DE887742C - Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Radaufhaengung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE887742C DE887742C DEF7860A DEF0007860A DE887742C DE 887742 C DE887742 C DE 887742C DE F7860 A DEF7860 A DE F7860A DE F0007860 A DEF0007860 A DE F0007860A DE 887742 C DE887742 C DE 887742C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
- B60G3/20—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
- B60G3/26—Means for maintaining substantially-constant wheel camber during suspension movement ; Means for controlling the variation of the wheel position during suspension movement
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Description
Die Erfindung betrifft die Radaufhängung für ein. Kraftfahrzeug, bei dem ein Paar gelenkter
Räder an innen allseitig gelenkig am Fahrgestell angeschlossenen Halbachsen sitzt, die durch gegensinniges
Schwenken von einer Lenkvorrichtung gesteuert werden können. Erfindungsgemäß sollen
die Halbachsen durch besondere Vorrichtungen beim Aufundabschwingen verkürzt und verlängert
werden, um ein Radieren durch Spuränderung zu vermindern und um das Rollzentrum tief zu legen.
Diese Vorrichtung kann aus einer unterhalb jeder Halbachse angebrachten Strebe bestehen, die an
die Halbachse mit einachsigem oder allseitigem Gelenk angeschlossen und an das Fahrgestell allseitig
beweglich angelenkt ist.
Gemäß der Erfindung besteht die Radaufhängung für ein Fahrzeug der soeben beschriebenen
Art aus einer von der Halbachse nach oben gehenden federnd zusammendrückbaren Strebe, deren
Anlenkungspunkt am Fahrgestell genau oder nahezu in der senkrechten Achse liegt, um die beim Lenken
die Halbachse geschwenkt wird.
Weiter kann gemäß der Erfindung die als Aufhängung dienende federnde Strebe an ihrem oberen
Ende allseitig beweglich in oder nahe der senkrechten Geraden angelenkt sein, die durch das allseitige
Gelenk zwischen unterer Strebe und Fahrgestell geht, und schräg liegend unten mit einem
Zapfengelenk die Halbachse halten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι zeigt im Schaubild ein Fahrgestell mit erfindungsgemäßer
Radaufhängung, wobei der Aufbau der Deutlichkeit halber weggelassen ist;
Fig. 2 ist ein Grundriß des Fahrgestells;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt;
Fig. 4 ist eine entsprechende Vorderansicht;
Fig. 5 ist eine entsprechende Rückansicht;
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt etwa längs
einer Ebene durch die Linie io-io der Fig. 7 und
zeigt die Aufhängung der Vorderräder;
Fig. 7 zeigt schematisch die Bewegung einer gewöhnlichen Schwingachse;
Fig. 8 zeigt im Gegensatz zu Fig. 7 schematisch die Bewegung einer erfindungsgemäß aufgehängten
Schwingachse.
Nach Fig. 1 bis 4 besteht das Fahrgestell aus einem röhrenförmigen Gehäuse 1 von verhältnismäßig
geringem Durchmesser, an dem sämtliche Räder 2 mit Halbachsen 3 angebracht sind. Hinten
am Gehäuse 1 sitzt ein Getriebekasten 4, an den der Motor 5 nach hinten über die Hinterachse ausladend
angebaut ist. Vorn am Gehäuse 1 sitzt das vordere Differentialgehäuse 6. Da' es sich um. einen
Vierradantrieb handalt, haben sowohl die Vorderräder als auch die Hinterräder je ein Differentialgetriebe
6. 7 ist der Fahrersitz und 8 das Lenkrad.
Nach Fig. 6 hat jede Schwingachse 3 eine innere umlaufende Welle und ein äußeres Achsgehäuse.
Das Rad 2 wird durch die innere Welle angetrieben und läuft auf einem Lager über dem Außenende
des Achsgehäuses, das die Biegungsmomente aufnimmt. Die innere Welle besteht aus einer
Hohlwelle 81, die über eine gleitende Nutverbindung 82 an die angetriebene Welle 55 des Differentialgetriebes
' angeschlossen ist. Am äußeren Ende trägt die Welle 81 eine Nabe 83 mit der von
einem Ring 85 gehaltenen Innenfelge 84. Die Nabe 83 läuft auf dem Kugellager 83A des äußeren Achsgehäuses
86. Dieses Gehäuse gleitet teleskopartig in einem inneren Gehäuseteil 56 und wird von diesem
durch eine schwache Schraubenfeder 87 abgedrückt. Diese Nabenanordnung ergibt eine fast frei
fliegende Achse und ist im wesentlichen gebräuchlich, mit der Ausnahme, daß hier wegen des Fehlens
einer Bremstrommel die Lage des Lagers frei gewählt werden kann. So· z. B. liegt das Lager 83^
in der Belastungsebene, was höchst erwünscht ist.
