DE3114122C2 - Bausatz, bestehend aus einem Betonrahmen für die Aufnahme eines Kellerfensters, einem mit diesem zu verbindenden Lichtschachtunterteil und Verbindungsmitteln sowie Vorrichtung zur Herstellung eines Betonrahmens für einen solchen Bausatz - Google Patents

Bausatz, bestehend aus einem Betonrahmen für die Aufnahme eines Kellerfensters, einem mit diesem zu verbindenden Lichtschachtunterteil und Verbindungsmitteln sowie Vorrichtung zur Herstellung eines Betonrahmens für einen solchen Bausatz

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DE3114122C2 DE19813114122 DE3114122A DE3114122C2 DE 3114122 C2 DE3114122 C2 DE 3114122C2 DE 19813114122 DE19813114122 DE 19813114122 DE 3114122 A DE3114122 A DE 3114122A DE 3114122 C2 DE3114122 C2 DE 3114122C2
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz, bestehend aus einem Betonrahmen für die Aufnahme eines Kellerfensters, einem mit diesem zu verbindenden Lichtschachtunterteil und zugehörigen Verbindungsmitteln sowie ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Herstellung von Betonrahmen für einen solchen Bausatz. Dieser Bausatz soll insbesondere hinsichtlich des Betonrahmens einfach und sicher bei genau fixierter Lage der Verbindungsmittel herstellbar sein und ein einfaches Zusammenfügen gestatten. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß sich Löcher für die Aufnahme der Verbindungsmittel in dem Betonrahmen von der stirnseitigen Außenfläche des Betonrahmens ausgehend, nur über einen Teil, vorzugsweise etwa die Hälfte der Tiefe des Betonrahmens erstrecken und an dem inneren Ende in eine(n) zum Rahmeninnenraum offene Nut oder Schlitz für die Aufnahme eines Verankerungsteiles übergehen. Ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Herstellung eines Betonrahmens für einen solchen Bausatz zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Formunterteil den Außenmantel der Form zugewandte radiale Formkörper für die Einformung der Nuten in dem Betonrahmen trägt, mit welchen Formkörpern axiale Rund- oder Flacheisen für die Einformung der Löcher in den Betonrahmen verbunden sind oder daß ein Anpreßrahmen der Form stirnseitige Rund- oder Flacheisen für die Einformung der Löcher in der stirnseitigen Außenfläche des Betonrahmens aufweist und in dem Formunterteil radial verstellbare Schieber für

Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kellerfenster, wie Stahlkellerfenster, sind häufig in Betonrahmen eingesetzt, und zwar entweder nachträglich oder bei der Herstellung des Betonrahmens miteingegossen. Wenn die Kellerfenster mit Betonrahmen unterhalb der Erdoberfläche liegen, ist mit dem Betonrahmen häufig ein Lichtschacht zu verbinden. Solche bekannten Lichtschächte haben einen Lichtschachtunterteil, der mit dem Betonrahmen des Fensters zu verbinden ist Auf dieses rahmenförmige und mit dem Betonrahmen des Fensters verbundene Lichtschachtuntertcil lassen sich um die benötigte Höhe zu erhalten, Aufsai.zstücke, sowie als oberen Abschluß ein Restrahmenstü::k mit Gitterrost auflegen. Das Lichtschachtunterteil ist bisher beispielsweise als sogenanntes Einbindungsstück im Mauerwerk verankert. Da solche Einbindungsstücke am Mauerwerk vorstehen und durch Baumaschinen leicht beschädigt werden können, ist auch bereits vorgeschlagen worden, das Lichtschachtunterteil mit einer langen Schraube an dem Betonrahmen nachträglich 2:u befestigen. Dabei muß die Schraube in sowohl diis Lichtschachtunterteil als auch den Betonrahmen vollständig durchsetzenden Löchern angeordnet sein, wiis einen erheblichen Fertigungsaufwand bedeutet. Die Herstellung des durch den Betonrahmen insgesamt hindurchführenden Loches bereitet nämlich häufig Schwierigkeiten und Mehrarbeit, weil z. B. durch das Einrütteln des Betons in die Form Kräfte entstehen, die das für das Freihalten der Löcher in die Form eingelegte dünne und lange Rund- oder Flachmaterial leicht verbiegen.
