DE8911594U1 - Boot mit wenigstens einem Strahlantrieb - Google Patents

Boot mit wenigstens einem Strahlantrieb

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DE8911594U1 DE8911594U DE8911594U DE8911594U1 DE 8911594 U1 DE8911594 U1 DE 8911594U1 DE 8911594 U DE8911594 U DE 8911594U DE 8911594 U DE8911594 U DE 8911594U DE 8911594 U1 DE8911594 U1 DE 8911594U1
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    • B63H11/04Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps
    • B63H11/08Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps of rotary type
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Description

18.09.1989 1759/V/sa
Boot mit wenigstens einem Strahlantrieb
Die Erfindung bezieht sich auf ein Boot nach dem Oberbegrifi des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, die Unterfläche eines irr. wesentlichen flach ausgebildeten Bodens eines Schiffs- oder Bootskörpers mit einer geringen positiven Anstellung auszubilden. Ein Bootskörper in dieser Ausgestaltung ist in Fig. 1 der Zeichnung schematisch im vertikalen Längsschnitt dargestellt. Der allgemein mit 1 bezeichnete Bootskörper weist einen Vordersteven 2, zwei von diesem ausgehende Seitenwände 3, eine sich quer zur Längsrichtung des Bootskörpers 1 erstreckende Heckwand 4 und einen im wesentlichen flachen bzw. plattenförmigen Boden 5 auf, der sich vom Bug bis zum Heck erstreckt und mit den Seitenwänden 3 sowie der Heckwand 4 wasserdicht verbunden ist. Der Boden 5 bzw. dessen Unterseite 6 ist so angeordnet, daß in der Schwimmlage des Bootes, d. h. während des Vortriebs, die beim vorliegenden Beispiel ebene Unterseite 6 einen in Fahrtrichtung F offenen spitzen Winkel w mit der Horizontalen H einschließt. Der Boden 5 des Schiffes bzw. Bootes bildet somit eine Auftriebsfläche für den dynamischen Auftrieb, die zur Wirkung kommt, wenn die angestellte Unterfläche 6 bzw. der Bootskörper 1 in Fahrtrichtung F bewegt wird, wobei unter dem Bootskörper ain bestimmter Druck erzeucrt wird, der den Auftrieb bewirkt. Die Auftriebskräfte sind
durch aufwärts gerichtete Pfeile A verdeutlicht. In dem Fall, in dem die Unterfläche 6 wie dargestellt eine Ebene ist, wirkt der Auftrieb gleichmäßig auf die gesamte Unterfläche 6. Der Antrieb für das in Fig. 1 dargestellte Schiff oder Boot ist nicht dargestellt. Der Antrieb kann beispielsweise durch eine übliche Propellerpropolsion gebildet sein.
Fig. 2 zeigt den Schiffs- oder BoctskftT-pp.r la p.inp.s Schiffs oder Bootes der vorbeschriebenen Art, bei der ein Wasser-Strahlantrieb 7 vorgesehen ist. Der an sich bekannte Wasser-Strahlantrieb 7 hat sich aufgrund einer Reihe von Vorzügen für den Einsatz in Schiffen und Booten immer mehr durchgesetzt, weil er keine frei vorstehenden Teile wie Propeller und Ruder aufweist, die durch Fremdteile beschädigt werden können oder Beschädigungen an sich seibat oder Verletzungen an im Wasser ebenfalls schwimmenden Lebewesen hervorrufen können. Außerdem zeichnet sich ein Wasser-Strahlantrieb durch Wegfall des gesamten Anhangswiderstandes und durch geringen Tiefgang des Schiffs bzw. Bootes aus.
