DE8911871U1 - Markierungsvorrichtung - Google Patents

Markierungsvorrichtung

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Description

• ·
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Müller,Schupfner & Gauger A-008 89 Patentanwälte
Mark i erungsvor r i chtung
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Die Erfindung bezieht sich auf ein« Markierungsvorrichtung mit eisern streif eiförmige».. an einem Gegenstand zu befestigenden Träger, auf zum Merkisrungsstacke anbringbar si-iü, die auf dar Sichtsei\.i» einer &Lgr;-rkierungsplatte mit Markierungen versehen sind«
Eine derartige Markierungsvorrichtung ist aus der &igr;
Deutschen Gebrauvhsmusterschrift 79 06 038 bekannt. Bei dieser Markierungsvorrichtung sind einzelne
IS Markierungsstücke in Form rechteckiger Plättchen avf einem streifenförmigen Träger aneinander gereiht. Die Plättchen sind auf der Sichtseite mit Markierungen versehen und weisen einen unterhalb der Markierung hindurchlaufenden kanalart igen Durchbruch auf, durch den der bandförmige
Träger hindurchschiebbar ist. Der bandförmige Träger
selbst ist mit einer Lochung oder absatzweisen Schlitzung versehen, durch die Kabelbinder hindurchziehbar sind. Eb ist Aufgabe der Erfindung, eine Markierungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Markierungestücke einfacher montierbar sind und einen besseren, sicheren Sitz auf dem Träger gewährleisten.
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,'■ Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
·■ daß die Markierungsplatte an ihrer Rückseite
Befestigungsglieder aufweist, die aus im Abstand parallel
zueinander angeordneten von der Plattenrückseite 5 abstehenden Halterungen bestehen, die in einem der Dicke !i>- das stire ifenförm igen Trägers ea'c sprechenden Abstand von
;" der Markicrungsplatte mit Ansätzen versehen sind, die auf
die Ansätze der jeweils gegenüberliegenden Halterung >■ zuweisen, wobei die Halterungen mit ihren Ansätzen
M 10 zusammen mit der Markierungsplatte eine der Führung des Markierungsstückes auf dem Träger dienende Aufnahme
bilden.
Auf diese Weise entsteht in Richtung der Halterungen eine - '15 offene Führung, zwischen der die Rückseite der Markierungsplatte frei liegt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Markierungsstücke auf dem Träger nicht nur aufschiebbar, sondern auch aufsteckbar sind.
': 20 Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halterungen als Bügel ausgebildet sind, die aus von der Markierungsplatte abstehenden Seitenstützen und diese im Abstand von der Markierungsplatte abliegenden Verbindun^sstegen bestehen, die quer zu der von den Aufnahmen gebildeten Führung fluchtende Schlitzführungen bilden. Auf diese Weise entsteht quer zu der Aufnahme eine weitere Führung, die es
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ermöglicht, die Markierungsstücke in zwei quer zueinander verlaufenden Richtungen einzusetzen entsprechend dem j &bgr;we i1igen Anwendungs fall.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Markierungen als Einspritzteile die Markierungsplatte durchsetzen und gegebenenfalls auch erhaben vorstehen. Die Markierungsplatte kann so, da ihre Rückseite frei Hegt, mehrfarbig, vorzugsweise zweifarbig gespritzt werden. Die Buchstaben und Zahlen oder ihre Farben können somit durch Benutzung Z.B. Abrieb, nicht unkenntlich gemacht werden. Die erhaben vorstehenden Schriftkonturen sorgen dafür, daß di* Markierungen auch nach einer Farbverwischung noch erkennbar bleiben.
15
t Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halterungen längs ihren Außenseiten mit Nuten versehen sind unter Ausbildung von im Abstand von der Markierungsplatte nach außen weisenden Vorsprüngen. In Weiterbildung dieser Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Vorsprünge an ihren Außenseiten mit sich in Längsrichtung erstreckenden Abschrägungsflachen versehen sind, wobei die Abschrägungsflächen von den Nuten und der Markierungsplatte weg aufeinander zugeneigt sind und sich zu der freien Oberseite der Halterungen bzw. Verbindungsstege erstrecken. Die Markierungsstücke lassen sich dadurch leichter auf die Träger aufdrücken, weil sich die Halterungen beim Aufdrücken etwas wegbiegen.