Aus DE-GM 72 33 683 ist ein Bausatz der gattungsgemäßen Art bekannt, bei welcher in jeder Seitenwand des Betonrahmens und jeder Seitenwand des Lichtschachtunterteils ein schräg nach oben ansteigender Kanal zur Aufnahme eines Stahlstabes vorgesehen ist, der zur Aufhängung des Lichtschachtes am Betonrahmen dient. Der Stahlstab wird durch eingegossene Zementmilch luftdicht und spielfrei im Kanal abgeschlossen. Hierbei muß der Lichtschachtunterteil immer zuverlässig auf seiner Unterseite abgestützt sein, da kein Verspannen des Lichtschachtunterteiles mit dem Betonrahmen erfolgen kann. Die Verbindung zwischen Licbtschachtunterteil und Betonrahmen ist nicht mehr ohne weiteres lösbar. Wegen des chrägen Verlaufs der Löcher im Betonrahmen und Lichtschachtunterteil ist deren Herstellung wegen der beeinträchtigten Entformbarkeit schwierig. Die zusätzlich erforderlichen Bewehrungsspiralen um die Löcher im Lichtschachtuntertcil verteuern die Herstellung noch weiter.
Auch der aus dem DE-GM 71 20 063 bekannte Betonrahmen für Kellerfenster ist kostenaufwendig in der
Herstellung. Zunächst bedarf die Herstellung aus zwei Betonrahmenteilen doppelter Handhabung wie bei der Herstellung eines einzelnen Betonformteiles. Darüber hinaus ist immer ein aufwendiger Spannanker und eine teuere Gewindebüchse erforderlich, auch wenn überhaupt kein Lichtschacht vorgesehen werden soll. Dies ist bei schätzungsweise 80 bis 90% aller Kellerfenster der Fall. Würde die aufwendige Gewindebuchse bei der Vorfertigung des Betonrahmens teilweise durch einfache Muttern ersetzt, so daß ein solcher Betonrahmen für diejenigen Fälle eingesetzt werden kann, bei welchen kein Lichtschacht erforderlich ist, kann es leicht zu Verwechslungen an der Baustelle kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zu schaffen, dessen Betonrahmen bei einfacher Herstellungsweise zwar die Befestigungsmöglichkeit für einen Lichtschacht vorsieht, jedoch hierfür keine zusätzliche Herstellungsarbeit und Spannteile erfordert, die sonst bei Betonrahmen, welche ohne Lichtschacht eingesetzt werden, umsonst wärer, trotzdem leicht auch nachträglich montierbar und ggf. auch wieder abmontierbar ist
Diese Aufgabe wird erfinduagsgemäß mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Aufgrund der axialen Anordnung der Löcher in Betonrahmen und Lichtschachtunterteil kann ein Verspannen des Betonrahmens und des Lichtschachtunterteils erfolgen, ohne daß eine dauernde Abstützung des Lichtschachtunterteils erforderlich wäre. Die einfache Entformbarkeit des Betonrahmens bei der Herstellung ist gewährleistet. Der Betonrahmen kann ohne oder mit Lichtschachtunterteil eingesetzt werden, wobei die nachträgliche Montage des Lichtschachtunterteils auf einfache Weise dadurch erfolgen kann, daß die Löcher an ihrem inneren Ende in eine(n) zum Rahmeninnenraum offenen Nut oder Schlitz übergehen, welche Nut bzw. welcher Schlitz von beiden Stirnseiten des Betonrahmens aus zugänglich ist. Die Spannverbindung ist bei Bedarf auch wieder lösbar. Ersichtlich werden bei der erfindungsgemäßtn Lösung keine Spannteile unnötig verbraucht, sondern diese nur dann eingesetzt, wenn auch tatsächlich ein Lichtschachtunterteil an dem Betonrahmen befestigt werden soll. Dabei sind lediglich kostengünstige Teile wie Gewindebolzen und Muttern oder Flacheisen mit Verankerungsteil erforderlich.
