DE2103399C2 - Radaufhängung für nicht angetriebene Kraftwagen-Hinterräder - Google Patents
Radaufhängung für nicht angetriebene Kraftwagen-HinterräderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radaufhängung für nicht angetriebene Kraftwagen-Hinterräder gemäß
dem Oberbegri." des Patentanspruches.
Eine derartige Radaufhängung ist der GB-PS 7 55 708 entnehmbar. Die die Achszapfen tragenden Längslenker
sind begrenzt elastisch am Aufbau angelenkt und in Nähe dieser Anlenkstellen mittels eines Hochkant-Federblattes
miteinander verbunden. Zur Seitenführung der Räder ist eine Querblattfeder vorgesehen, die mittig
am Wagenkasten befestigt ist und gelenkig mit den freien Enden der Längslenker zusammenwirkt. Anstelle
der Querblattfeder können auch Querlenker vorgesehen sein.
Gemäß der lehre der GB-PS soll das Hochkant-Federblatt mehrere Funktionen erfüllen:
1. Die Räder aufrecht hauen (ζ. B. Seite 1, Zeilen 43
bis 47 der GB-PS);
diese Forderung ist bereits für das statische Verhalten der Achse notwendig, da durch die
beiderseitige, gelenkige Verbindung der Längslenker mit dem Wagenkasten bzw. der Querblatlfeder
die Längslenker um ihre Längsachse kippen würden. Diese Forderung wird durch die Biegesteifigkeit
des Hochkant-Federblattes um die Längsachse des Kraftwagens erfüllt.
2. Spuränderungen zulassen (Seite 2, Zeilen 97 bis 102);
durch die Anlenkung der Querblattfeder bzw. der Querlenker an den freien Enden der Längslenker
werden diese beim Ein- und Ausfedern der Räder im Sinne einer Spurveränderung ein- und ausgelenkt.
Diese Forderung wird durch die Nachgiebigkeit des Hochkant-Federblattes um die Hochachse
erzielt. Wäre das Hochkant-Federblatt auch um die Hochachse biegesteif, so würde sich die Hinterachse
beim Durchfedern unzulässig verspannen.
3. Stabilisatorwirkung(z. B.Seite 2,Zeilen 94,95);
das Hochkant-Federblatt wirkt aufgrund seines Verdrehwiderstandes zugleich als Stabilisator zur Verminderung der Rollneigung des Kraftwagens in Kurven.
das Hochkant-Federblatt wirkt aufgrund seines Verdrehwiderstandes zugleich als Stabilisator zur Verminderung der Rollneigung des Kraftwagens in Kurven.
Diese bekannte Hinterachse hat zwar den Vorteil eines einfachen Aufbaus und verhält sich beim Einfedern
der Räder sturzkonstant, jedoch unterliegen die Räder während des Einfederns einer Eigenlenkbewegung und
gleichzeitig einer Spurbreitenänderung, wodurch das Fahrverhalten des Kraftwagens sowie der Reifenverschleiß
nachteilig beeinflußt werden.
Entsprechend Seite 2, Zeilen 68 bis 75, der GB-PS kann das Hochkant-Federblatt auch aus mehreren
laminiert angeordneten Federblättern gebildet sein, um aufgrund einer höheren Elastizität größere Federwege
der Räder zu ermöglichen. Es versteht sich jedoch, daß auch das aus mehreren Federblättern gebildete
Federelement um die Hochachse nachgiebig sein muß, um — wie bereits erwähnt — unzulässige Verspannungen
der Hinterachse beim Durchfedern der Räder ίο auszuschließen.
Eine weitere, asymmetrisch ausgebildete Kraftwagen-Hinterachse
mit begrenzt elastisch am Wagenkasten angelenkten Längslenkern ist in der US-PS 29 63 301 dargestellt. Der eine Längslenker ist einstükkig
mit einer in der Ebene der Anlenkstellen liegenden Querstrebe versehen, welche mit einem abgebogenen
Abschnitt gelenkig zwischen der Anlenkstelle am Wagenkasten und dem den Achszapfen tragenden
freien Enden des anderen Längslenkers mit diesem verbunden ist.
