DE2819623C3 - Brausevorrichtung - Google Patents

Brausevorrichtung

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
    • B05B15/652Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits whereby the jet can be oriented

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bratvorrichtung mit
einem zum Anschluß an einen stationären Wasserzulauf ausgebildeten Anschlußstück und einem mit diesem drehbar verbundenen und zur Längsachse des Anschlußstückes neigbaren Brausekopf.
Bei bisher bekannten derartigen Brauseköpfen ist der Brausekopf mit dem zum Anschluß an einen stationären Wasserzulauf ausgebildeten Anschlußstück über ein Hohlkugelgelenk verbunden, wobei zumeist das Anschlußstück an dem dem Brausekopf zugewandten Ende einen hohlkugelförmig ausgebildeten Ansatz aufweist,
M) der von der Wandung des hohlen Brausekopfes in einer ihn haltenden Weise umfaßt wird. So ausgebildete Brausevorrichtungen besitzen verschiedene, jeweils aufbaubedingle Nachteile. Zu diesen Nachteilen zählt die relativ teure und aufwendige Herstellung derartiger
tt Brausevorrichtungen. Zu diesem Nachteil zählt ferner, daß bei ihnen die Brausekopf-Montage und -Reinigung zumindest für den Laien nicht ohne weiteres durchführbar sind, zumal im Brausekopf-Inneren eine den hohlen kugelförmigen Ansatz des Anschlußstückes ringförmig
umfassende Dichtung vorzusehen und gegen axiale Verschiebung zu sichern ist. Zu diesen Nachteilen zählt ferner, daß die Neigbarkeit der Brauseköpfe derartiger Brausevorrichtungen auf maximal 30° beschränkt und ihre Bauhöhe relativ groß ist, so daß sie sich ah
M Wandduschen nur relativ schlecht eignen. Zu diesen Nachteilen zählt schließlich auch der Umstand, daß sich bei ihnen der Durchflußquerschnitt bei Schwenkung des Brausekopfes ändert, wenn die Schwenkbarkeil maxi
ms! ausgenutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brausevorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die billiger und weniger aufwendig in der Herstellung ist, bei der die Brausekopf-Montage auch vom Laien leichter durchführbar ist, die sich durch größere Schwenkbarkeit und niedrigere Bauhöhe auszeichnet und bei der schließlich der Durchflußquerschnitt von der Schwenkung des Brausekopfe? nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Brausevorrichtung der eingangs erwähnten Art gelöst, bei der zwischen dem Brausekopf und dem Anschlußstück mindestens zwei keilförmige Verbindungsstücke vorgesehen sind, daß zwischen dem Brausekopf und dem Anschlußstück mindestens zwei keilförmige Verbindungstücke vorgesehen sind, sämtliche Verbindungsstücke relativ zum Anschlußstück drehbar ausgebildet und in der den benachbarten Verbindungsstücken gemeinsamen Keilflächen-Ebene jeweils drehbar miteinander verbunden sind und miteinander verbundene Wasserdurchgänge aufweisen.
Bei einer so ausgebildeten Brausevorrichtung entfällt die relativ aufwendige Herstellung des hohlen, kugelförmig ausgebildeten Anschlußstück-Ansatzes und dessen Lagerung und Abdichtung im Brausekopf, was sich einerseits kostendrückend auswirkt und andererseits zur Folge hat, daß die erfindungsgemäße Brausevorrichtung in wesentlich geringerer Bauhöhe ausführbar ist Durch die keilförmige Ausbildung der Verbindungsstükke, deren gemeinsamen Wasserdurchgang und deren — relativ zueinander durchführbare — Drehbarkeit ist der einem dieser Verbindungsstücke zugeordnete Brausekopf in einem bisher nicht bekannten Maße relativ zur Achse des Anschlußstückes in jeder Richtung neigbar, ohne daß hierdurch — und dies gilt auch bei der extremsten Neigung — der Durchflußquerschnitt der Brausevorrichtung beeinträchtigt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäß^n Brausevorrichtung sind jeweils zwei ihrer keilförmig ausgebildeten Verbindungsstücke untereinander über ein zentral angeordnetes hohles Verbindungsglied miteinander verbunden, das senkrecht zu der den beiden Verbindungsstücken gemeinsamen Keilflächen-Ebene verlaufend angeordnet ist, wobei dieses Verbindungsglied vorzugsweise aus zwei miteinander verschraubbaren, im wesentlichen rohrförmigen Einzelteilen besteht, wodurch der Aufbau und die Montage wesentlich vereinfacht bzw. erleichtert wird.
