten können auch derart an den Schalungsplatten angebracht sein, daß sie nach oben offen sind.
  • Sobald die Schalungsplatten angebracht sind, wird die Herstellung der Wände fortgesetzt, wie bei 26 in Fig. i angedeutet ist, und zwar durch Verwendung geeigneter Schalungsmittel. Der Beton kommt dabei in Berührung mit dem Fensterrahmen und bewirkt einen festen Halt des letzteren. Ist der Rahmen aus Holz hergestellt, so kann seine Oberfläche mit einer Schicht Kitt od. dgl. versehen werden, um eine bessere Bindung mit dem Beton herzustellen und einen wasserdichten Anschluß zu erhalten.
  • Sind die Wände bis zum oberen Rand des Rahmens 5 hochgezogen, so werden die Streben 15 und die Schalungsplatten 9 entfernt. Dann wird der Fenstersturz hergestellt, der die Fensteröffnung oben begrenzt. Dieser in der Zeichnung nicht dargestellte Sturz kann an Ort und Stelle aus Beton hergestellt werden. Die Streben 15 der vorliegenden Erfindung sind so beschaffen, daß sie auch zur Abstützung des Bodenstückes einer Form für den Sturz dienen können. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß die Stützfüße iß so geformt sind, daß bei senkrechter Anordnung einer Strebe in der Fensteröffnung der untere Fuß i8 mit seinem Winkelstück 21 auf der unteren Leiste des Fensterrahmens 5 ruht, während der obere Fuß i8 oben an dem Rahmen anliegt und die Abwinkelungen i9 in der gleichen Höhe wie die Oberkante des Rahmens 5 liegen und den Boden des Formkastens für den Sturz tragen.
  • Verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Vorrichtung sind möglich.
  • Zum Beispiel könnten die Stützfüße iß, anstatt von den Schalungsplatten 9 abnehmbar zu sein, mit den letzteren mehr oder minder fest verbunden sein, z. B. durch Vernieten, Schweißen oder auf eine andere geeignete Weise. Die Entfernung zwischen den Endkanten der Platten sollte jeweils der Stärke des Fensterrahmens 5 angepaßt sein. Wennerforderlich, können Hilfsvorrichtungen angebracht werden, die es ermöglichen, die Entfernung zwischen den Schalungsplatten zu verstellen, und zwar dadurch, daß man sie mit den Stützfüßen 18 durch Kupplungsbolzen verbindet, die entsprechend ausgebildete Öffnungen in den Abwinklungen i9 durchgreifen. Bei jeder dieser Ausbildungen sind zweckmäßig die Streben i:5 von den Füßen i8 trennbar.
  • Bei einer anderen Ausführung können die Streben 15 weggelassen werden. In diesem Falle müssen andere Vorrichtungen vorgesehen werden, um die Schalungsplatten 9 in ihrer Lage zu halten. Zum Beispiel könnten die Stützfüße 18 mit lösbaren Bolzen oder ähnlichen Verbindungselementen an der Fensterumrahmung 5 befestigt sein.
  • Die Schalungsplatten 9 können so hoch sein wie die herzustellende Fensteröffnung, wie in der Zeichnung dargestellt. Es können jedoch auch kürzere Platten verwendet werden, die mit dem Höherwerden der Mauer nach oben gerückt werden können.
  • In den meisten Fällen wird die Vorrichtung so gebaut, daß die Schalungsplatten in einer Ebene liegen. Es ist jedoch auch möglich, daß eine Fläche gegenüber der anderen zurückspringt oder daß sie unter einem Winkel zueinander angeordnet sind. Die Erfindung ist auch bei der Herstellung von Fensteröffnungen verwendbar, in denen keine hölzerne oder entsprechende Umrahmung eingesetzt wird, bei welchen vielmehr der Fensterrahmen direkt in den Mauerbeton eingesetzt wird. In diesem Falle stoßen die Schalungsplatten 9 direkt an den Fensterrahmen selbst. Die Form der Stützfüße 18 muß dann in geeigneter Weise verändert werden, um die Schalungsplatten in der gewünschten Lage zu halten. Erforderlichenfalls können die Schalungsplatten so gestaltet sein, daß eine Fensterumrahmung aus Beton entsteht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von in Beton od. dgl. an Ort und Stelle in einer Schalung gegossenen Wänden, die eine mit einem Fensterrahmen versehene Fensteröffnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Paar Schalungsplatten (9) zur Formung der Wandbegrenzung des Fensterausschnittes an den Seiten der Fensteröffnung besitzt, daß die Schalungsplatten an den inneren und äußeren Seiten von seitlich am Fensterrahmen befindlichen Teilen in Stellungen festlegbar sind, in denen sie von einem offenen Ende der Schalung bei der Herstellung der Wand erfaßt werden, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Schalungsplatten in der richtigen Lage zu halten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, gekennzeichne t durch zwei Paar Schalungsplatten (9) zum gleichzeitigen Gebrauch für die einander gegenüberliegenden Seiten der Fensteröffnung, wobei Haltevorrichtungen in Form einer oder mehrerer Streben vorgesehen sind, die von zwei Schalungsplatten auf der einen Seite zu den beiden anderen Platten auf der anderen Seite der Fensteröffnung hinüberreichen und auf diese Weise beide Plattenpaare halten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (r5) teleskopartig verstellbar sind. .f.
  4. Vorrichtung nach Anspruch :2 und 3., dadurch gekennzeichnet, daß die Streben an ihren Enden mit U-förmigen, in den Schenkeln nochmals abgewinkelten Stützfüßen versehen sind, die auf beiden Seiten der Fensterumrahmung gegen die Schalungsplatten drücken und an diesen befestigt werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch .45 dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatten (9) mit Hakenplatten (z4) versehen sind, in welche die Abwinkelungen der Stützfüße eingehängt werden können.
DEO2085A 1950-05-26 1951-05-26 Vorrichtung zur Herstellung von Fensteroeffnungen in Mauerwerk aus Beton od. dgl. Expired DE903374C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2892495A (en) * 1956-12-31 1959-06-30 William F Hadden Safety grill for vehicle doors
US4829727A (en) * 1986-12-31 1989-05-16 Pressteel, Inc. Method and apparatus for preparing a frame for installation in a door opening
CN104234419A (zh) * 2014-09-16 2014-12-24 胡彦彬 一种工具式混凝土门窗口模板支撑

Cited By (4)

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