DE825043C - Einrichtung zum Unterbrechen der stetigen, hin und her gehenden Bewegung des Werkzeugschlittens am Ende des Hubes und/oder Rueckhubes bei elektrisch gesteuerten Keilnutenstoss- oder Raeummaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Unterbrechen der stetigen, hin und her gehenden Bewegung des Werkzeugschlittens am Ende des Hubes und/oder Rueckhubes bei elektrisch gesteuerten Keilnutenstoss- oder Raeummaschinen

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DE825043C
DE825043C DEH2416A DEH0002416A DE825043C DE 825043 C DE825043 C DE 825043C DE H2416 A DEH2416 A DE H2416A DE H0002416 A DEH0002416 A DE H0002416A DE 825043 C DE825043 C DE 825043C
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Expired
Application number
DEH2416A
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English (en)
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DE1615825U (de
Inventor
Walter Schwarzmann
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FR HENNING FA
Original Assignee
FR HENNING FA
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D3/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line
    • B23D3/02Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line for cutting grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Unterbrechen der stetigen, hin und her gehenden Bewegung des Werkzeugschlittens am Ende des Hubes und/oder Rückhubes bei elektrisch gesteuerten Keilnutenstoß- oder Räummaschinen Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Einrichtung, um den hin und her gehenden Werkzeugschlitten bei elektrisch gesteuerten Keilnutenstoß- und Räummaschinen am Ende des Hubes oder Rückhubes stillsetzen und auf einfache Weise wieder auf stetige Bewegung des Werkzeugschlittens umschalten zu können.
  • Das Anhalten des Werkzeugschlittens am Ende der Hübe ist erforderlich zum Ein- und Ausspannen der Werkzeuge sowie zur Vornahme von Messungen am Werkstück.
  • Die Schwierigkeit der Lösung dieser Aufgabe lag daran, daß, wenn der Motor am Ende des Hubes durch den Steuerschieber der Maschine abgeschaltet wird, der Werkzeugschlitten sich nicht sofort stillsetzt, sondern durch die verhältnismäßig großen Schwungmassen noch in abgeschaltetem Zustand einen mehr oder weniger großen Auslauf hat, der außerdem noch wesentlich von der veränderlichen Schlittenreibung in den Schlittenführungen abhängig ist.
  • Um nun diesen Auslauf des Werkzeugschlittens abzufangen bzw. unschädlich zu machen und ein Wiedereinschalten des Steuerschalters in Gegenrichtung zu verhindern, wird vorgeschlagen, den Vorschubweg einer Steuerstange für den Steuerschieber durch eine, in einer mit dem Maschinenbett fest verbundenen Führungsplatte schwenkbar gelagerte Sperreinrichtung zu begrenzen, wobei die Länge des Vorschubwegs der Steuerstange für den Steuerschieber auf eine solche Länge beschränkt wird, die kleiner ist als die des Abstandes der Steuerkontaktanordnungen des Steuerschiebers zur Kontaktgabe für Vor- oder Rücklauf.
  • Um den Auslauf des Werkzeugschlittens nach dem Abschalten des Steuerschalters abzufangen, sind zwischen einer mit dem Werkzeugschlitten fest verbundenen Anschlagplatte und den auf der Steuerstange feststellbaren Hubverstellringen Spiraldruckfedern vorgesehen, die den Anstoß der Anschlagplatte des Werkzeugschlittens an den auf der Steuerstange befestigten Hubverstellringen bis zum Stillstand des Werkzeugschlittens elastisch abfangen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht des Maschinenbettes mit dem Werkzeugschlitten sowie den Steuerungsteilen und dem Steuerschalter teilweise im Längsschnitt, Abb. 2 die dazugehörige Draufsicht, soweit diese zur Erklärung notwendig ist, teilweise im Längsschnitt mit von der Steuerstange abgehobener, schwenkbarer Sperreinrichtung und auf der Steuerstange aufliegendem Zwischenanschlag, Abb. 3 die schwenkbare Sperreinrichtung in auf der Steuerstange aufliegendem Zustande, Abb. 4 den schwenkbaren Zwischenanschlag in Seitenansicht.
  • Auf dem sich hin und her bewegenden Werkzeugschlitten a, der in bekannter Weise in einer Schwalbenschwanzführung in dem Maschinenbett d geführt wird, ist eine Anschlagplatte b starr befestigt, in welcher eine Steuerstange c gleitet. Die Steuerstange c ist weiter in einer mit dem feststehenden Maschinenbett d starr verbundenen Führungsplatte e geführt. Die Steuerstange c ist an einem Ende mit dem elektrischen Steuerschalter f verbunden. Auf der Steuerstange befinden sich weiter eine mit der Steuerstange fest verbundene Endbegrenzungsmutter g mit Bedienungshandgriffig,, zwei beliebig auf der Steuerstange feststellbare Hubverstellringe h und h1 mit Druckfedern i und i1 sowie zwei fest mit der Steuerstange verbundene Begrenzungsanschläge k und kt.
