DE883765C - Vorrichtung zum Beschreiben von Papierbahnen mit zurueckziehbarem Kohleblatthalter - Google Patents

Vorrichtung zum Beschreiben von Papierbahnen mit zurueckziehbarem Kohleblatthalter

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DE883765C
DE883765C DEE4438A DEE0004438A DE883765C DE 883765 C DE883765 C DE 883765C DE E4438 A DEE4438 A DE E4438A DE E0004438 A DEE0004438 A DE E0004438A DE 883765 C DE883765 C DE 883765C
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DE
Germany
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frame
carriage
typewriter
additional device
arms
Prior art date
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Expired
Application number
DEE4438A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Franklin Sadgebury
Robert Melson Ward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EGRY Ltd
Original Assignee
EGRY Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE883765C publication Critical patent/DE883765C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper

Description

  • Vorrichtung zum Beschreiben von Papierbahnen mit zuriickziehbarem Kohleblatthalter Die Erfindung bezieht sieh auf Zusatzgeräte für Schreib- und ähnliche Maschinen und dient zur Zuführung von endlosen Papierbahnen mit Zwischenlage von Kohleblättern zu Schreib- und, ähnlichen Maschinen.
  • Es sind verschiedene Formen solcher Zusatzgeräte bekannt, und die Erfindung betrifft nur ein solches Zusatzgerät, das ein Gestell aufweist, das an beiden Enden mit Kettenrädern versehen ist, über welche endlose Ketten laufen, an denen ein Kohleblatthalter und eine zur Ausrichtung einer Bahn dienende Vorrichtung befestigt sind. Das Gestell dieses Zusatzgerätes wird an dem Wagen mit Hilfe einer Grundplatte oder eines Fußes gehalten, auf dem die Schreibmaschine aufruht. Ein Beispiel eines solchen Zusatzgerätes ist in dem englischen Patent GIS 442 dargestellt und beschrieben. Es ist üblich, einen einstellbaren Arm od. dgl. vorzusehen, um das Zusatzgerät mit dem Wagender Schreib- oder ähnlichen, Maschine zu verbinden, und es ist Gegenstand der Erfindung,, eine verbesserte Anordnung zu treffen, durch die das Zusatzgerät an dem Wagen solcher Maschinen von verschiedenen Ausführungen leicht angebracht und wieder von ihnen entfernt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Zusatzgerät der erwähnten Art vorgesehen, bei dem Idas Gestell zu beiden Seiten mit einstellbaren Mitteln versehen ist, durch die es abnehmbar mit dem Wagen der Schreib- oder ähnlichen Maschine verbunden werden kann, und jedes dieser Mittel enthält einen Arm, der an dem Gestell schwenkbar befestigt und auch seitlich nach dem Gestell zu oder von ihm fort einstellbar ist. Die Arme sind mit je einem Verlängerungsstück -versehen, das durch Schwenken und Verschieben ihnen gegenüber eingestellt werden kann, so daß man das freie Ende des Verlängerungsstückes in verschiedene Lagen, einstellen. kann, um es mit einem Teil .des Wagens der Schreib- oder ähnlichen Maschine in: Eingriff zu bringen.
  • ,Das Gestell des Zusatzgerätes ist mit dem es tragenden Wagen so gelenkig verbunden, daß es, wenn die verbindenden Arme gelockert werden, nach hinten von der Schreibmaschine fortgeschwenkt werden kann, und das Gestell ist mit einem schwenkbaren Haken versehen, der mit einem Anschlag an dem es tragenden Wagen in Eingriff kommen kann, um das Gestell in der aufrechten Stellung zu verriegeln.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Fig. i eine schaubildliche- Darstellung einer Form eines gemäß der Erfindung angeordneten Zusatzgerätes; Fig. 2 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. i; Fig. 3 ist eine Vorderansicht und zeigt einen Teil des Zusatzgerätes und die von diesem ausgehenden Verbindungsarme; -Fig. 4 ist eine Seitenansicht von Fig. 3, und Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Wagens des Zusatzgerätes, , der an seiner Grundplatte angebracht ist. -Wie aus Fig. i und 2 ersichtlich, besteht das Zusatzgerät aus einem Gestell 6 mit einer oberen Walze 7, Kettenrädern 8, die an :der Walzenachse angebracht sind, einer unteren Spindel 9 mit Kettenrädern io, wobei Ketten ii über die oberen und unteren Kettenradpaare laufen. An den Ketten ist ein Kohleblatthalterahmen 12 angebracht, und an der Rückseite des Zusatzgerätes kann auch eine nicht dargestellte Ausrichtevorrichtung an den Ketten befestigt sein. Alles dies ist bekannt.