Die Herstellung des Betonrahmens ist insbesondere dadurch vereinfacht, daß der Schlitz bis zur inneren Stirnseite des Betonrahmens reicht. Denn dann iassen sich die entsprechenden Formhälften nach der Herstellung des Betonrahmens einfach wieder auseinanderziehen.
Die Kanäle sind bis zum Einbau des Betonrahmens zweckmäßigerweise entweder in geringem Abstand von der äußeren Stirnseite des Betronrahmens oder am Schlitz von einer Wand geringer Stärke verschlossen. Die geringe Wandstärker ist dabei so bemessen, daß sie zwar die Kanäle verschlossen hält, wenn der Betonrahmen beispielsweise bei einem Fenster ohne Lichtschacht eingesetzt wird, so daß ein Eindringen von Schmutz, Ungeziefer oder dgl. verhindert ist, andererseits aber ein leichtes Durchstoßen gestattet, wenn die entsprechenden Verbindungsmittel zur Befestigung eines Lichtschachtunterteils in die Kanäle eingeführt werden sollen.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Kanäle zur Drehsicherung im Querschnitt viereckig für die Aufnahme eines Flacheisens.
Solche Flacheisen können beispielsweise an ihren beiden Enden Einschnitte für die Verankerung mit einem in dem Schlitz gelagerten Verankerungsteii und einem an dem Lichtschachtunterteil vorgesehenen Verankerungsglied haben, so daß ein schneller Anbau des Licht-Schachtunterteils an dem Betonrahmen möglich ist
Wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Betonrahmen in der äußeren Stirnseite, vorzugsweise rechteckige, Aussparungen für die Aufnahme entsprechender stirnseitiger Vorsprünge ίο in das Lichtschachtunterteil aufweist, wird bei gleichem Herstellungsaufwand der zusätzliche Vorteil erreicht, daß die senkrechte Last des Lichtschachtes besser abgestützt wird und die Verbindungsmittel im wesentlichen nur noch den seitlichen Zug aufnehmen müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es auch, eine Vorrichtung zur einfachen Herstellung von Betonrahmen für den erfindungsgemäßen Bausatz zu schaffen. Eine solche Vorrichtung hat in herkömmlicher Weise einen Außenmantel, ein Formunterteil, ein Formoberteil und einen Anpreßrahmen. Hierbei sind zur Lösung der gestellten Aufgabe die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 8 vorgesehen.
Hierdurch wird, wie die folgende Zeichnungsbeschreibung noch näher zeigt, eine einfache Herstellung des Betonrahmens unter Verwendung der üblichen, lediglich geringfügig abgewandelten Gießformen bei hoher Paßgenaugikeit erreicht.
Die Formteile können Rund- oder Fiacheisen sein. Auf diese Weise werden die den Zusammenbau mit einem Lichtschachtunterteil gestattenden Merkmale des Betonrahmens, nämlich Kanäle begrenzter Länge und Schlitze im Rahmen eines sonst üblichen Herstellungsprozesses zwangsläufig in den Betonrahmen eingeformt.
Vorteilhafterweise kann dabei der Anpreßrahmen stirnseitige Ansätze für die Einformung von der Lage der Kanäle entsprechenden Vertiefungen in der äußeren Stirnseite des Betonrahmens aufweisen. Diese Vertiefungen zeigen von außen die Lage der Kanäle in dem Betonrahmen an, sind aber nur so tief, daß zu den Kanälen die durchstoßbare Wand geringer Stärke verbleibt.
Bei einer weiteren Lösung der Aufgabe hat die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung eines Betonrahmens für den erfindungsgemäßen Bausatz ebenfalls einen Außenmantel, ein Formunterteil, ein Formoberteil mit Stützrahmen und einen Anpreßrahmen. Für diese Lösung der genannten Aufgabe sind die im Anspruch 11 angegebenen kennzeichnenden Merkmale vorgesehen. Hierbei weist der Anpreßrahmen stirnseitige Rund- oder Flacheisen für die Einformung der Kanäle in der äußeren Stirnseite des Betonrahmens auf und in dem Formunterteil sind in Fensterebene z. B. hydraulisch oder pneumatisch, verstellbare Schieber für die Einformung der Schlitze in den Betonrahmen angeordnet. Hierdurch wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher bei der Einformung der Schlitze die Form nach dem Herstellungsvorgang einfach wieder geöffnet werden kann.