Die Merkmale eines Wasser-Strahlantriebs sind allgemein bekannt, so daß eine Beschreibung der einzelnen Merkmale entfallen kann und nur die beiden Hauptelemente erwähnt zu werden brauchen, nämlich der Strahlantriebskanal 8 und die darin angeordnete Pumpe 9. Der Antriebskanal 8 erstreckt sich von einer vertikalen Eintrittsöffnung 11 in der Unterfläche 6 bzw. im Boden 5 bogenförmig zum Heck 12 des Bootskörpers 1, wo er an einer etwa horizontalen Austrittsöffnung 13 in der Heckwand 4 mündet. I.. horizontalen Abschnitt des Antriebskanals 8 ist die Pumpe 9 angeordnet, die Wasser von der Eintrittsöffnung 11 her ansaugt und zur Austrittsöffnung 13 hin abgibt. Der Einsatz eines Wasser-Strahlantriebs für ein Schiff oder Boot der vorliegenden Art führt bei Vorwärtsfahrt des Schiffs bzw. Bootes aus folgender Gründen zu einer Beeinträchtigung der Druckverhältnisse an dei Unterfläche 6 des Bootskörpers 1. Im vorderen Bereich V ist dei Auftrieb normal, was durch Vergleich der durch aufwärts gerichtete Pfeile A dargestellten Auftriebskräfte ohne weiteres erkennbai
ist. Im Bereich E der Eintrittsöffnung 11 bzw. des Wassereintritts entsteht dagegen ein erheblicher Druckabfall oder sogar
ein Abtrieb bzw. Unterdruck, der durch das Ansaugen des Wassers
durch die Pumpe 9 hervorgerufen wird. Im Bereich H hinter der
Eintrittsöffnung 11 bzw. dem Wassereintritt ist kein meßbarer
oder nur ein diffuser Druck vorhanden. Folglich ist das gesamte
Druckfeld unter dem Bootskörper 1 deutlich gestört. Der dynamische Auftrieb, von dein insbesondere sin schnelles Gleitschiff
bzw. Gleitboot lebt, ist stark beeinträchtigt. Die Folge ist auch
eine Beeinträchtigung der hydrodynamischen Trimmung. Die Folge j ist, daß das Boot hinten tiefer eintaucht, wodurch sich sein | Trimm-Winkel w vergrößert. Dies führt nicht nur zu einem größeren ; Tiefgang, sondern auch zu einem größeren Wasserwiderstand bei 3 Fahrt. Hinzu kommt das Gewicht des Wassers, das dem Schiffsge- ; wicht zuzuschlagen ist, und der zusätzliche Impuls, der sich aus ^ der nach oben gerichteten Beschleunigung der Wassermenge ergibt.
Dadurch wird der Trimm-Winkel w noch mehr erhöht, was zu einer
weiteren Vergrößerung des induzierten Widerstandes führt.
Als Faustregel zum induzierten Widerstand kann man bei einem Boot
von ca. 8 m Länge davon aussehen, daß die Veränderunci des Trimm- _j Winkels w um 1/4° soviel Widerstand ausmacht wie 1 m2 benetzte
Fläche. D. h., daß pro zusätzlichem Grad Anstellung vier f Quadratmeter zusätzliche benetzte Fläche mitgeschleppt werden A müssen. Im Vergleich mit einem üblichen Propeller-Antrieb braucht
ein Boot mit Wasser-Strahlantrieb also mehr Kraft, um die gleiche
Leistung zu erzielen, und zwar auch dann, wenn man berücksich- i tigt, daß Propeller und Ruder zu zusätzlichen Anhangswiderständen |
führen. f
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiff bzw. Boot | der eingangs angegebenen Ar-; so auszugestalten, daß es ohne |
wesentliche Beeinträchtigung seines Trimm-Winkels mit einem | Wasser-Strahlantrieb ausgerüstet werden kann. &iacgr;
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. f
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Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die durch die Funktion des Wasser-Strahlantriebs hervorgerufene Beeinträchtigung der Druckverhältnisse an der Unterfläche des Bootskörpers &ngr;. unwirksam, weil durch den sich unterhalb der Eintrittsöffnung &iacgr; des Strahlantriebs erstreckenden Zusatzboden ein Angriffselement ! für den Auftrieb geschaffen wird, das den Boden des Bootskörpers iji5 Bereich dsr gsstörtsn Druckverhältnisse bezüglich rio.T Auftriebsfunktion ersetzt. Infolgedessen wirkt sich bei Fahrt des Bootes ein Auftrieb aus, der bei einer mit der