DE2819623C3 - Brausevorrichtung - Google Patents
BrausevorrichtungInfo
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Description
einem zum Anschluß an einen stationären Wasserzulauf ausgebildeten Anschlußstück und einem mit diesem
drehbar verbundenen und zur Längsachse des Anschlußstückes neigbaren Brausekopf.
Bei bisher bekannten derartigen Brauseköpfen ist der Brausekopf mit dem zum Anschluß an einen stationären Wasserzulauf ausgebildeten Anschlußstück über ein Hohlkugelgelenk verbunden, wobei zumeist das Anschlußstück an dem dem Brausekopf zugewandten Ende einen hohlkugelförmig ausgebildeten Ansatz aufweist,
Bei bisher bekannten derartigen Brauseköpfen ist der Brausekopf mit dem zum Anschluß an einen stationären Wasserzulauf ausgebildeten Anschlußstück über ein Hohlkugelgelenk verbunden, wobei zumeist das Anschlußstück an dem dem Brausekopf zugewandten Ende einen hohlkugelförmig ausgebildeten Ansatz aufweist,
M) der von der Wandung des hohlen Brausekopfes in einer
ihn haltenden Weise umfaßt wird. So ausgebildete Brausevorrichtungen besitzen verschiedene, jeweils
aufbaubedingle Nachteile. Zu diesen Nachteilen zählt
die relativ teure und aufwendige Herstellung derartiger
tt Brausevorrichtungen. Zu diesem Nachteil zählt ferner,
daß bei ihnen die Brausekopf-Montage und -Reinigung zumindest für den Laien nicht ohne weiteres durchführbar
sind, zumal im Brausekopf-Inneren eine den hohlen kugelförmigen Ansatz des Anschlußstückes ringförmig
umfassende Dichtung vorzusehen und gegen axiale Verschiebung zu sichern ist. Zu diesen Nachteilen zählt
ferner, daß die Neigbarkeit der Brauseköpfe derartiger Brausevorrichtungen auf maximal 30° beschränkt und
ihre Bauhöhe relativ groß ist, so daß sie sich ah
M Wandduschen nur relativ schlecht eignen. Zu diesen
Nachteilen zählt schließlich auch der Umstand, daß sich
bei ihnen der Durchflußquerschnitt bei Schwenkung des Brausekopfes ändert, wenn die Schwenkbarkeil maxi
ms! ausgenutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brausevorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, die billiger und weniger aufwendig in der Herstellung ist, bei der die Brausekopf-Montage auch
vom Laien leichter durchführbar ist, die sich durch größere Schwenkbarkeit und niedrigere Bauhöhe
auszeichnet und bei der schließlich der Durchflußquerschnitt von der Schwenkung des Brausekopfe? nicht
beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Brausevorrichtung der eingangs erwähnten Art gelöst,
bei der zwischen dem Brausekopf und dem Anschlußstück mindestens zwei keilförmige Verbindungsstücke
vorgesehen sind, daß zwischen dem Brausekopf und dem Anschlußstück mindestens zwei keilförmige Verbindungstücke
vorgesehen sind, sämtliche Verbindungsstücke relativ zum Anschlußstück drehbar ausgebildet
und in der den benachbarten Verbindungsstücken gemeinsamen Keilflächen-Ebene jeweils drehbar miteinander
verbunden sind und miteinander verbundene Wasserdurchgänge aufweisen.
Bei einer so ausgebildeten Brausevorrichtung entfällt die relativ aufwendige Herstellung des hohlen, kugelförmig
ausgebildeten Anschlußstück-Ansatzes und dessen Lagerung und Abdichtung im Brausekopf, was sich
einerseits kostendrückend auswirkt und andererseits zur Folge hat, daß die erfindungsgemäße Brausevorrichtung
in wesentlich geringerer Bauhöhe ausführbar ist Durch die keilförmige Ausbildung der Verbindungsstükke,
deren gemeinsamen Wasserdurchgang und deren — relativ zueinander durchführbare — Drehbarkeit ist der
einem dieser Verbindungsstücke zugeordnete Brausekopf in einem bisher nicht bekannten Maße relativ zur
Achse des Anschlußstückes in jeder Richtung neigbar, ohne daß hierdurch — und dies gilt auch bei der
extremsten Neigung — der Durchflußquerschnitt der Brausevorrichtung beeinträchtigt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäß^n
Brausevorrichtung sind jeweils zwei ihrer keilförmig ausgebildeten Verbindungsstücke untereinander
über ein zentral angeordnetes hohles Verbindungsglied miteinander verbunden, das senkrecht
zu der den beiden Verbindungsstücken gemeinsamen Keilflächen-Ebene verlaufend angeordnet ist,
wobei dieses Verbindungsglied vorzugsweise aus zwei miteinander verschraubbaren, im wesentlichen rohrförmigen
Einzelteilen besteht, wodurch der Aufbau und die Montage wesentlich vereinfacht bzw. erleichtert wird.
