DE554598C - Vorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem Bodenbearbeitungsgeraet

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DE554598C
DE554598C DEC40511D DEC0040511D DE554598C DE 554598 C DE554598 C DE 554598C DE C40511 D DEC40511 D DE C40511D DE C0040511 D DEC0040511 D DE C0040511D DE 554598 C DE554598 C DE 554598C
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coulter
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/065Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors for ploughs or like implements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur Verbindung eines Schleppers mit einem Bodenbearbeitungsgerät mittels eines zum Bodenbearbeitungsgerät hin geneigt angeordneten Gelenkvierecks.
Die Erfindung hat eine Kupplungsvorrichtung der erwähnten Gattung zum Gegenstand, die so ausgebildet ist, daß auch bei schwerem Boden das Bodenbearbeitungsgerät in der gleichen Tieflage verbleibt, in die es eingestellt worden ist. Dies geschieht dadurch, daß das Kippen der Kupplung selbst bei starken Bodenwiderständen verhindert wird. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß das die Verbindung bildende Gelenkviereck mitsamt dem Bodenbearbeitungsgerät derart frei schwingend angeordnet, daß die zum Gerät hin geneigten Arme des Gelenkvierecks sich selbsttätig parallel zur Richtung der
ao Bodengegenkräfte und das Gerät sich selbsttätig parallel zu sich selbst einstellen kann. Der Erfindungsgegenstand ist schematisch in Seitenansicht in Abb. 1 dargestellt. Die Vorrichtung ist in den Punkten 1 und 2 mit dem Schlepper verbunden, und zwar drehbar um die senkrechte Linie 1-2, so daß der Pflugkörper in einer waagerechten Ebene schwenken kann. An den Anhängepunkten 1 und 2 hängt gelenkig der vordere senkrechte Schenkel 4 des Gelenkvierecks, an dem auch die zum Gerät hin geneigten Parallelogrammarme 5 und 6 gelenkig angreifen. Diese Arme 5 und 6 sind an ihren anderen Enden miteinander durch den rückwärtigen Arm 7 des Gelenkvierecks gelenkig verbunden, an welcher der Scharträger 8 und somit der Pflugkörper P befestigt ist. Die freie Bewegung von P in einer senkrechten Ebene wird gewährleistet durch die freie Lenkung des Parallelogramms, wenn der Pflug sich in Arbeitsstellung befindet, und zwar besteht sie in einer senkrechten Bewegung parallel zu sich selbst. Ein Pflugkörper in Arbeitsstellung stellt sich derart ein, daß die Resultierende R der Widerstandskräfte parallel ist mit der Richtung der Arme 5 und 6 und die senkrechte Linie 1-2 schneidet. Wenn der Änderung der Bodenbeschaffenheit zufolge sich die Richtung von R ändert, wird auch die Lage der Arme des Parallelogramms sich ändern und der Pflug also mehr oder weniger tief arbeiten.
Damit der Tiefgang eines Pfluges geregelt werden kann, ist der Scharträger 8 zu sich selbst parallel an der den rückwärtigen Arm des Gelenkvierecks bildenden Schiene 7 einstellbar; dadurch wird auch der Angriffspunkt der Resultierenden gegen das Parallelogramm verschoben, was aber auf die Wirkung des Pfluges keinen Einfluß hat, weil die
Arme des Parallelogramms sich in der Richtung der Resultierenden R einstellen, unabhängig von der Lage ihres Angriffspunktes. Die Kupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierin zeigt Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb. 3 zur Hälfte eine Draufsicht und zur Hälfte einen waagerechten Schnitt der Vorrichtung ohne Hebevorrichtung nach Linie III-III der Abb. 2,
Abb. 4 eine Rückansicht und Abb. s eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung für den Scharträger. ig In der Zeichnung ist die Vorrichtung dargestellt, wie sie bei einem Schlepperkehrpflug angewendet wird, d. h. einem Pflug mit links- und rechtswendenden Scharen, welche nebeneinander aufgehängt sind und abwechselnd ao arbeiten.
Das gleiche Prinzip ist auch anwendbar bei einem einfachen Pflug.
Die vorderen senkrechten durch ein Zwischenstück 50 miteinander verbundenen Arme 4 von zwei Gelenkvierecken sind mittels Ansätze und Bolzen bei 1 und 2 gelenkig am Schlepper aufgehängt. Jeder Arm hat Gelenke 11 und 12, an welchen die beiden zum Gerät hin geneigten Arme 5 und 6 angreifen. Die anderen Enden dieser Arme sind unter sich bei 13 und 14 mittels einer Schiene 7 gelenkig verbunden. Damit die beiden Gelenkvierecke auch seitliche Kräfte aufnehmen können, sind die Gelenke ausgeführt, wie in Abb. 4 gezeichnet, d. h. der Bolzen 13 geht mit Spiel durch die Schiene 7, verschraubt die Arme 5 bzw. 6 miteinander .und wird mit einer Mutter gesichert. Auf diese Weise ist es möglich, den Abstand zwischen den Armen 6 derart einzustellen, daß dieselben an beiden Seiten an der schiene 7 anliegen.
