DE917045C - Antriebsvorrichtung fuer den am Hauptschlitten einer Doppeldruckpresse quer beweglichen Werkzeugtraeger - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer den am Hauptschlitten einer Doppeldruckpresse quer beweglichen Werkzeugtraeger

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Publication number
DE917045C
DE917045C DEW3912A DEW0003912A DE917045C DE 917045 C DE917045 C DE 917045C DE W3912 A DEW3912 A DE W3912A DE W0003912 A DEW0003912 A DE W0003912A DE 917045 C DE917045 C DE 917045C
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DE
Germany
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main slide
tool carrier
shaft
drive device
slide
Prior art date
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Expired
Application number
DEW3912A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Leavenworth Hoyt
Richard Lester Wilcox
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waterbury Farrel Foundry and Machine Co
Original Assignee
Waterbury Farrel Foundry and Machine Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Waterbury Farrel Foundry and Machine Co filed Critical Waterbury Farrel Foundry and Machine Co
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Publication of DE917045C publication Critical patent/DE917045C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/46Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K31/00Control devices specially adapted for positioning tool carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für den am Hauptschlitten einer Doppeldruckpresse quer beweglichen Werkzeugträger Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für den am Hauptschlitten einer Doppeldruckpresse quer beweglichen Werkzeugträger, auf dem zwei Werkzeuge befestigt sind, die bei jedem Schlittenvorwärtshub abwechselnd mit einem ortsfesten Gesenk zusammenwirken. Es ist wünschenswert, daß die Maschine mit möglichst hoher Geschwindigkeit arbeitet, um ihren Ausstoß zu vergrößern. Zu diesem Zweck ist es notwendig, die beweglichen Teile in möglichst geringer Zahl so anzuordnen, daß sie mit hoher Geschwindigkeit arbeiten können, und die Teile so leicht wie möglich auszuführen. , Die Erfindung will diese Aufgabe lösen und eine einfache und wirkungsvolle Vorrichtung zum Verschieben der Werkzeuge schaffen, die durch eine Kraftquelle auf einem festen Teil der Maschine angetrieben wird.
  • Das Kennzeichen der Erfindung wird in einer im Hauptschlitten senkrecht zu seiner Bewegungsbahn angeordneten Schwingwelle gesehen, die einerseits eine durch einen Lenker mit dem Werkzeugträger verbundene Kurbel trägt und andererseits von einem am Hauptschlitten gelagerten Zahnrad angetrieben wird, das über eine Gleitsteinverbindung durch ein Gleitstück von der Kurbelwelle des Hauptschlittens in Schwingung versetzt wird.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in Fig. i einen Grundriß eines Teiles einer Doppeldruckpresse mit den Verbesserungen nach der Erfindung, Fig. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung nach Fig. i längs der Linie 2-2, Fig.3 einen Querschnitt im wesentlichen längs der Linie 3-3 der Fig. 2 an der Vorderseite der Werkzeuge und Fig:4 eine schematische Teilansicht des Antriebes der Verschiebevorrichtung von der Hauptantriebswelle der Doppeldruckpresse.
  • Als bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung ist in den Zeichnungen eine Doppeldruckpresse mit einem Hauptrahmen 1o gezeigt, in dem eine Kurbelwelle i i drehbar montiert ist. Diese Welle ist mit einer Kurbel 1a versehen, mit der ein am Hauptschlitten 14 angelenktes Pleuel 13 verbunden ist. Diese Teile sind von üblicher Bauart, Am Vorderteil des Schlittens befindet sich ein Werkzeugträger 15, der quer über den Schlitten läuft und die Stempel od. dgl. Werkzeuge 16 und 17 aufnimmt, die mit einem auf dem Rahmen fest montierten Gesenk i8 zusammenwirken. Die Bewegung des Werkzeugträgers zum Verschieben der Werkzeuge wird im vorliegenden Beispiel durch eine Schwingbewegung der im Schlitten gelagerten `Felle ig bewirkt. Diese Welle trägt an ihrem oberen Ende eine Kurbel 2o, mit der ein Ende eines Lenkers 21 verbunden ist. Das andere Ende dieses Lenkers ist an dem Werkzeugträger 15 um einen Bolzen a2 drehbar gelagert.
