DE631138C - Knopflochnaehmaschine - Google Patents

Knopflochnaehmaschine

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DE631138C
DE631138C DEI52451D DEI0052451D DE631138C DE 631138 C DE631138 C DE 631138C DE I52451 D DEI52451 D DE I52451D DE I0052451 D DEI0052451 D DE I0052451D DE 631138 C DE631138 C DE 631138C
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DE
Germany
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lever
cam
buttonhole
pull
sewing machine
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DEI52451D
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English (en)
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International Button Hole Sewing Machine Co
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International Button Hole Sewing Machine Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Knopflochnähmaschine Die Erfindung betrifft Knopflochnähmaschinen derjenigen bekannten Gattung, bei welchen der Abziehhebel zum Abziehen einer Länge des Unterfadens durch die Stichplatte nach dem Bewegen der Teile aus der Nähstellung in die Knopflochschneidstellung auf einer waagerecht drehbaren Drehsäule gelagert ist.
  • Gemäß der Erfindung erhält der Fadenabziehhebel seine Arbeitsbewegung beim Drehen der Drehsäule durch einen auf ,dem Traggehäuse ortsfest gelagerten Steuerteil, der durch einen Nocken auf der Hauptkurvenscheibe geschaltet wird, die die Arbeitsvorgänge der Maschine steuert. Ist dieKnopflochnähmaschine mit einem durch einen Schneidnocken auf der Hauptkurvenscheibe bewegten Knopflochschneider ausgerüstet, so wird zweckmäßig der Abziehhebel im gleichen Zeitpunkt bewegt wie der Knopflochschneider. Vorzugsweise ragt gemäß der Erfindung ein auf dem Traggehäuse drehbar gelagerter Hebel einesends in die Bahn des Steuernockens hinein und ist andernends einstellbar an einem Kolben angelenkt, der sich durch das Traggehäuse erstreckt und einen Kopf hat, in dessen Bewegungsbahn der Ansatz des Abziehhebels durch das Drehen der Drehsäule gebracht wird.
  • Der Vorteil dieser Bauart gemäß der Erfindung liegt darin, daß die Betätigung des Abzieharms zeitlich besser und genauer bestimmt wird. Da der Abziehnocken gemäß der Erfindung unmittelbar auf der Hauptkurvenscheibe liegt, die die verschiedenen Arbeitsvorgänge steuert, -ist es möglich, die Betätigung des Abzieharmes in genaue zeitliche Beziehung zu den Bewegungen ,der anderen Teile der Maschine zu bringen. Bei den bekannten Nähmaschinen wurde der Abzieharm, der auf der Drehsäule gelagert war, durch die Drehbewegung der Drehsäule betätigt; wenn eine Nähmaschine sich jedoch abnutzt, entsteht ein mehr oder weniger großer Totgang, so daß, wenn der Abzieharm durch die Drehung der Drehsäule betätigt wird, die Möglichkeit eines mehr oder weniger starken Totgangs und damit eine Ungenauigkeit der zeitlichen Einstellung besteht. Die Verbesserung gemäß der Erfindung liegt daher 'in der Ausbildung einer Nähmaschine dieser Gattung in der Weise, daß der Abzieharm seine Arbeitsbewegung durch Vorrichtungen erhält, die unmittelbar von derHauptkurvenscheibe betätigt werden.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. i eine Seitenansicht eines Teils einer Knopflochnähmaschine gemäß ,der Erfindung, Fig.2 eine Teilansicht der Drehsäule in Draufsicht und von Teilen des Traggehäuses und des Kurvengehäuses im Schnitt, Fig. 3 eine Teilansicht von Steuerteilen für den Abziehhebel, Fig. q. einen Teilschnitt durch den Steuernocken, Fig. 5 eine Ansicht der Drehsäule mit dem auf ihr befestigten. Abziehhebel, Fig. 6 einen Teilschnitt zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Unterfadenabziehers und Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teiles `der:: Knopflochnähmaschine gemäß der Erfindung`# mit den Teilen in der Lage, ,die sie einnehmen, während der Unterfaden durch die Stichplatte gezogen wird Die Knopflochnähmaschine hat die üblichen Werkstückhaltevorrichtungen in Gestalt von Werkstückklemmen i , und Klemmplatten 2, zwischen denen das Werkstück 3 festgeklemmt wird und die von der Bettplatte oder dein Bettrahmen 4 getragen werden. Die Maschine hat ferner .die übliche von dem Gehäuse 5 getragene Stichbildungseinrichtung. Das Trag-. gehäuse 5 gleitet auf dem Bettrahmen 4 in der Längsrichtung des Knopflochs vor und zurück. Diese Längsvorschubbewegung erfolgt in der üblichen Weise durch die Drehung der'Hauptkurvenscheibe 41, die drehbar in dem von dem Gehäuse 5 getragenen Kurvengehäuse 42 gelagert ist.
