DE884264C - Vorrichtung zum Regeln des Auslasses von verdichtetem Fluidum, insbesondere fuer Dampfbuegeleisen - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln des Auslasses von verdichtetem Fluidum, insbesondere fuer Dampfbuegeleisen

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DE884264C
DE884264C DED9321A DED0009321A DE884264C DE 884264 C DE884264 C DE 884264C DE D9321 A DED9321 A DE D9321A DE D0009321 A DED0009321 A DE D0009321A DE 884264 C DE884264 C DE 884264C
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DED9321A
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James E Miller
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DRYCO CORP
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/10Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid with additional mechanism between armature and closure member
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F75/02Externally-heated hand irons; Hand irons internally heated by means other than electricity, e.g. by solid fuel, by steam
    • D06F75/06Externally-heated hand irons; Hand irons internally heated by means other than electricity, e.g. by solid fuel, by steam with means for supplying steam or liquid to the article being ironed
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Description

  • Vorrichtung zum Regeln des Auslasses von verdichteten. Fluidum, insbesondere für Dampfbügeleisen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regulieren des Dampfes und insbesondere eine Vorrichtung, welche bei einem Dampfbügeleisen verwendet werden kann, wie es in gewerblichen Wäschereien und in Trockenreinigungsanstalten Anwendung findet.
  • Diese Art Vorrichtungen bestehen üblicherweise aus einer äußeren Dampfzuführung, einem Bügeleisen, das mit Mittel zur Aufnahme des Dampfes aus der Dampfzuführung in die Bodenplatte versehen ist, und einer getrennt angeordneten Vorrichtung zum Regeln des Dampfzuflusses in das Bügeleisen.
  • Bisher war diese Dampfregelvorrichtung so angeordnet, daß der von der Dampfzuführung kommende Dampf zunächst durch ein Hauptventil ging und dann vor dem Eintritt in das Bügeleisen ein enges Durchflußventil passierte. Die Menge des in dem Bügeleisen benötigten Dampfes ist sehr klein. Infolgedessen war das Durchflußventil so eingestellt, daß es nur den Durchtritt eines kleinen Dampfstromes ermöglichte. Das Hauptventil war normalerweise geschlossen und wurde gesondert auf mechanischem oder pneumatischem Wege durch ein Pedal oder elektrisch durch einen in dem Bügeleisen befindlichen Schalter geöffnet. Wenn der Arbeiter bei dieser älteren Vorrichtung Dampf im Bügeleisen wünschte, so betätigte er das Hauptventil und mußte es dann wegen des kleinen Durchmessers der Öffnung des Durchflußventils in Kauf nehmen, daß ein beträchtlicher Zeitraum verstrich, bevor irgendwelcher Dampf das Bügeleisen erreichte. Diese Verzögerung war insofern nachteilig, als sie die Wirksamkeit des Bügelvorganges verminderte.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Dampfregelvorrichtung, welche diese Schwierigkeiten überwindet. Ferner ist durch die Erfindung eine Vorrichtung von einfacher und gedrängter Bauweise geschaffen, welche wirksam arbeitet und billig herzustellen ist.