Zu beiden Seiten seines Unterteiles 59 trägt das
Differentialgehäuse an je einer Stütze 88 eine Lagerhülse 89, in der sich ein hohler, mit einem
Absatz versehener Zapfen 90 um eine senkrechte Achse drehen kann. Der Zapfen 90 ist durch einen
Sprengring 91 gehalten und läuft auf Rollen 92. Fest am unteren Ende des Zapfens sitzt ein Arm
93, der in einem zylindrischen Teil 94 in einer Gummilagerbuchse 95 einen Gelenkbolzen 96 zum
Anlenken zweier Streben 97 trägt.. Diese Streben können sich um die Bolzenachse drehen und außerdem
auch durch den Bolzen 96 die Gummibuchse etwas zusammendrücken. Sie gehen an'beiden Seiten
der Achse vorbei und tragen oben eine ähnliche Gummibuchse 95 mit einem Bolzen 96, durch den
sie an eine zwischen zwei Platten 99 befestigte Hülse 98 angelenkt sind. Diese Plätten 99 stehen
auf dem Achsgehäuse 86 und sind mit oberen Ausbiegungen 100 an den Flansch einer Kappe ιοί angeschweißt.
Die unteren Enden der Streben: können sich um die Zapfen 90 drehen und dadurch die Bewegung
der Schwingachse in einer-'später zu beschreibenden
Weise beeinflussen. .■..■.
Die federnde Aufhängung- für die Schwingachse hat die Gestalt eines hydraulischen oder pneumatischen
Teleskopdämpfers 102 bekannter Bauart, den eine Schraubenfeder 103 umgibt, die sich
gegen die oben und unten am Dämpfer angebrachten Kappen 104 und 101 stützt. Die obere Kappe
setzt sich in einer kegelförmigen Haube 105 fort, in der ein Lager io6 die Kugel 107 umschließt.
Diese Kugel sitzt an einem aufrechten Ständer 108 auf dem Differentialgehäuse, der mit dem anderen
Ständer 108 durch eine Versteifung 109 verbunden ist (Fig. 6). Die Haube 105 umschließt die Kugel
so, daß das obere Ende der Aufhängungsstrebe sich am Fahrgestell allseitig beweglich um einen Punkt
dehen kann, der in der senkrechten Verlängerung der Drehachse des Zapfens 90 liegt. Die untere Befestigung
des· Dämpfers an der Kappe 101 besteht
aus zwei diese Kappe umgebenden Gummischeiben 102^ durch die eine von der Mutter 103s gehaltene
Schraube IO3D gesteckt ist.
Die oben beschriebene Radaufhängung gehört zu den Vorderrädern. Die Hinterräder können ebenso·
aufgehängt sein oder mit dem Unterschied, daß das Zapfenlager 90 fehlt.
Zum Lenken werden die vorderen Halbachsen in entgegengesetzten Richtungen nach vorn und hinten
um ihre Wellengelenke geschwenkt. Die Lenkung (Fig. 2) besteht aus Lenkstangen 110, die
vorn mit einachsigen oder allseitigen Gelenken an Fortsätze 111 der äußeren Achsgehäuse 86 angeschlossen
sind und hinten in ähnlicher Weise an einem Schwinghebel 112 hängen, der in seiner
Mitte unter dem Fahrgestell 1 gelagert ist und durch Vor- und Zurückschieben einer angelenkten
Steueirstange 113 in irgendeiner bekannten Weise
vom Lenkrad 8 bewegt wird. Bevor auf die Bewegungsverhältnisse der oben beschriebenen Aufhän-
gung eingegangen wird, soll erst an Hand der Fig. 7, die schematisch eine bisher gebräuchliche
Aufhängung darstellt, die Bewegung einer Schwingachse ohne Rücksicht auf vorwärts und
rückwärts gerichtete Lenkbewegungen erörtert werden. Im Gegensatz zu der oben beschriebenen
Anordnung hat die Anordnung nach Fig. 7 eine nicht teleskopisch zusammenschiebbare Achse 116,
so daß das Rad im Kreisbogen um seinen Gelenkpunkt 117 schwingt, wie durch die gestrichelte
Linie angedeutet. Bei der Federungsbewegung der Radaufhängung beschreibt also der Bodenberührungspunkt
GC den Bogen A-B. Dabei ändert sich die Spurweite erheblich und ergibt eine Abnutzung
durch Radieren. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnungen ist die hohe Lage des Rollzentrums
RC, nämdich in der Mitte zwischen und erheblich über den Gelenkpunkten 117. Unter Rollzentrum
versteht man die Längsachse, um die sich die gefederte Masse gegenüber der ungefederten
Masse seitlich dreht. Eine hohe La.ge des Rollzentrums
ist nachteilig, weil bei gegebener Hebung des Rades, z. B. an einem Straßenhöcker, die Bewegung
der gefederten Masse eine unzulässig große seitliche Komponente hat, die die Insassen
belästigt. Andererseits aber ist die hohe Lage des
Rollzentrums vorteilhaft beim Fahren in der
Kurve. Nämlich wenn das Rollzentrum z. B. in der Fahrbahn liegt, wie bei Parallelogrammaufhängung
der Vorderachsen, bei der die Räder parallel geführt sind, neigt sich der Wagen durch die Zentrifugalkraft
in der Kurve weit seitlich, wogegen die obenerwähnte Seitenbewegung beim Überfahren
eines Höckers nur klein ist. Die starke Seitenneigung in der Kurve kommt von dem großen senkrechten
Abstand des Schwerpunktes der gefederten Masse vom Rollzentrum.