  • Die Sperreinrichtung 1 ist schwenkbar in der starr mit dem Maschinenbett verbundenen Führungsplatte e auf einer parallel zur Steuerstange angeordneten Achse so gelagert, daß die Sperreinrichtung auf die Steuerstange c bzw. die Begrenzungsanschläge k oder kt aufgelegt oder davon abgehoben werden kann.
  • Der Zwischenanschlag m ist schwenkbar in einem starr mit dem Werkzeugschlitten a verbundenen Lagerstück auf einer parallel zur Steuerstange angeordneten Achse so gelagert, daß der Zwischenanschlag m als Verlängerung der Anschlagplatte b auf die Steuerstange c aufgelegt oder davon abgehoben werden kann.
  • Der Werkzeugschlitten a, der auf der Unterseite mit einer Zahnstange versehen ist, wird durch einen elektrisch umgesteuerten Motor mittels Zahnrad in bekannter Weise hin und her bewegt.
  • Soll der Werkzeugschlitten dauernd zwischen dem mittels den Hubverstellringen h und h, eingestellten Hub pendeln ohne anzuhalten, so ist die Sperreinrichtung 1, die in der Führungsplatte e schwenkbar gelagert ist, von der Steuerstange abgehoben, wie in Abb. 2 gezeigt. Der Zwischenanschlag m ist ebenfalls von der Steuerstange c abgehoben. Beim Ende des Vorlaufs stößt die Anschlagplatte b an der Druckfeder il und dem Hubverstellring h1 an und schiebt die Steuerstange c den Steuerschalterkontakt in Pfeilrichtung C vorwärts, so daß der Vorwärtssteuerstrom A ausgeschaltet wird, wodurch der Werkzeugschlitten während des Totwegs des Steuerschalters f beinahe zum Stillstand kommt und erst kurz davor der Steuerschalter f auf Rückwärtssteuerstrom B umgesteuert wird. Dies wiederholt sich nun, solange die Maschine in Betrieb ist.
  • Soll sich die Maschine in den Endlagen stillsetzen, so wird die Sperreinrichtung I umgeschwenkt, so daß diese auf einem der Begrenzungsanschläge k oder k1 aufliegt.
  • Liegt die Sperreinrichtung 1 beispielsweise auf dem Begrenzungsanschlag k1 auf, wie in Abb. 1 gezeigt, so setzt sich der Werkzeugschlitten durch den Vorwärtssteuerstrom A nach vorwärts in Bewegung. Bei Erreichung der vorderen Endlage schlägt die Anschlagplatte b an der Druckfeder i an, die Steuerstange c bewegt sich in Pfeilrichtung C, die Sperreinrichtung I verläßt den Begrenzungsanschlag k1 und legt sich durch ihr eigenes Gewicht auf die Steuerstange c. Der Begrenzungsanschlag k preßt sich nun gegen die Sperreinrichtung I (Abb. 3) und diese liegt an der Führungsplatte e an. Die Druckfeder i1 preßt sich etwas zusammen, so daß die Sperreinrichtung 1 unter Federdruck über den Begrenzungsanschlag k an die Führungsplatte e angepreßt wird. Der Steuerschalter f hat dabei ausgeschaltet und steht auf Totlage, der Werkzeugschlitten a ist also stillgesetzt und kann nicht mehr in die Gegenrichtung einschalten, da der Steuerschalter f durch die Sperreinrichtung I blockiert ist.
  • Durch Ausklinken der Sperreinrichtung 1 wird nun die unter Federdruck stehende Steuerstange c selbsttätig bewegt, bis der Begrenzungsanschlag k an der Führungsplatte e anliegt. Der Steuerschalter f ist dadurch auf Rücklaufstellung B umgeschaltet, und der Werkzeugschlitten a bewegt sich nach rückwärts. Die Sperreinrichtung 1 wird nun sofort wieder auf den Begrenzungsanschlag k umgelegt, so daß die Sperreinrichtung 1 bei Erreichung der hinteren Endstellung durch ihr eigenes Gewicht wieder auf die Steuerstange c zu liegen kommt. Dadurch wird der Werkzeugschlitten in der hinteren Endstellung stillgesetzt, da in dieser Stellung der Steuerschalter in der Totstellung blockiert ist. Das weitere wiederholt sich nun beliebig wie vorbeschrieben.