Eine weitere zweckmäßige Vereinfachung erhält man, wenn der Antrieb für die Schieber mit dem Antrieb für das Zusammenhalten von Fonnoberteil und Formunterteil gekoppelt ist.
Anhand der Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i fe. 1 schematisch im Schnitt die Form zur Herstellung eines Betonrahmens nach der Erfindung,
Fig. 2a einen Betonrahmen mit den Merkmalen der Erfindung gemäß einer Ausführungsform im Schnitt,
rechts weggebrochen, mit zugeordnetem Anpreßrahmen für seine Herstellung,
F i g. 2b eine stirnseitige Ansicht des Betonrahmens gemäB Hb von F i g. 2a im Ausschnitt des Bereiches der Nut,
F i g. 3a einen Schnitt gemäß F i g. 2a bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Betonrahmens mit zugeordnetem Anpreßrahmen für seine Herstellung,
Fig.3b eine Ansicht gemäß IIIZ> von Fig. 3a als Ausschnitt im Bereich des Schlitzes für die Aufnahme einer Mutter oder eines sonstigen Verankerungsteiles,
F i g. 4a eine Zusammenstellungszeichnung des Bausatzes aus Betonrahmen für die Aufnahme des Fensters, Lichtschachtunterteil und von Lichtschachtaufsatzstükken,
F i g. 4b ein Flacheisen und ein Verankerungsteil für die Befestigung des Lichtschachtunterteiles an dem Betonrahmen z. B. nach F i g. 4a,
F i g. 4c im Vertikalschnitt (weggebrochen) und
Fig.4d in Draufsicht (weggebrochen) den Lichtschachtunterteil im Bereich eines Verankerungsprofils, und
F i g. 5 im Vertikalschnitt eine Zusammenstellung von Betonrahmen und Lichtschachtunterteil einer weiteren besonderen Ausgestaltung nach der Erfindung.
Ein Betonrahmen 16 nach der vorliegenden Erfindung wird mit einer Form nach F i g. 1 hergestellt Die Form besteht aus einem Formunterteil 1, welches nach Fertigstellung des Betonrahmens 16 nach unten weggezogen werden kann, und einem Formoberteil 2 sowie einem Außenmantel 3. Die Formflächen von Formunterteil 1 und Formoberteil 2 laufen, für die Verbesserung des Ausschalens, nach innen schräg aufeinander zu. Den unteren Abschluß des Innenraumes der Form bildet ein Stützrahmen 4, der nach Fertigstellung des Betonrahmens 16 dem Transport dient Der obere Abschluß des Forminnenraumes wird von einem Anpreßrahmen 5 gebildet, welcher den in den Forminnenraum eingefüllten Beton unter gleichzeitigem Rütteln nach unten drückt und festigt Nach der Fertigstellung des Betonrahmens 16 können sich Anpreßrahmen 5 und Formoberteil 2 miteinander verklinken und beide Teile, z. B. mit dem Mantel 3 gemeinsam, nach oben hochgezogen werden. Der fertige Betonrahmen 16 steht dann frei auf dem Stützrahmen 4. Im dargestellten Fall wird ein Fenster 6 mit in den Betonrahmen 16 als Fertigbetonteil eingegossen. Bisher hat man in den Zwischenraum zwischen den Forminnenteilen 1, 2 und dem Außenmantel 3 dünne Stangen für die Freihaltung durchgehender Löcher, die der späteren Befestigung eines Lichtschachtunterteils 10 dienen sollen, angeordnet Die genaue Anordnung nach Lage und Richtung solcher Stangen bereitete erhebliche Schwierigkeiten.
