DE326085C - Ziehpresse mit gemeinsamem Antrieb des Ziehstempels und des Werkzeughalters von der Kurbelwelle aus - Google Patents

Ziehpresse mit gemeinsamem Antrieb des Ziehstempels und des Werkzeughalters von der Kurbelwelle aus

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DE326085C
DE326085C DE1917326085D DE326085DD DE326085C DE 326085 C DE326085 C DE 326085C DE 1917326085 D DE1917326085 D DE 1917326085D DE 326085D D DE326085D D DE 326085DD DE 326085 C DE326085 C DE 326085C
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crankshaft
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press
holder
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DE1917326085D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/10Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies
    • B21D24/12Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung erstreckt sich auf Ziehpressen und bezweckt, das sich bewegende Organ, solcher Pressen, das1 zum Halten· des Arbeitsstückes während des Ziehvorganges dient, einerseits während des Ziehvorganges zum- Stillstand zu bringen und ihm andererseits am Anfang und am Ende seiner Bewegungen eine erheblich verlangsamte Geschwindigkeit zu geben.
ίο Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei den Pressen- Kniehebel un'd damit die hierbei erforderliche große Anzahl von Teilen beseitigt sind. Außerdem werden gemäß der Erfindung die \rerbindungsstangem ■ oder der Rahmen der Presse von Längsbeanispruchungen während' des Ziehvorganges entlastet.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsfornien d'er Erfindung. Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Presse, und Fig. 2 ist eine gleiche Darstellung bei verschiedener Lage der Teile; Fig. 3 ist eine Stirnansicht der Presse nach Fig. I und 2 beil teilweisem Schnitt und weggebrochenen Teilen. Fig. 4 zeigt in teilweise gebrochener Seitenansicht eine abgeänderte' Ausführung· der Erfindung, bei der das bewegliche Organ in dem unteren Teil der Presse angeordnet ist; Fig". 5 ist eine Stirnansicht d'er Presse nach Fig. 4 bei teilweise herausgebrochenen und! geschnittenen Teilen; Fig·. 6 ist ein · Querschnitt nach 6-6 der Fig. 5.
Bei der Ausführungsform nach FJg. 1 bis 3 ist die Presse mit einem ortsfesten Tisch : oder Bett A1 mit einem beweglichen Werkstückhalter B un'd einem beweglichen Kolben C versehen, der von der Kurbelwelle D angetrieben wird.
Die Erfindung betrifft "Mittel, durch die die Bewegung des Halters B durch die Kurbelwelle D bewirkt wird, und1 die derart sind, daß nicht nur ein. bequemes Anhalten und Anlaufen des Halters stattfindet, sondern auch ein vollkommenes Anhalten während! der Ziehwirkunig des Stempels c ohne Verwendung irgendeines Kniehebelmeehanismus erreicht wird. Dies ist in solcher Weise durchgeführt worden', daß sich nicht nur der Vorteil der Entlastung der Verbindungsstangen oder des Gestelles der Presse von Längsbeanspruchungen während des Ziehvorganges ergibt, sondern auch eine große Anzahl von Teilen, die. bei einer Kniehebelpresse erfortderlich sind, ' in Wegfall kommen. Diese Teile sind gewöhnlich die beiden Schwingwellen, die beiden kurzen Kniehebelarme, vier lange Knifehebelarme, eine äußere Kurbel und sämtliche Kurbeln und Verbindungszapfen, die in der üblichen Weise benutzt werden. Durch die Beseitigung dieser Teile wird das
Gewicht der Presse verringert und ihr Bau vereinfacht und verbilligt, sowie erreicht, daß sich eine Betriebsstörung· nur auf eine geringere Anzahl von Teilen-erstrecken- kann. Gemäß der Erfindung sind Bewegungsmittel für das Klemmorgan B vorgesehen, die aus einem schwingbaren· Arm J bestehen, der von einer Kraftquelle und zweckmäßig von der Kolbenwelle D durch eine hin und her
ίο gehende Verbindung, z. B.. durch. eine Stange K, angetrieben wird, die mit dem Arm / in gleitbarem Eingriff s"teht. Es sind außerdem Organe mit der Stange K so verbunden, daß, wenn sie hin und her bewegt wird1, ihr mit dem Arm / verbundenes Ende auf diesem Arm gleitet. Diese Mittel oder Organe bewegen sich vornehmlich hin. und her und bewirken, daß das Ende der Stange K
<" einen Kreisbogen beschreibt, wobei die be-. 20 treffenden Teile so angeordnet und kombiniert sind, daß die Stange während der Ziehwirkung auf dem Arm / gleitet und' ein im wesentlichen vollkommenes Anhalten des Klemmorganes erzielt wird. Die Konstruk-■ tion und Anordnung der Teile ist ebenfalls so, - daß die" Stange K den Arm / während dfcs Anfanges und Endes eines Hubes mit einer - geringen Geschwindigkeit bewegt, so daß ein langsames Anlauf en und'Anhalten des Klemmorganes oder des Werkstückhalters erreicht wird.