Neigung des Bodens vergleichbaren Neigung der Unterfläche des Zusatzbodens mit dem Auftrieb vergleichbar ist, der sich bei einem vorliegenden Bootskörper ohne Wasser-Strahlantrieb gemäß Fig. 1 einstellt. Bei einer vergrößerten Neigung der Unterfläche des Zusatzbodens ergibt sich ein verstärkter Auftrieb am vorzugsweise im hinteren Bereich angeordneten Zusatzboden, der als Ausgleich dienen kann, unter anderem z. B. für die im Bugbereich verstärkten Auftriebskräfte. Infolgedessen wird trotz des Einsatzes des Wasser-Strahlantriebs der Trimm-Winkel bzw. die Anhebung des Bootskörpers bei Vorwärtsfahrt nicht beeinträchtigt. Dies führt .im Hinblick auf die Anhebung des Bootskörpers bei Vorwärtsiahrt auch zu einem besseren Wirkungsgrad des Strahlantriebs. Dabei zeichnet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung durch eine einfache und kostengünstig herstellbare Bauweise aus, die sich nicht nur beim Neubau eines Boots verwirklichen läßt, sondern auch als Nachrüstung für ein Boot, der in Fig. 1 beschriebenen Art bz:w. Bauweise.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die zu einer Verbesserung der Funktion und auch der Konstruktion führen und sich insbesondere für ein schneilaufendes Boot eignen, sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in den Fig. 3 in^ 4 der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 3 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Boot mit Wasserstrahlantrieb im vertikalen Längsschnitt durch seinen Wasser-Strahlantrieb;
Fig. 4 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Boot mit Gleitkufen in der Heckansicht.
Bezü-jlich der Ausgestaltungen gemäß Figuren 1 und 2 gleiche Teile des Boots sind bei den noch zu beschreibenden Ausgestaltungen mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß auf eine detaillierte Beschreibung diese Teile verzichtet werden kann.
Bei der erfindurgsgemäßen Ausgestaltung befindet sich unterhalb der im hinteren Bereich des Bootskörpers 1 angeordneten Eintrittsöffnung 11 in einem Abstand a von der Unterfläche 6 des Bodens 5 ein hier ebener Zusatzboden 14, der durch sich parallel zur Längs- bzw. Fahrtrichtung F des Boots 1 erstreckende Seitenwände 15 mit dem Boden 5 verbunden ist und somit eine im Querschnitt im wesentlichen vierkantige Röhre 16 bildet, deren Deckwand durch den Boden 5 mit seiner Unterfläche 6 und deren Boden durch den Zusatzboden 14 gebildet werden, und die durch die vertikalen Seitenwände 15 seitlich begrenzt ist. Die Länge und die Breite des Zusatzbodens 14 bzw. der Röhre 16 ist so groß bemessen, daß er bzw. sie sich in dem Bereich erstreckt, in dem die Druckverhältnisse an der Unterseite 6 des Bodens 5 durch ■?.- ·* Funktion des Wasser-Strahlantriebs 7 beeinträchtigt sind. Da der Zusatzboden 14 bzw. die Röhre 16 ebenfalls im Sinne des Trimm-Winkels w angestellt ist, wirkt bei Vorwärtsfahrt des Bootes an der Unterfläche 17 des Zusatzbodens 14 ein ebenfalls durch aufwärts gerichtete Pfeile A verdeutlichter Auftrieb. Der Zusatzboden 14 ersetzt somit den durch den Wasser-Strahlantrieb 7 gestörten Funktionsbereich des Bodens 5 hinsichtlich der Erzeugung des Auftriebs. Folglich führt der Zusatzboden 14 bei Vorwärtsfahrt des Bootes zu einem Ersatz des im Bereich des Wasser-Strahlantriebs 7 fehlenden Teil-Auftriebs und somit zu einem Ausgleich des
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Auftriebs, so daß trotz des Einsatzes des Wasser-Strahlantriebs 7 ein im wesentlichen unveränderter Trimm-Winkel w erreicht wird, weil der Auftrieb sich auf der gesamten Unterfläche des Bootskörpers 1 in gewünschter Weise auswirken kann. Die Länge 1 des Zwischenbodens 14 ist durch den Abstand der Eintrittsöffnung 11 vom Heck 12 bei Wahrung einer Überlappung b bestimmt.
