DE888548C - Wischer fuer die Giessformzwischenplatte von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen - Google Patents

Wischer fuer die Giessformzwischenplatte von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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Publication number
DE888548C
DE888548C DET797D DET0000797D DE888548C DE 888548 C DE888548 C DE 888548C DE T797 D DET797 D DE T797D DE T0000797 D DET0000797 D DE T0000797D DE 888548 C DE888548 C DE 888548C
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DE
Germany
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mold
wiper
line
casting
intermediate plate
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Expired
Application number
DET797D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Bendorff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Typograph GmbH
Original Assignee
Typograph GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/52Moulding or casting devices or associated mechanisms
    • B41B11/74Devices for supplying molten metal
    • B41B11/76Pots
    • B41B11/84Throats or mouthpieces; Wipers for mouthpieces

Landscapes

  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Wischer für die Gießformzwischenplatte von Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen Beim Gießen von Zeilen in Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen wird die gesetzte Matrizenzeile durch mechanische Mittel vor die eine Öffnung der an zwei Seiten offenen Gießform gebracht, während auf der anderen offenen Seite der Gießform das flüssige Metall od. dgl. eingedrückt bzw. eingespritzt wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Matrizensetz- und Zeilen.gießmaschine, bei der an der Gießform noch eine sogenannte Gießformzwischenplatte vorgesehen ist, mit der eine Beschneidung der Rückseite der fertiggegossenen Zeile stattfindet, so daß eine ebene Auflagefläche der Zeile entsteht. Gewöhnlich ist dabei die Gießform an einen vierschwenkbaren Gießformhalter angebracht, der in die Abgußlage hinein- und wieder herausgeschwenkt wird. Nachdem die Gießform die Abgußlage erreicht hat, wird auch der Gießtopf gegen die an der Gießformzwischenplatte angebrachte Eingußöffnung -gedrückt, worauf der eigentliche Abguß stattfindet. Es ist nun unerläßlich, daß dafür Sorge getragen wird, daß zwischen dem Gießmund und der Eingußöffnung an der Gießformzwischenplatte keine freien Räume vorhanden sind, aus denen das Metall herausspritzen kann. Diese Forderung kann an und für sich verhältnismäßig leicht durch entsprechende Bearbeitung der aufeinanderstoßenden Flächen und in Verbindung mit einer beweglichen Lagerung des Gießtopfes erreicht werden. Es ist aber nicht ausgeschlossen, daß -trotz dieser Vorkehrungen an der. Eingußöffnung der Gießformzwischenplatte Verunreinigungen anhaften, die einen völlig dichten Abschluß zwischen dem Gießmund und der Eingußöffnung der Gießformzwischenplatte verhindern. Hinzu kommt noch, daß solche gegebenenfalls auftretenden Verunreinigungen durch den verhältnismäßig starken Druck, mit dem der Gießtopf gegen die Gießformzwischenplatte gedrückt wird, noch fester angepreßt werden.
  • Um ein derartiges Anhaften von Verunreinigungen an der Eingießöffnung der Zwischenplatte zu vermeiden, wird ein Wischer vorgesehen, .der gemäß der vorliegenden Erfindung nach jedem Abguß einer Zeile für die Eingießöffnung der Gießformzwischenplatte hinweggeführt wird. Hierdurch wird jede Art Verunreinigung an der Berührungsfläche zwischen dem Gießmund des Gießtopfes und der Zwischenplatte beseitigt, so daß jederzeit ein einwandfreier dichter Abschluß zwischen dem Gießmund und der Eingußöffnung entsteht. Der Wischer kann beispielsweise aus einem einfachen Filz bestehen. Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird der Wischer an einem die Zeilenbeschneideeinrichtung tragenden, gegenüber der Gießform bzw. der Gießformzwischenplatte hin und her bewegten Arm, Hebel od. dgl., angeordnet und dann über die Eingießöffnung der Zwischenplatte hinwegbewegt, wenn diese aus der Abgußlage herausgeschwenkt ist. Der Wischvorgang findet dabei vorteilhaft bei der Hinbewegung des Tragarmes während der Beschneidung der gegossenen Zeile statt.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung, die in -den Fig. i bis 6 beispielsweise dargestellt ist.