Diese Hinterachse verhält sich beim gleichseitigen Einfedern der Räder vorteilhaft wie eine Längslenkerachse;
d.h. spur- und sturzkonstant. Die beiden Längslenker schwingen um eine imaginäre, die wagenkastenseitigen
Anlenkstellen der Längslenker durchstoßende Achse.
Beim einseitigen Einfedern der Räder verhält sich die Hinterachse wie e^e Schräglenkeracnse. Die Räder
schwenken nun um imaginäre Achsen, die von der Anlenkstelle des jeweiligen Längslenkers am Wagenkasten
durch den Schnittpunkt einer Längsmittelachse des Wagenkastens und einer gedachten Verlängerung der
elastischen Bolzenverbindung zwischen der Querstrebe und dem einen Längslenker verlaufen. Durch diese
Ausbildung soll eine Untersteuer-Tendenz des Kraftwagens in Kurven erzielt werden. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß durch die Verbindung der Querstrebe mit dem einen Längslenker zwischen dessen wagenkastenseitiger
Anlenkung und dem Achszapfen die Sturzänderung der Räder bei einer Rollneigung des
Wagenkastens vermindert wird.
Die in der US-PS 29 63 301 beschriebene Hinterachse dürfte jedoch praktisch kaum realisierbar sein, weil sie
zwei einander entgegenstehende Anforderungen erfüllen
soll. Einerseits darf die Bolzenverbindung zwischen der Querstrebe und dem einen Längslenker nur eine
Schwenkbewegung um deren Achse zulassen, um eine exakte Seitenführung der Hinterachse sowie eine
verkipp- und verdrehfreie Lagerung der Längslenker
so sicherzustellen. Andrerseits ist diese Bolzenverbindung
beim wechselseitigen Einfedern hohen Belastungen durch die Verspannung der biegesteifen Querstrebe
ausgesetzt, die ein Verkanten der Bolzenverbindung und einen hohen Verschleiß bewirkt. Die dargestellte
Hinterachse ist somit verschleißanfällig und sichert keine exakte Radführung. Zudem ist der US-PS nicht
entnehmbar, daß die Querstrebe verdrehweich sein muß, um überhaupt ein wechselseitiges Einfedern der
Räder zu ermöglichen. Da die Querstrebe einteilig mit einem Längslenker ausgebildet ist und der Längslenker
andererseits nicht verdrehweich sein darf, ist der Fachmann auch hier einander entgegenstehenden
Anforderungen gegenübergestellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gattungsgemäße Hinterachse derart weiterzubilden,
daß sie weitgehendst die vorteilhaften Eigenschaften einer Längslenker- und einer Sehräglenker-Hinterachse
in sich vereinigt und unkompliziert herstellbar, robust
und eine exakte Radführung sicherstellend ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches
gelöst. Beim gleichseitigen Einfedern der Räder verhält sich die Hinterachse wie eine Längslenkerachse, also
spur- und sturzkonstant. Bei einer Rollneigung des Kraftwagens schwenken die Räder um imaginäre, einer
Schräglenkerachse entsprechende Achsen, wodurch je nach konstruktiver Auslegung ein günstiges Eigenlenkverhalten
der Räder zu einem neutralen oder leicht untersteuernden Fahrverhalten beiträgt. Dabei wirkt
die insgesamt biegesteife Querstrebe einerseits als Stabilisator und erzwingt andererseits durch ihre
gegenüber dem Wagenkasten verringerte Neigung eine weit geringere Sturzänderung der Räder. Trotz dieser
vorteilhaften kinematischen Eigenschaften ist die erfindungsgemäße Hinterachse überraschend einfach
aufgebaut und unkompliziert herstellbar, weil sie sich aus wenigen, in ihrer Konfiguration einfachen Teilen
zusammensetzt. Sie ist robust, weil aufgrund der formsteifen, vorzugsweise durch Schweißen hergestellten
Verbindung zwischen den Längslenkern und der Querstrebe kein Verschleiß auftritt. Schließlich ermöglicht
dieser Achsverbund, der mit nur zwei elastischen Lagern am Wagenkasten angelenkt ist, eine exakte
Radführung, insbesondere Seitenführung, in allen Fahrsituationen.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläuterL
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung der Hinterachse und des Wagenkastens,
F i g. 2 das Fahrverhalten eines Wagens in der Kurve mit jeweils verschieden eingebauten Hinterachsen,
Fig.3 und 6 eine Achsanordnung, die eine Untersteuertendenz
erzeugt,
Fig.4 und 7 eine Achsanordnung, die ein neutrales
Verhalten des Fahrzeuges in der Kurve schafft,
Fig.5 und 8 eine Achsanordnung, die ein Übersteu·
ern des Wagens unterstützt,
Fig.9 ein Ausführungsbeispiel der Kraftwagenachse
in der Draufsicht,
Fig. 10 eine Einzelheit aus Fig.6 in vergrößertem
Maßstabund
F i g. 11 eine Draufsicht auf die Achse in Richtung des
Pfeiles aut F i g. 9 in vergrößertem Maßstab gesehen.