  • Weitere zusätzliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • ' Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt-die Dampf regelvorrichtung ein Gehäuse, ein in dem Gehäuse angeordnetes Dürchflußventil und ein in einem gewissen Abstand von dem Durchflußventil in dem Gehäuse angeordnetes Auslaßventil. Das Gehäuse ist an seinem einen Ende mit einem Dampfeinlaß versehen, ferner mit einem in der Mitte des Gehäuses angeordneten Dampfsammelraum und einem Dampfauslaß an dem anderen Ende des Gehäuses. In dem Gehäuse ist ein verhältnismäßig enger Durchgang angeordnet, in dem sich das Durchflußventil befindet, welches den Dampfeinlaß und den mittleren Dampfsammelraum verbindet. In dem Gehäuse ist ein Durchgang von verhältnismäßig großem Durchmesser zur Verbindung des mittleren Dampfraumes und des Dampfauslasses vorgesehen. Das entweder mechanisch, pneumatisch oder elektrisch betätigte Auslaßventil ist in diesem letztgenannten Durchgang angeordnet und so ausgestaltet, daß es diesen normalerweise verschließt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in welcher Fig. i eine teilweise abgebrochene Ansicht der Dampfbügelvörrichtung mit der Regelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Dämpfregelvorrichtüng, Fig; 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2 und Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig.2. In Fig. z der Zeichnung ist eine handelsübliche Dampfbügelvorrichtung dargestellt, welche aus einem Handbügeleisen fo besteht sowie aus einer nicht dargestellten Dampfzuführung und einer Dämpfregelvorrichtung i i zur Kontrolle des Dämpfzuflusses von der Dampfzuführung zu dem Bügeleisen.
  • Das in üblicher Weise ausgestaltete Bügeleisen fo hat eine Bodenplatte i2 mit Verbindung 13' am hinteren .Ende der Platte zur Aufnahme des Dampfes, der von der Regelvorrichtung i i durch ein biegsames Rohr 13 zufließt. Das vordere Ende der Bodenplatte ist mit nicht dargestellten Öffnungen versehen, so daß der Dampf während des Bügelns durch das Bügeleisen auf das Kleidungsstück gerichtet werden kann. Ein Handgriff 14 ist an der Oberseite des Bügeleisens befestigt. An dem vorderen Ende des Handgriffs 14 ist ein Schalter 15 vorgesehen, welcher die Arbeitsweise der Dampfregelvorrichtung i i steuert, wie dies im folgenden näher beschrieben wird. An dem Schalter 15 ist ein Finger 15' zur Betätigung des Schalters vorgesehen. Dieser Finger 15' wird gewöhnlich durch den Daumen des Arbeiters betätigt. Eine biegsame Schnur ig verbindet den Schalter 15 mit einem Solenoid 16, welches die Regelvorrichtung i i steuert. I Das Solenoid 16 ruht auf einem geeigneten Fuß oder Träger 16' in der Nähe des oberen Endes des Gehäuses 21 der Regelvorrichtung i i. An dem oberen Ende des Gehäuses 21 ist gegenüber dem Solenoid 16 ein Hebelansatz 17 angeordnet. An dem freien Ende des Ansatzes 17 ist ein das Ventil betätigender Hebel 17' angelenkt. Das andere Ende des Hebels 17' ist mit dem Weicheisenkern i8 des Solenoides i6gelenkigverbunden. Wird das Solenöid nach dem Schließen des Schalters 15 angeregt, so wird der Kern 18 in die Spule des Solenoides hineingezogen, wodurch der Hebel 17' im Uhrzeigersinne um den Hebelansatz 17 gedreht wird. Der Hebel 17' drückt dabei das hervorragende Ende 22 des Ventilschaftes 23 herab, welches in dem Gehäuse 21 angeordnet ist. Diese Arbeitsweise des Schaftes 23 wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die Regelvorrichtung i i umfaßt, wie bereits erwähnt, ein im wesentlichen hohles Gehäuse 2i. Das Gehäuse ist; wie in der Zeichnung dargestellt, gewöhnlich senkrecht angeordnet und an seinem unteren Ende mit einer Öffnung 25 mit Innengewinde versehen. In die Öffnung 25 ist ein Rohr 26 eingeschraubt, welches mit der Dampfzuführung verbunden ist. Etwa in der Mitte des Gehäuses ist ein Dampfsammelräum 27 vorgesehen. Ein verhältnismäßig enger Durchfluß 28 verbindet den Dämpfsammelraum 27 mit der Öffnung 25.