  • Da sich die Erfindung nicht auf den Bau des Rahmens des Zusatzgerätes _ bezieht, sind dessen Einzelheiten nur mehr oder weniger schematisch dargestellt.
  • Das Gestell 6 ist auf einem Wagen angeordnet, der eine Platte 13 aufweist, die mittels der Laufräderpaare 15 zwischen zwei waagerechten Schienen 14_ läuft. Die Schienen 14 werden von einem X-förmigen Rahmen 16 (Fig.-ij.- getragen, der an zwei senkrechten =Ständern 17 befestigt ist. Die Ständer können in Augen 18 -an den Seitenwänden i9 eines Fußes oder einer Bodenplatte 2o gleiten, die zur Aufnahme - der- Schreibmaschine 2oa dient, wie im Fig. 2 .angedeutet. -Die Ständer 17 -können in der jeweils eingestellten Lage gegenüber den Augen 18 durch nicht -gezeigte Stellschrauben befestigt werden. Auf diese Weise kann die Höhe des Gestells 6 gegenüber der-Schreibmaschine eingestellt werden, umes den verschiedenen Schreibmaschinentypen anzupassen. Das. Gestell 6 ist mittels winkelförmiger Stützen ii an der Schlittenplatte 13 befestigt. Je eine dieser Stützen ist mit- einem Ende starr an .den beiden- Seiten -des Gestells befestigt, während -das andere Ende bei 22 an senkrecht angeordneten Teilen 23 'angelenkt 'ist, =die durch die Platte 13 getragen werden. Auf diese Weise kann das Gestell 6 um die Zapfen 22 von der SchreibinaSchine nach rückwärts fortgeschwenkt werden, wenn es nicht benötigt wird, und die Maschine kann zum Schreiben in der gewöhnlichen Art verwendet werden.
  • Um ein Rückwärtskippen des Gestells 6 während der Benutzung zu verhüten, ist eine Falle vorgesehen, die einen nach außen gerichteten Ansatz auf-,veist, der an dem senkrechten Glied 23 an der rechten. Seite der Platte 13 (Fig. 5).gebildet ist und einen Anschlag 24 hat. Letzterer kann mit einem Haken 25 in Eingriff kommen, der an der benachbarten winkelförmigen Stütze 21 um einen Stift 26 schwenkbar angebracht ist. Wenn das Zusatzgerät in Benutzung ist, steht .der Haken 25 mit dem Anschlag 24 im Eingriff, er kann jedoch leicht außer Eingriff gebracht werden, falls der Rahmen zurückgeschwenkt werden soll.
  • Um das Gestell-6 an dem Schreibmaschinenwagen anzubringen, ist eine quer -verlaufende rohrförmige Hülse oder Spreize 27 vorgesehen, die sich zwischen den Rahmen 2i des Gestells 6 erstreckt. Zu beiden Seiten des Gestells ist je ein Arm 31 vorgesehen, der starr mit einer Stange oder Welle 28 verbunden ist, und die Stangen 28 können in der Hülse 27 so gleiten, daß-sie gegenüber dem -Gestell 6.nach innen und nach außen verstellt werden können: Auf der Hülse 27 sitzt je eine Büchse 29 mit einer Flügelmutter 31 zum Feststellen .der Stangen 28 in der eingestellten Lage. An. dem Arm 31 ist ein Verlängerungsstück 33 einstellbar angebracht, und der Arm und das Verlängerungsstück weisen Schlitze auf'. durch welche ein Bolzen hindurchgeht, der .durch eine zum Festklemmen dienende Flügelmutter gehalten wird. Durch Bedienung der Klemmutter kann die Lage des geschlitzten Armes und seines Verlängerungsstückes entsprechend der Ausbildung der Schreibmaschine leicht eingestellt werden. Die Arme 31, 33 können in Eingriff mit einem nicht wirksamen Teil des. Schreibmaschinenwagens gebracht werden und sind in Fig. 3 in der Arbeitslage gezeigt.