An dem Wagenkasten 1 ist die Hinterachse 4 begrenzt elastisch schwenkbar gelagert. Die Achszapfen
5 und 6 der Räder 7 und 8 sind an je einem starren Längslenker 9 bzw. 10 befestigt. Beide Längslenker 9
und IC werden in je einem Gummilager 2 bzw. 3 getragen. Jedes Gummilager 2 bzw. 3 ist um eine
waagerechte Achse 11 und um eine gedachte vertikale Achse schwenkbar und in Richtung der Achse 11
begrenzt federnd nachgiebig ausgebildet. Weiter sind beide Längslenker 9 und 10 zwischen ihrem Achszapien
5 bzw. 6 und ihrem Gummilager 2 bzw. 3 am Wagenkasten I durch eine biegesteife aber verdrehweiche
Querslrebe 12 verbunden. Der das Rad 7 (Fig.9) ω
tragende Längslenker 9 ist mit einer großflächigen Basis
13 an der Querstrebe 12 befestigt.
An der Konsole 15, im Bereich des radseitigen Endes
14 des Längslenkers 9, ist ein Federbein angelenkt. Die
Querstrebe 12 ist an ihren beiden Enden 16 und 17 zu den Lagern 2 und 3 hin abgebogen und die Längslenker
9 und 10 sind an die abgebogenen Enden 16 und 17 der Querstrebe 12 angeschweißt. Die Längslenker 9 und 10
können aus zwei Scha'en 18 und 19 zusammengesetzt sein. Die Enden 16 und 17 der Querstrebe 12 können,
wie bei 20 (Fig. 10) dargestellt, ausgeklinkt und mit
einer etwa halbkreisförmigen Schweißnaht 21 (Fi g. H)
an einem Lagerring 22 des Gummilager^ 2 und 3 am Wagenkasten I befestigt sein.
Beim Fahren einer Linkskurve neigt sich der Wagenkasten 1 gegen die Rückstellkraft der Querstrebe
12 nach rechts (Fig. 1). Das rechte Gummilager 3 ist
also der Fahrbahn 23 näher als das linke Gummilager 2. Die Querstrebe 12 macht die Schwenkung des
Wagenkastens 1 mit. Ihr Schwenkwinkel wird aber, je näher sie im Achszapfenbereich angeordnet ist,
geringer. Da die Längslenker 9 und 10 starr sind, werden die Räder 7 und 8 um den gleichen Winkel wie die
Querstrebe 12 geschwenkt. Die Räder 7 und 8 machen also die Neigung des Wagenkastens 1 mit, aber in
geringerem Maße, so daß insbesondere bei mit hoher Geschwindigkeit durchfahrener Kurve die Beanspruchung
des Reifenprofils günstiger und die Straßenhaftung besser ist.