  • Zwischen dem Dampfsammelraum 27 und der Öffnung 25 ist ein Durchflußventil 3o angeordnet. Der Schaft 31 des Ventils 30 ist in das Gehäuse 21 eingeschraubt und hat ein verjüngtes Ende 32, das mit Einschränkung in den Durchfluß 28 eintritt (vgl. Fg.2). An dem vorstehenden äußeren Ende des Schaftes 31 sitzt ein Knauf 33, so daß er von Hand eingestellt werden kann. Die Einstellung des Schaftes 3 i ist von dem Druck der Dampfzuführung und der Strömungsmenge des Dampfes abhängig; welche dem vorderen Ende der Bodenplatte 12 des Bügeleisens zugeführt wird.
  • Der Dampf sammelraum 27 und die Öffnung 25 liegen senkrecht untereinander, so daß alle Kondensate, welche sieh in dem Raum 27 bilden; durch den Kanal 28 zur Öffnung 25 fließen.
  • Über dem Dampfsammelraum 27 ist ein Aüslaß -34 angeordnet. Der Dampfsammelraum 27 und Auslaß 34 sind dabei in dem Gehäuse 21 durch einen verhältnismäßig breiten Durchgang 35 miteinander verbünden. In dem Durchgang 35 ist ein Haupt-oder Auslaßregelventil 36 mit Schaft 23 vorgesehen, welch letzterer in der oben beschriebenen Weise durch das Solenoid 16 betätigt wird. Der Schaft 23 hat zwei Teile 23d und 23b. Der obere Teil 23a ist gleitbar in einer entsprechenden Öffnung 36' des Gehäuses über dem Auslaß 34 und dem damit verbundenen Durchgang 35 angeordnet. In einer in dem oberen Teil des Gehäuses 21 angeordneten Stopfbuchse 38 sind Dichtungsmittel 37 zum Abdichten des Schaftteiles 23 vorgesehen. Ein Bund 40 greift mit Gewinde in die Stopfbuchse 38' ein und bewirkt einen dichten Sitz des Dichtungsmaterials 37 um den Ventilschaft 23a und verhindert dadurch den Austritt von Dampf an dem vorstehenden Ende 22 des Schaftteils 23a.
  • An den oberen Schaftteil 23a schließt sich in dem Durchgang 35 der Schaftteil 23b an, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der in dem Durchgang 35 angeordnete Schaftteil 23b hat einen kleineren Durchmesser als der Durchgang 35. Der Dampf kann daher leicht zwischen dem Schaftteil 23b und dem Inneren des Durchgangs entlangstreichen, wie dies in Fig. 4. dargestellt ist. Der Schaftteil 23b ist oben im Querschnitt sechseckig. Er kann aber auch jede andere gewünschte Form haben, wenn nur genügend lichte Weite vorhanden ist, um sicherzustellen, daß der Dampf ungestört von dem Sammelraum 27 zum Auslaß 34. strömen kann. Das untere Ende des Schaftteils 23b endet in der Kammer 27 und ist dort mit einem Ventilkopf ,.i verbunden. Der obere Teil dieses Kopfes 4.1 ist mit einem Vorsprung versehen, in dem Dichtungsmittel 42 eingelegt sind, welche bei geschlossenem Ventil 36 das untere Ende 43 des Durchgangs 35 abschließen. Der untere Teil 44 des Ventilkopfs 4.1 ist eingezogen und von dem oberen Teil einer zylindrischen Schraubenfeder 4.5 umgeben, welche in dem Sammelraum 27 angeordnet ist. Das untere Ende der Feder stützt sich auf den Boden des Sammelraums 27 ab. Die Feder 45 preßt in der Normalstellung den Ventilkopf 41 nach oben und schließt den Durchgang 35 ab.
  • Wenn der Schaft 23 durch den Hebel 17' heruntergedrückt wird und dadurch den Ventilkopf 41 abhebt, so tritt ein anfänglicher Stoß des in dem Sammelraum 27 angesammelten Dampfes durch den Auslaß 3.4 aus. Infolge dieses Dampfstoßes ist der Zeitraum zwischen dem Herabdrücken des Fingers 15' am Schalter 15 und dem Austritt des Dampfes aus dem vorderen Ende der Bodenplatte 12 zu vernachlässigen. Nach dem Anfangsdampfstoß stellt sich der normale Dämpfdurehfluß ein, der durch die Einstellung des Durchflußventils 30 festgelegt ist.
