DE3804029C2 - - Google Patents
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- DE3804029C2 DE3804029C2 DE19883804029 DE3804029A DE3804029C2 DE 3804029 C2 DE3804029 C2 DE 3804029C2 DE 19883804029 DE19883804029 DE 19883804029 DE 3804029 A DE3804029 A DE 3804029A DE 3804029 C2 DE3804029 C2 DE 3804029C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/04—Buffer means for limiting movement of arms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G9/00—Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
- B60G9/02—Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle
- B60G9/027—Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle the axle having either a triangular, a "T" or "U" shape and being directly articulated with the chassis only by its middle apex, e.g. De Dion suspension
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hinterachse für Kraftfahrzeuge, insbesondere
Personenkraftwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art,
wie sie beispielsweise aus der DE-OS 27 51 997,
bekannt ist.
Diese bekannte Hinterachse vereinigt wie auch die aus der DE-OS 23 07 214
bekannte Hinterachse die Vorteile einer reinen Längslenkerachse mit den
Vorteilen einer reinen Starrachse.
Bei diesen bekannten Achsen übernimmt eine achskörpermittige Anlenkung sowohl
die Quer- als auch die Verdrehführung der Hinterachse, während die Längskräfte
durch in den außenseitigen Bereichen des Mittelteils des etwa U-förmig ge
bogenen starren Achskörpers angelenkte Lenker übertragen werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine solche bekannte, konstruktiv
an sich wenig aufwendige Hinterachse zum Zwecke der Verbesserung ihres Eigen
lenkverhaltens ohne spürbaren konstruktiven und bauräumlichen Mehraufwand
derart zu verbessern, daß ein Stabilisatoreffekt auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Erfindungsgemäß werden also progressiv wirkende gummielastische Pufferelemente
vorgesehen und derart angeordnet, daß sich der starre Achskörper bei Roll
neigung des Fahrzeuges je nach Neigungsrichtung entweder mit dem einen oder
mit dem anderen der außenseitigen Endbereiche seines Mittelteils am Fahrzeug
aufbau abstützt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Draufsicht einer Hinterachse gemäß
der Erfindung in zwei Varianten,
Fig. 2 die Ansicht dieser Hinterachse in Fahrzeug
längsrichtung gesehen und
Fig. 3 eine Seitenansicht dieser Achse in Richtung
des Pfeiles III gesehen.
Die Hinterachse besteht im wesentlichen aus einem starren, etwa U-förmig
gebogenen Achskörper 1 mit einem quer zur Fahrzeuglängsachse ausgerichteten
Mittelteil 11 und zwei in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten gerichteten
seitlichen Armen 12, welche die nicht weiter bezifferten Radträger bzw.
Achsschenkel der Fahrzeugräder 2 und 3 tragen.
Der Mittelteil 11 des starren Achskörpers 1 ist in seinem achsmittigen Bereich
am Fahrzeugaufbau 6 angelenkt. In Fig. 1 ist diese mittlere Anlenkung als
sich vertikal abstützendes Gummi- oder Gummimetallager 4 ausgebildet, das
in Fahrtrichtung nachgiebig ist und kugelige Bewegungen gestattet. Es über
nimmt sowohl die Querführung als auch die Verdrehführung der Hinterachse.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführung der achsmittigen Anlenkung des
starren Achskörpers 1 dargestellt. Hier erfolgt die achsmittige Anlenkung
durch zwei entgegengesetzt geneigte Streben 41, 42, die in einer etwa quer
zur Fahrzeuglängsrichtung und etwa vertikal gestellten Ebene liegen und
deren verlängerte Mittellinien sich unterhalb des Mittelteils 11 des starren
Achskörpers in einem Punkt M, durch den das Rollzentrum der Achse bestimmt
ist, schneiden. Durch entsprechende Schrägstellung der beiden Streben 41
und 42 kann somit die Lage des Rollzentrums konstruktiv beliebig festgelegt
werden.
Zusätzlich ist der Mittelteil 11 durch in seinen außenseitigen Bereichen
angreifende Lenker 51 und 52 am Fahrzeugaufbau 6 angelenkt. Diese sind zur
Fahrzeuglängsachse B derart schräggestellt, daß sich ihre verlängerten Mittel
linien in einem hinter den Radachsen liegenden Schnittpunkt S fahrzeugmittig
schneiden. Die Anlenkung des Achskörpers 1 ist somit so gewählt, daß er
sich um eine durch seine achskörperseitigen Anlenkstellen 4, 55, 56 verlaufen
de waagerechte Querachse A-A drehen kann.
Die beiden aufbauseitigen Anlenkpunkte 53 und 54 der schräggestellten Lenker
51, 52 liegen ihrerseits ebenfalls auf einer etwa waagerechten Querachse
C-C.
