DE3313730A1 - Ferkelschutzkaefig - Google Patents

Ferkelschutzkaefig

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DE3313730A1
DE3313730A1 DE19833313730 DE3313730A DE3313730A1 DE 3313730 A1 DE3313730 A1 DE 3313730A1 DE 19833313730 DE19833313730 DE 19833313730 DE 3313730 A DE3313730 A DE 3313730A DE 3313730 A1 DE3313730 A1 DE 3313730A1
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DE
Germany
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side walls
longitudinal side
protection cage
cage
piglet protection
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833313730
Other languages
English (en)
Inventor
Paul 4280 Borken Icking
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Schmeing GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Schmeing GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3313730A1 publication Critical patent/DE3313730A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0218Farrowing or weaning crates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • "Ferkelschutzkäfig"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ferkelschutzkäfig für eine Abferkelbucht gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • In der DE-PS 28 41 o37 wird ein Ferkelschutzkäfig der gattungsgemäßen Art beschrieben, der aus einer Gebrauchslage in eine hochgeklappte Stellung verschwenkbar ist, um derart die Bucht, in der der Ferkelschutzkäfig angeordnet ist, freizugeben, wobei in der hochgeklappten Stellung der eigentliche Ferkelschutzkäfig natürlich arretierbar ist. Zum Arretieren in dieser Stellung ist eine Verriegelungsvorrichtung erforderlich und in der abgeklappten Stellung wird die Bucht durch eine gesonderte Riegelvorrichtung arretiert, wobei bei der bekannten Einrichtung ein Riegelbolzen vorgesehen wird, der sowohl als Riegelbolzen in der abgeklappten, als auch in der hochgeklappten Stellung einsetzbar ist. Dieser zusätzliche Riegelbolzen und die erforderlichen Bohrungen zur Aufnahme desselben sind kostenaufwendig und geben ggf. zu Korrosionserscheinungen AnLaß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung für einen Ferkelschutzkäfig zu schaffen, der eine Verriegelung in der hochgeklappten und in der abgeklappten Stellung ermöglicht, der einfach zu bedienen ist und mit dem in einfachster Weise verschiedene Schrägstellungen der Bucht einstellbar sind.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch genannten Maßnahmen gelöst.
  • Vorzugsweise ist die gemäß dem Hauptanspruch vorgesehene Kniehebellenkeranordnung als Spannschloß ausgebildet, das in verschiedenen Stellungen einsteLlbar ist, eine leichte Arretierung, insbesondere in der abgeklappten Stellung ermöglicht, indem in dieser Stellung die Kniehebellenkeranordnung verstarrt ist. Besonders vorteilhaft ist diese Anordnung in Verbindung mit einer sogenannten Diagonalaufstellung des Ferkelschutzkäfigs, bei welcher sich der eigentliche Ferkelschutzkäfig diagonal in Richtung der eigentlichen Abferkelbucht erstreckt.
  • Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist an der Rückseite des Ferkelschutzkäfigs eine abnehmbare und verstellbare Gitterrückwand vorgesehen, so daß im Gegensatz zu der aus der DE-PS 28 41 o37 bekannten Vorrichtung, diese Gitterrückwand verstellbar und abnehmbar ausgebildet ist.
  • Hierdurch wird die Zugänglichkeit zum innerhalb des Ferkelschutzkäfigs befindlichen Tier verbessert und Anpassungen an die Größen des Muttertieres sind in einfachster Weise möglich.
  • Die Erfindung schlägt dabei eine besonders günstig ausgebildete Gitterrückwand vor, die über Schienen auf der Oberseite der Längsseitenwände aufliegt, hier in ihrem Abstand vom Kopfende aus gesehen einstellbar ist,und zwar durch einen einfachen Arretierbolzen, der in Verlängerung der letzten Vertikalstrebe der Längsseitenwand ausgebildet ist.