Nach der Erfindung sind an dem Formunterteil 1 Formkörper 24 angebracht deren Querschnitt am besten aus F i g. 2b anhand des Querschnittes des in den Betonrahmen 16 eingeformten bis zur inneren Stirnseite 30 reichenden Schlitzes 7 ersehen werden kann. Gemäß der Darstellung von F i g. 1 liegen zwei Formkörper 24 einander diametral gegenüber, und zwar in derjenigen Höhe des Betonrahmens 16, in welcher später der Lichtschachtunterteil 10 anzubringen ist In Verlängerung der die Schlitze 7 einformenden Formkörper 24 sind an diese axial nach oben ragende als Rund- oder Flacheisen ausgebildete Formteile 25 angebracht, welche entsprechend axiale Kanäle 17 gemäß F i g. 2a und 2b freihalten sollen. Die Kanäle 17 erstrecken sich also axial nicht über die gesamte Tiefe des Betonrahmens 16, wie bisher, sondern gemäß F i g. 2a nur etwa über die Hälfte dieser Tiefe. An dem Anpreßrahmen 5 sind, ausgerichtet zu den Formteilen 25, Ansätze 26 vorgesehen, die der Einformung von Vertiefungen 27 gemäß F i g. 2a dienen. Die Längen der Ansätze 26 sind in bezug auf das Ende der Formteile 25 so bemessen, daß die Kanäle 17 in der Nähe der äußeren Stirnseite 18 von einer Wand 21 geringer Stärke von den Vertiefungen 27 getrennt sind. Die Vertiefungen 27 ergeben somit Markierungen für die Lage der Kanäle 17, so daß bei Bedarf die Wände 21 einfach durchstoßen und die erforderlichen Verbindungsmittel in die Kanäle 17 eingeschoben werden können. Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Formteile 1,2 und der Anpreßrahmen 5 so gestaltet sind, daß das Ausschalen des fertigen Betonrahmens 16 nicht beeinträchtigt ist. Für die Herstellung des neuartigen Betonrahmens 16 bedarf es also keines größeren Fertigungsaufwandes als bei bisherigen Betonrahmen 16 für vergleichbare Zwekke oder Mittel für die Lichtschachtbefestigung. Da die Formkörper 24 mit den Formteilen 25 an dem unteren Formteil 1 und die Ansätze 26 an dem Anpreßrahmen 5 fest angeordnet sind, wird bei der Fertigung des Betonrahmens 16 immer eine genaue Lage der Kanäle 17 und der Vertiefungen 27 erzielt. Bei der Fertigung können sich die Formteile 25 und die Formteile 1, 2 und der Außenrahmen 3 nicht berühren, so daß eine Beschädigung der Form ausgeschlossen ist.
Wie sich aus F i g. 2a und 2b ergibt, ist der Schlitz 7, der etwa über die Hälfte der Tiefe des Betonrahmens 16 erreicht zum Innenraum 19 des Betonrahmens 16 hin offen. Von dieser Seite aus kann beim Zusammenbau des Betonrahmens 16 mit einem Lichtschachtunterteil 10 ein Verankerungsteil, z. B. in Form einer Mutter, mit einem Verbindungsmittel 8, z. B. in Form einer Schraube, die von der Vertiefung 27 aus in den Kanal !7 in den Bereich des Schlitzes 7 hineinragt verbunden werden. Gemäß der Darstellung von F i g. 2a ist der Betonrahmen 16 mit umlaufenden Moniereisen 29 verstärkt.
Bei der Ausführungsform des Betonrahmens 16 nach Fig.3a und 3b werden die Kanäle 17 über ihre Länge bis auf eine Wand 21' geringer Stärke von der äußeren Stirnseite 18 des Betonrahmens 16 mit Hilfe von an dem Anpreßrahmen 5 angebrachten, wie aus der Zeichnung ersichtlich, axialen Rund- oder Flacheisen 2» eingeformt. Statt des Schlitzes 7 wird in dem Abstand der Stärke der Wand 21' je ein dem jeweiligen Kanal 17 zugeordneter Schlitz 20 in den Betonrahmen 16 eingeformt Die sich zum Rahmeninnenraum 19 öffnenden Schlitze 20 sind bei der Fertigung des Betonrahmens 16 leicht dadurch herstellbar, daß man im Inneren des unteren Formteiles 1 einen hydraulischen oder pneumatischen Kolben installiert der vor dem Einfüllen des Betons in den Formzwischenraum radial ein dem Schlitz 20 entsprechend geformtes Schlitzeisen (Schieber) einfährt Der Antrieb für den Schieber kann beispielsweise mit dem hydraulischen oder pneumatischen Antrieb der Haltevorrichtung kombiniert sein, die dem Zusammenhalten der Formteile 1 und 2 während des Ausgießens unter Druck dient Nach Beendigung des Betoneinfüllens fällt der Druck für das Zusammenhalten der Formteile 1 und 2 ab, so daß auch das Schlitzeisen selbsttätig zurückfährt wodurch das Formunterteil 1 nach Fertigstellung des Betonrahmens 16 ungehindert gemäß F i g. 1 nach unten abgezogen werden kann. Die Schlitze 20 dienen der Aufnahme von Verankerungsteilen 9, die mit den in den Kanal 17 unter Durchstoßen der Wand 21' eingeschobenen Verbindungsmitteln 8 zusammen-
wirken.