Im Schwenkbereich des Mittelteils 11 des Achskörpers 1 sind nun progressiv
wirkende gummielastische Pufferelemente 7 angeordnet, über die sich der
Achskörper 1 bei Rollneigung des Fahrzeuges, und zwar nur bei Rollneigung,
je nach Neigungsrichtung des Fahrzeugaufbaus entweder mit dem einen oder
mit dem anderen der außenseitigen Endbereiche seines Mittelteils 11 am Fahr
zeugaufbau 6 abstützt.
Diese progressiv wirkende Abstützung bewirkt einen variablen Stabilisator
effekt, d. h. es entsteht ein mit der Neigung variables Achsrollrückstellmoment.
Durch Wahl der Wirkungsebene der progressiven Pufferelemente 7 relativ zur
Drehachse A-A ist es konstruktiv in einfacher Weise möglich, je nach ange
strebtem Eigenlenkverhalten das bei Vollast wirksame Achsrollrückstellmoment
entweder kleiner, gleich groß oder größer als das bei Leerlast wirksame
Achsrollrückstellmoment zu machen. Ein kleineres Achsrollrückstellmoment
liegt dann vor, wenn die Pufferelemente 7 bei Rollneigung weniger stark
zusammengedrückt werden, was einen kleineren Roll-Reifenschräglauf verursacht.
Im linken Teil der Fig. 1 sind einige diesbezügliche konstruktive Möglich
keiten angedeutet.
Wenn die Wirkebene der Pufferelemente 7 in Höhe der Drehachse A-A angeordnet
wird, also in Höhe b, bleibt das Achsrollrückstellmoment beladungsunabhängig.
Wird die Wirkungsebene dagegen vor die Drehachse A-A, also z. B. in Höhe
a gelegt, dann ergibt sich - gleiche Rollneigung vorausgesetzt - bei Vollast
ein kleineres Rollrückstellmoment als bei Leerlast, weil die Seitenarme
12 des Achskörpers 1 dabei eine Neigungsänderung erfahren, wie in Fig. 3
mit dem nach unten weisenden Pfeil angedeutet ist.
Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, die Wirkungsebene der gummi
elastischen Pufferelemente hinter die Drehachse A-A, also z. B. in Höhe
c zu legen. In diesem Falle würde dann das bei Vollast auftretende Rollrück
stellmoment entsprechend größer sein als das bei Leerlast auftretende.
Im Ausführungsbeispiel gemäß dem linken Teil der Fig. 1 ist im außenliegenden
Endbereich des Mittelteils 11 des Achskörpers eine auslegerartig in Fahrt
richtung über die waagerechte Querachse A-A hinausragende Stützkonsole 8
o. ä. starr befestigt. Diese Stützkonsole dient als Widerlager für das auf
bauseitig montierte gummielastische Pufferelement 7 (Fig. 3). In Höhe a
und b ist dabei durch Kreise prinzipienhaft angedeutet, an welchen Stellen
der Stützkonsole die gummielastischen Pufferelemente angreifen können.
Es versteht sich, daß die gummielastischen Pufferelemente 7 grundsätzlich
natürlich auch statt am Fahrzeugaufbau 6 an dieser Konsole 8 befestigt sein
können.
Wenn die aufbauseitig montierten gummielastischen Pufferelemente 7 schräg
nach vorn/unten geneigt ausgerichtet sind, statt wie in Fig. 3 etwa vertikal,
dann kann in einfacher Weise zusätzlich ein elastisches Rollenken der Achse
begünstigt werden, was natürlich eine gewisse elastische Nachgiebigkeit
der verschiedenen Anlenklager voraussetzt.
Im rechten Teil der Fig. 1 und 2 ist schematisch angedeutet, daß es auch
möglich ist, die Rollmomentenabstützung in Abhängigkeit von Fahrzeugpara
metern, z. B. in Abhängigkeit von der Fahrzeugbeladung und/oder von der
Fahrgeschwindigkeit zu verstellen, um so das Eigenlenkverhalten des Fahrzeuges
an die gegebenen Verhältnisse anzupassen. Hierzu wird der Abstand der bei
Rollneigung wirksamen Abstützung der Pufferelemente 7 von der Fahrzeugmittel
achse B in Abhängigkeit von diesen Fahrzeugparametern verstellt. In Fig. 1
ist angedeutet, daß diese Auflage z. B. aus der weit außen liegenden Position
d in eine weiter innen liegende Position e gebracht werden kann. In Fig. 2
ist entsprechend eine weit außen liegende Position 7 und eine weiter innen
liegende verstellte Position 7′ dargestellt.
In Fig. 1 ist in diesem Zusammenhang eine Abstützung der Pufferelemente
auf dem Mittelteil 11 selbst angedeutet. Es versteht sich, daß diese verstell
bare Abstützung der Pufferelemente in entsprechender Weise auch mit Hilfe
von Stützkonsolen in Höhe b oder a erfolgen kann.