Wie Fig. 8 zeigt, ändert die Strebe 97 die Kreisbahn dadurch ab, daß sie den Außenteil 86 der
Achse nach innen oder nach außen schiebt, je nachdem die Achse aufwärts oder abwärts schwingt.
Infolgedessen bewegt sich der Berührungspunkt GC auf der geänderten krummen Bahn C-D, die sich
der Senkrechten besser annähert als die Bahn A-B. Daher radieren die Reifen viel weniger. Außerdem
verlagert die Wirkung der Strebe das Rollzentrum RC, das nunmehr über der Fahrbahn sehr nahe
unter dem Differentialgehäuse liegt, so daß sich eine Mittellage zwischen der beschriebenen hohen
und tiefen Lage des Rollzentrums ergibt. Diese mittlere Lösung verbessert die Aufhängung erheblich,
indem sie die beiden genannten Extreme vermeidet.
Das Momentanzentrum für jede Schwingachse liegt bei E (Fig. 8) und schreibt eine gekrümmte
Bahn, während das tatsächlich resultierende Rollzentrum zwischen und etwas über den Momentanzentren
liegt und gleichfalls seine Lage ändert. Die Lage des Punktes E und des resultierenden
Rollzentrums hängt von der Neigung der Strebe 97 ab. Daher kann die erfindungsgemäße Anordnung
so bemessen werden, daß sich bei vernünftiger Bodenfreiheit die günstigste Lage des Rollzentrums
ergibt, ohne daß die Strebe unzulässig lang wird. Dadurch, daß das Gelenk 99 über die
strichpunktierte Achsmitte gelegt wird und nicht etwa gar unter diese, kommt auch das Gelenk 96
höher zu liegen und ergibt größere Bodenfreiheit bei gleicher Radführung. Wenn das Gelenk 99 statt
dessen in der strichpunktierten Lage angeordnet wäre, läge auch das Gelenk 96 tiefer und beeinträchtigte
die Bodenfreiheit.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Hinterräder nicht gelenkt, aber im übrigen ebenso aufgehängt
wie die Vorderräder. An Stelle der Lenkstangen 110 treten bier Verbindungsstangen 1181,
die mit waagerechten Zapfen 119 an den Stützen 120 hängen und mit senkrechten Zapfen 121 am
äußeren Achsgehäuse 86 angelenkt sind. Die Hinterachsen schwingen daher nur auf und ab in einer
Bahn, die durch die Verbindungsstangen 118 nur wenig beeinflußt wird.
Bei der beschriebenen Aufhängung dreht sich das Dreieck, dessen Seiten die Federstrebe 101,
103 und die untere Strebe-97 sind, in der waagerechten
Lenkungsbewegung um seine dritte Seite, nämlich die senkrechte Verbindungslinie zwischen
dem Kugelgelenk 107 der gefederten oberen Strebe und dem Zapfengelenk 90 der unteren Strebe am
Fahrgestell. Daher ändert sich die Zusammendrückung der Feder bei dieser Lenkbewegung
nicht. Da der Gelenkpunkt 54 der Schwingachse etwas außerhalb der Verbindungslinie zwischen
den Gelenken 107 und 90 liegt, sind die Gummibuchseri 95 nötig, um den Streben 97 eine kleine
Bewegungsfreiheit gegen die Schwingachse zu geben.