Besondere Ausführungsbeispiele für eine solche Ver- 17,17' ankerung ergeben sich aus den Fi g. 4a bis 4d. Das rahmenförmige Lichtschachtunterteil 10 besitzt in seinem Wandungsbereich den Kanälen 17 des Betonrahmens 16 5 zugeordnete Kanäle 17' für die Aufnahme je eines Ver- 21,2Γ bindungsmittels 8. F i g. 4b zeigt ein in Form eines Flacheisens ausgebildete Verbindungsmittel 8. Das Flacheisen hat an beiden Enden nach oben weisende Kinschnitte 22,23. Der vertikale Einschnitt 22 liegt im eingescho- 10 benen Zustand des Flacheisens im Bereicji des Schlitzes 20 und kann dort mit einem in den Schlitz 20 einzusetzenden hakenförmigen Verankerungsteil 9 zusammenwirken. Der äußere Einschnitt 23 weist schräg nach au-Ben oben und ist im Bereich eines Kopfteiles mit einer 15 rückwärtigen Anlagekante 32 vorgesehen. E' kann in diesem Fall dem Einhängen eines Lichtschachtunterteiles 10 gemäß F i g. 4c und 4d dienen. Der Lichtschachtunterteil 10 weist an entsprechender Stelle jeweils ein eingeformtes Verankerungsprofil 11 mit einem als BoI-zen ausgebildeten Verankerungsglied 13 auf, der von dem Einschnitt 23 aufgenommen wird. Das Verankerungsprofil 11 ist seinerseits mit Hilfe eines Halteankers 12 sicher in dem Wandungsbereich des Lichtscnachtunterteils 10 gehalten. Für diesen Fall der Verankerung braucht also im Lichtschachtunterteil 10 kein Kanal 17' vorgesehen zu sein. Der Abstand der Anlagekante 32 von dem gegenüberliegenden Ende des Verbindungsmittels 8 entspricht gerade etwa dem Abstand der äußeren Stirnseite 18 des Betronrahmens 16 von der hinteren Fläche des Schlitzes 20, an welcher das Verbindungsmittel 8 im eingeschobenen Zustand mit seinem entsprechenden Ende anliegt. Nach Verankerung des Lichtschachtunterteiles 10 können auf dieses gemäß F i g. 4a nach Wahl eine Anzahl von in der Gestalt dem Lichtschachtunterteil 10 entsprechende rahmenförmige Aufsatzstück 31 aufgelegt werden, die die endgültige Höhe des Lichtschachtes bestimmen.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 hat der Betonrahmen 16 zusätzlich in der äußeren Stirnseite 19 rechteckige Aussparungen 14, in welche das Lichtschachtunterteil 10 mit entsprechend gestalteten Vorsprüngen 15 eingreifen kann. Dies hat den Vorteil, daß die senkrechte Last besser abgestützt ist und die Verbindungsmittel 8 (Schraube oder Flacheisen) im wesentliehen nur noch den seitlichen Zug aufnehmen müssen; außerdem dienen die Aussparungen und Vorsprünge 15 der Justierung beim Ansetzen des Lichtschachtunterteils 10 an den Betonrahmen 16 beispielsweise mittels Baukran.
