DE611420C - Gasdruckregler - Google Patents
GasdruckreglerInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/0402—Control of fluid pressure without auxiliary power with two or more controllers mounted in series
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gasdruckregler, bei dem vor den
Hauptregler ein besonderer Vorstufen regler
geschaltet ist, der den Druck des Gases vor dem Eintritt in den Hauptregler herabsetzt.
Insbesondere ist dieser Gasdruckregler für mit Propangas oder Butangas arbeitende Anlagen
bestimmt.
Bei den mit Impulsbälgen arbeitenden Gasdruckreglern dieser Art besitzt der Impulsbalg
des Hauptreglers wesentlich größere Abmessungen als der Impulsbalg des Vorstufenreglers.
Ferner hat es sich insbesondere bei Verwendung von Butangas und ähnlichen Gasen als vorteilhaft erwiesen, die Abmessungen
des Hauptimpulsraums verhältnismäßig groß zu wählen, damit genügend Platz
für die Vergasung vorhanden ist und ein gleichmäßiges Ausströmen des Gases aus dem Druckregler ermöglicht wird. Infolgedessen
ergibt sich bei der bisher üblichen Anordnung der verschiedenen Reglerteile, bei
der der Vorstufenregler neben dem Hauptregler liegt und der Hauptimpulsraum von einem den Hauptimpulsbalg von außen umgebenden
Raum des Reglergehäuses gebildet wird, eine platzraubende und sperrige Konstruktion,
bei der außerdem die einzelnen Reglerteile schlecht zugänglich sind.
Diese Nachteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung in einfacher Weise dadurch
beseitigt, daß der Vorstufenregler in den von dem Hauptimpulsbalg umschlossenen
Raum verlegt ist, welcher zugleich den Hauptimpulsraum bildet. Hierbei kann der gesamte Vorstufenregler mit den Reglerventilen
auf einer den Boden des Hauptimpulsraums darstellenden und mit den erforderlichen
Austrittsöffnungen versehenen Gehäuseplatte angeordnet sein, über welche der Hauptimpulsbalg als abdeckende Glocke
gestülpt ist. Der Hauptimpulsbalg ist schließlich mit einer Haube bedeckt, an die eine ins
Freie führende Leitung angeschlossen sein kann.
Der durch die Anordnung gemäß der Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht
vor allem darin, daß der ganze Apparat ohne Beeinträchtigung der erforderlichen Innenabmessungen
äußerst gedrängt gebaut werden kann und daß der empfindliche Vorstufenregler geschützt im Inneren des Apparates
liegt, wobei aber trotzdem alle Reglerteile durch einfaches Lösen und Abheben des
Hauptimpulsbalges leicht zugänglich sind. Da das zusammengedrängte Reglergehäuse
weniger Material erfordert, wird der Apparat leichter und in der Herstellung billiger.
Schließlich wird durch den Einbau des Vorstufenreglers in das Hauptimpulsfederrohr
eine verstärkte Sicherheit gegen das Entweichen von Gas erzielt, da bei einem Undichtwerden
des Vorstufenreglers das ausströmende Gas nicht unmittelbar ins Freie,
sondern in den Hauptimpulsraum gelangt, der seinerseits besonders gegen ein Entweichen
von Gas geschützt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht,
und zwar zeigt'die einzige Figur einen erfindungsgemäß ausgebildeten Gasdruckregler
in einem Längsschnitt.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Gasdruckregler aus einer,
die erforderlichen Kanäle und Bohrungen enthaltenden Gehäusegrundplatte i, in welche
das Gas durch einen Eintrittskanal 2 in Richtung des Pfeiles B eintritt. Nach Passieren
eines Siebes 3, welches das Mitreißen von Schmutzteilchen verhütet, kann das Gas durch
eine Ventilöffnung 4 in den Impulsraum 5 eines Vorstufenreglers gelangen, welcher in
einem auf der Gehäusegrundplatte 1 angeordneten und vorteilhaft mit letzterer aus einem
gemeinsamen Stück bestehenden Vorstufengehäuse 6 arbeitet. Das Impulsorgan des Vorstufenreglers
besteht aus einem Federrohr 7, welches einerseits in den eingeschraubten Deckel 8 des Vorstufengehäuses 6 eingedichtet
und andererseits mit einem beweglichen Boden 9 versehen ist, der durch eine
mittels des Schraubentellers 10 einstellbare Regulierfeder belastet ist.