Das Wasser, das bei Vorwärtsbewegung des Bootes durch die an beiden Enden offene Vierkant-Röhre 16 strömt, ist für die dynamische Auftriebssituation nicht von Bedeutung, weil der dynamische Auftrieb von der Unterfläche 17 des Zusatzbodens 14 bzw. der Röhre 16 erzeugt wird. Es kommt lediglich eine Flächenreibung zur Auswirkung, die jedoch verhältnismäßig gering ist und bei der vorliegenden Erklärung vernachläßigt werden kann. Das die Röhre 16 durchströmende Wasser ist sozusagen erfolgsneutral in Bezug auf den dynamischen Auftrieb.
Da die Eintrittsöffnung 11 im Bereich der Röhre 16 angeordnet ist, nimmt sich bei Fahrt die Pumpe 9 die Wassermenge, die sie braucht. Eine vorhandene Übermenge an Wasser läuft nach hinten ab und aus der Röhre 16 heraus. Aufgrund des Vorhandenseins des erfindungsgemäßen Zwischenbodens 14 ist das auf den Bootskörper 1 wirksame Druckfeld an der Unterfläche des Bootskörpers 1 immer gleich bzw. unbeeinflußt, egal, ob die Pumpe 9 arbeitet oder nicht. Es ist für die dynamische Auftriebssituation auch unerheblich, ob das Wasser hinten ausströmt oder durch den Antriebskanal 8 strömt, solange das Wasserangebot in der Röhre 14 größer ist als die von der Pumpe 9 benötigte Wassermenge. Die Querschnittsgröße der Röhre 16 soll deshalb wenigstens so groß bemessen sein, daß eine den Wassermengenbedarf der Pumpe 9 wenigstens deckende Wassermenge zuströmen kann, so daß kein Sog entsteht. Die auf die Fahrgeschwindigkeit des Bootes bezogene Durchsatzmenge des Wassers in der Röhre 16 soll deshalb gleich oder größer sein als die Durchsatzmenge der Pumpe 9.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist das vordere Ende der Röhre
16 in einem Abstand b vor der Eintrittsöffnung 11 angeordnet, wobei die Endflächen der Seitenwände 15 in Fahrtrichtung F schräg aufwärts verlaufend zugeschnitten sind, so daß sich ein entsprechend schräg verlaufendes vorderes Ende für die Röhre 16 ergibt. Dabei erstreckt sich die Röhre 16 bis zum Keck des Bootskörpers 1. Die Begrenzungswände dar Röhre 16, d. h. deren Innen- ur: ^ Außenwände erstrecken sich vorzugsweise parallel zueinandei , so daß sich eine prismatische Röhre 16 ergibt.