  • Fig. i zeigt eine Ansicht auf einen Gießformhalter mit der Gießform auf die Eingußseite der Gießformzwischenplatte und die Anordnung des Gießformplattenwischers, wobei die Teile sich in der Lage befinden, die sie vor der Bewegung der Gießform in die Abgußlage einnehmen; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht von Fig. i, wobei. sich der Gießformhalter und -die Gießform in der Läge befinden, in der die Zeile beschnitten und die Eingießöffnung der Zwischenplatte der Gießform abgewischt wird; Fig.3 zeigt eine weitere Seitenansicht von Fig. i, wobei sich die Teile in der Lage befinden, die sie einnehmen, wenn die Zeile beschnitten und die Gießform abgewischt ist, während der Gießformhalter die Endlage eingenommen hat; Fig.4 zeigt eine Seitenansicht ähnlich der von Fig.3, wobei jedoch der Plattenwischer und die Zeilenbeschneideeinrichtung die gegenüber Fig.3 entgegengesetzte Lage eingenommen haben, .die der Lage dieser Teile von Fig. i entspricht; Fig. 5 zeigt eine .der Fig. i ähnliche Ansicht, wobei sich jedoch der Wischer bei der Hinbewegung befindet, während der der Wischvorgang ausgeführt wird, und Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Abgu.ßseite der Gießform. In den Figuren stellt io den Gießformhalter dar, der über eine Welle i i in zwei an der Maschine angeordneten Lagern i2 verdreh-bar gelagert ist. Fest mit dem Gießformhalter verbunden ist ein Zahnsegment 13, welches- über ein Zahnrad 14 zur Verschwenkung des Gießformhalters zwischen der in Fig. 2 strichpunktiert .dargestellten und der in .den Fig. 3 und 4 dargestellten Lage dient. Der Antrieb des Zahnrades 14 erfolgt von dem mechanischen Antrieb der Maschine. Der Gießformhalter io trägt an seinem äußeren Ende .die eigentliche Gießform 15, die mit dem Gießformhalter fest verbunden ist. Es ist ferner eine sogenannte,Gießformzwischenplatte 16 vorgesehen, die bei der Verschwenkung des Gießformhalters aus der in Fig.2 strichpunktiert dargestellten Lage eine Verschiebung erfährt, wodurch gleichzeitig mit der Abtrennungdes Enngußzapfens,die Zeile in der Höhe beschnitten wird.
  • Die Abgußöffnung der Gießform, gegen welche in der in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Abgußlage die Matrizenzeile zu liegen kommt, ist mit 17 bezeicbnet; der. Gießformraum ist mit 18 bezeichnet, während ig die Eingußöffnung in der Gießformzwischenplatte darstellt; 2o sind Öffnungen, durch welche der Ausstoßer (nicht dargestellt) die gegossene und maßgerecht beschnittene Zeile aus dem Gießraum i8 herausdrückt. Die bei der Verschwenkung des Gießformhalters verschobene Gießformzwischenplatte wird durch seitlich an der Gießform bzw. am Gießformplattenhalter angebrachte Führungsteile 21,:42 in Schwalbenschwanz-oder ähnlichen Führungen 23 geführt. Es sind hierbei ferner noch Abfallausstoßer z4 vorgesehen, mit denen der Eingußzapfen aus der konischen Eingießöffnung ig der Zwischenplatte beider Verschiebung der Zwischenplatte herausgedrückt wird. Ein am Gießformhalter auf geeignete Weise befestigtes Führungsblech z5 dient als Führung für den ausgestoßenen Abfall, so daß dieser nicht in mecha nisch bewegte Teile der Maschine fallen kann.
  • Zum Beschneiden der Bildseite der Zeile dient eine Zeilenentgrateinrichtung, die zwei drehbar oder feststehend angeordnete -Messer 26 besitzt. Sie ist an einem Tragarm 27 od. dgl. befestigt, der die durch den Pfeil 28 dargestellte Hinbewegung und die durch den Pfeil 29 dargestellte Zurückbewegung ausführt. Dieser Tragarm steht in geeigneter Weise mit dem mechanischen Antrieb der Maschine über Gestänge od. dgl. Kraftübertragungseinrichtungen in Verbindung und führt die Hinbewegung aus, wenn sich der Gießformhalter in der in Fig. 2 voll ausgezogenen Lage befindet. Die Zurückbewegung erfolgt dann, wenn sich der Gießformhalter in der in Fig. 3 dargestellten Lage befindet. Der Antrieb des Gießformhalters erfolgt dabei derart, daß dieser nach dem erfolgten Abguß aus der in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Lage erst in die in Fig. 2 voll ausgezeichnete Lage gebracht wird, in der er eine gewisse Zeit stehenbleibt und dann die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Lage einnimmt.. Zwischen der voll ausgezeichneten Lage von Fig. 2 und der Lage von den Fig. 3 und 4 des Gießformhalters erfolgt die eigentliche Ausstoßung der abgegossenen Zeile, während in der in Fig. 2 voll ausgezogenen Lage des Gießformhalters der Tragarm 27 die Hinbewegung 28 zur Entgratung der Zeile ausführt, während .der auch die Eingußöffnung -der Zwischenplatte 16 abgewischt wird. Zur Erzielung einer einwandfreien Führung des Tragarmes 27 über die Gießform hinweg ist der Tragarm 27 an seinem eigentlichen Tragteil 30 mit Ansätzen 31 ausgerüstet, die in Ausnehmungen32 des,Gießformhalters geführt werden. An dem Tragteil 30 ist auch der Wischer 33 an einem Ausleger 34 angeordnet. Der beispielsweise aus einem Filzstück, Lederstück od. dgl. bestehende Wischer ist unter Verwendung eines Klemmteiles 35 an einem drehbaren Hebel 36 durch Vernietung od.,dgl. befestigt. Der Hebel 36 ist am Ausleger 34 auf einem Bolzen 37 gehalten. Er wird dabei mittels einer Feder 38, die zwischen dem Hebel 36 und dem Ausleger 34 befestigt ist, in Richtung des Pfeiles 39 gedrückt. Ein Anschlag 40 verhindert eine Verdrehung des Hebels 36 und des Wischers über die in Fig. 5 dargestellte Lage des Wischers.