  • Die Stichbildungseinrichtung besteht aus der üblichen Nadel 6, die von einer sich im Traggehäuse 5 hin und her obewegenden Nadelstange 7 getragen wird, und ferner aus einer Unterfadensteuerung, die von der drehbaren Drehsäule 8 getragen wird, die in dem Unterteil 9 .des Gehäuses drehbar befestigt ist. Die Drehsäule 8 trägt die übliche Stichplatte io mit der Nähöffnung ii, durch welche die Nadel 6 arbeitet und durch welche der Unterfaden 12 zu dem Werkstück geführt wird. Die Unterfadensteuerung bekannter Art besteht. aus den Schleifenbildnern 13 und .den Schleifenspreizern 14, die auf einem um den Zapfen 6 _ schwenkbaren Tragblock 15 befestigt sind.
  • Der Tragblock 15 ist durch einen Lenker 17 mit einer Hohlspindel 18 verbunden, die axial zur Drehsäule B liegt und eine senkrechte Hinundherbewegung erhält.
  • Die Schleifenspreizer 14 werden in der üblichen Weise mittels eines Spreizkeiles i9 bewegt, der auf dem Zapfen 16 schwingt und durch einen Lenker 2o mit einer Hohlspindel g-1 verbunden ist, die konaxial zu der Hohlspindel 18 liegt und in ihrer Längsrichtung hin und her bewegt wird.
  • Der Unterfaden 12 wird durch die Hohlspindel 2i zugeführt und läuft von dort durch eine Spannvorrichtung 22 auf der Drehsäule, durch das Auge 23 eines Abziehhebels 24 und durch Führungen eines der Schleifenbildner 13 und von hier durch die Nähöffnung 11 der Stichplatte io.
  • Der Knopflochschneider wird von dem üblichen -Schneidarm 62 getragen, der auf der Achse 63 des Traggehäuses drehbar befestigt ist und durch einen Nocken 61 auf der Hauptkurvenscheibe 41 bewegt wird, ,durch die die Arbeitsvorgänge der Nähmaschine gesteuert erden.
  • as Traggehäuse 5 und die Werkstückhalte-@txvrrichtungen stehen während des Schneidens des Knopflochschlitzes fest, und es besteht daher in der Relativbewegung zwischen dein Traggehäuse und dem Bettrahmen eine- Pause, während der Knopflochschlitz geschnitten wird.
  • Wenn die Teile in .die Knopflochschneidstellung (Fig. 7) geführt worden sind, wird der Knopflochschneider 25 durch den Schnei.dnocken 61 gegen das Werkstück bewegt, und die Werkstückklemmen i bleiben geschlossen, bis der Knopflochschlitz eingeschnitten ist.
  • Während dieser Bewegung aus der Nähstellung in die Knopflochschneidstellung werden der Unterfaden 12 und die Einlegeschnur 26 (Fig. 6) durch die Stichplatte iö gezogen, so daß auf der Unterseite des Werkstücks eine Länge des Unterfadens und der Einlegeschnur vorhanden ist, die sich von der Stichplatte io zum letzten Stich des genähten Knopflochs 27 erstreckt.
  • Der Abziehhebel 28; der den Faden durch die Stichplatte zieht, ist mit seiner Nabe 30 drehbar auf einer Verlängerung 29 .des Zapfens 16 gelagert. Der Fadenabziehhebelwird in seiner Stellung auf dieser Verlängerung durch einen Federhaltetei131 zurückgehalten, der einen Flansch 32-'hat, der durch die Nabe 30 in eine Nut 33 des Zapfenteils 29 eingreift. Das obere Ende 34 des Abzughebels 28 ist hakenförmig. -Wenn der Abzugarm aus der vollinigenLage in die gestrichelte Lage gemäß Fig. 3 oder auf den Beschauer zu (Fig. 6) geschwungen wird, erfaßt .das hakenförmige Ende 34 den Teil des Unterfadens, der sich vom letzten Stich zur Stichplatte io erstreckt, und zieht dadurch eine Länge des Unterfadens durch die Stichplatte. Das Maß des auf diese Weise durch die Stichplatte gezogenen Fadens genügt, daß, wenn ,der Unterfaden durch eine geeignete Fadenabschneidvorrichtung dicht am Werkstück abgeschnitten worden ist, aus der Stichplatte eine genügende Länge des ITnterfadens hervorragt, um den ersten Stich des nächsten Knopflochs richtig zu bilden.