Auf der Schiene 7 ist ein Schlitten 3 auf und ab verschiebbar, der mit dem Scharträger 8 verbunden ist, so daß der Pflug höher oder tiefer gestellt werden kann. Die Schiene 7 ist zu diesem Zweck oben rechtwinklig umgebogen und mit einem Loch 49 (Abb. 4) versehen. Eine Gewindespindel 16 ist in dem Loch 49 gelagert und trägt ein Handrad 15 mit Mutter. Das untere Ende der Gewindespindel ist mit dem Schlitten 3 verbunden, so daß durch Drehen des Handrades die Arbeitstiefe des Pfluges einstellbar ist.
Der Pflug wird durch Heben des Gelenkvierecks aus der Arbeitsstellung gehoben. Am oberen Ende des Zwischenstückes 50 ist hierzu ein Gußstück 17 befestigt, das mit einer Lagerbüchse 18 versehen ist, worin eine Achse 19 drehbar ist. Am inneren Ende der Achse 19 ist eine Kettenrolle oder Trommel 20 aufgekeilt, um welche eine Kette 21 gewunden ist. Das andere Ende der Kette ist an einem der Arme 6 befestigt. Am äußeren Ende der Achse 19 ist ein Sperrad 22 aufgekeilt, während ein einen Bolzen 24 enthaltendes Sperrstück 23 lose drehbar auf der Achse 19 gelagert ist. Eine um den Bolzen 24 drehbare Sperrklinke 25 nimmt beim Hub aufwärts das Sperrad 22 mit, während sie beim Niedergang über die Zähne des Sperrrades hinweggleitet.
Mit dem Sperrstück 23 ist mit einem kleinen seitlichen Spiel ein Hebel 27 mit Handgriff 28 verbunden. Will der Schlepperführer den Pflug heben, so bewegt er den Hebel 27 einige Male auf und nieder, so daß die Sperrklinke 25 das Sperrad 22 mit Achse 19 und Kettenrolle 20 dreht und die Kette die beiden Gelenkvierecke so weit emporzieht, bis der Pflug hoch genug vom Boden ist. Damit nach jedem Hub ein Zurückfallen des Pfluges vermieden wird, ist eine Halteklinke 29 vorgesehen, welche sich um einen Bolzen 30, der mit dem Gußstück 17 verbunden ist, drehen kann.
Um den Pflug in die Arbeitsstellung zu bringen, setzt man die Klinken 25 und 29 außer Betrieb, wodurch der Pflug herunterfällt.
Weiter sind an der Vorrichtung zur Einstellung der Pflugkörper noch folgende Einrichtungen getroffen.
A. Zur Änderung des Neigungs
winkels
Der Scharträger 8 ist mit seinem runden Ende in einer Lagerbüchse 9 drehbar und wird hierin durch einen Bolzen 31 (Abb. 2) gesichert, während am anderen Ende der Lagerbüchse' ein Klemmstück 10 auf dem Scharträger 8 festgeklemmt ist. Das Klemmstück 10 ist mittels eines Bolzens 32 auf dem Scharträger 8 gegen Verdrehen gesichert. Das Klemmstück 10 und die Lagerbüchse 9 sind mit Armen 33 bzw. 34 versehen, die Ansätze 35 und 36 tragen (Abb. 4 und 5). Ein Schraubenbolzen 37 ist in den Ansatz 36 geschraubt und tritt mit Spiel durch den Ansatz 35, wobei an beiden Seiten des Ansatzes 35 Druckringe 2>Sa auf dem Bolzen befestigt sind.
Durch Drehen des Schraubenbolzens 37 wird deshalb der Scharträger 8 in der Lagerbüchse 9 gedreht.
B. Zur Einstellung der Arbeits
breite
Hierzu ist der Schlitten 3 mit einem Tisch (Abb. 4 und 5) versehen, worauf die Lagerbüchse 9 mittels Zapfen 39 und 40 fest-
gesetzt werden kann. Wenn die Zapfen etwas gelöst werden, ist die Lagerbüchse 9 um den Zapfen 39 drehbar, weil der Zapfen 40 in einem in dem Tisch 38 vorgesehenen kreisbogenförmigen Schlitze (Abb. 3) geführt wird. Durch Festdrehen der Zapfen kann die Lagerbüchse in jeder Lage festgestellt werden. Eine Änderung der Arbeitsbreite wird auf diese Weise erreicht, weil die Pflugkörper mehr oder weniger voneinander entfernt befestigt werden können.
