DE8903820U1 - Gestell - Google Patents

Gestell

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DE8903820U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • A47B55/02Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0016Node corner connectors, e.g. cubic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/04Cubic corner parts joining sectional strips for furniture

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Gestell
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gestell. Aurgabe der Erfindung ist es, ein Gestell anzugeben., welches trotz hoher Formstabilität sehr leicht ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch ein Gestell mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Das erfindungsgemässe Gestell ist demnach gekennzeichnet ist durch ^ragelemente, welche im wesentlichen aus einer Drahtwendel bestehen, die durch mehrere in ihrer Längs- oder Steigungsrichtung verlaufende, an ihrem Umfang angeordnete, sit ihr an den gegenseitigen Berührungspunkten jeweils fest verbundene, langgestreckte Versteifungsdrähte versteift ist.
Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Gestells sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
So sind die Tragelemente vorzugsweise beidseitig durch jeweils einen Abschlussring abgeschlossen, wobei für die Abschlussringe vorzugsweise der gleiche Draht wie für die Drahtwendel verwendet, ist und der Durchmesser der Abschlussringe weiter vorzugsweise dem Durchmesser der Drahtwendel an ihren Enden entspricht.
Die Drahtwendel ist vorzugsweise durch vier langgestreckte Versteifungsdrähte oder durch vier Paare von langgestreckten Versteifungsdrähten versteift, welche am Umfang der Drahtwendel mit jeweils gleichem gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
Die Steigung der Wendel ist vorzugsweise etwa gleich ihrem Durchmesser gewälht.
Der Durchmesser der Drahtwendel verhält sich zum Durchmesser des für sie verwendeten Drahtes vorzugsweise etwa w?e 23:1 und zum Durchmesser der Versteifungsdrähte etwa wie 30:1, wobei der Durchmesser der Wendel vorzugsweise etwa zu 45 mm gewählt ist.
Die Tragelemente sind um ihre Längsachse vorzugsweise rotationssymmetrisch, insbesondere zylindrisch.
Die beiden Enden der Drahtwendel fallen vorzugsweise jeweils mit einet? Berührungspunkt mit einem der Versteifungsdrähte zusammen.
Zur Verbindung der Enden von zwei oder mehr Tragelementen miteinander sind weiter vorzugsweise Kiiotenelemente vorgesehen, welche die Form eines regulären Polyeders aufweiset! und aus mehreren, auf den Polyederbegrenzungsflächen angeordneten, sich paarweise auf den Polyederkanten gegenseitig
berührenden und an den gegenseitigen Berührungspunkten miteinander fest verbundenen Drahtringen bestehen.
Der Durchmesser der Drahtringe der Knotenelemente entspricht vorzugsweise dem Durchmesser der Abschlussringe der Drahtwendel .
Zur Verbindung der Knotenelemente mit den Enden der Tragelemente sind weiter vorzugsweise noch Spannringe vorgesehen, welche in die Drahtringe der Knotenelemente einerseits und gleichzeitig in die Abschlussringe der Tragelemente andererseits einsetzbar sind.
Die Spannringe können an ihrem äusseren Umfang mit Vorteil mit zwei mit Abstand voneinander parallel zueinander verlaufenden Umfangsnuten zur zumindest teilweisen Aufnahme und Fixieren" der Dr2htrin°e der Knoteneleinente einerseits und der Abschlussringe der Tragelemente andererseits versehen sein.