Es ist im Rahmen der Erfindung möglich und je nach Erfordernis vorteilhaft, die Unterfläche 17 des Zusatzbodens 14 bzw. der Röhre 16 meiu anzustellen, als die Unterfläche 6 des Bodens 5, also mit einem größeren Trimm-Winkel wl anzuordnen als der Trimm-Winkel w. Dies führt zu einem vergrößerten Auftrieb im Bereich des Zusatzbodens 14, d. h. im hinteren Bereich des Bootes, in dem der Wasser-Strahlantrieb 7 angeordnet ist. Dabei kann die Unterfläche 17 des Zusatzbodens 14 entgegen der Fahrtrichtung F progressiv angestellt sein, was durch eine geringfügige Abwinkelung nach unten eines hinteren Abschnitts 17a der Unterfläche 17 gegenüber einem vorderen Abschnitt oder durch eine gleichmäßige oder auch progressive Krümmung entgegen der Fahrtrichtung F nach unten realisiert werden kann. Eine Abwinkelung des Verlaufs der Unterfläche 17 ist in Fig. 3 andeutungsweise dargestellt. Den gleichen Zweck erfüllt auch eine progressiv angestellte Unterfläche 6 des Bodens 5, was durch eine Abwinkelung eines hinteren Flächenteils gegenüber einem vorderen Flächenteil oder durch eine gleichmäßige oder progressive Krümmung entgegen der Fahrtrichtung F nach unten entsprechend den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen der Unterfläche 17 realisiert werden kann. Der Sinn und Zweck solcher progressiven Anstellungen der Unterfläche eines Bootskörpers 1 ist in der DE-OS 35 36 408 beschrieben und zeichnerisch dargestellt. Zwecks Vermeidung von Wiederholungen wird darauf in vollem Umfang Bezug genommen.
Die Anstellung bzw. die Anstellungen der Unterflächen 6 und 17 sind so aufeinander und unter Berücksichtigung der konstruktiven
Gegebenheiten des Bootes abzustimmen, daß der angestrebte Trimm-Winkel erreicht wird. Ein Erfordernis für z. B. die progressive Anstellung der Unterfläche 17 kann das zusätzliche Gewicht der sich im Strahlantrieb 7 befindlichen Wassermenge sein. Dieses 1 Gev7icht ist erheblich im Bezug auf den Trimm des Bootes, weil es I hinten wirkt, also an einem langen Hebelarm bezüglich der t Querachse des Schwerpunktes des Bootes, Durch eine entsprechende jfi Anstellung der Unterfläche 17 läßt sich das auf die Trimmung I wirksame Moment dieses zusätzlichen Wasser-Gewichtes koaipaiiii=- I ren* Die erfordern-he Anstellung läßt sich nach Errechnung I die'ses zusätzlichen Gewich js ermitteln. Hierbei kommt es :| narürJ-ich auch auf das Anforc -rungsprciil des jeweiligen Eoo^ss I an. 1st « s für sehr hohe Geschwindigkeiten konzipiert, darf der £ Trimm-Winkel w und der Trimm-Winkel .1 nur verhältnismäßig klein & sein. Boi einer für langsamere Fahrt bestimmte Konstruktion ■; können die Trimm-Winkel w, wl etwas größer sein. In jedem Fall
f- sollte ein Mittelw* rt gesucht werden.
ij Jn weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich und je ?' nach Erfordernis vorteilhaft, die Durchsatzmenge des Wassers in
:' der Röhre 16 hinter der Eintrittsöffnung 11 mit dem Zweck zu ff reduzieren, die Anströmung für die Pumpe 9 zu nutzen. Dies kann I durch eine hinter der Eintrittsöffnung 11 angeordnete Drossel I; in der Röhre 16 geschaffen werden. Wenn die Drossel das nicht
I von der Pumpe 9 aufgenommene Wasser staut, ergibt sich davor
J eine Druckerhöhung. Dieser erzielte Druck soll den Druck, der sich aus der Anströmgeschwindigkeit ergibt, nicht überschreiten. Dieser Druck setzt sich bis zur Pumpe 9 fort, so daß die Pumpe 9 immer aus einem mit leichtem Überdruck beaufschlagten Wasservorrat vor dem vorhandenen Impeler arbeitet. Wenn nun der Querschnitt des Wasser-Ansaugkanals des Antriebskanals 8 so gewählt wird, daß sich dieser vor der Pumpe 9 erweitert, die Anströmgeschwindigkeit zum Impeler der Pumpe 9 also herabgesetzt wird, so wird damit auch die Gravitationsgrenze herausgeschoben. D. h., die Gravitation tritt unter Berücksichtigung der Geschwindiakeit soäter auf. und der Wirkunasarad der PumDe 9 wird
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verbessert.