  • Die vorliegendeErfindung bezieht sich besonders auf die Mittel, die zum Schwingantrieb der im Schlitten gelagerten Welle 1g von der im Rahmen gelagerten Hauptwelle i i vorgesehen sind. Im Rahmen 1o ist eine Querwelle 24 mit einem Zahnrad 25 gelagert, das mit einem auf der Kurbelwelle i i befestigten Ritzel 26 im Eingriff steht. Es ist dabei zu bemerken, daß das Ritzel 26 halb so groß wie das Zahnrad 25 ist, so daß sich die Welle 24 mit der halben Geschwindigkeit der Kurbelwelle i1 dreht und letztere zwei Umdrehungen bei jeder Umdrehung der Welle 24 macht.
  • Wie besonders aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, erstreckt sich eine Nockenwelle 27 längs durch die Maschine, die von der Welle 24 beispielsweise durch Kegelzahnräder 28 und 29 angetrieben wird. Auf der Welle 27 ist eine Kurvenscheibe 3o befestigt, die in einem Gleitstück 31 wirkt. Dieses Gleitstück trägt Walzen 32 und 33, wobei die Anordnung derart ist, daß diese Walzen immer im Eingriff mit dem Rand der Kurvenscheibe stehen. Die Kurvenscheibe ist so geformt, daß sie das Gleitstück quer zum Rahmen nach rechts oder links, wie aus Fig.3 zu entnehmen ist, bei jeder Umdrehung der Welle 27 bewegt. Daraus ergibt sich, daß bei jeder Drehung der Kurbelwelle ii das Gleitstück 31 in der einen Richtung verschoben wird und bei der nächsten Drehung der Welle i i sich in der anderen Richtung bewegt. Die Kurvenscheibe hat auf zwei gegenüberliegenden Teilen ihres Umfanges konzentrisch verlaufende Teile, so daß das Gleitstück nach dem Verschieben in Ruhe bleibt, um dem Werkzeug Gelegenheit zu geben, in Berührung mit dem Werkstück zu kommen und von ihm weggezogen zu werden.
  • Wie besonders in Fig. 4 zu erkennen ist, enthält das Gleitstück 31 ein Joch 34, 35, an dessen Ende ein Ouerhaupt 36 angebracht ist. An diesem Querhaupt ist durch Muttern 37 ein Paar paralleler Stangen 38 befestigt. Die Stangen 38 sind verschiebbar in Führungsböcken 39, die auf vorspringenden Sockeln 4o auf dem Rahmen der Maschine befestigt sind, so daß die Stangen mit dem Gleitstück 31 hin und her gehen können.
  • Zwischen den Führungsböcken 39 ist auf den Stangen 38 mit einem Deckel 4:2 ein Führungsblock 41 festgeklemmt. Um diesen Block gegen eine Verschiebung auf den Stangen 38 zu sichern, ist durch Schrauben 44 am Deckel 4z ein Keil ,-3 befestigt, der in eine Ausfräsung an der Unterseite der Stangen 38 eingreift.
  • Der Block 41 ist an seiner Oberfläche mit einer Aussparung versehen, wobei an jeder Seite dieser Aussparung eine Führungsleiste 45 befestigt ist. Zwischen diesen Leisten gleitet ein Bronzestein .f6, in dem ein Bolzen 47 drehbar gelagert ist. An diesem Bolzen ist durch eine -Mutter 48 ein Segmentgetrieberad 49 angebracht. Das Getrieberad 49 sitzt drehbar auf einem Bolzen 5o am Boden des Schlittens 14 der Presse.
  • Bei dieser Bauart ist es klar, daß, wenn die Maschine in Betrieb ist und der Schlitten längs des Rahmens hin und her läuft, der an der Unterseite des Segmentgetrieberades49 sitzendeStein46 längs der Aussparung im Block 41 hin und her läuft, während gleichzeitig eine Drehung der Welle 27 eine Querbewegung des Steines 46 hervorruft, die eine Schwingbewegung des Segmentgetrieberades 49 erzeugt; d. h. die Gleitbewegung des Steines 46 im Block 41 gestattet eine Hinundherbewegung des Schlittens bezüglich des Gleitstückes 31 und des Blockes 41, während Schwingbewegungen des Segmentgetrieberades 4g um seine Drehachse durch die Bewegung des Gleitstückes 31 quer zu der des Schlittens erzeugt werden.
  • Das Segmentgetrieberad 49 ist mit Zähnen 51 versehen, die in die Zähne des auf dem unteren Ende der schwingenden Welle 1g befestigten Ritzels 52 eingreifen, die im Schlitten gelagert ist. Daraus ergibt sich, daß, da nur die Welle 1g, das Ritzel 52, das Segmentgetrieberad 49 und der Stein 46 vom Schlitten getragen werden, während die übrigen Elemente der Antriebsvorrichtung in dem Rahmen der Maschine sitzen, die beweglichen, vom Schlitten aufgenommenen Teile auf eine Mindestzahl herabgesetzt sind. Beim Betrieb der Vorrichtung wird die Hauptwelle i i durch ein geeignetes Mittel, beispielsweise einen Elektromotor (nicht gezeichnet), angetrieben, und die Drehbewegung dieser Welle bewirkt über die Kurbel 12 und das Pleuel 13 eine Hinundherbewegung des Schlittens 14., wodurch die Werkzeuge 16 und 17 mit dem Werkstück