DE1136585B - Stirnradausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stirnradausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE1136585B
DE1136585B DEN11587A DEN0011587A DE1136585B DE 1136585 B DE1136585 B DE 1136585B DE N11587 A DEN11587 A DE N11587A DE N0011587 A DEN0011587 A DE N0011587A DE 1136585 B DE1136585 B DE 1136585B
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DE
Germany
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gear
gears
spur gear
output gears
motor vehicles
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Albert Roder
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Audi AG
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NSU Motorenwerke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/10Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/10Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears
    • F16H48/11Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears having intermeshing planet gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/10Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears
    • F16H2048/106Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears characterised by two sun gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Stimradausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Stirnradausgleichgetriebe für den Antrieb der Räder von kleinen Kraftfahrzeugen mit Schwinghalbachsen. Solche Fahrzeuge haben eine verhältnismäßig geringe Spurbreite. Da aber die Schwinghalbachsen möglichst lang sein sollen, damit sich der Radsturz beim Durchfedern nur wenig ändert, ist ein Ausgleichgetriebe mit möglichst geringer axialer Baubreite anzustreben. Andererseits sollen die Herstellungskosten wegen der beschränkten Kaufkraft der in Frage kommenden Ab- nehmer möglichst niedrig gehalten werden. Es ist daher das Ziel der Erfindung, ein Ausgleichgetriebe mit geringer axialer Baubreite zu schaffen und diesen Effekt mit möglichst wenigen und vor allem billig herzustellenden Bauteilen zu erreichen.
  • Es ist bekannt, das Stimradausgleichgetriebe, bei denen die Planetenräder im Antriebsrad angeordnet und in zwei am Antriebsrad befestigten Lagerschildem beidseitig gelagert sind, schmaler gebaut werden können ais Kegelradausgleichgetriebe. Da jedoch bei Stimradausgleichgetrieben auf die mit den Planetenrädern ini Eingriff stehenden Abtriebsräder Kippmomente, und zwar einmal von den Planetenrädem und zum anderen von den Schwinghalbachsen her, ausgeübt werden, muß eine entsprechende Lagerung bzw. Führüng der Abtriebsräder vorgesehen werden, die im allgemeinen mittels zweier Lager für jedes Abtriebsrad erreicht wird, was aber wieder die Baubreite des Getriebes vergrößert und die Länge der Schwinghalbachsen entsprechend verringert und außerdem konstruktiv aufwendig ist. Es ist auch bekannt, die Abtriebsräder jeweils über - ein einziges Wälzlager im Ausgleichgetriebegehäuse zu lagern. Um dabei die Aufnahme der Kippmomente zu verbessern, ist jedes der Lagerschilder, in denen die Planetenräder gelagert sind, an seinem Innenumfang mit einem axial nach außen sich erstreckenden Fortsatz versehen, der mit seiner Außenfläche in dem Wälzlager gelagert ist und dessen Innenfläche als Lagerfläche für das Abtriebsrad dient. Dadurch wird die Lagerbreite des Abtriebsrades über die Lagerbreite des Wälzlagers hinaus etwas vergrößert. Trotzdem ist diese Konstruktion ohne Vorsehung zusätzlicher Lagerstellen für die Schwinghalbachsen problematisch. Außerdem erfordert die verhältnismäßig große axiale Erstreckung der genannten Fortsätze die Herstellung der Lagerschilder als Guß- oder Schmiedeteile, was herstellungsmäßig aufwendig ist. Schließlich ist durch die Anordnung des Lagerschildfortsatzes zwischen dem Abtriebsrad und dem Wälzlager ein Wälzlager verhältnismäßig großen Durchmessers erforderlich. Die Nachteile dieser bekannten Ausführung werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Abtriebsräder in an sich bei Kegelradausgleichgetrieben bekannter Weise auf einem beiden Abtriebsrädem gemeinsamen zentralen Zapfen und die in ebenfalls an sich bekannter Weise als Blechpreßteile ausgebildete Lagerschilder auf den- Abtriebsrädern axial innerhalb der Wälzlager gelagert sind. Durch diesen erfindungsgemäßen Vorschlag wird eine zuverlässige Lagerung der Abtriebsräder ohne Vergrößerung der Baubreite erreicht. Diese starre Lagerung ermöglicht es, daß die Lagerschilder nun auch auf den Abtriebsrädern gelagert werden können, denn die vom Abtriebsrad herrührenden Kippmomente werden nun durch die beiden Wälzlager über den zentralen Zapfen aufgenommen. Mit der dadurch ermöglichten Lagerung der Lagerschilder axial innerhalb der Wälzlager können die Lagerschilder als Blechpreßteile ausgebildet werden, da ihre Lagerstellen keine so große axiale Erstreckung aufweisen müssen, wie bei Lagerung im Getriebegehäuse.
  • Zur Vereinfachung der Fertigung ist es zweckmäßig, entsprechend einem weiteren Vorschlag der Erfindung in an sich bekannter Weise das Antriebsrad zwischen den beiden Lagerschildem anzuordnen und diese gleich auszubilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Abb. 1 einen Querschnitt durch ein Stimradausgleichgetriebe gemäß Linie A -A in Abb. 2, Abb. 2 einen Längsschnitt gemäß Linie B-B in Abb. 1.
  • Das Ausgleichgetriebe besteht im wesentlichen aus dem Antriebsrad 1, den Planetenrädern 2 und den Abtriebsrädem 3. Die Planetenräder 2 sind im Antriebsrad 1 angeordnet und in zwei am Antriebsrad befestigten Lagerschildern 4 beidseitig über Zapfen 5 gelagert. Die mit den Planetenrädem 2 im Eingriff stehenden Abtriebsräder 3 sind jeweils über ein einziges Wälzlager 6 im Ausgleichgetriebegehäuse 7 gelagert. Zusätzlich sind die Abtriebsräder 3 auf einem beiden Abtriebsrädem gemeinsamen zentralen Zapfen 8 gelagert. Dadurch werden die auf jedes einzelne Abtriebsrad 3 ausgeübten Kippmomente von beiden Wälzlagern 6 aufgenommen. Diese kippfeste Lagerung läßt es zu, daß auch die Lagerschilder 4 direkt auf den Abtriebsrädern 3 gelagert werden können, und zwar axial innerhalb der Wälzlager 6. Mit 9 sind die Lagerbüchsen zwischen den Lagerschildern 4 und den Abtriebsrädern 3 bezeichnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Stimradausgleichgetriebe für den Antrieb der Räder von kleinen Kraftfahrzeugen mit Schwinghalbachsen, bei dem die Planetenräder im Antriebsrad angeordnet und in zwei am Antriebsrad befestigten Lagerschildern beidseitig und die mit den Planetenrädern im Eingriff stehenden Abtriebsräder über ein einziges Wälzlager im Ausgleichgetriebegehäuse gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsräder (3) in an sich bekannter Weise auf einem beiden Abtriebsrädern gemeinsamen zentralen Zapfen (8) und die in an sich bekannter Weise als Blechpreßteile ausgebildeten Lagerschilder (4) auf den Abtriebsrädem axial innerhalb der Wälzlager (6) gelagert sind.
  2. 2. Stirnradausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Antriebsrad (1) zwischen den beiden Lagerschildern (4) angeordnet ist und diese gleich ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 438 957, 462 127, 811 65U, 887 742; französische Patentschriften Nr. 364 767, 887 564; britische Patentschrift Nr. 10701/1905; USA.-Patentschriften Nr. 1 164 870, 2 668 601.
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