Nach einer Heiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der streifenförmige Trager ein biegsamer Kabelbinder mit einem Trägerstreifen ist, der an einem Streifenende mit einem Einschiebkopf für das andere frei« Streifenende versehen ist und auf den die Markierungsstücke aufgesetzt sind, oder daß der streifenförmig· Träger eine Schiene ist, auf die die Markierungsstücke aufgesetzt sind. Das Aufsetzen kann durch Aufschieben oder Aufstecken bzw. Aufklippsen erfolgen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die im Schnitt U-förmige Trägerschiene an den Innenwänden ihrer Schenkel aufeinander zuweisende '15 Halteleisten aufweisen, die die Vorsprünge der
Markierungsstücke hintergreifen, und daß die freien Schenkelenden von den Halteleisten ab etwa einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der der Markierungsplattenbreite quer zum Verlauf der Halterungen entspricht. Wenn bei dieser Ausbildung die Vorsprünge hinter die Halteleisten greifen, dann kann die Markierungsplatte in der Trägerschiene sitzen und damit einen guten Halt finden. Wenn nach einer Weiterbildung der Trägerschiene vorgesehen ist, daß die Höhe der freien Schenkelenden von den Haltöleis»ten ab etwa der Dicke der Markierungsplatte entspricht,dann kann die Markierungsplatte vollständig in die Trägerschiene eingesetzt sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schienenenden mit Abschlußkappen versehen sind. Auch die Seiten der Tragerschiene sind dann geschlossen, sodaß das Innere der Vorrichtung vor dem Eindringen von Schmutz geschützt ist. In Heiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Abschlußkappen mit Einsteckarmen in den Schienenenden festsetzbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der elastisch ausgebildete streifenförmige Träger ein Lochband ist, das längs seiner Seitenränder quer zur Streifenlängsrichtung federnde Lippen aufweist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 ein Markierungsstück in schaubildlicher Darstellung von der Rückseite her gesehen mit in zwei Einschiebrichtungen angedeuteten Einschiebenden von Trägern der Markierungsstücke,
Fig.2 auf einen Träger in Richtung des Pfeiles A aufgeschobene Befestigungsstücke,
Fig.3 mehrere aneinandergereihte Markierungsstücke, die
auf den Träger in Richtung des Pfeiles B aufgesteckt sind.
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Fig.4 die Vorrichtung nach Fig.2 von der Unterseite her gesehen,
Fig.5 in schaubildlicher Darstellung auf eine Trägerschiene aufgesetzte Markierungsstucke,
Fig.6 einen Teil einer mit Abschlußkappen versehenen Trägerschiene,
B ig.7 eine Abschlußkappe und das Ende einer Tragerschiene vor dem Zusammenschieben,
Fig.8 einen Schnitt durch das Ende der Trägerschiene bei eingeschobener Abschlußkappe längs der Linie VIII-VIII nach Fig.7.
Fig.9 ein Markierungsstuck auf einem querelastischen Träger.
Fig.i zeigt in schaubildlicher Darstellung ein einzelnes Markierungsstuck 3, das aus einer rechteckigen Markierungsplatte 5 besteht, an deren Rückseite 7 Befestigungsglieder 9 angeordnet sind. Die Markierungsplatte 5 und die Befestigungsgi;, &idiagr;;*- 9 sind ein einteiliges Kunststoffspritztei1. In die Markierungsplatte 5 sind Einspritzteile bildende Markierungen 6 vorgesehen, die die Platte 5 ganz oder nahezu ganz durchsetzen
(Fig.5). Die Befestigungsglieder 9 bestehen aus auf Abstand parallel zueinander angeordneten als Halterungen dienenden Bügeln 11. Die Bügel 11 haben Seitenstützen 13 und einen Verbindungssteg 15, der die freien Enden der Seitenstützen 13 verbindet. Die Bügel 11 umrahmen als
Schlitzführungen dienende Schlitze 17, deren Höhe k und
deren Länge 1 derart bemessen ist, daß ein streifenförmiger Träger 19 mit Haftreibung hindurchschiebbar ist. Die Höhe k und die Länge 1 der Schlitzführungen 17 müssen also etwa der Dicke &eegr; und der Breite &ogr; des Trägers 19 entsprechen, gegebenenfalls eine Andeutung größer sein, um eine ausreichende Klemmreibung zu bewirken. Die miteinander fluchtenden Schlitzführungen 17 bilden für den Träger 19 eine Führung in einer Richtung