An dem Boden 9 ist eine Ventilstange 12 befestigt, die einen mit der inneren Mündung
der Ventilöffnung 4 zusammenarbeitenden Ventilkegel 13 und einen mit der äußeren
Mündung der Ventilöffnung 4 zusammenarbeitenden Ventilteller 14 trägt. Unterhalb
der nach unten verlängerten Ventilstange 12 befindet sich eine Anstellvorrichtung, die von
einem zweckmäßig zugleich als Halter für das Sieb 3 dienenden einschraubbaren Körper 15 gehalten wird. Die Anstellvorrichtung
besteht aus einem Druckknopf 16, bei dessen Betätigung entgegen der Wirkung
einer Feder 17 ein an der Druckknopfstange 18 befestigter Stößel 19 gegen den darüber
befindlichen Kopf der Ventilstange 12 gedruckt wird, so daß die Ventilstange 12 angehoben
wird. Die Abdichtung der durch eine Bohrung 20 nach außen geführten Druckknopf stange 18 geschieht durch den an seiner
Unterseite als Ventilteller ausgebildeten Stößel 19, welcher sich auf die Bohrung 20
legt. Außerdem kann zwischen dem Druckknopf 16 und dem Haltekörper 15 ein Dichtungsfederrohr
21 angeordnet sein. Aus dem Varstufenitnpulsraum 5 kann das
Gas durch eine Ventilöffnung 22, die sich in einem in das Vorstufengehäuse 6 eingesetzten
Armaturstück 23 befindet, in den Hauptimpulsraum 24 gelangen, welcher gemäß dem Erfindungsgedanken von dem Innenraum
eines über den Vorstufenregler gestülpten Hauptimpulsfederrohrs 25 gebildet wird. Das
die Ventilöffnung 22 abschließende Hauptreglerventil besteht bei Anwendung von Propangas, wie in der Zeichnung veranschaulicht,
beispielsweise aus einem Flachkegel mit eingesetzter StofEdichtung26 aus Gummi,
Leder o. dgl. Bei Anwendung von Butangas oder entsprechenden Gasen, welche die genannten Stoffe auflösen würden, werden an
Stelle dieser Stoffdichtung Metallkegel oder -kugeln als Abschlußorgane angeordnet, die
mit dem Armaturstück 23 zusammenarbeiten. Dieses Abschlußorgan ist an dem einen Arm
eines doppelarmigen Hebels 27 mittels eines von einer Mutter 28 gehaltenen Bolzens 29
derart lose beweglich befestigt, daß es sich leicht in seinen Sitz einlegen und denselben
abdichten kann. Der doppelarmige Hebel 27 ist auf einer von dem Vorstufengehäuse 6 getragenen
Achse 30 drehbar gelagert und mit seinem freien Arm an das eine Ende einer
Stange 31 angelenkt, deren anderes Ende gelenkig mit einem Schraulbnippel 32 verbunden
ist. Dieses Nippel 32 ist mit dem bewegliehen Boden 33 des Hauptimpulsfederrohres
25 unter Zwischenlage einer Dichtung 34 derart
verschraubt, daß die Verbindung der beiden Teile von außen gelöst werden kann.
Das untere Ende des Hauptimpulsfederrohrs 25 ist in einen Ring 35 eingedichtet, der
lösbar, aber dicht schließend auf der Gehäusegrundplatte ι befestigt ist. Innerhalb der von
dem Ring 35 umgebenen Fläche der Gehäusegrundplatte ι mündet der Austrittskanal 36,
durch den das Gas in Richtung des Pfeiles A in die Verbrauchsleitung abströmen kann.
Ferner mündet innerhalb dieser Fläche in den Hauptimpulsraum 24 der Ventildurchgang 37
eines aus einem Flachkegel 38 und einer Regulierfeder 39 bestehenden Sicherheitsventils.
Die Spannung der Regulierfeder 39 ist mittels eines einschraubbaren Federtellers 40
einstellbar, durch dessen Bohrung 41 die überschüssige Gasmenge in ein bei 42 angeschlossenes,
in der Zeichnung nicht dargestelltes Rohr entweichen kann, welches das Gas ins Freie ableitet. .
