DE8900940U1 - Nähmaschine für seitliches Nähen - Google Patents

Nähmaschine für seitliches Nähen

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DE8900940U1
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    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
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Description

Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung üM-63-11799 vom 29. Januar 1988 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine für seitliches Nähen, insbesondere jedoch einen Mechanismus für den Vorschub des Transporteurs in seitlicher Richtung.
Ein bekannter Mechanismus dieser Art is in der japanischen Patentveröffentlichung 62-201182 beschrieben und wird nachfolgend im Zusammenhang mit Figur 2 kurz erläutert.
Wen·^ in Figur 2 eine Greiferantriebswelle 1 eine Drehung ausgeführt h&t, bewirkt ein exzentrischer Nocken 2, daß sich ein Arm ^ nach oben und nach unten bewegt, wobei diese Auf- und Abbewegung von einem Ende 3a des Armes 3 ausgeführt wird und dadurch die Auf- und Abbewegung einer Welle 4 bewirkt wird. Eine Rolle 5, die an 6aa Ende der Welle 4 angelenkt ist, führt ebenfalls eine Auf- und Abbewegung aus und bewirkt die Auf- und Abbewegung einer Transporteur-Haiterung 6, wodurch sich schließlich auch ein Transporteur bzw. Stoffschieber 7 auf und ab bewegt. Wenn die Welle 1, wie vorstehend erwähnt, sich einmal vollständig gedreht hat, bewirkt ein exzentrischer Nocken 9, das sich ein gabelförmiger Arm 10 auf und ab bewegt. Ein Motor 11 zur Einstellung des Vor schubs bewirkt, daß eine Einrichtung 12 für die Einstel lung des Vorschubs in Vorwärtsrichtung seinen Neigungsgrad derart ändert, daß ein in einer Vertiefung bzw. Nut 12a gleitbar aufgenommener Block bzw. Klotz 13 eine Bewegung des gegabelten Armes 10 in eine Richtung senk recht zur Welle 1 und damit ein Schwingen einer Welle 14 bewirkt. Folglich bewegt sich die Transporteur-Haiterung 6 vor und zurück, und der Transporteur trans-
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portiert vor und zurück, wodurch der auf dem Transporteur 7 liegende Stoff vorwärts transportiert wird.
Wenn sich ein Motor 15 zur Einstellung des seitlichen B Vorschubs dreht, gleitet eine seitliche Bewegungsvorrichtung 19 seitlich entlang einer Welle 20, und zwar durch ein Anlenk- bzw. Verbindungselement 17 und einen Anlenk- bzw. Verbindungsarm 16. Im Zuge der seitlichen Bewegung . der Bewegungseinrichtung 19 gelangt ein an deren Ende angeordnetes Kontaktelement 21 i« Kontakt mit einem Nocken 22 für den Vorschub nach links, einem Nocken 23 für den geraden Vorschub oder einem Nocken 24 für den Vorschub nach rechts. Der Nocken 22 für den Vorschub nach links und der Nocken 24 für den Vorschub nach rechts sind exzentrische Nocken, während der Nocken 23 für den geraden Vorschub ein kreisrunder Nocken ist. Alle diese Nocken sind an der Welle 1 befestigt. Wenn das Kontaktelement 21 mit dem Nocken 22 für den Vorschub nach links oder mit dem Nocken 24 für den Vorschub nach rechts in Kontakt gelangt, so bewirkt die Exzentrizität dieser Nocken 22 und 24, daß die seitliche Bewegungseinrichtung 19 um a:e Welle 20 geschwenkt wird. Eine gegabelte Platte 19a, die senkrecht von der Bewegungseinrichtung 19 abführt, zeigt einen Schlitz ]9b, in welchem eine von der Welle 20 senkrecht abführende Welle 25 lose bzw. locker aufgenommen ist. Die Welle 25 weist an ihrem Ende einen Walznocken 27 auf, der sich mit der schrägen Oberfläche 26a eines Schrägnockens 26 in Kontakt befindet. Dadurch wälzt sich der Nocken 27, während die seitliche Bewegungseinrichtung 19 um die Welle 20 schwingt, auf der Schrägfläche 26a. Da die Schrägfläche 26a ortsfest ist, wird die Welle 20 seitlich bewegt. Demzufolge kommt es auch zu einer seitlichen Bewegung eines an der Welle 20 verschiebbar montierten Dreh-SB arme 28, und zwar durch Bundringe 20b, 20c, die an der Welle 20 befestigt sind (Figur 2A», so daß sich die Transporteurhaiterung 6 mit dem daran befestigten Trane-
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porteur 7 seitlich bewegt. Wenn das Kontaktelement 21 mit dem Kreisnocken 23 in Kontakt gelangt, schwingt die seitliche Bewegungseinrichtung 19 nicht, so daß auch die Welle nicht bewegt und der Stoff nur geradeaus vorgeschoben bzw. transportiert wird. Wie Figur 2&Lgr; zeigt, wird das Ende 20a der Welle 20 durch einen Tellerfeder PS derart druckbeaufschlagt, daß sich der Walznocken 27 stets mit der Schrägnocken 26 in Kontakt befindet.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion (Figur 2) erstreckt sich die Welle 20 von der Schrägfläche dec Nockens 26 bis zur Tellerfeder PS, weshalb ihre Gesamtlänge relativ lang ist und Schwierigkeiten wie ein auf die Welle wirkendes Biegemoment .yder eine Durchbiegung kaum zu vermeiden sind. Abgesehen davon erschwert eine derart lange Welle auf die Anordnung bzw. Anbringung anderer mechanischer Teile.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die seitliche Bewegung des Transporteurs leichter zu gestalten und gleichzeitig den Mechanismus für den Vorschub in seitlicher Richtung stabiler auszubilden.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs erfindungsgemäß
durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. .]