.15 zu den Markierungsstücken 3 und deren Markierungen.Die ' Seitenstützen 13 der auf Abstand parallel zueinander angeordneten Bügel 11 haben einen gegenseitigen inneren Abstand 1, der der Breite &ogr; des Trägers 19 entspricht. An den Verbindungsstegen 15 sind Ansätze 21 vorgesehen, die von Bügel zu Bügel aufeinander zuweisen. Diese Ansätze bilden zusammen mit ihren Seitenstützen 13 L-förmige Begrenzungshaken, die eine offene Aufnahme 22 und damit eine weitere Führung für den Träger 19 bilden, die quer zu der Schlitzführung 17 verläuft. Die Aufnahme 22 begrenzt nämlich einen Einschubraum, der die Höhe k und die Länge aufweist, entsprechend der Dicke &eegr; und der Breite &ogr; des Trägers. In der Darstellung nach Fig.1 sind an jedem Verbindungssteg 15 zwei Ansätze 21 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt, wie die einzelnen Markierungsstücke 3 auf den Träger 19 aneinandergereiht angeordnet sind, wenn der Träger entsprechend der Darstellung nach Fig.1 in Richtung des Pfeiles A durch die Bügel 11 hindurchgeschoben ist. Die auf der Sichtseite 24 der Markierungsplatte 5
Markisrungssriffern 1 bis 3 und Buchstaben der einzelnen Markieruns^ssiücke 3 sind dabei in Form einer horizontaler Zeile anainandergsreifet. Die Markierungsziffern und
IC Buchst. ,x3ii sind natürlich nur als Markierungsbeispiele
anzusehen. Auch Fig.3 sseigt Markierungstücke 3 mit ihren auf der Sichtseite 22 angeordneten Ziffern 1 bis 3 und Buchstaben. Die Ziffern und Buchstaben sind wieder nur beispielhaft zu verstehen. Der Träger 19 ist in Richtung
.15 des Pfeiles B nach Fig.1 in die Markierungsstücke 3 eingeschoben und greift durch die Schlitzführungen 17 hindurch. In diesem Fall bilden die Ziffern und Buchstaben der Markierungsstücke 3 eine vertikale* Reihe, die in Richtung des Trägers 19 verläuft. Bei Verwendung der
Markierungsstücke 3 mit zwei senkrecht
aufeinanderstehenden Einschubmöglichkeiten für den Träger 19 ergibt sich so eine bequeme Möglichkeit der Anpassung der aneinandergereihten Ziffern oder Buchstaben an die Einsatzerfordernisse. Die Markierungsvorrichtung ist damit außerordentlich flexibel und anpasebar an den jeweiligen Verwendungszweck.
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Fig.4 zeigt als Träger 19 einen Kabelbinder mit seinem elastischen Trägerstreifen 19a, der an einem Trägerende mit einem Einschiebekopf 23 für das andere freie Trägerende 29 versehen ist und auf den ein Markierungsstück 3 aufgesetzt ist. Man erkennt bei dieser Abbildung, wie die Ansätze 21 des Markierungsstückes 3 die geriffelte Rückseite 31 des Tr&gerstreifens 19a umgreifen.
Fig.5 35©,igt züs-asiaengesetzi eine Tr&garssehi^se 33, &ut die Marktegrungsstücke 3 aufgeschoben oeter aufgedrückt sind.
Dabei kommt zum Trsrjes, daß die Halterungen bzw. die Sügel 11 längs ihrer Außenseiten 3 mit Nuten 37 versehen siad untsr Ausbildung von im Abstand K ve der Markierungsplatte 5 nach außei?, '«eisenden Vorsprüngen 39. Zur besseren Übersichtlichkeit sind die im Gebrauch ineinander greifenden Nuten37 und Leisten 55 in Fig.5 auf Abstand dargestellt. Die Vorsprünge 39 sind an ihren Außenseiten 41 mit sich in Längsrichtung 43 erstreckenden Abschrägungsflächen 45 versehen, wobei die Abschrägungsflachen 45 von den Nuten 37 und der Markierungsplatte 5 weg aufeinander zugeneigt sind und sich bis zu den freien Oberseite 47 der Halterungen 11 bzw. Verbindungsstege 15 erstrecken.
Die im Schnitt U-formige Trägerschiene 33 weist an den Innenwänden 51 ihrer Schenkel 53 aufeinander zuweisende Halteleisten 55 auf, die die Vorsprünge 39 der Markierungastücke 3 hintergreifen, wobei die freien
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Schenkelenden 57 von den Halteleistsn 55 ab etwa einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der der Markierungsplattenbreite m quer zum Verlauf der Halterungen 11 entspricht.