  • Die Stichplatte io ist mit einer Fadenaufnahmenut 35 versehen, die den Unterfaden 12 während des Durchziehens des Fadens durch die Stichplatte bei der Bewegung aus der N ähstellung in die Knopflochschneidstellung aufnimmt; während dieser Bewegung wird die Einlegeschnur auf der Oberfläche der Stichplatte zurückgehalten, so daß der Unterfaden und die Einlegeschnur in bekannter Weise in senkrechterRichtunggetrennt werden (Fig. 6). Wenn daher der Abziehhebel 28 seine Arbeitsbewegung ausführt, erfaßt er nur den Unterfaden.
  • Der Abziehhebel 28 wird für gewöhnlich in seiner vollinigen Lage (Fig.3 und Fig. 5) mittels einer Feder 36 zurückgehalten, deren eines Ende mit dem Abziehhebel und deren anderes Ende an einem Haken o. dgl. 37 (Fig. 5) mit der Drehsäule 8 verbunden ist. Die Nabe 3o des Abziehhebels 28 hat einen Haltefinger 38, der ,durch seinen Eingriff mit der Fläche 39 der Drehsäule die durch die Feder bewirkte Bewegung des Abziehhebels begrenzt.
  • Der Abziehhebel 28 erhält seine Arbeitsbewegung durch einen Nocken 40, der auf der Hauptkurvenscheibe 41 befestigt ist.
  • Die Verbindungen z-%Xischen dein Nocken 40 und dem Abziehhebel bestehen aus einem Hebel 43, der mit seiner Nabe 44 drehbar auf einem Wellenzapfen 45 gelagert ist, der im Unterteil 9 des Traggehäuses befestigt ist. Der Unterteil 9 ist hohl und hat zwei Seitenwände 46 (Fig. 2). Der Wellenzapfen 45 ist mit seinen Enden in den beiden Seitenteilen 46 gelagert.
  • Das Ende 47 des Hebels 43 erstreckt sich über den Rand der Hauptkurvenscheibe 41 in die Bahn des Nockens 4o. Der Nocken 4o hat einen Nockenteil 48 (Fig. 4), der durch seinen Eingriff mit dem Ende 47 des Hebels 43 diesen Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 7) schwenkt. Der Hebel steht unter der Wirkung einer Rückzugfeder 49. Das andere oder linke Ende des Hebels 43 (Fig. i) ist drehbar mit einem senkrecht hin und her beweglichen Kolben 5o verbunden, der sich durch ein Lager im oberen Teil 51 des Gehäuseteiles 9 erstreckt. Das obere Ende des Kolbens 5o hat einen seitlich vorspringenden Finger 52, der einen Ansatz 53 erfaßt, der sich seitlich von der Nabe 3o des Abziehhebels 28 erstreckt. Wenn daher der Hebel 43 durch den Nockenvorsprung 48 seine gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Bewegung erhält, bewegt sich das Ende dieses Hebels, das mit dem Kolben 5o verbunden ist, abwärts und bringt dadurch den Kopf 52 in Eingriff mit dem Ansatz 53. Hierdurch wird eine Schwenkbewegung des Abziehhebels aus der vollinigen Stellung in die gestrichelte Stellung (Fig.3) hervorgerufen und dadurch ,der Fadenabziehvorgang durchgeführt. Sobald das Ende 47 des Hebels 43 über die Nockenspitze 48 gelaufen ist, bringt die Feder 49 den Hebel 43 wieder in seine anfängliche Stellung zurück, und die Feder 36 zieht den Abziehhebel 28 ebenfalls in seine Anfangsstellung.
  • Der Nocken 48 ist auf der Hauptkurvenscheibe 41 so gelagert, ,daß er den Fadenabziehhebel 28 im gleichen Zeitpunkt steuert,'in dem der Schneidnocken 61 den Knopfloch-Schneider bewegt, so daß das Durchziehen des Unterfadens durch die Stichplatte io stattfindet, während der Knopflochschlitz geschnitten wird. Wie oben erwähnt, sind die Klemmen-i während des Schneidens des Knopflochschlitzes noch geschlossen, und infolgedessen findet das Hindurchziehen des Unterfadens durch die Stichplatte To statt, ehe die Klemmen geöffnet werden.
  • Eine vom Teil 51 des Gehäuseunterteils getragene Anschlagschraube 54 dient dazu, einen fest mit dem Hebel 43 verbundenen Ansatz 55 zu erfassen und .dadurch die durch die Feder 49 verursachte Bewegung des Hebels 43 zu begrenzen.