  • Um den Werkzeugschlitten a bei eingestelltem Hub, der durch die Hubverstellringe h und h1 bedingt ist, in einer Zwischenendlage noch stillsetzen zu können, ohne den eingestellten Hub zu ver-. ändern, ist ein in dem Werkzeugschlitten scharnierter Zwischenanschlag m angebracht, der auf die Steuerstange c eingelegt werden kann und auf der einen Seite an der Anschlagplatte b anliegt.
  • Dieser Zwischenanschlag m bewirkt in einge- schwenktem Zustand eine Verlängerung der Anschlagplatte b und dadurch gleichzeitig eine Verkürzung der E-Tublänge um die Länge des Zwischenanschlags m bis in die Zwischenendlage.
  • I)urch Ein- und Ausschwenken des Zwischenanschlags m kann der Werkzeugschlitten also in zwei l>eliel)igen Endlagen selbsttätig stillgesetzt werden, ohne daß der eingestellte Hub des Werkzeugschlittens a geändert wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Einrichtung zum Unterbrechen der stetigen, hin und her gehenden Bewegung des Werkzeugschlittens am Ende des Hubes und/ oder Rückhubes bei elektrisch gesteuerten Keilnutenstoß- oder Räummaschinen, wobei ein den Werkzeugschlitten z. B. über eine Zahnstange antreibender Umkehrmotor mittels eines Steuerschalters, der zwei im Abstand voneinander angeordnete, vom Werkzeugschlitten mittels eines Steuerschiebers betätigte Steuerkontaktanordnungen aufweist und nach Zurücklegung eines dem Abstand der Steuerkontaktanordnungen entsprechenden Schaltweges der Motor durch Bewegen des Steuerschiebers bis in die Schaltstellung mit einer dieser Kontaktanordnungen jeweils umgesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubweg einer Steuerstange (c) für den Steuerschieber durch eine in den Schaltweg dieser Steuerstange ein-und ausschaltbare Sperreinrichtung (I) begrenzt ist, die die Länge des Vorschubweges auf eine Länge beschränkt, die kleiner ist als die des ./\bstandes der Steuerkontaktanordnungen, wobei die Steuerstange unter einem in Richtung der vor der Sperrung bestehenden Bewegungsrichtung der Steuerstange wirkenden Federdruck steht, der ausreicht, um die Steuerstange nach Aufheben der Sperrung bis zur anderen Kontaktanordnung zu verschieben.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine feststehende Führungsplatte (e) für die Steuerstange (c) und zwei vor und hinter der Führungsplatte auf der Steuerstange angebrachte Begrenzungsanschläge (k, k), deren Abstand gleich dem Abstand der Kontaktanordnungen einschließlich der Führungsplattendicke ist, und die Sperreinrichtung als ein die Führungsplatte in ihrer Dicke vergrößernder, in den Weg der Begrenzungsanschläge (k, k) ein- und ausschaltbarer Zusatzanschlag (1) ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch eine auf dem Werkzeugschlitten angebrachte, die Steuerstange führende Anschlagplatte (b) und zwei auf der mit Bedienungshandgriff (g) versehenen Steuerstange angeordnete, verschieb- und feststellbare, vor und hinter der Anschlagplatte befindliche Hubverstellringe (h, hl) sowie zwei auf der Steuerstange koaxial angeordnete, in Schaltstellung auf die Anschlagplatte sich abstützende, zwischen den Hubverstellungen befindliche Druckfedern (i, i).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch einen der Anschlagplatte (b) vorgeschalteten, dieselbe verbreiternden, ein- und ausschaltbaren Zwischenanschlag (m).
DEH2416A 1950-04-19 1950-04-19 Einrichtung zum Unterbrechen der stetigen, hin und her gehenden Bewegung des Werkzeugschlittens am Ende des Hubes und/oder Rueckhubes bei elektrisch gesteuerten Keilnutenstoss- oder Raeummaschinen Expired DE825043C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0267545A2 (de) * 1986-11-12 1988-05-18 Lindemann Maschinenfabrik GmbH Positionsüberwachungsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0267545A2 (de) * 1986-11-12 1988-05-18 Lindemann Maschinenfabrik GmbH Positionsüberwachungsvorrichtung
DE3638621A1 (de) * 1986-11-12 1988-05-26 Lindemann Maschfab Gmbh Positionsueberwachungsvorrichtung
EP0267545A3 (de) * 1986-11-12 1989-07-19 Lindemann Maschinenfabrik GmbH Positionsüberwachungsvorrichtung

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