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Dabei entspricht die Höhe t der freien Schenke1enden 57 von dan Ha1teleisten 55 ab etwa ~ Ar Dicke der Kssrkierungsplatte 5. Fig.6 zeigt eine Draufsicht auf die Trägerschiene 33, wobei an der Bodenfläche 59
Durchzugsnuten 61 für Befestigungsbänder und
Befestigungslöcher 6'&lgr; zu erkennen sind, die längs der Trägerschienen 33 miteinander abwechseln. Auf die freien Schienenenden 63 sind Abdeckkappen 65 aufsteckbar. Die Abschlußkappe 65 sind dazu »it Einsteckarmen 67 versehen, die an Endplatten 69 angespritzt sind. Die Einsteckarme sind so profiliert, daß sie sich mit Profilteilen 71 im Profil der Trägerschiene 33 verklemmen. Die außenliegenden Endflächen 73 der Endplatten 69 sind sur Oberseite 47 des Trägerschiene 33 hin geneigt.
Fig.9 zeigt einen elastisch ausgebildeten streifenförmigen Träger 75, der beispielsweise in Richtung A nach Fig.1 in ein Markierungsstück 3 eingesteckt ist. Durch Befestigungslöcher 77 des Trägers sind beispielsweise schlanke
Kabelbinder hindurchsteckbar; er ist längs seiner
Seitenränder 79 ausfedernde Lippen 81 versehen, die quer zur Streifenlängsrichtung 83 auffedern und sich so ausstellen, daß sie die aufsitzenden Merkierungsstttcke 3 auf sich festklemmen.

Claims (13)

11 Schutzansprüche :
1. Markierungsvorrichtung mit einem streifenförmiges an einem Gegenstand zu befestigenden Träger (19,33,75), auf dem Markierungsstucke (3) anbringbar sind, die auf der Sichtseite (24) einer Markierungsplatte (5) mit Markierungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsplatte (5) an ihrer Rückseite (7)
Befestigungsglieder (9) aufweist, die aus im Abstand
parallel zueinander angeordneten von der Plattenrückseite (7) abstehenden Halterungen (11) bestehen, die in einem der Dicke (n) des streifenförmigen Trägers (19,33,75) entsprechenden Abstand (k) von der Markierungsplatte (5) mit Ansätzen (21) versehen sind, die auf die Ansätxs (21) der jeweils gegenüberliegenden Halterungen (11) zuweisen, wobei die Halterungen (11) mit ihren Ansätzen (21) zusammen mit der Markierungsplatte (5) eine der Führung des Markierungsstückes (3) auf dem Träger (19) dienende
Aufnahme (22) bilden.
2. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (11) als Bügel ausgebildet sind, die aus von der Markierungsplatte (5) abliegenden Verbindungsstegen (15) bestehen, die quer zu der von der Aufnahme (22) gebildeten Führung fluchtende Schlitzführungen (17) bilden.
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3. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (6) als Einspritzteile die Markierungsplatte (5) durchsetzen.
4. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (6) aus der Markierungsplatte (5) erhaben vorstehen.
5. MarkiarungMVQrriehtunn nach eines dsT Anspruchs 1 cdsr 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (11) längs ihrer Außenseiten (35) mit Nuten (37) versehen sind unter Ausbildung von im Abstand K von der Markierungsplatte (5) nach außen Heisenden Vorsprüngen (39).
6. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge (39) an ihren Außenseiten (41) mit sich in Längsrichtung (43) erstreckenden Abschrägungsflachen (45) von den Nuten (37) und der Markierungsplatte (5) Heg aufeinander zugeneigt
2C sind und sich zu der freien Oberseite (47) der Halterungen (11) bzw. der Verbindungsstege (15) erstrecken.
7. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der streifenförmige Träger (19) ein biegsamer Kabelbinder mit einem Trägerstreifen (19a) ist, der an einem Streifenende mit einem Einschiebkopf (23) für das andere freie Streifenende (29) versehen ist und auf den die Markierungsstücke (3) aufgesetzt sind.
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8. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmig· Träger (33) eine Schiene ist, auf die die Markierungsstücke (3) aufgesetzt sind.
9. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schnitt U-formige Tragerschiene (33) an den Innenwänden (51) ihrer Schenkel (53) aufeinander zuweisende Haiteieisten (55) aufweisen, die die VorsprUnge (39) der Markierungsstücke (3)
hintergreifen, und daß die freien Schenkelenden (57) von den Halteleisten (55) ab etwa einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der der Markierungsplattenbreite m quer zum Verlauf der Halterungen (11) entspricht. -15
10. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe t der freien Schenkelenden (57) von den Halteleisten (55) ab etwa der Dicke der Markierungsplatte (5) entspricht.
11. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenenden (63) mit Abschlußkappen (65) versehen sind.
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12, Markierungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (65) mit Einsteckarmen (67) im Schienenende (63) festsetzb«r ist
13. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch ausgebildete streifenförmige Träger ein Lochband 175) ist, das längs seiner Seitenränder(79) quer zur Streifenlängsrichtung^83) ausfedernde Lippen(Si) aufweist.
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