DE869765C - Verstellbare Form zur Herstellung von Betonteilen - Google Patents

Verstellbare Form zur Herstellung von Betonteilen

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DE869765C
DE869765C DED7439A DED0007439A DE869765C DE 869765 C DE869765 C DE 869765C DE D7439 A DED7439 A DE D7439A DE D0007439 A DED0007439 A DE D0007439A DE 869765 C DE869765 C DE 869765C
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DE
Germany
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angle
base plate
rear wall
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concrete
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DED7439A
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Walther Dobermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/02Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
    • B28B7/225Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units for making stairs or stair units comprising more than one step

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Verstellbare Form zur Herstellung von Betonteilen Für eine Massenherstellung von Betonteilen ist die Wirtschaftlichkeit nur gegeben, wenn das gleiche Teil in sehr hoher Stückzahl benötigt wird, weil sonst die Formkosten eine zu große Rolle spielen. Gerade bei Bauteilen läßt sich eine Festlegung auf bestimmte Dimensionen aber nicht durchführen, weil die Bauherren es im allgemeinen ablehnen, ihre individuellen Wünsche zugunsten völlig einheitlicher Maße zurückzustellen. Daraus ergibt sich die allgemeine Aufgabe, bei der Herstellung von Betonteilen Formen zu schaffen, mit denen man Teile unterschiedlicher Länge und Breite gegebenenfalls auch unterschiedlicher Höhe herstellen kann, soweit die Dimensionen für die Länge, Breite und Höhe innerhalb bestimmter Grenzen bleiben. Der Lösung dieser Aufgabe stehen besonders dann erhebliche Schwierigkeiten entgegen, wenn das zu fertigende Teil nicht einfach quaderförmig ist, sondern Schrägflächen oder Ansatzstücke aufweist und die Form derart verstellbar sein soll, daß innerhalb gewisser Grenzen auch Abweichungen in der Dimension solcher am Quader fehlenden oder den Quader ergänzenden Teile erfaßt werden.
  • Die Aufgabenlösung, welche Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, ist entstanden bei dem Bemühen, eine verstellbare Form zur Herstellung solcher Betonteile zu finden, die zum Aufbau von Betontreppen dienen und gleichzeitig Trittstufe und Setzstufe umfassen. Hier liegt also eine Form vor, die nicht nur die Aneinanderfügung zweier quäderförrniger Teile im wesentlichen im rechten Winkel zueinander .darstellt, sondern an der auch schräge Anlageflächen geschaffen werden müssen sowie ballenartige Vorsprünge oder Aussparungen, die das Auflager der Treppenstufen bilden sollen.
  • Das Wesentliche der neuen Aufgabenlösung besteht darin, daß Winkelbleche verwendet werden, wobei der von diesen gebildete Winkel einem Winkel des fertigen Betanteiles entspricht, daß diese Winkelbleche die Hinterwand und zwei daran anschließende Seitenwände der Form bilden, wobei die die Seitenwände bildenden Blechteile auf der Grundplatte, die eine Begrenzung der Form von einer Seite her bildet, aufstehen und die beiden die Hinterwand bildenden Bleche in deren Längsrichtung ineinander verschiebbar sind; die gegenseitige Stellung der beiden Winkelbleche und damit die Gesamtlänge der Hinterwand es fertigen Betonteiles wird festgelegt durch Schrauben, die in dem Schlitz einer außen an der Hinterwand liegenden Schiene sitzen, wobei diese Schiene entweder starr mit dem einen Winkelblech verbunden öder beiden Winkelblechen gegenüber längs verschieblich angeordnet sein kann. An den Seitenwänden befinden.sich austauschbare vordere Ansatzstücke, die mittels Laschen verschraubt sind.
  • Unter Benutzung-der angegebenen Mittel können also Betonteile unterschiedlicher Länge und unterschiedlicher Breite durch Drücken, Pressen, Stampfen, Rütteln maschinell oder von Hand hergestellt werden; die Differenz zwischen der kleinsten und größten Länge des Betonteiles ist gegeben durch das Maß, innerhalb dessen die beidenWinkelbleche ineinander verachie'bbareind; die Differenz zwischen -der größten und kleinsten Breite ist gegeben durch den Unterschied in oder Länge des größten und kleinsten austauschbaren Ansatzstückes, welches zur Bildung der Seitenwände verfügbar gehalten wird.