Schließlich ist über dem Hauptimpulsfederrohr
25 eine Haube 43 angebracht, weiche zweckmäßig mit Hilfe eines Bajonettverschlusses
auf der Gehäusegrundplatte 1 oder an dem Ring 35 befestigt ist, so daß sie durch
eine leichte Drehung freigegeben und abgehoben werden kann. Ein mit einem Schraubdeckel 44 verschlossener Haubenkopf
nimmt eine den Hauptimpuls'balg 25 belastende Regulierfeder 46 auf, deren Spannung
mittels eines eingeschraubten Federstützringes 47 veränderlich ist, so daß der Regler auf jeden gewünschten Druck eingestellt
werden kann.
Der Raum 48 zwischen dem Hauptimpulsbalg 25 und der Haube 43 steht mittels eines
Rohres 49, welches bei 50 in den hinteren Raum des Sicherheitsventils mündet, mit der
bei 42 angeschlossenen, ins Freie führenden Ableitung in Verbindung.
Die Wirkungsweise und Handhabung des vorstehend beschriebenen Gasdruckregler ist
in kurzen Zügen die folgende:
Vor Inbetriebnahme des Apparats schließt der Ventilkegel 13 des Vorstufenreglers die
Ventilöffnung 4 ab. Durch Betätigung des Druckknopfes· 16 wird der Ventilkegel 13 von
seinem Sitz abgehoben, so daß der Vorstufenimpulsraum
5 mit dem Eintrittskanal 2 in Verbindung tritt und unter Druck kommt.
Dadurch wird der Impulsbalg 7 des Vorstufenreglers zusammengedrückt, und die Ventilöffnung 4 wird nunmehr auch nach
Loslassen des Druckknopfes 16 in der Weise offengehalten, daß beim Überschreiten des im
Impulsraum 5 gewünschten Minderdruckes der Flachkegel 14 auf die Öffnung 4 gezogen
wird, während der Flachkegel 14 beim Unterschreiten dieses Druckes die öffnung 4 mehr
oder weniger freigibt. Besonders vorteilhaft ist hierbei der Einbau der Anstellvorrichtung
15 bis 21 in das Innere des auf dem Körper 15
montierten Schmutzsiebes. 3, wodurch eine raumsparende und leicht zugängliche Anordnung
im Sinne der Erfindung erreicht wird.
Aus dem Vorstufenimpulsraum 5 tritt das in seinem Druck herabgeminderte Gas durch
die Ventilöffnung 22 in den Hauptimpulsraum 24 über, wenn diese Öffnung durch den
Ventilkegel 26 freigegeben wird. Der ,Abschluß bzw. die Drosselung der Ventilöffnung
22 erfolgt, sobald der im Impulsraum 24 herrschende, durch die Regulierfeder 46 eingestellte
Enddruck überschritten wird, wodurch der Hauptimpulsbalg 25 angehoben und
das Hauptregelventil 22,26 über das Gestänge 31, 27 geschlossen wird. Der Druck in
der Verbrauohsleitung wird auf diese Weise unabhängig von dem in weiten Grenzen schwankenden Vordruck konstant gehalten.
Steigt jedoch der Verbrauchsdruck im Hauptimpulsraum beispielsweise infolge einer
Temperatursteigerung plötzlich auf übermäßige Höhe an, so wird das Sicherheitsventil
37, 38 aufgedrückt, und das überschüssige Gas entweicht durch die bei 42 angeschlossene
Ableitung ins Freie. Findet umgekehrt in der Verbrauchsleitung eine übermäßig
hohe Entnahme oder ein Rohrbruch statt, so wird das Hauptregelventil 22,26
weit geöffnet. Dadurch sinkt der Druck im Vorstufenimpulsraum 3 so stark, daß der
Impulsibalg 7 unter der Wirkung der Feder 11 herabgedrückt wird, bis der Ventilkegel 13
die Ventilöffnung 4 abschließt. Der Apparat muß dann durch Betätigung der Anstellvorrichtung
15 bis 21 wieder in Gang gesetzt werden.
Wenn der Vorstufenregler aus irgendwelchen Gründen undicht wird, so gelangt
das ausströmende Gas in den Hauptimpulsraum 24. Dieser Umstand ist vor allem bei
einfachen Druckreglern·, welche keine besondere Anstellvorrichtung aufweisen, von
großer Bedeutung.
Wird nun wider Erwarten auch der Hauptimpulsibalg
25 undicht, so gelangt das Gas in den Raum 48 unter der Haube 43 und von dort durch das Rohr 49 in die bei 42 angeschlossene,
ins Freie führende Ableitung. Es wird somit bei dem Gasdruckregler gemäß der Erfindung in jedem Fall verhütet, daß
Gas in den jeweiligen Aufstellungsraum des Apparates gelangt.