Indem die oben beschriebene Federaufhängung von der Lenkbewegung unbeeinflußt bleibt, verbindet
sie sich vorteilhaft mit einer Schwingachslenkung. Da die Aufhängung als mehrgliedrige Strebe
gestaltet ist, ergibt sie in Verbindung mit der unteren Strebe und der Achse eine Schwingbewegung
des frei aufgehängten Rades, deren Vorteile oben beschrieben wurden. Weil die Art der Aufhängung
das ungefederte Gewicht herabsetzt und dadurch zur gleichmäßigen Adhäsion aller Räder beiträgt,
verbessert sie die Vierradbremsung mit einer einzigen Bremse.
Claims (6)
1. Radaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einem Paar gelenkter Räder auf innen am Fahrgestell
angelenkten Halbachsen, die gegen die Kraft einer Aufhängefeder auf und ab schwingen
können, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vermindern der radierenden Bewegung die angetriebene
Radachse durch eine besondere Vorrichtung gleitend verkürzt und verlängert wird,
je nachdem sie aufwärts oder abwärts schwingt.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußeres Stück der
Achse in einem inneren am Fahrgestell hängenden Stück derselben gleitend angeordnet ist
und von einer schrägen, unten innen am Fahrgestell und oben außen am äußeren Achsstück
angelenkten Strebe (97) nach innen und außen verschoben wird, je nachdem es aufwärts oder
abwärts schwingt.
3. Radaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen der
Strebe (97) und dem äußeren Achsstück oberhalb der Mittellinie dieses Stückes angeordnet
ist.
4. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwingachse eine
Treibwelle hat, die aus einem inneren Stück (55) und einem darin gleitenden äußeren Stück
(81) besteht und in einem Gehäuse läuft, dessen äußeres Stück (86) gleichfalls in einem inneren
Stück (56) gleiten kann und an seinem Außenende durch eine angelenkte schräg abwärts zu
einem Gelenk am Fahrgestell führende Strebe (97) so geführt ist, daß das äußere Wellenstück
(81) samt dem Rade (2) nach innen und außen verschoben wird, je nachdem die Schwingachse
aufwärts oder abwärts schwingt.
5. Radaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen, der die
Strebe (97) mit dem äußeren Gehäusestück (86) verbindet, in einem oberen Fortsatz dieses Gehäusestückes
gelagert ist.
6. Radaufhängung nach einem der Ansprüchen
bis 5, bei der die Schwingachse von einer allseitig gelenkig angeschlossenen Lenkvorrichtung
gegensinnig zur gegenüberliegenden Schwingachse vorwärts und rückwärts geschwenkt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufhängen eine federnd zusammendrückbare,
schräg nach oben zum Fahrgestell verlaufende Strebe (102, 103) dient, deren oberes allseitig
bewegliches Gelenk (1017) am Fahrgestell auf einer genau oder nahezu durch den Gelenkpunkt
(54) der Schwingachse gehenden Verbindungslinie zum Gelenk (90) der unteren Führungsstrebe (97) liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1 5361 8.53
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF7860A DE887742C (de) | 1951-12-12 | 1951-12-12 | Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge |
FR1054313D FR1054313A (fr) | 1951-12-12 | 1952-01-08 | Véhicule automobile à roues indépendantes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF7860A DE887742C (de) | 1951-12-12 | 1951-12-12 | Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE887742C true DE887742C (de) | 1953-08-27 |
Family
ID=7085629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF7860A Expired DE887742C (de) | 1951-12-12 | 1951-12-12 | Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE887742C (de) |
FR (1) | FR1054313A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1004497B (de) * | 1953-03-17 | 1957-03-14 | Cie De Pont A Mousson | Als Pendelachse ausgebildete Hinterachse fuer Motorfahrzeuge |
DE1097294B (de) * | 1957-03-01 | 1961-01-12 | Daimler Benz Ag | Pendelachse fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
DE1136585B (de) * | 1955-12-13 | 1962-09-13 | Nsu Motorenwerke Ag | Stirnradausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
DE1162702B (de) * | 1964-02-06 | Porsche Kg | Einzelradaufhaengung angetriebener Raeder fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
-
1951
- 1951-12-12 DE DEF7860A patent/DE887742C/de not_active Expired
-
1952
- 1952-01-08 FR FR1054313D patent/FR1054313A/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1162702B (de) * | 1964-02-06 | Porsche Kg | Einzelradaufhaengung angetriebener Raeder fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE1004497B (de) * | 1953-03-17 | 1957-03-14 | Cie De Pont A Mousson | Als Pendelachse ausgebildete Hinterachse fuer Motorfahrzeuge |
DE1136585B (de) * | 1955-12-13 | 1962-09-13 | Nsu Motorenwerke Ag | Stirnradausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
DE1097294B (de) * | 1957-03-01 | 1961-01-12 | Daimler Benz Ag | Pendelachse fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1054313A (fr) | 1954-02-09 |
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