■ In der Zeicnnung ist die zweckmäßigste Konstruktionsart nach der Erfindung bei zwei Maschinentypen veranschaulicht. ' In Fig. ι bis 3 ist das obere Organ, beweglich, und' diese dargestellte Maschine ist aus den später angegebenen ■ Gründen die geeignetste für die Anwendung der Erfindung. Bei der Maschine nach Fig. 4 bis 6 ist das untere Organ beweglich.
■ Gemäß der Erfindung ist zwischen dem Werkstückhalter B und1 der Kurbelwelle D eine Verbindung vorgesehen, durch die der Halter von der Kurbelwelle aus ohne Kniehebel angetrieben wird. In dem Gestellrah-. men kann sich ein· Schieber E in' senkrechter Richtung hin und her bewegen, der, wie dargestellt, an seinem oberen Ende im der Konsole / des Gestellfahmens F und an seinem unteren Ende in Führungen e geführt ist, die an ' der Seite des Gestelles befestigt sind. Der Schieber liegt nach der Zeichnung zwischen
dem Triebrad'G der Kurbelwelle D und dem Gesteilrahmen F-und ist bei e1 für den Durchgang der Kurbelwelle mit einem Schlitz versehen. Der Schieber wird durch geeignete Mittel, wie z. B. durch eine Schubstange H1 hin und her bewegt, die mit einem Ende an den Schieber angelenkt und mit dem anderen Endte auf einer Kurbel g des Triebrades G ge-■ lagert ist.
Der Werkzeughalter B oder ein anderes Klemmorgan wird) in senkrechter Richtung durch geeignete Mittel, wie z. B. durch eine Welle / mit zwei Kurbeln I1 und I2, hin und her bewegt, die mittelsGeletikstangen i1 und i2 und Zugstangen i* und i* mit dem'Werkzeughalter verbunden sind. ' An dem Ende der Welle/ ist durch Keilverbindung.der Arm/ befestigt, der einen Schlitz/ trägt. An das untere Ende des Schiebers B ist die Gelenkstange K angelenkt, deren äußeres Ende an das äußere Ende des Schwingarmes L angelenkt ist, der in einem festen Teil der Einrichtung, z. B. in einem Teil des Gestellrahmens F1 gelagert ist. Die verbundenen äußeren Enden der Stange K und des Schwingarmes L sind derart angeordnet, daß sie, wie dargestellt, in dem. Schlitz/ gleiten1 können. Dies kann in der Weise bewirkt werden, daß eine kurze Nabe I (Fig. 3) vorgesehen' wird, auf der die Enden der Stange K und des Arme's L gelagert werden, und die in dem Schlitz / frei gleitem kann.
In Fig. ι sind die Teile mit dem Werkstückhalter in ihrer gehobenen- Lage dargestellt, in der der Halter außer Berührung mit dem Werkstück auf dem Tisch oder Bett Ά ist. In .dieser Zeit ist.der mit dem Ziehstempel c verbundene Kolben C gehoben, wie dies ga aus der punktiert angegebenen Lage der den Kolben antreibenden Kurbel d zu ersehen ist. Die Kurbel gt für die Hin- und Herbewegung des Schiebers befindet .sieh zu dieser Zeit · nahe dem Ende ihres Hubes. Der geschlitzte Arm / wird im wesentlichen- in rechten Winkeln zu dem Schwingarm L gedreht, und der Schlitz / liegt im' wesentlichen in der Bewegungsrichtung des - Endes des Schwingarmes L, die durch den Durchgang des Kurbeizapf ens g aus der Lage nach Fig. χ in die Lage auf der anderen Seite seines unteren Punktes verursacht wird, d. i. während der Zeit, wo'der Kolben C und der Stempel c sich in ihrer gehobenen Lage befinden. Während 1,05 dieser Zeit nimmt der Werkstückhalter ebenfalls diese Lage ein. Es ist zu ersehen^ daß. der Werkstückhalter während· der Periode, wo er sich an dieser Stelle befindet, mir eine ganz geringe Bewegung erfährt, da die geringe senkrechte Bewegung des Kurbelzapfens g beim Weggang' aus der Lage nach Fig. 1 in eine um 90° voraus eine sehr geringe Bewegung des.Schiebers verursachen wird, und die sich daraus ergebendeBewegung der Stängel eine s'olche geringe senkrechte. Bewegung des geschlitzten Armes J und der Schwin'garme/1 hervorruf en wird, daß der ,Werkstückhalter B im wesentlichen unbeeinflußt bleibt.