Die Anordnung ist so zu treffen, daß der Pumpe 9 immer etwas mehr Wasser angeboten wird, wie sie verarbeiten kann, so daß sie aus langsan; fließendem Kasser mit: Jtwas Staudruck arbeitet.
Eine vorbeschriebene Drossel ist in Fig. 3 mit 21 bezeichnet und kann durch ein Reduzierventil insbesondere in Form einer Klappe 22 gebildet sein, die an ihrem in Fahrtrichtung F weisenden Ende um eine Querachse schwenkbar gelagert und in den Querschnitt der Röhre 16 wahlweise herein- und wieder herausschwenkbar ist. Dabei kann die Klappe 22 in der Wandung der Röhre 16 versenkt sein, so daß sie in ihrer Bereitschaftsstellung den Durchfluß der Röhre 16 nicht behindert. Vorzugsweise ist die Klappe 22 in oder - . der Deckenwand der Röhre 16 angeordnet, d. h. in oder am Boden 5, und zwar hinter der Eintrittsöffnung 11.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Ausgestaltung an einem sog. Gleitkufen-Boot. Bei der dargestellten Ausgestaltung sind zwei Gleitkufen 25 jeweils neben und im Abstand von der Mittschiffseben^ und spiegelsymmetrisch dazu angeordnet. Die beiden Gleitkufen 25 weisen jeweils mehrere, z. B. vier Gleitstufen 25a, 25b, 25c, 25d auf, deren Gleitflächen 26a, 26b, 26c, 26d eben oder durch Abwinkelung bzw. Krümmung von einer Ebene abweichend ausgebildet sein können, wobei sie im Sinne des Trimm-Winkels w angestellt sind. Die Gleitflächen 26a bis 26d erstrecken sich vom Bug bis zum Heck des Bootskörpers I, wobei sie im wesentlichen vertikale Seitenflächen 27a bis 27d aufweisen. Die Gleitstufen 25a bis 25d sind im Querschnitt betrachtet untereinander treppenförmig nach außen voneinander abgesetzt, wobei jeweils die weiter innen liegende Stufe tiefer ragt. Die Anstellung der Gleitflächen ?.6a bis 26d ist vorzugsweise untereinander gleich. Dabei können die Gleitflächen 2Ga bis 26d auch progressiv angestellt sein, was vorzugsweise durch eine Abwinkeilung nach unten eins hinteren Gxeitf lächenabschnitts gegenüber Binem vorderen Gleitflächenabschnitt oder durch eine
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gleichmäßige oder progressive konkave Krümmung eier Gleitflächen entgegen der Fahrtrichtung F nach unten verwirklicht sein kann. Dabei kann es im weiteren vorteilhaft sein, die Gleitflächen im Bereich des Bugs negativ, also konvex, zu krümmen, so daß sie zum Bug hin schräg oder gekrümmt aufwärts verlaufen.