Der Brausekopf der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung und/oder die zwischen ihm und dem Anschlußstück vorgesehenen keilförmigen Verbindungsstücke weisen vorzugsweise eine seine Drehung erleichternde Außenprofilierung auf. Die Handhabung der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung kann ferner dadurch erhöht werden, daß ihr Brausekopf und/oder die zwischen ihrem Brausekopf und ihrem Anschlußstück vorgesehenen keilförmigen Verbindungsstücke einen seine Drehung erleichternden Griff aufweist.
Die keilförmigen Verbindungsstücke der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung sind vorzugsweise jeweils um mehr als 180°, vorzugsweise um mehr als 360° drehbar ausgebildet. Die Keilfläche der einzelnen keilförmigen Verbindungsstücke schließen dabei mit Vorteil einen Winkel ein, der zwischen 10 und 45°, vorzugsweise zwiscnen 15 und 30° liegt, so daß der Brausekopf bei zwei Keihtücken um einen Winkel von mindefens 20° und höchstens 90° vorzugsweise mindestens 30° und höchstens 60° gegenüber der Achse des Anschlußstückes neigbar ist und zwar stufenlos in allen Richtungen. Je mehr Keilstücke verwendet werden, desto kleiner werden die Keilwinkel gehalten.
In der Regel reichen zwei Keilstücke aus.
Die Keilflächen der keilförmigen Verbindungsstücke schließen vorzugsweise jeweils gleiche Winkel ein. Der Brausekopf der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung und die zwischen ihm und dem Anschlußstück
ίο vorgesehenen keilförmigen Verbindungsstücke weisen vorzugsweise jeweils im wesentlichen kreisförmige Querschnitte von 50 bis 60, vorzugsweise 55 mm auf. Der Brausekopf und die zwischen ihm und dem Anschlußstück vorgesehenen Verbindungsstücke, die
is vorzugsweise im wesentlichen torus-segment-förmig ausgebildet sind, sind hierdurch manuell bequem betätigbar, dies gik insbesondere dann, wenn sie die bereits erwähnten Außenprofilierung und/oder einen seitlich abstehenden Griff aufweisen.
Die zwischen dem Brausekopf und dem Anschlußstück vorgesehenen keilförmigen Verbindungsstücke sind vorzugsweise hohl ausgebildet Der Brausekopf und/oder die ihm zugeordneten keilförmigen Verbindungsstücke sind vorzugsweise aus matt verchromtem Kunststoff gefertigt, wodurch das Gewicht und die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung im Vergleich zu den bisher bekannten Brausevorrichtungen relativ niedrig gehalten werden können.
jo Der Brausekopf ist an dem ihm zugeordneten keilförmigen Verbindungsstück vorzugsweise auf der von dem diesem benachbarten keilförmigen Verbindungsstück abgewandten Keilfläche lösbar, vorzugsweise durch Verschraubung, befestigt, so daß er abgenommen und sein Inneres gereinigt werden kann. Die keilförmigen Verbindungsstücke können relativ flach ausgebildet sein, ohne daß hierdurch die Schwenkbarkeit des Brausekopfes der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung beeinträchtigt wird. Die mittlere KeWhöhe der keilförmigen Verbindungsstücke liegt vorzugsweise im Bereich von 14 bis 20 mm.
Die erfindungsgemäße Brausevorrichtung zeichnet sich — verglichen mit den bisher bekannten Brausevorrichtungen der eingangs erwähnten Art — durch relativ niedrige Bauhöhe und ferner durch den relativ großen maximalen Neigungswinkel ihres Brausekopfes aus, so daß ihr Einsatz überall dort angezeigt ist, wo enge Raumverhältnisse herrschen und große und bequem einstellbare Brausekopfschwenkungen erwünscht sind,
so insbesondere als Seitenbrausen in Duschkabinen, in denen auf beiden gegenüberliegenden Wänden Seitenbrausen montiert sind, und damit deren Bauhöhe doppelt ins Gewicht fällt
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Im nachfolgend beschriebenen Ausführuftgsbeispiel im Zusammenhang mit der dieses Ausführungsbeispiel schematisch im Schnitt zeigenden Zeichnung, deren Figuren sich im wesentlichen nur dadurch voneinander
μ unterscheiden, daß die in ihnen dargestellten Verbin· düngssiücke voneinander abweichende Stellungen zueinander einnehmen, wird dit Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Brausevorrichtung mit geneigtem Brausckopf und
Fig. 2 die in Fig. I dargestellte Brausevorrichtung mit ungeneigtem Brausekopf.