In Fig. 2 sind die Teile so weit fortgeschritten, daß aie Schwingarme· I1, P nach unten gestellt sind, in welcher Lage der Werk- ··" ■
stückhalter B · das- Werkstück M festklemmt." In dieser Zeit nimmt der Arm 7 eine im wesentlichen senkrechte Lage ein, in der sich der Schlitz / in gleicher Flucht mit der Stange K befindet. Der Schwingarm L ist in eine Lage geschwungen, die- im wesentlichen, im rechten Winkel zu derjenigen nach Fig. ι liegt, und der Schlitz j befindet sich wiederum .- im wesentlichen·. . in der- Bewegungsrichtung des Endes' des Armes L. Die Kurbel g hat sich dem oberem Teil ihres Hubes genähert und die Kolbenkurbel d hat den Ziebstempei in Berührung mit dlem Werkstück gebracht. Eine weitere Bewegung der Kurbelwelle Um 90 ° wird verursachen, daßdie Ziehwirkung eintritt. Während1 dieser Zeit wird der Kurbelzapfen g aus der in vollen Linien'gezeichneten Lage nach Fig. 2 bis zu dem mit 90 ° bezeichneten' Punkt gel'an-
gen. Die dem Schieber bis zum Durchgang des Kurbelzapfens durch diesen. Punkt erteilte senkrechte Bewegung wird sehr gering sein, und während dieser Zeit wird die geringe Abweichung von der -Senkrechten!, die an der Nabe? eintreten wird, ungenügend1 sein; um den Werkstückhalter in seiner Berührung' mit dem Werkstück zu beeinflussen, so daß ein vollkommener .Stillstand des Halters während der Ziehwirkung stattfinden' wird. Der därgestellte Werkstückhalter B wird mittels einer geeigneten Anzahl von Bolzen und Muttern b, V-, &2-vom einem Querbaupt B1 einstellbar getragen, mit dem die Zugstangen is, i* verbundeil sind. Das Triebrad G ist, wie dargestellt, auf der Welle D festgekeilt, was ebenfalls bei dem Arm / in bezug auf die Welle I der Fall ist. Das Haupttriebrad G wird durch geeignete Mittel, wie z. B. durch das _ auf der Antriebswelle N festgekeilte Zahnrad«, angetrieben..
Bei dem Maschinentyp, bei dem die Erfindung vorzugsweise angewendet wird, ist d'as ■ bewegliche Klemmorgan der Werkstückhalter B1 der'nach unten gegen das Werkstück F45 gezogen wird.· Diese Ausführung besitzt Vorteile insofern, .als hierbei der Gestellrahmen· von Gewichts- und Zugbeanspruchungen entlastet ist, "und zwar deshalb, weil, wenn der Werkstückhalter ' die Arbeitslager einnimmt,
die ihn mit der Welle I verbindenden Stangen und -Arme im wesentlichen senkrecht und in gleicher Flucht liegen, was die Entlastung bewirkt. Es ist für die Anwendung der Erfindüng nicht wesentlich, daß das bewegliche Organ über dem -Werkstück liegt und nach unten gegen dasselbe gezogen wird. In Fig. 4 bis 6 ist eine Abänderung dargestellt, bei der der untere Teil oder das Bett das bewegliche Organ bildet und das obere Organ oder der Werkstückhalter ortsfest ist. Bei dieser Ausführung sind die Teile dieselben' wie bei der vorigen, ausgenommen, daß die Arme P, P der Welle / in derselben Richtung liegen, wie der geschlitzte Arm/, wodurch, wenn die Teile die in Fig. 5 dargestellte Lage einneh- 65 men, bei der der geschlitzte Arm in gleicher Flucht mit der Stange K liegt, das Bett A das Werkstück für den Ziehvorgang festklemmt. Diese übereinstimmende Lage der Teile ist aus Fig. 6 ersichtlich. Die Erfindung ist also · anwendbar bei eimer Presse sowohl mit untenliegendem als auch obenliegendem Klemmorgan. -
B.ei> der Ausführung- nach Fig. 4 bis 6 ist das feste Querhaupt B1 des Werkstückhallters B, wie vorher das bewegliche, durch Muttern und Bolzen· einstellbar gemacht, jedoch greifen die Bolzen b in Bobrungen von Ansätzen b3 des Gestellrahmens P ein, wo sie durch Muttern b1, b2,' die eine weitere EinstellmögTichkeit-bilden, gehalten werden.
Die Erfindung ist nicht auf- die dargestellten Ausführungen beschränkt, vielmehr können diese . zweckentsprechendie Änderungen erfahren.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: ■
    Ziehpresse mit gemeinsamem Antrieb dies Ziebstempels und des Werkzeughalters von der Kurbelwelle aus, sowie mit einem Ortsfesten bzw. beweglichen Bett und einem beweglichen bzw. ortsfesten Werkstückhalter, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Zwecke', einerseits eine Fortbewe-Igung des Stempels bei ruhendem Werkzeughalter zu ermöglichen und andererseits dem beweglichen- Bett oder dem be-■ weglichen Werkzeughalter am Ende ihres Hubes eine erheblich verlangsamte Ge- 100 " söhwindigkeit zu erteilen, eine mit dem beweglichen Werkzeughalter bzw. dem beweglichen Bett zwangläufig verbundene Kurbelschleiife (/) am Gestellrahmen schwingbar gelagert ist, und daß die gemeinsame.Nabe (I) eines von der Kurbelwelle (D) der Maschine angetriebenen Gelenkarmes (K) und eines am Gestell- _ rahmen . drehbaren zweiten Gelenkarmes (L) in ihr verschiebbar angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1917326085D 1916-03-06 1917-05-20 Ziehpresse mit gemeinsamem Antrieb des Ziehstempels und des Werkzeughalters von der Kurbelwelle aus Expired DE326085C (de)

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