  • Der Nocken 48 hat einen bestimmten Hub, und zur Veränderung des Ausmaßes der Arbeitsbewegung des Abziehhebels wird eine einstellbare Verbindung zwischen dem Hebel 43 und dem Kolben 5o benutzt. Bei der dargestellten Ausführungsform (Fig. 3) hat das untere Ende des Kolbens 5o Innengewinde zur Aufnahme eines Gewindezapfens 56 eines gegabelten Verbindungsteiles 57, das das Ende des Hebels 43 umfaßt und mit ihm drehbar verbunden ist. Die drehbare Verbindung erfolgt mittels eines Stiftes 58 in dem gegabelten Kopf 57, der sich durch einen Schlitz 59 in dem Hebel 43 erstreckt. Durch Drehen des Kolbens 5o auf dem Gewindezapfen 56 wird der Kolben gehoben oder gesenkt. Eine Abwärtseinstellung des Kolbens 50, um den Kopf 52 dichter zu .der normalen oder Anfangslage des Ansatzes 53 zu bringen, hat zur Folge, daß der Abziehhebel einen größeren Bewegungsausschlag erhält, während eine Aufwärtseinstellung des Kolbens 5o in eine Stellung, in der der Kopf 52 weiter von dem Ansatz 53 getrennt ist, wenn letzterer sich in seiner normalen Lage befindet, zur Folge hat, dem Abziehhebel 28 eine kleinere Bewegung zu geben. Durch diese Vorrichtung ist es möglich, die Steuerung des Abziehhebels so einzustellen, daß letzterer die geeignete Fadenabziehbe-,vegung erhält, um die gewünschte zusätzliche Länge des Fadens durch die Stichplatte zu ziehen.
  • Durch eine Verriegelungsschraube 64 auf dem Gewindezapfen 56 kann jede gewünschte Einstellung aufrechterhalten werden.
  • Die Einlegeschnur 26 läuft durch eine Einlegeschnurführung 6o der üblichen Bauart, die eine Vorwärtsbewegung der Einlegeschnur gestattet, ihre umgekehrte Bewegung jedoch verhindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Knopflochnähmaschine, bei welcher der Abziehhebel zum Abziehen einer Länge des Unterfadens durch die Stichplatte nach dem Bewegen der Teile aus der Nähstel- Jung in` die Knöpfldchschneidstellung auf einer waagerecht, drehbaren Drehsäule gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daB der Fadenabziehhebel seine Arbeitsbewegung beim Drehen der Drehsäule durch einen auf dem Traggehäuse ortsfest gelagerten Steuerteil erhält, der durch einen Nocken auf der Hauptkurvenscheibe geschaltet wird, die dieArbeitsvorgänge der Maschine steuert.
  2. 2. Knopflochnähmaschine nach Anspruch i mit einem .durch einen Schneidnocken auf der Hauptkurvenscheibe beweglichen Knopflochschneider, dadurch gekennzeichnet, daß der'Abziehhebel (28) im gleichen Zeitpunkt bewegt wird wie der Knopflochschneider (25).
  3. 3. Knopflochnähmasschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Traggehäuse drehbar gelagerter Hebel (43) einesends in die Bahn des Steuernockens (40, 48) hineinragt und andernends einstellbar an einem Kolben (So) angelenkt ist, der sich durch das Traggehäuse erstreckt und einen Kopf (52) hat, in dessen Bewegungsbahn der Ansatz (53) des Abziehhebels (28) durch das Drehen der Drehsäule gebracht wird.
DEI52451D 1933-11-02 1935-05-30 Knopflochnaehmaschine Expired DE631138C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US696349A US2020779A (en) 1933-11-02 1933-11-02 Buttonhole sewing machine

Publications (1)

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DE631138C true DE631138C (de) 1936-06-13

Family

ID=10058699

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI52451D Expired DE631138C (de) 1933-11-02 1935-05-30 Knopflochnaehmaschine

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US (1) US2020779A (de)
DE (1) DE631138C (de)
FR (1) FR791218A (de)
GB (1) GB435922A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19801226C1 (de) * 1998-01-15 1999-08-12 Duerkopp Adler Ag Fadenabschneidvorrichtung für eine Augenknopflochnähmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19801226C1 (de) * 1998-01-15 1999-08-12 Duerkopp Adler Ag Fadenabschneidvorrichtung für eine Augenknopflochnähmaschine
US6178902B1 (en) 1998-01-15 2001-01-30 D{umlaut over (u)}rkopp Adler Aktiengesellschaft Thread-cutting device for an eyelet buttonhole sewing machine

Also Published As

Publication number Publication date
FR791218A (fr) 1935-12-06
US2020779A (en) 1935-11-12
GB435922A (en) 1935-10-01

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