Der Brausekopf der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung
und/oder die zwischen ihm und dem Anschlußstück vorgesehenen keilförmigen Verbindungsstücke
weisen vorzugsweise eine seine Drehung erleichternde Außenprofilierung auf. Die Handhabung der erfindungsgemäßen
Brausevorrichtung kann ferner dadurch erhöht werden, daß ihr Brausekopf und/oder die
zwischen ihrem Brausekopf und ihrem Anschlußstück vorgesehenen keilförmigen Verbindungsstücke einen
seine Drehung erleichternden Griff aufweist.
Die keilförmigen Verbindungsstücke der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung sind vorzugsweise jeweils
um mehr als 180°, vorzugsweise um mehr als 360° drehbar ausgebildet. Die Keilfläche der einzelnen
keilförmigen Verbindungsstücke schließen dabei mit Vorteil einen Winkel ein, der zwischen 10 und 45°,
vorzugsweise zwiscnen 15 und 30° liegt, so daß der Brausekopf bei zwei Keihtücken um einen Winkel von
mindefens 20° und höchstens 90° vorzugsweise mindestens 30° und höchstens 60° gegenüber der Achse
des Anschlußstückes neigbar ist und zwar stufenlos in allen Richtungen. Je mehr Keilstücke verwendet
werden, desto kleiner werden die Keilwinkel gehalten.
Die Keilflächen der keilförmigen Verbindungsstücke schließen vorzugsweise jeweils gleiche Winkel ein. Der
Brausekopf der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung und die zwischen ihm und dem Anschlußstück
ίο vorgesehenen keilförmigen Verbindungsstücke weisen
vorzugsweise jeweils im wesentlichen kreisförmige Querschnitte von 50 bis 60, vorzugsweise 55 mm auf.
Der Brausekopf und die zwischen ihm und dem Anschlußstück vorgesehenen Verbindungsstücke, die
is vorzugsweise im wesentlichen torus-segment-förmig
ausgebildet sind, sind hierdurch manuell bequem betätigbar, dies gik insbesondere dann, wenn sie die
bereits erwähnten Außenprofilierung und/oder einen seitlich abstehenden Griff aufweisen.
Die zwischen dem Brausekopf und dem Anschlußstück vorgesehenen keilförmigen Verbindungsstücke
sind vorzugsweise hohl ausgebildet Der Brausekopf und/oder die ihm zugeordneten keilförmigen Verbindungsstücke
sind vorzugsweise aus matt verchromtem Kunststoff gefertigt, wodurch das Gewicht und die
Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung im Vergleich zu den bisher bekannten
Brausevorrichtungen relativ niedrig gehalten werden können.
jo Der Brausekopf ist an dem ihm zugeordneten keilförmigen Verbindungsstück vorzugsweise auf der
von dem diesem benachbarten keilförmigen Verbindungsstück abgewandten Keilfläche lösbar, vorzugsweise
durch Verschraubung, befestigt, so daß er abgenommen und sein Inneres gereinigt werden kann. Die
keilförmigen Verbindungsstücke können relativ flach ausgebildet sein, ohne daß hierdurch die Schwenkbarkeit
des Brausekopfes der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung beeinträchtigt wird. Die mittlere KeWhöhe
der keilförmigen Verbindungsstücke liegt vorzugsweise im Bereich von 14 bis 20 mm.
Die erfindungsgemäße Brausevorrichtung zeichnet sich — verglichen mit den bisher bekannten Brausevorrichtungen
der eingangs erwähnten Art — durch relativ niedrige Bauhöhe und ferner durch den relativ großen
maximalen Neigungswinkel ihres Brausekopfes aus, so daß ihr Einsatz überall dort angezeigt ist, wo enge
Raumverhältnisse herrschen und große und bequem einstellbare Brausekopfschwenkungen erwünscht sind,
so insbesondere als Seitenbrausen in Duschkabinen, in denen auf beiden gegenüberliegenden Wänden Seitenbrausen
montiert sind, und damit deren Bauhöhe doppelt ins Gewicht fällt
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Im nachfolgend beschriebenen Ausführuftgsbeispiel
im Zusammenhang mit der dieses Ausführungsbeispiel schematisch im Schnitt zeigenden Zeichnung, deren
Figuren sich im wesentlichen nur dadurch voneinander
μ unterscheiden, daß die in ihnen dargestellten Verbin·
düngssiücke voneinander abweichende Stellungen
zueinander einnehmen, wird dit Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Brausevorrichtung mit geneigtem Brausckopf und
Fig. 2 die in Fig. I dargestellte Brausevorrichtung
mit ungeneigtem Brausekopf.