  • Durch die Einstellung der Höhe des Gestells 6 gegenüber dem Fuß 2o und durch Einstellung der Lage der Wellen 28 und der Arme 31, 33 kann die Anordnung leicht den Schreibmaschinen der verschiedensten Ausführungen und Größen angepaßt werden. Die Platte 13 ist ferner mit zwei Vorsprüngen 34a versehen (Fig. 5), die als Anschläge für ein zu weites Ausfahren dienen. An der Unterseite der unteren Schiene 14 ist gelenkig eine Lasche 35@ angeordnet, und diese Lasche verhindert das zu weite Ausfahren, indem sie die Bewegung der Platte 1.3- nach beiden Richtungen hin aufhält, wenn der durch .den entsprechenden Anschlag 34 festgelegte Weg zurückgelegt ist. Durch Rückwärt:sbewegen der Lasche 35 kann man- an beiden Anschlägen 34 vorbeifahren, so daß auf diese Weise die Platte 13 von der Schiene rd: entfernt werden kann, wenn dies erwünscht ist.
  • Wenn die Einrichtung-in Benutzung ist, wird das gesamte Gewicht von dem Fuß 2o aufgenommen; und die Schreibmaschine ist von einer Beanspruchung entlastet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusatzgerät für Schreib- und ähnliche Maschinen mit einem von dem Wagen getragenen Gestell, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell zu beiden Seiten mit Mitteln versehen ist, mit Hilfe deren es abnehmbar mit dem Wagen der Schreib- oder ähnlichen Maschine verbunden ist und von denen jedes einen Arm aufweist, der schwenkbar und in seitlicher Richtung gegenüber den Seiten des Gestells einstellbar ist und ein Verlängerungsstück trägt, das an dem Arm durch Schwenken und Verschieben so eingestellt -werden kann, daß man das freie Ende des Verlängerungsstückes in verschiedene Stellungen bringen kann, in denen es mit einem Teildes Wagens der Schreib- oder ähnlichen Maschine in Eingriff kommt.
  2. 2. Zusatzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3i) mit je einer Stange oder Welle (28) starr verbunden sind, die drehbar und gleitbar in die beiden Enden einer rohrförmigen Hülse oder Spreize (27) eingesetzt sind, die sich in der Querrichtung des Gestells erstreckt, wobei je eine Flügelmutter od.dgl. vorgesehen ist, um die Stangen in der eingestellten Lage festzuklemmen.
  3. 3. Zusatzgerät nach, Anspruch i oder 2, da-.durch gekennzeichnet, daß die Arme (3i) und ihre Verlängerungen (33) mit Schlitzen versehen und durch eine Klemmvorrichtung (3.f) gegeneinander festgestellt werden, können, die sich durch diese Schlitze hindurch erstreckt, so daß die Lage der Verlängerungen (33) gegenüber den Armen (31) leicht eingestellt und, in der eingestellten Lage zur Verbindung mit dem Schreibmaschinenwagen festgestellt werden kann. q..
  4. Zusatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell schwenkbar an dem es tragenden Wagen angebracht ist, so d:aß nach Lockern der Verbindungsarme das Gestell nach hinten von der Schreib- oder ähnlichen Maschine fortgeschwenkt werden kann und das Gestell mit einem schwenkbaren Haken (a5) versehen ist, der mit einem Anschlag (24) an dem Wagen in Eingriff gelangen kann, um das Gestell in der aufgerichteten Lage zu halten.
  5. 5. Zusatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gestell tragende Wagen die Gestalt einer mit Laufrädern versehenen Platte aufweist und die Räder zwischen waagerechte Schienen fassen, die in einer gewissen senkrechten Entfernung voneinander liegen und an einem zweiten Gestell angebracht sind, das von Ständern getragen wird, die einstellbar in Sockeln an dem Fuß oder der Grundplatte angebracht sind, so daß die Höhe des Gerätes gegenüber der Schreibmaschine leicht eingestellt werden kann.
  6. 6. Zusatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge an der unteren Kante des das Gestell tragenden Wagens angeordnet sind, die mit einer schwenkbar an der unteren Schiene des zweiten Rahmens vorgesehenen Lasche in Eingriff kommen können.
DEE4438A 1948-06-29 1951-10-09 Vorrichtung zum Beschreiben von Papierbahnen mit zurueckziehbarem Kohleblatthalter Expired DE883765C (de)

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NL (1) NL99215C (de)

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GB667293A (en) 1952-02-27
US2590652A (en) 1952-03-25
FR1025004A (fr) 1953-04-09

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