  • Soweit es sich um mehr oder weniger quaderförmige Betonteile handelt, kann eine ebene Grundplatte oder ein geeigneter Formboden zur Formgebung der Unterseite des Betonteiles genügen. Die Oberseite kann offen bleiben und die Formgebung kann hier nach dem Verfestigen des Forminhalts durch Drücken, Pressen, Stampfen oder Rütteln einfach in der Weise erfolgen, daß der Beton abgestrichen -wird: Die Oberkante der Winkelbleche, die die Seitenwände und die Hinterwand bilden, kann als Auflager eines Abzieheisens dienen. Indem dieses Abzieheisen eine besondere Form erhält, so daß sein Querschnitt entweder in die von den Oberkanten der Winkelbleche gebildete Ebene hineinragt oder über dieser-Ebene noch einen. Raumfrei Uß:t, können dachförmige Erhöhungen .und Vertiefungen auf der Oberseite angebracht werden; Vertiefungen an den Rändern können durch Einlegen-von Füllstücken erzeugt werden, :auch können in ähnlicher Art Randerhöhungen hervorgebracht werden.
  • Die zur Veränderung der Teilbreite dienenden austauschbaren Ansatzstücke der Winkelbleche können schräge Vorderkanten bilden, auf denen man Streichplatten aufsetzen kann, mittels deren man ebenfalls Randerhöhungen erzeugt. Läuft die Vorderkante teilweise schräg, teilweise senkrecht zur Unterseite des fertigen Teiles, so kann zur vorderen Begrenzung der Form eine :sich vor die Ansatzstücke legende, auf der Grundplatte ruhende Winkelschiene vorgesehen sein.
  • Die Maßnahme; die die Hinterwand und die ,beiden Seitenwände bildenden Winkelbleche auf der Grundplatte nur mittels der Seitenwände aufstehen zu lassen, erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn das fertige Betonteil im wesentlichen aus zwei etwa rechtwinklig mit den schmaleren Begrenzungsflächen aneinanderstoßenden Quader besteht. In diesem Fall kann man nämlich der Grundplatte ebenfalls die Form eines Winkelbleches geben, das mit dem einen, etwa senkrecht stehenden Blechwinkel auf dem Boden aufsteht, während der andere Blechwinkel annähernd waagerecht liegt und an seinem freien Ende auf der -Unterseite Füße trägt, die dem Blech einen festen Stand auf dem Boden geben. Die Hinterwand der Form, die in , diesem Fall parallel oder anni'ahernd parallel zu dem auf dem Boden aufstehenden Blechwinkel der Grundplatte verläuft, kann bedeutend länger sein als die Seitenwände und die Grundfläche für den sich im wesentlichen senkrecht anschließenden zweiten Quader bilden.- Der untere Abschluß dieses Teiles der Form wird durch eine höhenverstellbar an der Grundplatte angeordnete weitere Platte gegeben. Diese weitere Platte kann durch einen Winkel gebildet sein, dessen einer Schenkel an dem aufstehenden Teil der Grundplatte befestigt ist, während der andere die Begrenzung der Form bildet. Diese Begrenzungsplatte braucht nicht unmittelbar an der unteren Kante d er die Hinterwand bildenden Formteile anzuliegen, vielmehr kann die Formmasse hier entweder bündig zu dieser Hinterwand oder unter einem beliebigen Winkel dazu verlaufend abgestrichen werden.
  • Sollen Teile hergestellt werden, die ein Mehrfaches der (Höchstlänge der mit der verstellbaren Form zu erzeugenden Teile haben, so kann die gleiche, als Winkelblech ausgebildete Grundplatte in mehreren Exemplaren hintereinander angeordnet werden; die Verbindung der einzelnen Platten erfolgt durch Laschen, mittels deren die Endfüße der Grundplatte starr miteinander verbunden Werden. Anstatt die Winkelbleche, welche,die Hinterwand und die beiden Seitenwände der Form bilden, mit den Seitenwänden auf einer festen Grundplatte aufstehen zu lassen, kann,die Grundplatte auch aus zwei übereinander verschiebbaren Teilen bestehen, die an den genannten Winkelblechen sich befinden.
  • In der Zeichnung ist eine verstellbare Farm gemäß der Erfindung dargestellt, mittels der .Betontreppenteile unterschiedlicher Länge, Breite und Höhe hergestellt werden können, wobei jedes einzelne Betonfertigteil sowohl die Tritt- als auch die Setzstufe einer Treppe umfaßt. Es zeugt Abb. i in perspektivischer Darstellung die fertige Betonstufe meinem Ausschnitt; Abb. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Form, bei der sie zur Herstellung einer Stufe bestimmter Länge und bestimmter Breite geeignet ist; Abb. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Form, bei der sie zur Herstellung einer Stufe sowohl größerer Länge als auch größerer Breite geeignet ist; Abb. q. zeigt eine Ansicht der in Ab'b. 2: dargestellten Form in Richtung des mit IV bezeichneten Pfeiles; Abb. q.a zeigt die Ansicht eines Ansatzstückes, wie es beider Anordnung nach Abb. 3 Verwendung findet; Abb. 5 ist ein Schnitt durch Abb. 2 entsprechend den Schnittlinien V-V; Abb.6 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt vom Ende der Form her.