Claims (3)
1. Hinterachse für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit
einem im wesentlichen in der Draufsicht etwa U-förmig gebogenen starren Achskörper, dessen
quer zur Fahrzeuglängsachse ausgerichteter Mittelteil
einerseits in seinem achsmittigen Bereich entweder durch zwei in einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung gestellten Vertikalebene liegende, entgegen gesetzt geneigte Streben, deren verlängerte Mittellinien sich unterhalb des Mittelteils schneiden, oder durch ein sich vertikal abstützendes gummielastisches Element
und andererseits in seinen beiden außenseitigen Bereichen durch zur Fahrzeug längsachse schräggestellte Lenker, deren verlängerte Mittellinien sich in einem fahrzeugmittigen, hinter den Radachsen liegenden Schnittpunkt schneiden, am Fahrzeugaufbau angelenkt ist,
wobei der Achskörper um eine durch die achskörperseitigen Anlenkstellen verlaufende waagerechte Querachse drehbar und mit nach hinten gerichteten seitlichen, die Räder tragenden Schenkeln versehen ist, gekennzeichnet durch progressiv wirkende gummielastische Pufferelemente (7), über die sich der Achskörper (1) bei Rollneigung des Fahrzeuges je nach Neigungsrichtung entweder mit dem einen oder mit dem anderen der außen seitigen Endbereiche seines Mittelteils (11) am Fahrzeugaufbau (6) ab stützt.
einerseits in seinem achsmittigen Bereich entweder durch zwei in einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung gestellten Vertikalebene liegende, entgegen gesetzt geneigte Streben, deren verlängerte Mittellinien sich unterhalb des Mittelteils schneiden, oder durch ein sich vertikal abstützendes gummielastisches Element
und andererseits in seinen beiden außenseitigen Bereichen durch zur Fahrzeug längsachse schräggestellte Lenker, deren verlängerte Mittellinien sich in einem fahrzeugmittigen, hinter den Radachsen liegenden Schnittpunkt schneiden, am Fahrzeugaufbau angelenkt ist,
wobei der Achskörper um eine durch die achskörperseitigen Anlenkstellen verlaufende waagerechte Querachse drehbar und mit nach hinten gerichteten seitlichen, die Räder tragenden Schenkeln versehen ist, gekennzeichnet durch progressiv wirkende gummielastische Pufferelemente (7), über die sich der Achskörper (1) bei Rollneigung des Fahrzeuges je nach Neigungsrichtung entweder mit dem einen oder mit dem anderen der außen seitigen Endbereiche seines Mittelteils (11) am Fahrzeugaufbau (6) ab stützt.
2. Hinterachse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche des Achskörpers (1) mit den
gummielastischen Pufferelementen (7) zusammenwirkende Stützkonsolen (8)
tragen, die in Fahrtrichtung auslegerartig über die waagerechte Querachse
(A-A) hinausragen, derart, daß die gummielastischen Pufferelemente (7)
bei Rollneigung in einer zwischen den achskörperseitigen und den aufbau
seitigen Anlenkpunkten (53 bis 56) der schräggestellten Lenker (51, 52)
liegenden vertikalen Querebene zur Wirkung kommen.
3. Hinterachse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der bei Rollneigung wirksamen
Abstützung der Pufferelemente (7) von der Fahrzeugmittellängsachse (B)
in Abhängigkeit von Fahrzeugparametern, vorzugsweise beladungs- und/oder
geschwindigkeitsabhängig verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804029 DE3804029A1 (de) | 1987-02-20 | 1988-02-10 | Hinterachse fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3705464 | 1987-02-20 | ||
DE19883804029 DE3804029A1 (de) | 1987-02-20 | 1988-02-10 | Hinterachse fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804029A1 DE3804029A1 (de) | 1988-09-01 |
DE3804029C2 true DE3804029C2 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=25852731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804029 Granted DE3804029A1 (de) | 1987-02-20 | 1988-02-10 | Hinterachse fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804029A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4112061A1 (de) * | 1991-04-12 | 1992-10-15 | Steyr Daimler Puch Ag | Achsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge |
IT1320546B1 (it) * | 2000-07-21 | 2003-12-10 | Sista Evoluzione Srl | Assale di sospensione per veicoli, a deformabilita' differenziata. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2307214A1 (de) * | 1973-02-14 | 1974-08-22 | Volkswagenwerk Ag | Abfederung einer bogenfoermig gestalteten, starren hinterachse von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen |
DE2751997A1 (de) * | 1977-11-22 | 1979-05-23 | Axel Pauly | Starrachse fuer fahrzeuge |
-
1988
- 1988-02-10 DE DE19883804029 patent/DE3804029A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3804029A1 (de) | 1988-09-01 |
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