Bezüglich Sinn und Zweck der Gleitkufenformen wird ebenfalls auf ie 5öt>Chreiuüny in döi DE-G3 35 3G 408 BöZUy yenüiTiiTiöfi
Zwischen den Gleitkufen 25 erstreckt sich in der Mittschiffsebene längs durchgehend ein unterseitig offener Kanal, nämlich ein sogenannter Lüftungskanal 27 vorzugsweise etwa rechteckigen Querschnitts. Jeder Gleitkufe 25 ist e^n Wasser-Strahlantrieb 7 zugeordnet, wobei die Eintrittsöffnung 11 vorzugsweise in der Gleitfläche 26a der tiefsten Gleitkufenstufe 25a ange- ordnet ist und der Antriebskanal 8 sich davon ausgehend in der schon beschriebenen Weise zur Heckwand erstreckt. Unterhalb jeder Eintrittsöffnung 11 ist an der zugehörigen Gleitkufe 25 ein Zusatzboden 14 bzw. eine Röhre 16 entsprechend der Jm Schnitt gemäß Fig. 3 entsprechenden Anordnung befestigt, wobei die äußere
tiefsten Gleitkufenstufe 25a entspricht. Der Abstand a bzw. die Höhe der Röhre 16 sind unter Berücksichtigung der vorgeschriebenen Erklärungen zur anzustrebenden Wasser-Durchsatzmenge unter Berücksichtigung der Pumpenkapazität zu bemessen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Zusatzboden 14 bzw. die Röhre 16 durch einen röhrenförmigen zusätzlichen Gleitkufenteil 25.1 gebildet, der sich unter Berücksichtigung des Abstands b seines vorderen Endes von der Eintrittsöffnung 11 bis zum Heck des Bootskörpers 1 erstreckt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ohne eine Gleitkufe gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 beschrieben. Die in Fig. 3 durch Schnitt dargestellte Ausgestaltung kann jedoch auch für die Ausgestaltung gemäß Fig. 4 als vertikaler Längsschnitt durch den Gleitkufenteil 25.1 gelten.

Claims (26)

t I Il M 1759/V/sa
1. Boot mit einem aus einem Vordersteven, Seitenwandungen, einer Heckwandung und einem Boden bestehenden Bootskörper und mit wenigstens einem Wasser-Strahlantrieb, wobei die Unterfläche des Bodens in der Schwimmlage zum Heck hin abwärts geneigt ist und der Strahlantrieb einen Strahlantriebskanal umfaßt, der von einer in einem Abstand vom Heck, insbesondere im hinteren Bereich des Bodens in dessen Unterfläche befindlichen Eintrittsöffnung nach hinten verläuft und an einer in der Heckwandung angeordneten Austrittsöffnung mündet,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Eintrittsöffnung (11) in einem Abstand (a) von der Unterseite (6) des Bodens (5) ein Zusatzboden (14) vorgesehen ist, dessen Unterfläche (17) zum Heck hin abwärts geneigt verläuft, wobei die Neigung (Winkel w oder wl) gleich oder größer ist als die Neigung (w) der Unterfläche ( 6) des Bodens (5).
2. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzboden (14) durch sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des Bootes erstreckende Seitenwände (15) mit dem Boden (5) verbunden ist.
3. Boot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzboden (14) mit den Seitenwänden (3) und dem Boden (5) eine mit Ausnahme der Eintrittsöffnung (11) durchgehende, am vorderen und hinteren Ende offene Röhre (16) bildet.
4. Boct nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen der Röhre (16) sich parallel zueinander erstrecken.
5. Boot nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Röhre (16) viereckig, vorzugsweise rechtekkig oder quadratisch ist.
6. Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche (6) und/oder (17) des Bodens (5) und/oder Zusatzbodens (14) sich in Querrichtung des Boots eben und vorzugsweise im wesentlichen horizontal erstrecken.
7. Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Zusatzbodens (14) bzw. der Röhre (16) in einem Abstand (b) vor der Eintrittsöffnung (11) angeordnet ist.
8. Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Röhre (16) zum Bug hin aufwärts abgeschrägt ist.
9. Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Zusatzbodens (14) oder der Röhre (16) in einem Abstand hinter der Eintrittsöffnung (11) angeordnet ist und sich vorzugsweise bis zum Heck erstreckt.
10. Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere der vor der Eintrittsöffnung (11) angeordnete Längsabschnitt der Röhre (16) im Querschnitt so groß bemessen ist, daß bei Vorwärtsfa rt des Bootes die durch diesen Längsabschnitt strömende Wajsermenge gleich oder größer ist, als die derzeitige Durchsatzmenge der Pumpe (9) des Strahlantriebs (7).
11. Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hinter der Eintrittsöffnuny (11) angeordneten Längsabschnitt der Röhre (16) eine vorzugsweise verstellbare Drossel (21) vorgesehen ist.
12. Boot nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß d^e Drossel (21) durch eine Klappe (22) gebildet ist, die um eine an ihrem vorderen Ende quer zur Röhre (3) und entlang einer Wandung der Röhre (3) verlaufenden Schwenkachse vorzugsweise durch einen Antrieb wahlweise ein- und ausschwenkbar sowie in der eingestellten Schwenkstellung feststellbar ist.
13. Boot nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (22) an oder in der Röhrenwandung, vorzugsweise in den Boden (5) des Bootskörpers (1) angeordnet bzw. versenkt ist.
14. Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche (6) des Bodens (5) und/oder die Unterfläche (17) des Zwischenbodens (i4) progressiv geneigt sind.
15. Boot nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterflächen (6) des Bodens (5) und/oder die Unterfläche (17) des Zusatzbodens (14) in ihrem hinteren Bereich progressiv geneigt sind.
16. Boot nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer Längsabschnitt (17a) der Unterfläche (6, 17) des Bodens (5) und/oder des Zusatzboden (14) gegenüber einem vorderen Längsabschnitt nach unten geringfügig abgewinkelt ist.
17. Boot nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter fläche (6, 17) des Bodens (5) und/odsr des Zwischenbodens (14) zum Heck hin nach unten gleichmäßig oder progressiv gekrümmt sind.
18. Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) des Bootskörpers
I1) zwei zu beiden Seiten der Längsmittelebene des Bootskörpers (1) angeordnete und einen Abstand voneinander aufweisende Gleitkufen (25) aufweist, daß jeder Gleitkufe (25) ein Strahlantrieb (7) zugeordnet ist, dessen Eintrittsöffnung
(II) in der Unterfläche (26a) der Gleitkufe (25) angeordnet ist und daß unter jeder Eintrittsöffnung (11) in einem Abstand (a) von der Unterfläche (26a) der Gleitkufen (25) ein Zusatzboden angeordnet und mit im wesentlichen parallel zur Längsmittelebene ausgerichteten Seitenwänden (15) an der zugehörigen Gleitkufe (25) befestigt ist.
19. Boot nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufen (25) jeweils nach außen treppenförmig zu Gleitkufenstufen (25a bis 25d) abgesetzt sind, wobei jeweils die weiter innen liegende Gleitkufenstufe (25a bis 25d) tiefer ragt.
20. Boot nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (26a bis 26d) der Gleitkufenstufen (25a bis 25d) sich in Querrichtung des Bootes im wesentlicher horizontal erstrecken.
21. Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (c) des Zusatzbodens (14) bzw. der Röhre (16) der Breite der Gleitkufe (25) entspricht.
22. Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (11) in der Unter- bzw. Gleitfläche (26a) der tiefsten Gleitkufenstufe (25a) angeordnet ist und die Breite (c) des Zusatzbodens {14) bzw- der Rohre (16) der Breite der tiefsten ;:: Bitkufenstufe (25a) entspricht.
23. Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der sich zwischen den Gleitkufen (25) erstreckende Unterflächenteil des Bodens ( 5) auf seiner gesamten Länge oder in seinem hinteren Teil gleichmäßig oder progressiv nach hinten abwärts geneigt ist.
24. Boot nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer Längsabschnitt des Unterflächenteils gegenüber einem vorderen Längsabschnitt um einen zwischen diesen Abschnitten verlaufenden Scheitel nach unten geringfügig abgewinkelt ist.
25. Boot nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterflächenteil nach hinten und nach unten gleichmäßig oder progressiv gekrümmt ist.
26. Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzboden (14) um eine in seinem vorderen Bereich quer und im wesentlichen horizontal oder in seiner Ebene verlaufende Schwenkachse schwenkbar und in der jeweiligen Schwenkstellung feststellbar ist.
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