  • Die Schwenkbarkeit der Gitterrückwand wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die kopfendseitigen Schienenteile mit einem die oberste Strebe der Längsseitenwand untergreifenden Bolzen ausgerüstet sind, der nach oben hin aber offen ist, wobei das Gegenlager für die Schwenkbewegung durch das Endteil der Schiene gebildet wird, die dabei halbkreisförmig ausgenommen sein kann, so daß ein leichtes Abnehmen der Gitterrückwand von den Längsseitenwanden möglich ist, gleichzeitig aber die Schwenkbewegung sicher ausgeführt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung hervor. Die Zeichnung zeigt dabei in Fig. 1 schaubildlich einen Ferkelschutzkäfig als Diagonalaufstellung in einer Abferkelbucht, in Fig. 2 die Kniehebelanordnung in der hochgeklappten Stellung des Ferkelschutzkäfigs und in Fig. 3 den Anschlag zur Einstellung des Neigungswinkels der Längsseitenwände.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Abferkelbucht teilweise dargestellt, innerhalb der ein Ferkelschutzkäfig 2 diagonal angeordnet ist. Mit 3 ist der Trog bezeichnet, wobei die Zugänglichkeit für das Tier zum Trog durch die abgebogene Form wenigstens einer Längsseitenwand erleichtert wird.
  • Die Längsseitenwände sind mit 4 und 5 bezeichnet, während ein die beiden Längsseitenwände verbindender Rückenkäfig das Bezugszeichen 6 trägt und die Längsseitenwände bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel relativ starr miteinander verbinden.
  • Bei 7 ist ein ortsfest angeordneter Frontbügel dargestellt, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an den Wänden der Abferkelbucht fest angeordnet ist, wobei das Befestigungsmittel 8 in der Zeichnung erkennbar ist.
  • Der Frontbügel 7 trägt jeweils einen Schwenkbolzen 9 und 1o, um den jeweils ein Schwenkpfosten 11 bzw.
  • 12 schwenkbar derart gelagert ist, daß die mit den Schwenkpfosten fest verbundenen Längsseitenwände 4 und 5 nach oben geklappt werden können, wobei - da die Längsseitenwände durch den starren Rückenkäfig 6 miteinander verbunden sind - hierdurch der gesamte Ferkelschutzkäfig 2 nach oben schwenkbar ist.
  • An der Oberseite des Frontbügels 7 ist eineKniehebellenkeranordnung 14 vorgesehen, die aus zwei Lenkerteilen 15 und 16 besteht, wobei der Lenker 15 schwenkbar an dem Frontbügel an einem vorstehenden Zapfenlager 17 gelagert ist, während der Lenker 16 schwenkbar an dem Rückenkäfig 6 angeordnet ist.
  • Der Lenker 16 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Spannschraube, vorzugsweise einem sogenannten Spannschloß, durch das Längenänderungen der Kniehebellenkeranordnung 14 möglich sind.
  • Bei einer Bewegung des Ferkelschutzkäfigs 2 nach oben, gelangt die Kniehebellenkeranordnung 14 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung, wodurch eine sichere Verriegelung des hochgeklappten Ferkelschutzkäfigs 2 in der hochgeklappten Stellung erreichbar ist.
  • In der abgeklappten in Fig. 1 dargestellten Stellung, kann durch Bewegen des Spannschlosses die Neigung des Ferkelschutzkäfigs eingestellt werden.
  • Im unteren Bereich des Frontbügels 7 sind auf jeder Seite Anschläge angeordnet, von denen in der Zeichnung der Anschlag 18 erkennbar ist, der - wie dies Fig. 3 zeigt - in seiner Anschlagsweite einstellbar ist, so daß dadurch ebenfalls die Neigung des Ferkelschutzkäfigs 2 einreguliert werden kann, indem der Anschlag mehr oder weniger weit ausgedreht wird. Hierdurch sind Einstellung-en des Ferkelschutzkäfigs an ggf. vorhandenen Neigungen des Bodens der eigentlichen Abferkelbucht 1 möglich.
  • An der Rückseite der Längsseitenwände 4 und 5 ist eine Gitterrückwand 19 vorgesehen, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und zwei Schienen 20 und 21 aufweist, die sich auf die Oberseite der obersten Längspfosten 22 und 23 der Längsseitenwände 4 und 5 auflegen. Die Schienen werden in ihrer Lage gegen ein Abkippen dadurch gesichert, daß an ihrem kopfendseitigen Ende ein Schwenklager vorgesehen wird, das im wesentlichen durch die beiden Bolzen 24 und 25 gebildet wird, die unter die Streben 22 und 23 greifen. Die Enden der Schienen 2o und 21 sind, wie dies die Zeichnung deutlich zeigt, abgerundet ausgenommen, so daß dadurch eine Schwenkbewegung der Gitterrückwand 19 möglich wird, wobei sich dann die Schienen, die die Gitterrück- wand 19 tragen, auf der Oberseite der Längsstreben 22 und 23 abstützen. Gleichzeitig ist die Ausnehmung so groß, daß - wenn dies gewünscht wird -ein Herauslösen der Schienen von den Längsstreben 22 und 23 möglich ist, so daß dadurch die Gitterrückwand insgesamt abgenommen werden kann.