Daüu ist erfindungsgemäß eine Gleitwelle, die seitlich ;
gleitet und gleichzeitig schwingt, derart vorgesehen, |
daß ein mit der Gleitwelle verbundener Transporteur |
eine vertikale, gerade und seitliche Bewegung ausführt. '|
Dabei werden die vertikale und gerade Bewegung des |
Transporteurs mittels konventioneller mechanischer Vor- %
Schubkonstruktionen übertragen. Die Übertragung der seit- i
liehen Bewegung der Gleitwelle erfolgt über einen endsei- i
tigen Nocken, der ein schwingende Bewegung ausführt. Ein | Dreifachnocken, bei dem ein Nocken für den Vorschub nach
-6-
linke, ein Nocken für den Vorschub nach rechts und ein Nocken für den Vorschub geradeaus kombiniert sind, bewirkt die Schwingbewegung des endseitigen Nockens in Verbindung mit eine'« Kontaktelement, das von der endseitigen Nockenwelle abführt. Gemäß vorliegender Erfindung wird die seitliche Bewegung nicht durch eine lange Welle übertragen, sonder durch ein Nockenkontaktelement, das auf halbem Weg der langen Welle nach dem Stand der Technik angeordnet ist. Dadurch erfolgt die Bewegung in seitlicher Richtung gleichmäßig und stabil.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnungen, 15
Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Vorschubmechanismus;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines bekann
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Figur 2A eine Schnittansicht des üreharms von Figur 2; 25
Bezugsziffer 31 in Figur 1 bezeichnet einen Dreifachnocken, der an einer Greiferrantriebswelle 30 befestigt ist. Durch diese Welle 30 wird ein Greifer (nicht dargestellt) indirekt angetrieben. Der Dreifachnocken weist einen Nocken 31a für den Vorschub nach links, einen Nokken 31b für den Vorschub geradeaus und einen Nocken 31c für den Vorschub nach rechts auf. Bezugsziffer 31d bezeichnet eine Riemenscheibe, die durch einen Schaltriemen (nicht abgebildet), der durch eine nicht gezeigte Hauptwelle betrieben wird, angetrieben wird. Eine Kontaktwelle 32 ist drehbar durch den Maschinenrahmen ge-
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halten. Ein Klammerkontakt 33 ist verschieblich an der Kontaktwelle 32 montiert. Ein von der Kontaktwelle 32 abführender Führungsstiel 32 ist lose bzw. locker in einer LMngeöffnung 33b aufgenommen, derart, daß der Klammerkontakt 33 seitlich die Kontaktwelle 32 entlanggleitet und die Schwingbewegung des Klammerkontakts 33 bewirkt, daß die Kontaktwelle 32 gleichzeitig schwingt. Der Klammerkontakt 33 wird mittels einer Feder 33c mit dem Dreirächnocken 3i unter Druck in Kontakt gebracht.
Bezugsziffer 34 bezeichnet eine Schraube für die Einstellung der Rückstellposition des Klammerkontakts 33. Die Drehung eines Schrittmotors 35 bewirkt, daß sich der Klammerkontakt 33 über Verbindungs- bzw. Anlenkelemente 36a und 36b derart seitlich bewegt, daß der Kontaktpunkt zwischen dem Kontaktelement 33a und dem Dreifachnocken 31 verschoben wird. Bezugsziffer 37 bezeichnet eine endseitige Nockenscheibe, die am Ende der Kontaktwelle 32 ausgebildet ist und eine Nockenfläche 37a aufweist. Das Ende 38a einer Gleitwelle 38 wird durch eine Feder 38d unter Druck in Kontakt mit der Nockanflache 37a gebracht.