  • Wie sich aus vorstehendem ergibt, ist durch die Erfindung eine Dampfregelvorrichtung geschaffen, welche ein sofortiges Austreten des Dampfes aus dem Bügeleisen bewirkt, sobald der Schalter für das Solenoid von dem Arbeiter betätigt wird. Hierdurch wird der Bügelvorgang erheblich gefördert.
  • Im vorstehenden ist als Ausführungsbeispiel eine Regelvorrichtung für den Dampfzutritt bei Dampfbügeleisen beschrieben. Die Erfindung ist aber nicht auf derartige Vorrichtungen beschränkt, sondern bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen zum Regeln des Auslasses von verdichtetem, verdampftem Fluidum aus einer Zuführung. Die folgenden Ansprüche sollen daher alle Vorrichtungen der beschriebenen Form für die verschiedensten Verwendungszwecke umfassen, soweit diese von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Regeln des Auslasses von verdichtetem, verdampftem Fluidum aus einer Zuführung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (21), das einen Sammelraum (27) für das Fluidum enthält, der einerseits durch eine Zuführung (28) mit einstellbarem Durchflußventil (30) mit einem Einlaß für das Fluidum und andererseits durch einen Durchlaß (35) mit dem Auslaßventil (36) mit dem Fluidumauslaß (34) verbunden ist.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (28) zwischen dem Fluidumeinlaß (25) und dem Fluidumsammelraum (27) verhältnismäßig eng, der Durchlaß (35) zwischen dem Fluidumsammelraum (27) und dem Fluidumauslaß (3.I) dagegen verhältnismäßig weit ist.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidumeinlaß (25) und der Fluidumauslaß (34) an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (21) angeordnet sind, während sich der Fluidumsammelraum (27) in dem mittleren Teil des Gehäuses befindet. q..
  4. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) senkrecht angeordnet ist, wobei der Fluidumeinlaß (25) sich in dem unteren und der Fluidumauslaß (3q.) in dem oberen Teil des Gehäuses befindet, während der Fluidumsammelraum (27) in der Mitte des Gehäuses (21) liegt.
  5. 5. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußventil (30) von Hand einstellbar ist, während der Durchlaß, welcher den Fluidumsammelraum (27) mit dem Fluidumauslaß (3.I) verbindet, in der Normalstellung durch das Auslaßventil (36) verschlossen ist.
  6. 6. Regelvorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (36) einen Ventilschaft (23) hat, der in dein Durchgang (35) zwischen dem Fluidumsammelraum (27) und dem Auslaß (34) gleitbar angeordnet ist, wobei das obere Ende des Schaftes (23) aus dem Gehäuse (21) herausragt und das untere Ende in dem Fluidumsammelraum (27) endet, welcher einen mit dem unteren Ende des Schaftes (23) verbundenen Ventilkopf (41) enthält und ferner eine Feder (45), die mit dem Ventilkopf (¢t) so zusammen arbeitet, daß dieser in der Normalstellung den Durchgang (35) abschließt.
  7. 7. Regelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 6 zur Verwendung bei handbetriebenen Bügeleisen mit Dampf als verdichtetem, verdampftem Fluidum, gekennzeichnet durch Mittel (13, 13'), welche den Auslaß (3q.) mit dem Bügeleisen (io) verbinden, und Mittel (16, 16' 17, 17`, 18) auf dem Gehäuse (21) zur Betätigung des Auslaßventils (3q.) und Mittel (15, 15', i9) an dem Bügeleisen (io) zur Fernbetätigung der Steuerungsorgane (16, 16', 17, 17', 18) für das Auslaßv entil.
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