  • Es handelt sich darum, die Treppenstufe nach Abb. i zu erzeugen, die hier auf dem Kopf stehend dargestellt ist, weil sie in dieser Stellung in der, Form hergestellt wird; 26 ist die sogenannte Trittstufe, 27 die Setzstufe. Es sollen mit der gleichen Form Treppenstufen hergestellt werden, bei denen sowohl die durch den Pfeil 3o angedeutete Länge innerhalb gewisser Grenzen verschiedene Werte haben'kann als auch die Breite der Stufe, d. h. die Ausdehnung der Trittstufe 26 in der durch den Pfeil 31 angegebenen Richtung, als auch die Höhe der Setzstufe 2i7 in der durch den Pfeil 32 angegebenen Richtung. Schließlich sollen an den Enden der Stufe Vorsprünge 28 und Vertiefungen z9 vorgesehen werden können, die ebenfalls von Lieferung zu Lieferung Schwankungen :unterworfen sein können.
  • Mit i ist der waagerecht liegende Winkel der Grundplatte bezeichnet, deren senkrechter Winkel 33 auf dem Boden aufsteht. Die Füße 3 geben der Grundplatte ein festes Auflager. An den senkrechten Teilen der Endfüße 3 können Laschen 2 angebracht werden, mittels deren die Grundplatte mit einer solchen gleicher Art verbunden und so verlängert werden kann. Der Blechwinkel i liegt oben an' der Schauseite der fertigen Trittstufe 26, der Blechwinkel 33 an der Schauseite :der fertigen Setzstufe 27 an, wie sich insbesondere aus einer Betrachtung der Abb. i und 5 ergibt.
  • Neben der Grundplatte sind die wichtigsten Elemente der Form die beiden Winkelbleche, welche die Seitenwünde und die Hinterwand bilden. Das eine Winkelblech wird gebildet durch die Teile 8 und 12, das andere Winkelblech :durch die Teile 9 und r3. Die Teile 12 und 13 bilden teilweise die Seitenwände der Trittstufe 26 und stehen auf dem waagerechten Teil i der Grundplatte auf, während die Platten 8 und 9 weit über die Grundplatte i hinaus nach unten ragen, :aber einen Abstand zu dem Winkelblech 33 lassen, so daß zwischen dem Teil 33 der Grundplatte und den Blechen 8 und 9 der Teil des Betonkörpers geformt wird, der die Setzstufe 27 bildet, was sich wieder deutlich aus einer Betrachtung der Abb. i und 5 ergibt.
  • Die Bleche 8 und 9 sind ineinander längs verschiebbar, indem sie sich hülsenartig Übergreifen. Eine Hülse fio, die am äußeren Ende des Bleches 9 sitzt und mit einem Fuß 34 auf dem Winkeleisen 21 aufsteht, bildet eine Öffnung für den vorderen Teil 35 des Bleches 12, welcher an diesem über dem Fuß 36 befestigt ist und sich an dem Blech 9 hin und her bewegen kann. Die Winkelbleche 8"12 einerseits und 9, 13 andererseits können daher sowohl die in Abb. 2 gezeigte Stellung zueinander haben, in der das zu erzeugende Betonteil etwa die kürzeste Länge hat, oder die in Abb. 3 gezeigte Stellung, die der größten Länge des Betonteiles entspricht. In jeder der beiden Stellungen erfolgt eine feste Verbindung der beiden Winkelbleche durch Schrauben i i, die durch den Schlitz 22 des Winkeleisens 2i hindurchgehen und in Verstärkungswinkeln 2o geführt sind, die in den Seitenwänden 12 und 13 sitzen.
  • Die Teile 12 und 13 bilden die Seitenwände der Form: die Länge :der Seitenwände hängt davon ab, ob kürzere Ansatzstücke 14 oder längere Ansatzstücke iq.a (vgl. Abb. q. und q.a) an diesen angebracht werden. Die Verbindung zwischen den Blechen 12 und 13 einerseits und den Ansatzstücken 1.1. andererseits erfolgt durch seitlich aufgesetzte Laschen 15, in welchen .mehrere waagerechte Schlitze angeordnet sind. Schrauben 17, deren Köpfe in den Blechen 12 und 13 versenkt sind, greifen durch diese Schlitze der Lasche 15 hindurch und werden mit Muttern festgezogen. Eine mit versenktem Kopf im Ansatzstück 14. eingelassene Schraube 16 wird mittels einer Flügelmutter festgezogen.
  • Eine Winkelschiene 7, deren einer Schenkel auf der Grundplatte i aufliegt und beispielsweise mittels einer Schraubzwinge daran befestigt wird, liegt an dem Ansatzstück 1q. an und bildet den vorderen Abschluß der Form.