C. Zur Einstellung des Seitenw i η k e 1 s der Pflugscharen
An dem Schlepper sind hierzu dreieckige Platten 42 bzw. 43 angeschraubt (Abb. 2 und 3). Die Platte42 ist mit einem rechtwinklig umgebogenen Flansch versehen, worin ein Bolzen 44 angebracht ist. Um den Bolzen 44 ist in einer waagerechten Ebene eine Schiene 45 verschwenkbar, welche auch den oberen Anhängepunkt 2 enthält. Das andere Ende der Schiene 45 wird in einem Schlitz 46 der Platte 43 geführt. Mittels Stellschrauben 47, welche in Flanschen der Platte verschraubbar sind, ist das Ende der Schiene 45 verstellbar und damit auch der Gelenkpunkt 2. Das Verbindungsstück 50 und somit auch die Schenkel 4 drehen sich dann in einer senkrechten Ebene um den Gelenkpunkt i. Diese Drehung wird alsdann durch das Gelenkviereck auf die Pflugschar übertragen, die auf diese Weise mehr oder weniger in den Boden eingreifend eingestellt wird. In dem Ausführungsbeispiel werden auf diese Weise beide Scharen zu gleicher Zeit eingestellt.
U"m beim Nachstellen immer ein gleichmäßiges Eingreifen der beiden Pflugscharen zu gewährleisten, ist noch eine besondere Einstellvorrichtung vorgesehen (Abb. 5). Die innere Führungsfläche des Schlittens 3, die unten eng an der Schiene 7 anliegt, divergiert hierzu nach oben. Mittels zweier Stellschrauben 48 ist es auf diese Weise möglich, den Schlitten etwas zu verkanten und eine genaue Einstellung der beiden Pflugsaharen zu erzielen.
Plötzlich auftretende Erschütterungen oder Schwingungen des fahrenden Schleppers beeinflussen die Lage der Pflugscharen. Um diesen Einfluß zu beseitigen, stellt man die Schrauben 47 derart ein, daß die Schiene 45 in der Fahrtrichtung etwas Spiel hat, so daß der Gelenkpunkt 2 in der Fahrtrichtung bewegbar ist.
Wenn z. B. eines der Schlepperräder über einen auf dem Boden liegenden Gegenstand fährt, \vird infolge dieses Zwischenraumes die Pflugschar nicht beeinflußt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem Bodenbearbeitungsgerät mittels eines zum Bodenbearbeitungsgerät hin geneigt angeordneten Gelenkvierecks, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkviereck mitsamt dem Bodenbearbeitungsgerät derart frei schwingend angeordnet ist, daß die zum Gerät hin geneigten Arme des Gelenkvierecks sich selbsttätig parallel zur Richtung der Bodengegenkräfte und das Gerät sich selbsttätig parallel zu sich selbst einstellen kann.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkviereck quer zur Fahrtrichtung in seinem unteren Anhängepunkt (ϊ) am Schlepper schwenkbar ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scharträger (8) des Gerätes an dem rückwärtigen Arm (7) des Gelenkvierecks in senk- 8g rechter Richtung verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scharträger (8) für sich sowohl um seine waagerechte Längsachse als auch um eine senkrechte, an seinem vorderen Ende befindliche besondere Achse drehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, insbesondere für Pflüge, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Lagerbüchse (9) jedes Scharträgers (8) und aus einem auf letzterem befestigten Klemmstück (10) Arme (34 bzw. 35) herausstehen, die durch einen Schraubenbolzen (37) verbunden sind, dessen Drehung eine Änderung des von beiden Armen gebildeten Winkels und damit eine Änderung des Neigungswinkels des Gerätes ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchse (9) jedes Scharträgers (8) mittels eines Zapfens (39) in einem kreisbogenförmigen Schlitz (41) geführt und feststellbar ist, der an einem am rückwärtigen Arm (7) des Gelenkvierecks verschiebbaren Schlitten (3) angebracht ist und die Einstellung der Arbeitsbreite ermöglicht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, 11g dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung der Scharträger in einer senkrechten Ebene der obere Anhängepunkt (2) des Gelenkvierecks in der Fahrtrichtung um den unteren Anhängepunkt (i) verschwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Gelenkvierecks und der Scharträger in senkrechter Ebene zwei Stellschrauben (47) vorgesehen sind, mittels derer eine den oberen Anhängepunkt (2) des Gelenkvierecks tragende Schiene (45) in einer waagerechten Ebene verschwenkt werden kann, während der untere Gelenkpunkt (1) in seiner Lage bleibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem rückwärtigen Arm (7) des Gelenkvierecks und dem auf ihm geführten Schlitten (3) ein sich nach oben verbreiternder Zwischenraum besteht, so daß der mit dem Scharträger verbundene Schlitten (3) mittels zweier Stellschrauben (48) gegen den genannten Arm (7) verkantet werden kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken des Bearbeitungsgerätes mindestens an einem der Arme des Gelenkvierecks ein Zug- oder Schubmittel, ζ. Β. eine Kette (21), angreift, welches vom Führersitz aus mittels eines Hebels (27) zu bewegen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC40511D 1926-12-03 1927-10-12 Vorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem Bodenbearbeitungsgeraet Expired DE554598C (de)

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DEC40511D Expired DE554598C (de) 1926-12-03 1927-10-12 Vorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem Bodenbearbeitungsgeraet

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