  • Die letzten Vertikalpfosten 26 und 27 der Längsseitenwände 4 und 5 sind über die obersten Längsstreben 22 und 23 hinaus verlängert und bilden dadurch Arretierbolzen 28 und 29, die durch Abstandsbohrungen 30 der Schienen 20 und 21 greifen können, so daß dadurch der Längenabstand der Gitterrückwand im Verhältnis zum Kopfbügel 7 einstellbar ist. Entsprechende Verriegelungsstifte können im Bereich der Arretierbolzen 28 und 29 vorgesehen sein, um dadurch ein ungewolltes nach oben Abheben der Gitterrückwand zu verhindern.
  • Um Verletzungen des Muttertieres durch die ggf.
  • scharfkantigen Randkanten der Schienen 20 und 21 auszuschalten, insbesondere wenn diese - wie in der Zeichnung dargestellt - U-förmig ausgebildet sind, können diese unteren Randkanten mit einem Rundeisen ausgerüstet sein, das in Fig. 1 bei 31 dargestellt und erkennbar ist.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. "Ferkelschutzkafig" Ansprüche: 1. Ferkelschutzkäfig für eine Abferkelbuc-ht mit einem Frontbügel und mit zwei Längsseitenwänden, die jeweils an ihren Kopfenden mit in an dem Frontbüge 1 angeordneten Lageröffnungen gelagerten h&iri zontalen Schwenkbolzen versehen sind, die eine Schwenkbewegung der Längsseitenwände nach oben ermöglichen, wobei die zwei Längsseitenwände über einen Rückenkäfig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rückenkäfig (6) und dem Frontbügel (7) eine Kniehebellenkjeranordnung (14) vorgesehen ist, die eine Arretierung des Ferkelschutzkäfigs (2) in der GebrauchsLage und eine Arretierung des Ferlkelschutzkäfigs (2) in der hochgeklappten Stellung ermöglicht.
  2. 2. Ferkelschutzkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kniehebellenkeranordnuna (1 4) eine Spannschraube (Spann- schloß) eingeschaltet ist.
  3. 3. Ferkelschutzkäfig nach Anspruch 1 und 2 mit die Längsseitenwände tragenden Schwenkpfosten, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Frontbügel (7) im Bereich der Längsseitenwände (4, 5) im unteren Bereich der Schwenkpfosten (11, 12) ein in seiner Anschlag weite verstellbarer Anschlag (18) vorgesehen ist.
  4. 4. Ferkelschutzkäfig für eine Abferkelbucht mit einem Frontbügel und mit zwei Längsseitenwänden, die jeweils an ihren Kopfenden mit in an dem Frontbügel angeordneten Lageröffnungen gelagerten horizontalen Schwenkbolzen versehen sind, die eine Schwenkbewegung der Längsseitenwände nach oben ermöglichen, wobei die zwei Längsseitenwände über einen Rückenkäfig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende der Längsseitenwände (4, 5) über eine Gitterrückwand (19) verschlossen ist, die an den Längsseitenwänden (4, 5) nach oben hin schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Ferkelschutzkäfig zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterrückwand (19) über mit Abstandsbohrungen (30) versehenen Schienen (20, 21) auf der Oberseite der Längsseitenwände (4, 5) aufliegt und an der Oberseite der Längsseitenwände Arretierbolzen (28, 29) vorgesehen sind.
  6. 6. Ferkelschutzkäfig wenigstens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen Enden der Schienen mit den oberen Streben (22, 23) der Längsseitenwände (4, 5) zusammenwirkende Schwenklager vorgesehen sind.
  7. 7. Ferkelschutzkäfig zumindest nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager an den Schienen (20, 21) der Gitterrückwand (19) durch einen die obere Strebe der Längsseitenwand untergreifenden Bolzen (24, 25) und eine Kante der Schiene (20, 21) gebildet ist.
  8. 8. Ferkelschutzkäfig zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterrückwand (19) gegen Schwenkbewegungen nach oben arretierbar ist.
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