im Gesenk 18 in Berührung kommen. Es ist zu erkennen, daß jede Drehung der Welle i i über die in Fig. q. gezeichnete Antriebsvorrichtung eine halbe Drehung der Welle 24 und ebenso eine halbe Drehung der Welle 27 erzeugt, wodurch die Kurvenscheibe 30 von einer Grenzstellung in die andere bewegt und infolgedessen der Stein 4.6 verschoben und die Schwingbewegung des Segmentgetrieberades 49 erzeugt werden. Die Schwingbewegung dieses Getrieberades erzeugt umgekehrt eine Schwingbewegung der Welle i9, die über den Lenker 2i eine Verschiebung des Werkzeuggleitstückes 15 und damit der Werkzeuge 16 und 17 hervorruft, um das richtige Werkzeug in Übereinstimmung mit dem Gesenk 18 zu bringen. Es ist Zweiter zu ersehen, daß die Verschiebung des Werkzeuggleitstückes je einmal, hin oder her, bei jeder Umdrehung der Antriebswelle des Schlittens erfolgt, so daß bei einem Schlag des Schlittens das eine Werkzeug mit dem Gesenk zusammenwirkt, während das andere Werkzeug beim darauffolgenden Schlag des Schlittens mit dem Gesenk zusammenwirkt.
  • Da die Werkzeugverschiebevorrichtung aus verhältnismäßig wenigen Teilen besteht und von einfacher Bauart ist und da eine verhältnismäßig kleine Zahl von Teilen dieser Vorrichtung auf dem beweglichen Schlitten montiert ist, eignet sich die Vorrichtung für einen Betrieb mit hoher Geschwindigkeit und damit für hohen Ausstoß, während gleichzeitig die Vorrichtung wirtschaftlicher als die verwickelteren Ausführungsformen, die bisher Verwendung fanden, hergestellt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsvorrichtung für den am Hauptschlitten einer Doppeldruckpresse quer beweglichen Werkzeugträger, auf dem zwei Werkzeuge befestigt sind, die bei jedem Schlittenvorwärtshub abwechselnd mit einem ortsfesten Gesenk zusammenwirken, gekennzeichnet durch eine im Hauptschlitten (14) senkrecht zu seiner Bewegungsbahn angeordnete Schwingwelle (i9), die einerseits eine durch einen Lenker (21) mit dem Werkzeugträger (15) verbundene Kurbel (20) trägt und andererseits von einem am Hauptschlitten gelagerten Zahnrad (q.9) angetrieben wird, das über eine Gleitsteinverbindung durch ein Gleitstück (31) von der Kurbelwelle (i i) des Hauptschlittens in Schwingbewegung versetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (q.9) ein Zahnsektor ist, an dem zwischen seiner Drehachse und seinem Umfang der Gleitstein (q.6) der Gleitsteinverbindung drehbeweglich gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (31) durch eine umlaufende Kurvenscheibe (3o) hin und her bewegt wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch ein Zahnradvorgelege (26, 25, 2q., 29, 28) zwischen der Kurbelwelle (i i) des Hauptschlittens (1q) und der Kurvenscheibe (30). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 5m.552.
DEW3912A 1942-02-02 1950-09-29 Antriebsvorrichtung fuer den am Hauptschlitten einer Doppeldruckpresse quer beweglichen Werkzeugtraeger Expired DE917045C (de)

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US917045XA 1942-02-02 1942-02-02

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Publication Number Publication Date
DE917045C true DE917045C (de) 1954-08-23

Family

ID=22229229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW3912A Expired DE917045C (de) 1942-02-02 1950-09-29 Antriebsvorrichtung fuer den am Hauptschlitten einer Doppeldruckpresse quer beweglichen Werkzeugtraeger

Country Status (1)

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DE (1) DE917045C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053290B (de) * 1956-10-13 1959-03-19 Carlo Salvi Vorrichtung zur Steuerung des schwenkbaren Werkzeugtraegers einer Doppeldruckpresse fuer die Herstellung von Nieten, Schraubenbolzen usw.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE514552C (de) * 1930-12-13 Karl Keyssner Doppeldruckpresse zur Herstellung von Kopfbolzen o. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE514552C (de) * 1930-12-13 Karl Keyssner Doppeldruckpresse zur Herstellung von Kopfbolzen o. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1053290B (de) * 1956-10-13 1959-03-19 Carlo Salvi Vorrichtung zur Steuerung des schwenkbaren Werkzeugtraegers einer Doppeldruckpresse fuer die Herstellung von Nieten, Schraubenbolzen usw.

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