Schliesslich können auch noch in die Spannringe einsetzbare, vorzugsweise durch Verdrehen in diesen fixierbare Abschlusselemente vorgesehen sein, welche als Halterungselemente beispielsweise zum Anschrauben des Gestells auf dem Boden, an einer Wand oder einer Decke oder auch zum Anbringen von elektrischen Anschlussmitteln verwendet werden können.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt:
' i i. :
Fig 1 in perspektivischer Darstellung eine Ecke eines
Gestells nach der Erfindung, wobei die Endabschnitte von drei Tragelementen und ein Knotenelement zu erkennen sind,
Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung ein Trägerelement für ein Gestell nach der Erfindung,
Fig. 3 in Aufsicht einen Spannring zu^ Verbindung von Träger- und Knotenelementen,
Fig. 4 die obere Hälfte des Spannrings von Fig. 3 im Grundriss, und
Fig 5. in geschnittener Darstellung ein in den Spannring von Fig. 3 bzw. 4 einsetzbares Abschlusselement.
In den Figuren sind übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 sind mit 1 drei gleiche Tragelemente bezeichnet, welche über ein Knotenelement 2 jeweils im rechten Winkel miteinander verbunden sind. Ein Tragelement 1 ist in Fig. nochmals für sich dargestellt. Die Tragelemente bestehen im wesentlichen aus einer zylindrischen Drahtwendel 1.1, welche durch langgestrechte Versteifungsdrähte 1.2 bzw. Paare von Versteifungsdrähten 1.2 (Fig. 1) versteift ist. An den gegenseitigen Berührungspunkten, wie beispielsweise beim
Berührungspunkt 1.4 (Fig. 2) sind die Drahtwendel und die Versteifungsdrähte fest miteinander verbunden, wobei die Verbindung vorzugsweise eine Schweiss- bzw. Punktschweissverbindung ist. Abgeschlossen werden die Tragelemente jeweils beidseitig durch Abschlussringe, welche mit 1.3 bezeichnet sind. Die beiden Enden der Drahtwendel 1.1 fallen jeweils mit einem Berührungspunkt mit einem der Versteifungsdrähte 1.2 zusammen.
Das Knotenelement 2 ist im gewählten Beispielsfall, für eine rechtwinklige Verbindung mehrerer Tragelemente 1 miteinander,
f ein Würfel. Es besteht aus insgesamt sechs Ringen, von denen - in Fig. 1 nur einer mit 2.1 bezeichnet ist. Die sechs Ringe 2.1 sind an ihren gegenseitigen Berührungspunkten, wie beijj spielsweise am Punkt 2.2, miteinander fest verbunden, vorzugsweisse wieder durch eine Schweissverbindung. Der Durch-
j aesser der Ringe entspricht demjenigen der Abschlussring? 1.2
der Tragelemente, wobei deren Durchmesser wiederum mit dem der Drahtwendel 1.1 übereinstimmt.
[ Als Verbindungselemente zwischen den Tragelementen 1 und dem Knotenelement 2 dienen Spannringe, In Fig. 1 ist nur einer der Spannringe mit 3 bezeichnet. Wie in Fig. 3 und 4 zu erkennen, bestehen die Spannringe 3 aus zwei Teilen 3.1 und 3.2. An ihrem inneren Umfang weisen die Spannringe sich diametral gegenüberliegende Stege 3.3 und 3.4 auf, in welchen Gewindebohrungen 3.5 und 3.6 für die Aufnahme von Gewindebolzen bzw. Spannschrauben vorgesehen sind. An ihrem äusseren
Umfang sind die Spannringe mit zwei umlaufenden Nuten 3.7 zur Aufnahme und Fixierung der Abschlussringe 1.3 der Tragelemente 1.1 einerseits bzw. der Ringe 2.1 der Knotenelemente anderer- seits.