  • An die Schrägflächen 2:5 der Ansatzstücke 14 kann ein .durchlaufendes Winkeleisen 23 aufgesetzt werden, gegen das sich das Abzieheisen 2,4 abstützt. In Abb. 5 ist angedeutet, wie mittels eines solchen Abzieheisens eine bestimmte Form der Oberkante des fertigen Formteils entweder auf der ganzen Länge oder auf einem Teil derselben erzeugt werden kann, z. B. die Randvorsprünge 2,8 und die Randvertiefungen 29. Das Winkeleisen 23 kann auch zum Abstreichen der Schrägfläche 18 des fertigen Betonteils dienen.
  • Die schräge Begrenzungsfläche der Setzstufe 27 wird :dadurch erzeugt, daß die Schrägplatte q. mittels des angesetzten Winkels 5 in verschiedener Höhe an :dem Blechwinkel 33 mittels der Schrauben 6 befestigt wird, für deren Hindurchstecken eine schräg ansteigende Lochreihe in dem Blechwinkel 33 vorgesehen ist. Die hintere Fläche ig, die in Verlängerung der Hinterwand 12, 13 liegt, wird ebenfalls abgestrichen.
  • Wird von der obengenannten Maßnahme Gebrauch gemacht, an den Winkelblechen:, welche die Hinterwand und die beiden Seitenwände bilden, übereinander verschiebbare Grundplattenteile 'anzubringen, so ist es auch möglich, die in Abb. i dargestellte Betonstufe unmittelbar in ihrer natürlichen Stellung in der Form zu erzeugen. Etwaige Randerhöhungen oder Aussparungen auf der Unterseite der Trittstufe 26 können nach dem Absetzen des Formlings erzeugt werden. _

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstellbare Form zur Herstellung von Betonteilen unterschiedlicher Länge, Breite, gegebenenfalls auch Höhe, insbesondere für die Herstellung von Betontreppenstufen, dadurch gekennzeichnet, daß Hinterwand -und beide Seitenwände bildende Winkelbleche (8, 12, 9, 13) längs der Hinterwand ineinander verschiebbar in ihrer Stellung mittels Schrauben (i i) festgelegt sind, die in dem Schlitz (22) einer außen an der Hinterwand liegenden Schiene (zi) sitzen, während sich an den auf der Grundplatte (T.) aufstehenden Seitenwänden (12, 13) austauschbare vordere Ansatzstücke (i4, =4a) befinden, die mittels Laschen (i5) verschraubt sind.
  2. 2. Verstellbare Form nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die die Oberkante der Seitenwände und Hinterwand bildenden Winkelbleche (8, i2, 9, r3). als Auflager eines Abzieheisens (24) dienen.
  3. 3. Verstellbare Form nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß - die austauschbaren. Ansatzstücke (i4, i4a) schräge Vorderkanten (25) bilden, die zum Aufsetzen von Streichlatten (23) dienen.
  4. 4. Verstellbare Form nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur vorderen Begrenzung- eine sich vor die Ansatzstücke (i4, 1,1.9) legende, auf der Grundplatte (i) ruhende 'Winkelschiene (7) vorgesehen ist. ,
  5. 5. Form zur Herstellung von Trittstufe und Setzstufe umfassenden Betontreppenteilen in umgekehrter Lage nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte durch ein Winkelblech (i, 3.3) gebildet wird, das an .der Schauseite von Tritt- und Setzstufe anliegt und auf dem einen Blechwinkel (33) und diesem gegenüberliegenden Füßen (3) steht, während zur Erzeugung der Oberkante der Setzstufe am aufstehenden Blechwinkel eine schräge Platte (4) höhenverstellbar angeordnet ist.
  6. 6. Form nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten mittels an den Füßen (3) angeordneter Laschen (2) aneinandergereiht werden können.
  7. 7. Form nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, sich an den Hinterwand und beide Seitenwände bildenden Winkelblechen Grundplattenteile befindest, die übereinander verschiebbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2481989A1 (fr) * 1980-05-08 1981-11-13 Guillot Roger Procede et outillage de prefabrication d'ensembles monoblocs permettant de realiser des escaliers et ensembles monoblocs prefabriques
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FR2576830A1 (fr) * 1985-01-31 1986-08-08 Colman Bernard Moule reglable pour la fabrication d'elements en beton, par exemple des escaliers
FR2660234A1 (fr) * 1990-03-28 1991-10-04 Monfray Jean Yves Moule reglable pour la prefabrication d'escaliers.
FR2759730A1 (fr) * 1997-02-20 1998-08-21 Goal Joel Le Piece prefabriquee d'encadrement de baie, et moule pour sa fabrication

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