Bezugsziffer 39 bezeichnet eine Transporteur-Halterung, die über zwei Wellen 40 drehbar mit Armen 38b verbunden ist, die von der Gleitwelle 38 nach oben abführen. Ein Transporteur 41 ist an der Halterung 39 befestigt. Bezugsziffer 43 bezeichnet einen exzentrischen Nocken für den geraden Vorschub, der an der Greiferantriebswelle 30 befestigt ist. Ein Ende eines Verbindungs- bzw. Anlenkelements 44 für den geraden Vorschub is durch einen Verbindungs- bzw. Anlenkarm 38c gehalten, der von der Gleitwelle 38 nach oben abführt. Eine Welle 44a ist lose in das Verbindungselement 44 und den Verbindungsarm 38c eingesetzt. Das andere Ende des Verbindungselements 44 ist gegabelt bzw. als ü-förmiger Rahmen 44b ausgebildet, in dem der exzentrische NocVrsn 43 derart aufgenommen ist., daß er an der Ober- und Unterseite des Rahmens 44b an-
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liegt. Bezugsziffer 45 bezeichnet eine Führungsplatte, durch welche der mittlere Abschnitt des Verbindungsele mente 44 verschiebbar gehalten ist. Von dem U-profilförmigen Rahmen 44b führt ein Bolzen 46 ab, dessin Ende B mit einem drehbaren Gleitblock 47 versehen ist. Ein Element 48 für die Einstellung des Vorschubs weist eine U-förmige Vertieiung 48a auf, in welcher dor Gleitblock 47 verschiebbar aufgenommen ist. Das Vorschub-Einstelleiement 4» zeigt eine vorspringende Welle 48b die durch den Maschinenrahmen gleitbar bzw. verschiebbar gehalten ist. Ein mit dem nicht dargestellten Schrittmotor verbundenes Verbindungselement 49 für die Einstellung des Vorschubs bewirkt, daß sich die U-förmige Vertiefung 4öa um die vorspringende Welle 48b dreht. Ein an der Greiferantrieböwelle 30 befestigter exzentrischer Nocken 50 befindet sich in Kontakt mit der Transporteur-Halterung 39, derart, daß letztere im Zuge der Drehung der Welle 30 auf und ab bewegt wird. Die Bezugsziffern 4 3 bis 45 bezeichnen Elemente, die für dan Vorschub des Transporteurs in Längsrichtung vorgesehen sind, während sich die Bezugsziffern 31 bis 37 auf Elemente für den seitlichen Vorschub des Transporteurs beziehen.
Die Funktion der einzelnen mechanischen Teile vorstehend beschriebener Konstruktion wird nachfolgend erläutert. Wenn sich die Hauptwelle (nicht dargestellt) dreht, dann dreht sich die Greiferantriebswelle 30, und zwar über die durch den Schalt- bzw. Steuerriemen von der Hauptwelle aus betriebene Riemenscheibe 31d. Wenn das Kontaktelement 33a entweder mit dem Nocken 3ia für den Vorschub nach links oder mit dem Nocken 31c für den Vorschub nach rechts in Kontakt gelangt, schwingt der Klammerkontakt 33 um die Kontaktwelle 32, weshalb auch die endseitige Nockenscheibe 37 in eine Schwingbewegung versetzt wird. Während die endseitige Nockenscheibe 37 schwingt, gleitet die Gleitwelle 38 seitwärts. so
daß sich auch der an der Halterung 39 befestigte Transporteur 41 in seitlicher Richtung bewegt. Im Zuge der Drehung der Greiferantriebswelle 30 drehen sich auch die exzentrischen Nocken 43, 50, wobei sich während der Drehung des Nockens 50 die Halterung 39 und der Transporteur 41 auf und ab bewegen. Die Drehung des exzentrischen Nockens 43 bewirkt, daß sich der U-förmige Rahmen 44b auf und ab bewegt und der Gleitblock 47 entlang der. U-förmigen Vertiefung 48a gleitet. Folglich führt das verbindungselement 44 eine elliptische Bewegung aus und übt eine Schubwirkung auf den Verbindungsarm 38c aus, wodurch bewirkt wird, daß die Gleitwelle 38 schwingt. Das Ergebnis ist ein seitlich nach vorne gerichtete Vorschubbewegung des Transporteurs 41, und auch das Nähgut wird seitwärts vorgeschoben bzw. transportiert. Soweit die Differenz des Phasenwinkels zwischen dem linken Vorschubnocken 31a und dem rechten Vorschubnocken 31c gleich 180a beträgt, wird das Nähgut, wenn das Kontaktelement 33a mit dem linken Vorschub nocken 31a in Kontakt gelangt, links-vorwärts trans portiert und rechts-vorwärts, wenn das Kontaktelement 33a mit dem rechten Vorschubnocken 31c in Kontakt gelangt.