Die dargestellte Brausevorrichtung weist ein An-
schlußstück 1 auf, das zum Anschluß an einen — in der Zeichnung nicht dargestellten — Wusserzulauf, z. B. einen aus einer Wand oder einer Zimmerdecke ragenden Rohrstutzen, ausgebildet ist. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses im wesentlichen rohrförmig ausgebildete Anschlußstück 1 hierzu mit einem Außengewinde und einer zum Eingriff eines Steckschlüssels vorgesehene Innenprofilierung versehen. Dieses AnschluBstück 1 weist in seinem von seinem anschluBseitigen Ende abgewandten Ende einen nach außen ragenden Rand 2 auf, der in das Innere eines im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Ringkörpers 3 ragt und gegen diesen über eine Ringdichtung 4 abgedichtet ist. Die zylindrische Außenwand des Ringkörpers 3 weist eine rundumlaufende Ringnut 5 auf, in die das vordere Ende einer Stellschraube 6 ragt, die in eine seitliche Ausnehmung eines hohlen, den Ringkörper 3 übergreifenden keilförmigen Verbindungsstückes 7 geschraubt ist, das gegen den Ringkörper 3 über eine O-Ringdichtung 8 abgedichtet ist, so daß das keilförmige Verbindungsstück 7 flüssigkeitsdicht um den Ringkörper 3 drehbar und gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
Das keilförmige Verbindungsstück 7 ist über ein zentrales hohles Verbindungsglied 9, das aus zwei miteinander verschraubbaren Hälften 10,11 besteht, mit einem zweiten, ebenfalls hohlen becherartig und keilförmig ausgebildeten Verbindungsstück 12 verdrehbar und — über eine Ringdichtung 13 — flüssigkeitsdicht verbunden, wobei das Verbindungsglied 9 senkrecht zu der den beiden Verbindungsstücken 7, 12 gemeinsamen Keilflächen-Ebene verlaufend angeordnet ist. An seiner dem ersten keilförmigen Verbindungsstück 7 abgewandten Ende ist das zweite keilförmige Verbindungsstück 12 mit einem Brausekopf 14 verschraubt, der gegen das zweite Verbindungsstück 12 über eine Ringdichtung 15 abgedichtet ist. Der Brausekopf 14 und die zwischen ihm und dem Anschlußstück 1 angeordneten keilförmigen Verbindungsstücke 7, 12 weisen jeweils im wesentlichen kreisförmige Querschnitte auf. wobei die beiden keilförmigen Verbindungsstücke 7, 12 jeweils im 'tjviiiiivnCri OiS öC
Um ihre Verschwenkung — und damit die des Brausekopfes 14 — zu erleichtern, weisen die beiden keilförmigen Verbindungsstücke 7, 12 jeweils axial verlaufende, mit ihnen einstückige Griffe 16, 17 auf. die in der dargestellten Ausführungsform jeweils dort vorgesehen sind, wo die Verbindungsstück-Außenwand die größte Höhe aufweist. Die Griffe könnten jedoch auch an jeder anderen Stelle der Verbindungsstück-Außenwand vorgesehen sein, müßten dann jedoch zwangsläufig entsprechend kleiner bemessen sein, um die Schwenkbarkeit der keilförmigen Verbindungsstükke und damit die Verschwenkbarkeit des mit dem Verbindungsstück 12 verschraubten Brausekopfes nicht zu beeinträchtigen.
κι Das erste keilförmige Verbindungsstück 7 ist um den in ihr geführten Ringkörper 3 in jeder Richtung um jeden beliebigen Winkel drehbar. Gleiches gilt auch für das mit dem ersten keilförmigen Verbindungsstück 7 drehbar und flüssigkeitsdicht verbundene zweite keil-
r. förmige Verbindungsstück 12, mit der Folge, daß die beiden Verbindungsstücke 7, 12 außer den beiden in der Zeichnung dargestellten Stellungen jede beliebige Stellung zueinander einnehmen können und dies — wegen der keilförmigen Ausbildung der Verbindungsstücke 7, i2 — wiederum, dau der Brausekopf 14 rundum schwenkbar ist, wobei der Schwenkwinkel des Brausekopfes 14 jeweils abhängig ist von den Keilwinkeln der keilförmigen Verbindungsstücke 7, 12 und der Stellung, die diese Keilstücke jeweils zueinander einnehmen. Schließen die Keilflächen der beiden keilförmigen Verbindungsstücke 7,12 z. B. jeweils einen Keilwinkel von 30° ein, so folgt hieraus, daß der Neigungswinkel des Brausekopfes 14 durch Verdrehen der keifiormigen Verbindungsstücke 7,12 von null Grad
in auf maximal 60° verändert werden kann — keilförmige Verbindungsstücke mit größeren Keilwinkeln und/oder das Zusammenwirken von mehr als zwei keilförmigen Verbindungsstücken ergeben einen noch größeren Keilwinkel und/oder das Zusammenwirken von mehr
y, als zwei keilförmigen Verbindungsstücken ergeben einen noch größeren maximalen Brausekopf-Neigungswinkel. In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beträgt der Keilwinkel der beiden Verbindungsstücke 7, 12 jeweils 20°, so daß der maximale Brausekopf-Neigungswinkel dieser Ausführungsform 40° beträgt.