Je nachdem, ob die Querstrebf ',2 in der gleichen Höhe der Lager 2 und 3, über oder un>
;r den Lagern 2 und 3 angeordnet ist, ergeben sich die durch die F i g. 3
bis 8 dargestellten Einflüsse auf das Fahrverhalten des Wagens durch die Hinterachse. Ist, wie in Fig. 3, die
Quer?..rebe 12 der Fahrbahnebene 23 in der Geradeausfahrt
(ausgezogen gezeichneter Längslenker 9) näher als die Lager 2 und 3, dann hebt sich in einer Linkskurve
das Ende 16 der Querstrebe 12 und ihr anderes Ende 17 senkt sich. Damit wird die Projektion der Entfernung
vom Lager 2 zum Ende 17 auf die Fahrbahn 23 kürzer als die Projektion der Entfernung vom Lager 2 zum
Ende 16 und die Querstrebe 12 nimmt die in F i g. 6 gestrichelt dargestellte Lage ein. Die Räder 7 und 8
nehmen die in F i g. 2 in vereinfachender Weise für den Wagen la in einer Rechtskurve dargestellte Lage ein
und rollen auf Kreisbögen mit dem Mitielpunkl 24 ab.
Die Vorderräder 25 und 26 sind dabei für den mit la bezeichneten Wagen ebenso eingeschlagtn. wk an dem
mit l/>und Ic bezeichneten Wagen, deren Schwerpunkte
27 Kurven mit größeren Radien um den Kurvenmittupunkt
24 beschreiben. Die Räder 7 und 8 beeinflussen also das Verhalten des Wagens 1 a (F i g. 2) in der Kurve
im Sinne einer Übersteuertendenz (Fig. 3 und 6) und des Wagens 1 c (F i g. 2) im Sinne einer Untersteuertendenz
(F i g. 5 und 8). Die Anordnung aus den F i g. 4 und 7 ergibt ein mit dem Wagen \b in Fig. 2 angedeutetes
neutrales Verhalten.
In F i g. 5 ist die Querstrebe 12 in der Geradeausfahrt
weiter von der Fahrbahn 23 entfernt als die Lager 2 und 3.
Bei einer scharf gefahrenen Linkskurve (Fig. I) senkt
sich das Ende 17 und das Ende 16 hebt sich und die Projektion der Entfernung des Endes 16 (Fig. 5) vom
Lager 2 auf die Fahrbahn 23 ist kürzer als die Projektion der Entfernung oes Lagers 2 zum Ende 17 auf die
Fahrbahn 23. Infolgedessen nimmt die Querstrebe 12 die
in F i g. 8 dargestellte Lage ein und gibt dem Wagen Ic
die in F i g. 2 dargestellte Untersteuertendenz.
Ist die Querstrebe 12 in gleicher Höhe angeordnet wie die Lager 2 und 3 (Fig.4), dann sind die
Projektionen der Längslenker 9 und 10 auf die Fahrbahn 23 (Fig. 7) auch in einer scharf gefahrenen Linkskurve
gleich und die Querstrebe 12 bleibt in einer in der Draufsicht parallel Lage zur Achse 11 durch die Lager
2 und 3. Der Wagen hat also ein neutrales, weder unternoch übersteuerndes Verhalten in der Kurve.
Bei der Verwendung einer solchen Hinterachse an
einem Kraftwagen, kann so durch die Lage der Querstrebe zu ihren Lagern an der Karosserie das
Fahrverhalten des Wagens entweder im Sinne einer Untersteuer- oder einer Übersteuertendenz oder eines
neutralen Einflüsse- "<?räpdert werden und die Räder
sind bei Kurvenfahrt weniger nach außen geneigt als bei anderen Kurbel- oder Längslenkerachsen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Radaufhängung für nicht angetriebene Kraftwagen-Hinterräder,
mit am Wagenkasten begrenzt elastisch angelenkten Längslenkern, die an ihren freien Enden Achszapfen für die Räder tragen und
mittels einer um eine waagerechte Achse biegesteifen Querstrebe miteinander verbunden sind, welche
Querstrebe zwischen der Anlenkung der Längslenker am Wagenkasten und dem Achszapfen an den
Längslenkern formsteif befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (12)
insgesamt biegesteif ist und die einzige Querverbindung zwischen den Längslenkern (9 und 10) bildet
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