  • Bei der Zurückbewegung des Tragarmes 27 gleitet eine Nase 41 des Klemmteiles 35 auf einer Führungsfläche 42 der Gießform und nimmt in der Endlage die in Fig. i und Fig. 6 dargestellte Lage ein, wobei die Feder 38 gespannt ist.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist die folgende: Während des Abgusses der Zeile befindet sich der Gießformhalter mit der Gießform und der Gießformzwischenplatte in der in Fig.2 strichpunktiert dargestellten Lage. Nach dem erfolgten Abguß und der Zurückbewegung des Gießtopfes wird der Gießformhalter durch den mechanischen Antrieb der Maschine, über .das Zahnrad 14 und das Zahnsegment 13 in die voll ausgezogene Lage von Fig. 2 gebracht. Der Tragarm 27 befindet sich dabei in der in den Fig. i und 6 dargestellten Lage, wobei jedoch der Hebel 36 mit dem Wischer 33 durch die Feder 38 in die in den Fig. i und 6 strichpunktiert dargestellte Lage geschwenkt ist. Der Gießformhalter wird darauf in die in Fig. 2 .dargestellte, nicht ganz waagerechte Lage gebracht und in dieser festgehalten. Hierauf wird der Tragarm 27 angetrieben und führt die. durch den Pfeil 28 gekennzeichnete Hinbewegung aus. Hierbei gleiten die Ansätze 31 in die Führungsschlitze 32 hinein, während der Wischer 33 über die Eingußöffnung der Zwischenplatte hinweggeführt wird, wie dies insbesondere aus den Fig.2 und 5 ersichtlich ist. Nach der vollständigen Ausführung des Wischvorganges, während dem auch die Entgratung der gegossenen Zeile durch die Entgrateinrichtung 26 erfolgt, wird der Wischer in der Richtung des Pfeiles 28 noch über die Gießform hinwegbewegt und nimmt dann die in Fig. 6 dargestellte strichpunktierte Lage ein, die der Seitenansicht von Fig.3 entspricht. Der Wischer ist dabei, wie Fig.6 zeigt, über die Gießform hinwegbewegt. Nachdem. Erreichen dieser Stellung wird der Gießformhalter aus der in Fig. 2 voll ausgezeichneten Lage in die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Lage bewegt. Mit dieser Verschwenkungdes Gießformhalters wird auch die Zeile ausgestoßen. Hierauf führt der Tragarm 27 die durch den Pfeil 29 gekennzeichnete Zurückbewegung aus. Die Nase 41 der Klemmplatte 35 des Wischers 33 kommt dabei gegen die Führung 42 der Gießform zu liegen und wird entgegengesetzt zur Kraft der Feder 38 verschwenkt, so daß die Nase 41 während der Zurückbewegung des Tragarmes 27 auf der Führungsfläche 42 entlang gleitet. Nach der vollständigen Zurückbewegung nehmen die Teile, die in Fig. i, 4 und 6 dargestellte Lage ein. Der Gießformhalter kann dann wieder zum Abguß einer neuen Zeile in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Lage geschwenkt werden, worauf sich derselbe Vorgang wiederholt. Wenn der Gießformhalter die in den Fig. i, 4 und 6 dargestellte Lage verlassen hat, während der die Nase 41 des Wischerklemmteiles 35 noch an der Führungsfläche 42 anliegt, kommt die Feder 38 zur Wirkung und bringt den Hebel 36 mit dem Wischer 33 in die in Fig. 6 strichpunktiert dargestellte normale Lage zurück.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wischvorrichtung für die Gießformzwischenplatte von Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wischer (33) nach jedem Abguß einer Zeile über die Eingießöffnung (r9) der Gießformzwischenplatte (i6) hinweggeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gek@nnzeichnet, daß der Wischer (33) an einem die Zeilenbeschneideeinrichtung (26) tragenden, gegenüber der Gießformplatte hin und her bewegten Arm (27), Hebel od. dgl. sitzt und über die Eingießöffnung (i9) der Zwischenplatte (i6) hin und her bewegt wird, wenn diese aus der Abgußlage herausgeschwenkt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischvorgang bei der Hinbewegung (28) des Tragarmes (27) bei der Entgratung der gegossenen Zeile stattfindet.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischer (33) am Tragarm (27) bzw. einem Tragteil (3o) dieses verdrehbar (37) gelagert ist und bei der Zurückbewegung (29) des Tragarmes (27) nach einer weiteren Verschwenkung der Gießform an einer Gleitfläche (42) der letzteren verschwenkt und über diese hinweggleitend zurückgeführt wird.
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