schlußstück 1 auf, das zum Anschluß an einen — in der Zeichnung nicht dargestellten — Wusserzulauf, z. B.
einen aus einer Wand oder einer Zimmerdecke ragenden Rohrstutzen, ausgebildet ist. In dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses im wesentlichen rohrförmig ausgebildete Anschlußstück
1 hierzu mit einem Außengewinde und einer zum Eingriff eines Steckschlüssels vorgesehene Innenprofilierung
versehen. Dieses AnschluBstück 1 weist in seinem von seinem anschluBseitigen Ende abgewandten
Ende einen nach außen ragenden Rand 2 auf, der in das Innere eines im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten
Ringkörpers 3 ragt und gegen diesen über eine Ringdichtung 4 abgedichtet ist. Die zylindrische
Außenwand des Ringkörpers 3 weist eine rundumlaufende Ringnut 5 auf, in die das vordere Ende einer
Stellschraube 6 ragt, die in eine seitliche Ausnehmung eines hohlen, den Ringkörper 3 übergreifenden
keilförmigen Verbindungsstückes 7 geschraubt ist, das gegen den Ringkörper 3 über eine O-Ringdichtung 8
abgedichtet ist, so daß das keilförmige Verbindungsstück 7 flüssigkeitsdicht um den Ringkörper 3 drehbar
und gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
Das keilförmige Verbindungsstück 7 ist über ein zentrales hohles Verbindungsglied 9, das aus zwei
miteinander verschraubbaren Hälften 10,11 besteht, mit
einem zweiten, ebenfalls hohlen becherartig und keilförmig ausgebildeten Verbindungsstück 12 verdrehbar
und — über eine Ringdichtung 13 — flüssigkeitsdicht verbunden, wobei das Verbindungsglied 9
senkrecht zu der den beiden Verbindungsstücken 7, 12 gemeinsamen Keilflächen-Ebene verlaufend angeordnet
ist. An seiner dem ersten keilförmigen Verbindungsstück 7 abgewandten Ende ist das zweite keilförmige
Verbindungsstück 12 mit einem Brausekopf 14 verschraubt, der gegen das zweite Verbindungsstück 12
über eine Ringdichtung 15 abgedichtet ist. Der Brausekopf 14 und die zwischen ihm und dem
Anschlußstück 1 angeordneten keilförmigen Verbindungsstücke 7, 12 weisen jeweils im wesentlichen
kreisförmige Querschnitte auf. wobei die beiden keilförmigen Verbindungsstücke 7, 12 jeweils im
'tjviiiiivnCri OiS öC
Um ihre Verschwenkung — und damit die des Brausekopfes 14 — zu erleichtern, weisen die beiden
keilförmigen Verbindungsstücke 7, 12 jeweils axial verlaufende, mit ihnen einstückige Griffe 16, 17 auf. die
in der dargestellten Ausführungsform jeweils dort vorgesehen sind, wo die Verbindungsstück-Außenwand
die größte Höhe aufweist. Die Griffe könnten jedoch auch an jeder anderen Stelle der Verbindungsstück-Außenwand
vorgesehen sein, müßten dann jedoch zwangsläufig entsprechend kleiner bemessen sein, um
die Schwenkbarkeit der keilförmigen Verbindungsstükke und damit die Verschwenkbarkeit des mit dem
Verbindungsstück 12 verschraubten Brausekopfes nicht zu beeinträchtigen.
κι Das erste keilförmige Verbindungsstück 7 ist um den
in ihr geführten Ringkörper 3 in jeder Richtung um jeden beliebigen Winkel drehbar. Gleiches gilt auch für
das mit dem ersten keilförmigen Verbindungsstück 7 drehbar und flüssigkeitsdicht verbundene zweite keil-
r. förmige Verbindungsstück 12, mit der Folge, daß die
beiden Verbindungsstücke 7, 12 außer den beiden in der Zeichnung dargestellten Stellungen jede beliebige
Stellung zueinander einnehmen können und dies — wegen der keilförmigen Ausbildung der Verbindungsstücke
7, i2 — wiederum, dau der Brausekopf 14
rundum schwenkbar ist, wobei der Schwenkwinkel des Brausekopfes 14 jeweils abhängig ist von den
Keilwinkeln der keilförmigen Verbindungsstücke 7, 12 und der Stellung, die diese Keilstücke jeweils zueinander
einnehmen. Schließen die Keilflächen der beiden keilförmigen Verbindungsstücke 7,12 z. B. jeweils einen
Keilwinkel von 30° ein, so folgt hieraus, daß der Neigungswinkel des Brausekopfes 14 durch Verdrehen
der keifiormigen Verbindungsstücke 7,12 von null Grad
in auf maximal 60° verändert werden kann — keilförmige
Verbindungsstücke mit größeren Keilwinkeln und/oder das Zusammenwirken von mehr als zwei keilförmigen
Verbindungsstücken ergeben einen noch größeren Keilwinkel und/oder das Zusammenwirken von mehr
y, als zwei keilförmigen Verbindungsstücken ergeben
einen noch größeren maximalen Brausekopf-Neigungswinkel. In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
beträgt der Keilwinkel der beiden Verbindungsstücke 7, 12 jeweils 20°, so daß der maximale
Brausekopf-Neigungswinkel dieser Ausführungsform 40° beträgt.