Betonrahmen Kanäle
äußere Stirnseite Rahmeninnenraum Schlitz
Wand
Einschnitt Einschnitt Formkörper Formteile Ansätze
Vertiefungen Rund- oder Flacheisen Moniereisen innere Stirnseite Aufsatzstücke Anlagekante
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Bezugszeichenliste
1 Formunterteil
2 Formoberteil
3 Außenmantel
4 Stützrahmen
5 Anpreßrahmen
6 Fenster
7 Schlitz
8 Verbindungsmittel
9 Verankerungsteil
10 Lichtschachtunterteil
11 Verankerungsprofil
12 Halteanker
13 Verankerungsglied (Bolzen)
14 Aussparungen
15 Vorsprünge
55
60
65

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Bausatz, bestehend aus einem Betonrahmen (16) für die Aufnahme eines Kellerfensters (6), z. B. Stahlkellerfenster einem mit diesem zu verbindenden Lichtschachtunterteil (10) und Verbindungsmitteln (8), mittels welcher der Betonrahmen (16) mit dem Lichtschachtunterteil (10) verbunden ist, wobei die Verbindungsmittel (8) in miteinander fluchtende Aussparungen eingreifen, von denen sich die rahmenseitigen Aussparungen in Form von Kanälen (17) nur über einen Teil der Tiefe des Betonrahmens (16) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (17) senkrecht zur Ebene des Fensters (6) verlaufen und jeweils in einem zum Rahmeninneren hin offenen Schlitz (7,20) enden.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (7) bis zur inneren Stirnseite (30) des Betonrahmens (16) reicht
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (17) in geringem Abstand von der äußeren Stirnseite (18) des Betonrahmens (16) von einer Wand (21) geringer Stärke verschlossen sind.
4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (17) am Schlitz (20) von einer Wand (2Γ) geringer Stärke verschlossen sind.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (17) im Querschnitt viereckig für die Aufnahme eines Flacheisens
(8) sind.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flacheisen (8) an ihren beiden Enden Einschnitte (22, 23) für die Verankerung mit einem in dem Schlitz (20) gelagerten Verankerungsteil
(9) und einem an dem Lichtschachtunterteil (10) vorgesehenen Verankerungsglied (13) haben.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonrahmen (16) in der äußeren Stirnseite (18) vorzugsweise rechteckige Aussparungen (14) für die Aufnahme entsprechender stirnseitiger Vorsprünge (15) des Lichtschachtunterteils (10) aufweist.
8. Vorrichtung zur Herstellung eines Betonrahmens (16) für einen Bausatz nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 5 bis 7 mit einem Außenmantel (3), einem Formunterteil (1), einem Formoberteil (2) mit einem Stützrahmen (4) und einem Anpreßrahmen (5), dadurch gekennzeichnet, daß das Formunterteil (1) dem Außenmantel (3) zugewandte Formkörper (24) für die Einformung der Schlitze (7) in dem Betonrahmen (16) trägt, und daß an dem Formkörper (24) Formteile (25) zur Bildung der Kanäle (17) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (25) Rund- oder Flacheisen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßrahmen (5) stirnseitige Ansätze (26) für die Einformung von Vertiefungen (27) in der äußeren Stirnseite (18) des Betonrahmens (16) aufweist.
11. Vorrichtung zur Herstellung eines Betonrahmens (16) für einen Bausatz nach einem der Ansprüehe 1 oder 4 bis 7 mit einem Außenmantel (3), einem Formunterteil (1), einem Formoberteil (2), mit einem Stützrahmen (4) und einem Anpreßrahmen (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßrahmen (5) stirnseitige Rund- oder Flacheisen (28) für die Einformung der Kanäle (17) in der äußeren Stirnseite (18) des Betonrahmens (16) aufweist und daß in dem Formunterteil (1) in Fensterebene, z. B. hydraulisch oder pneumatisch, verstellbare Schieber für die Einformung der Schlitze (20) in den Betonrahmen (16) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Schieber mit dem Antrieb für das Zusammenhalten von Fonnoberteil (2) und Formunterteil (1) gekoppelt ist.
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DE7120063U (de) * 1972-11-09 Dennert H In Umfangsrichtung geschlossener Betonrahmen für Kellerfenster
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