Um den Apparat auseinanderzunehmen und die Reglerteile freizulegen, genügt es, die mit
Bajonettverschluß versehene Haube 43 abzunehmen, die Verschraubung des Nippels 32
zu lösen und den Ring 35 mit dem Hauptimpulsbalg 25 abzuheben, worauf die Innenteile
vollständig freiliegen. Auch das Innere des Vorstufenreglers kann nun durch Abschrauben
des Gehäusedeckels 8 sofort freigelegt werden.
Claims (5)
1. Gasdruckregler mit hintereinandergeschaltetem Vorstufen- und Hauptregler,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstufenregler in das den Impulsraum (24) des Hauptreglers, bildende Innere des
Hauptimpulsbalges (25) eingebaut ist.
2. Gasdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstufenregler
mit den angeschlossenen Reglerventilen auf einer den Boden des Hauptimpulsraums (24) bildenden und die in
den Hauptimpulsraum führenden Kanäle enthaltenden Gehäusegrundplatte (1) angeordnet
ist, welche von dem übergestülpten Hauptimpulsbalg (25) glockenartig
bedeckt ist.
3. Gasdruckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptimpulsbalg
(25) mittels eines Bodenringes (35) lösibar auf der Gehäusegrundplatte
(1) befestigt und von einer ebenfalls lösbar angebrachten Haube (43)
überdeckt ist, welche an eine ins Freie führende Leitung (49) angeschlossen ist.
4. Gasdruckregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Gehäusegrundplatte
(1) angeordnete Betätigungsgestänge(27,31)
mittels eines
von außen lösbaren Schraubnippels (32) mit dem Deckel (33) des Hauptimpulsbalges
(25) verbunden ist.
5. Gasdruckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Vorstufenregier
in der Gehäusegrundplatte (1) ein Schmutzsieb (3) derart angeordnet ist,
daß es die inneren Organe einer Anstellvorrichtung (15 bis 21) umgibt, wobei es
zweckmäßig von einem die Anstellvorrichtung aufnehmenden Schraubkörper
(15) getragen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114827D DE611420C (de) | 1934-07-24 | 1934-07-24 | Gasdruckregler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114827D DE611420C (de) | 1934-07-24 | 1934-07-24 | Gasdruckregler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE611420C true DE611420C (de) | 1935-03-27 |
Family
ID=7533382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES114827D Expired DE611420C (de) | 1934-07-24 | 1934-07-24 | Gasdruckregler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE611420C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1046973B (de) * | 1954-05-19 | 1958-12-18 | Jacques Muller | Druck- und Durchflussregler, insbesondere fuer Fluessigkeiten, mit zwei hintereinandergeschalteten, getrennt einstellbaren Druckminderventilen |
DE971811C (de) * | 1950-11-17 | 1959-04-02 | Kromschroeder Ag G | Gasdruckregler mit einer Arbeitsmembran und einem druckentlasteten Ventil |
EP0126412A2 (de) * | 1983-05-19 | 1984-11-28 | SEKUR S.p.A. | Ventil für einen Druckluftatmungsapparat |
FR2719677A1 (fr) * | 1994-05-03 | 1995-11-10 | Sassier Pierre Henri | Détenteur haute pression à soufflets métalliques. |
-
1934
- 1934-07-24 DE DES114827D patent/DE611420C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971811C (de) * | 1950-11-17 | 1959-04-02 | Kromschroeder Ag G | Gasdruckregler mit einer Arbeitsmembran und einem druckentlasteten Ventil |
DE1046973B (de) * | 1954-05-19 | 1958-12-18 | Jacques Muller | Druck- und Durchflussregler, insbesondere fuer Fluessigkeiten, mit zwei hintereinandergeschalteten, getrennt einstellbaren Druckminderventilen |
EP0126412A2 (de) * | 1983-05-19 | 1984-11-28 | SEKUR S.p.A. | Ventil für einen Druckluftatmungsapparat |
EP0126412A3 (en) * | 1983-05-19 | 1986-03-19 | Sekur S.P.A. | Demand-valve for compressed-air breathing apparatus |
FR2719677A1 (fr) * | 1994-05-03 | 1995-11-10 | Sassier Pierre Henri | Détenteur haute pression à soufflets métalliques. |
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