Fig. 5 zeigt sc.hl ies^lich noch ein in den Spannring 3 von Fig. 3 bzw. 4 einsetzbares Abschlusselement 4. In Aufsicht weist dieses die Form und die Grosse des in Fig. 3 mit 3.6 bezeichneten freien Innenraumes des Spannringes 3 auf und ist insofern in diesen einsetzbar. Bei Verdrehen des Abschlusselements nach dessen Einsetzen in den genannten Inneraum 3.6 greifen die boiden Stege 3.3 und 3.4 des Spannringes in entsprechende Ausnehmungen 4.1 und 4.2 am Umfang des Abschlusselementes ein, wodurch dieses im Spannring eingeklemmt wird. Es können zusätzlich noch in den Zeichnungen nicht dargestellte Rastnocken vorsehen sein, um das Abschlusselement in der verdrehten Stellung zu sichern. Mit 4.3 ist noch eine im Abschlusselement vorgesehene Bohrung bezeichnet, welche beispielsweise zur Aufnahme einer Schraube dienen kann, wenn das erfindungsgemässe Gestell irgendwo angeschraubt werden soll.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Gestell, gekennzeichnet durch Tragelemente (1), welche im wesentlichen aus einer Drahtwendel (1.1) bestehen, die durch mehrere in ihrer Längs- oder Steigungsrichtung verlaufende, an ihrem Umfang angeordnete, mit ihr an den gegenseitigen Berührungspunkten (1.4) jeweils fest verbundene, langgestreckte Versteifungsdrähte (1.2) versteift ist.
Z. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente beidseitig durch jeweils einen Abschlussring (1.3) abgeschlossen sind, wobei für die Abschlussringe vorzugsweise der gleiche Draht wie für die Drahtwendel verwendet ist und der Durchmesser der Abschlussringe weiter vorzugsweise dem Durchmesser der Drahtwendel an ihren Enden entspricht.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtwendel durch vorzugsweise vier langgestreckte Versteifungsdrähte oder durch vier Paare von langgestreckten Versteifungsdrähten versteift ist, welche an Umfang der Drahtwendel mit jeweils gleichem gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Wendel etwa gleich ihrem Durchmesser ist.
5. Gestell nach si sea der Ansprüche I bis 4S dadurch gekennzeiehaet, dass der Durchmesser der Drahtwendel sich zum Durchmesser des für sie verwendeten Drahtes etwa wie 23:&iacgr; und zum Durchmesser der Versteifungsdrähte etwa wie 30:1 verhält, wobei der Durchmesser der Wendel vorzugsweise etwa zu 45 mm gewählt ist.
6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente um ihre Längsachse rotationssymmetrisch, insbesondere zylindrisch sind .
7. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der Drahtwendel vorzugsweise jeweils mit einem Berührungspunkt mit einem der Versteifungsdrähte zusammenfallen.
8. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7V weiter gekennzeichnet durch Knotenelemente (2) zur Verbindung der Enden von zwei oder mehr Tragelementen miteinander, welche die Form eines regulären Polyeders aufweisen und aus mehreren, auf den Polyederbegrenzungsflächen angeordneten, sich paarweise auf den Polyederkanten gegenseitig berührenden und an den gegenseitigen Berührungspunkten (2.2) miteinander fest verbundenen Drahtringen (2.1) bestehen.
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9. Gestell nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Drahtringe der Knotenelemente dem Durchmesser der Abschlussringe der Drahtwendel entspricht.
IQ. Gestell nach den Ansprüche» 2 usd '& oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass Spannringe (3) zur Verbindung der Knotenelemente mit den Enden der Tragelemente vorgesehen
sind, welche in die Düahtringe der Knotenelemente einerseits und gleichzeitig in die Absehlussrinse der Tragelemente
andererseits einsetzbar sind.
11. Gestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannringe an ihrem äusseren Umfang mit
3wei mit Abstand voneinander parallel zueinander verlaufenden Umfangsnuten (5.7) zur zumindest teilweisen Aufnahme und
Fixierung der Drahtringe der Knotenelemente einerseits und
der Abschlussringe der Tragelemente andererseits versehen
sind.
12. Gestell nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, dass in die Spannringe einsetzbare, vorzugsweise durch Verdrehen in diesen fixierbare Abschlusselemente vorgesehen sind.
DE8903820U 1989-03-28 1989-03-28 Gestell Expired - Lifetime DE8903820U1 (de)

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