Wie aus F i g. 1 und F i g. 2 ersichtlich, ist im vorderen Bereich dec RranepWonfes 14 trotz der niedrigen
Bauhöhe noch ausreichend freier Raum vorhanden, z. B.
zur Aufnahme einer Turbine für die Massagestrahlerzeugung und den dazu erforderlichen Umstellmechanismus.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Brausevorrichtung mit einem zum Anschluß an einen stationären Wasserzulauf ausgebildeten Anschlußstück und einem mit diesem drehbar verbundenen und zur Längsachse des AnschluQstückes neigbaren Brausekopf, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Brausekopf (14) und dem Anschlußstück (I) mindestens zwei keilförmige Verbindungsstücke (7, 12) vorgesehen sind, sämtliche Verbindungsstücke (7,12) relativ zum Anschlußstück (1) drehbar ausgebildet und in der benachbarten Verbindungsstücken (7, 12) gemeinsamen Keilflächen-Ebene jeweils drehbar miteinander verbunden sind und miteinander verbundene Wasserdurchgänge aufweisen.2. Brausevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Verbindungsstücke (7, 12) untereinander über ein zentral angeordnetes hohles Verbindungsglied (9) miteinander verbunden sind, das senkrecht zu der den beiden Verbindungsstücken (7, 12) gemeinsamen Keilflächen-Ebene verlaufend angeordnet ist.3. Brausevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (9) aus zwei miteinander verschraubb^ren Einzelteilen (10,11) besteht.4. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf (14) und/oder die zwischen ihm und dem AnschlaCstück (1) vorgesehenen keilförmigen Verbindungsstücke (7, 12) eine seine Drehung erleichternde Außenprofilierung aufweist5. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf (14) und/oder die zwischen ihm und dem Anschlußstücke (1) vorgesehenen keilförmigen Verbindungsstücke (7, 12) einen seine Drehung erleichternden Griff (16,17) aufweist.6. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen der keilförmigen Verbindungsstücke (7,12) einen Winkel von 10 bis 54° einschließen.7. Brausevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen der keilförmigen Verbindungsstücke (7,12) einen Winkel von 15 bis 30° einschließen.8. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen der keilförmigen Verbindungsstücke (7, 12) jeweils gleiche Winkel einschließen.9. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der einzelnen Keilwinkel der Verbindungsstücke (7,12) 30 bis 90s beträgt10. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf (14) und die zwischen ihm und dem Anschlußstuck (1) vorgesehenen Verbindungsstücke (?) M) jeweils im wesentlichen kreisförmige Querschnitte aufweisen.11. Brausevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte einen Durch messer von 50 bis 60 mm aufweisen.12. Brausevorrichtung nach einem tlei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Verbindungsstücke (7, 12) im wesentlichen torussegmentförmig ausgebildet sind.ι ο13. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Verbindungsstücke (7,12) Hohlkörper sind.14. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf (14) und/oder die zwischen ihm und dem Anschlußstück (1) vorgesehenen keilförmigen Verbindungsstücke (7, 12) aus matt verchromtem Kunststoff bestehen,15. Brausevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf (14) und/oder die zwischen ihm und dem Anschlußstück (1) vorgesehenen keilförmigen Verbindungsstücke (7, 12) aus matt verchromtem Polysulfon bestehen.16. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf (14) an dem ihm zugeordneten keilförmigen Verbindungsstück (12), auf der von dem anderen keilförmigen Verbindungsstück (7) abgewandten Keilfläche lösbar befestigt und mit diesem Verbindungsstück (12) drehbar ist17. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Keilhöhe der keilförmigen Verbindungsstücke (7,12) im Bereich von 14 bis 20 mm liegt18. Brausevornshtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Keilhöhe der keilförmigen Verbindungsstücke (7, 12) im Bereich von 16 bis 18 mm Hegt19. Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß sie als Seitenbrause mit zwei im wesentlichen keilförmigen Verbindungsstücken ausgebildet ist
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