Wie aus F i g. 1 und F i g. 2 ersichtlich, ist im vorderen Bereich dec RranepWonfes 14 trotz der niedrigen Bauhöhe noch ausreichend freier Raum vorhanden, z. B.
zur Aufnahme einer Turbine für die Massagestrahlerzeugung und den dazu erforderlichen Umstellmechanismus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Brausevorrichtung mit einem zum Anschluß an einen stationären Wasserzulauf ausgebildeten Anschlußstück und einem mit diesem drehbar verbundenen und zur Längsachse des AnschluQstückes neigbaren Brausekopf, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Brausekopf (14) und dem Anschlußstück (I) mindestens zwei keilförmige Verbindungsstücke (7, 12) vorgesehen sind, sämtliche Verbindungsstücke (7,12) relativ zum Anschlußstück (1) drehbar ausgebildet und in der benachbarten Verbindungsstücken (7, 12) gemeinsamen Keilflächen-Ebene jeweils drehbar miteinander verbunden sind und miteinander verbundene Wasserdurchgänge aufweisen.
    2. Brausevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Verbindungsstücke (7, 12) untereinander über ein zentral angeordnetes hohles Verbindungsglied (9) miteinander verbunden sind, das senkrecht zu der den beiden Verbindungsstücken (7, 12) gemeinsamen Keilflächen-Ebene verlaufend angeordnet ist.
    3. Brausevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (9) aus zwei miteinander verschraubb^ren Einzelteilen (10,
    11) besteht.
    4. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf (14) und/oder die zwischen ihm und dem AnschlaCstück (1) vorgesehenen keilförmigen Verbindungsstücke (7, 12) eine seine Drehung erleichternde Außenprofilierung aufweist
    5. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf (14) und/oder die zwischen ihm und dem Anschlußstücke (1) vorgesehenen keilförmigen Verbindungsstücke (7, 12) einen seine Drehung erleichternden Griff (16,17) aufweist.
    6. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen der keilförmigen Verbindungsstücke (7,
    12) einen Winkel von 10 bis 54° einschließen.
    7. Brausevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen der keilförmigen Verbindungsstücke (7,12) einen Winkel von 15 bis 30° einschließen.
    8. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen der keilförmigen Verbindungsstücke (7, 12) jeweils gleiche Winkel einschließen.
    9. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der einzelnen Keilwinkel der Verbindungsstücke (7,12) 30 bis 90s beträgt
    10. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf (14) und die zwischen ihm und dem Anschlußstuck (1) vorgesehenen Verbindungsstücke (?) M) jeweils im wesentlichen kreisförmige Querschnitte aufweisen.
    11. Brausevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte einen Durch messer von 50 bis 60 mm aufweisen.
    12. Brausevorrichtung nach einem tlei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Verbindungsstücke (7, 12) im wesentlichen torussegmentförmig ausgebildet sind.
    ι ο
    13. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Verbindungsstücke (7,12) Hohlkörper sind.
    14. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf (14) und/oder die zwischen ihm und dem Anschlußstück (1) vorgesehenen keilförmigen Verbindungsstücke (7, 12) aus matt verchromtem Kunststoff bestehen,
    15. Brausevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf (14) und/oder die zwischen ihm und dem Anschlußstück (1) vorgesehenen keilförmigen Verbindungsstücke (7, 12) aus matt verchromtem Polysulfon bestehen.
    16. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf (14) an dem ihm zugeordneten keilförmigen Verbindungsstück (12), auf der von dem anderen keilförmigen Verbindungsstück (7) abgewandten Keilfläche lösbar befestigt und mit diesem Verbindungsstück (12) drehbar ist
    17. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Keilhöhe der keilförmigen Verbindungsstücke (7,12) im Bereich von 14 bis 20 mm liegt
    18. Brausevornshtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Keilhöhe der keilförmigen Verbindungsstücke (7, 12) im Bereich von 16 bis 18 mm Hegt
    19. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß sie als Seitenbrause mit zwei im wesentlichen keilförmigen Verbindungsstücken ausgebildet ist
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