Da der Nocken 31b für den Vorschub geradeaus nicht exzentrisch sondern kreisrund ausgebildet ist, schwingt die Kontaktwelle 32 nicht, wenn das Kontaktelement 33a mit dem Nocken 31b für den Vorschub geradeaus in Kontakt gelangt, so daß die Gleitwelle 38 sich nicht seitlich bzw. seitwärts bewegt und das Nähgut geradeaus transportiert wird. Die Verschiebung des Kontaktelemente 33a erfolgt durch den Schrittmotor 35 über die Verbindungselemente 36a, 36b.
ErfindungagemäO wird die Qleitwelle 38 durch die endaeitige Nockenscheibe 37, die um die Kontaktwelle 32 schwingt, seitlich bzw. seitwärts verschoben, weshalb
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-&Igr;&Ogr;&Igr; diese Verschiebung gleichmäßig und ruckfrei erfolgt. Beim Stand der Technik gemäß Figur 2 dagegen wird übt die lange Welle 20 eine Schubwirkung auf den Dreharm 28 aus und bewirkt dadurch die Seitwärtsbewegung des Näh-5 guts. Hier allerdings ergeben sich Probleme wegen der möglichen Durchbiegung der Welle 20. Da erfindungsgemä&bgr; die Kontaktwelle 32 und die Gleitwelle 38 mit einer kürzeren Länge als die Welle 20 nach dem Stand der Technik ausgebildet sind, ist auch die übrige Konstruktion dtr 10 Maschine einfacher.
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Claims (1)

  1. GM-AnJMxdung G 89 OO 940.1
    Juki Corporation 8 13.721 g,Db
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    1. Nähmaschine für »eitlicbe· Nähen
    ■it ein·· für »in· Bewegung In Längsrichtung und in seitlicher Richtung gelagerten Transporteur (41), der
    an einer über «inen Steuernocken (37,37a) in der seitlichen Richtung axial verschiebbaren und drehbaren Gieitwelle (38) angelenkt ist, einer Noekenausbildung (31), die auf einer in Synchronisation «it der Nähmaschine drehbaren und parallel zur Gleitwelle (36) angeordneten Welle (30) gehaltert ist und einen ersten und »weiten Nocken (31a,31c) für eine Bewegung des Transporteurs (41) in einer seitlichen Richtung bzw. einer entgegengesetzt dazu verlaufenden Richtung aufweist und einer über einen Mitnehmer (33a) «n jeweils einen Nocken (31a, 31c) anlegbaren, schwenkbar gehalterten V&rbindungseinrichtung (33), die über Antriebsmittel (35, 36a,36b) in seitlicher Richtung bewegbar ist, dad u r ch gekennzeichnet, da0 der Steuernocken (37,37a) an einer axial unverschiebbaren, drehbaren Welle {32) festgelegt ist, die parallel zu der Oleitwelle (38) so angeordnet ist, daß ein Ende der flleitwelle (38) an des Steuesrnocken (37,37a) anliegt und, daO die Verbindungseinrichtung (33) drehfest und verschiebbar auf der unverschiebbaren Welle (32) gehaltert ist.
    Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dae der erste und zweite Nocken (31a, 31c) exzentrisch ausgebildet sind und dae zwischen ersten und zweiten Nocken (31a, 31c) ein konzentrisch ausgebildeter Nocken (31b) starr zu der Welle (30) für eine Bewegung in Längsrichtung des Transporteurs (41) angeordnet irt.
    3. Nähmaschine n*eh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daO an der Welle (32) ein Führungsstiel (32a)
    ausgebildet ist, «? »r von einer an der Verbindungeeinrichtung (33) ausgebildeten Längeöffnung (33b) aufgenommen ist.
    4. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennseichnet, daO die Verbindungseinrichtung (33) gegenüber der Nockenauebildung (31) durch eine Feder (33c) vorgespannt ist.
    5. Nähmaschine nach einem der Ansprüohe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daO die Oleitwelle (38) durch eine Feder «·*·&eegr;&eegr; (38d) gegenüber dem Steuernooken (37,37a) vorgespannt ist.
    &bgr;. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daO der Transporteur (41) an einer Transporteur-Halterung (39) befestigt ist, die über zwei Wellen (40) drehbar mit Armen (38b) verbunden ist, die sich von der Oleitwelle (38) erstrecken.
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    &bull; &iacgr; &igr; · * # &iacgr; · &igr;·&igr;
DE8900940U 1988-01-29 1989-01-27 Nähmaschine für seitliches Nähen Expired DE8900940U1 (de)

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