DE883548C - Vorrichtung zum Steuern der Werkzeughalter selbsttaetiger Werkzeugmaschinen, insbesondere von Drehbaenken - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Werkzeughalter selbsttaetiger Werkzeugmaschinen, insbesondere von Drehbaenken

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DE883548C
DE883548C DEP5199A DEP0005199A DE883548C DE 883548 C DE883548 C DE 883548C DE P5199 A DEP5199 A DE P5199A DE P0005199 A DEP0005199 A DE P0005199A DE 883548 C DE883548 C DE 883548C
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DEP5199A
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Johann Letal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/10Feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/18Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports
    • B23Q2705/182Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports in lathes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern der Werkzeughalter selbsttätiger Werkzeugmaschinen, insbesondere von Drehbänken Bei den bekannten Vorrichtungen zum Steuern der Werkzeughalter selbsttätiger Werkzeugmaschinen, insbesondere von Drehbänken, haben die auf der Haupt- oder Nebenwelle festsitzenden, mit dieser ständig im gleichen Drehsinn umlaufenden Steuerscheiben zwei Steuerfunktionen zu erfüllen. Die eine Funktion liegt in der Bestimmung des Einsatzes und Rückzuges, also des Arbeitszeitraumes des Werkzeuges für die Dauer einer Umdrehung der Steuerscheibe. Durch die andere Funktion dagegen wird der Arbeitsgang -des Werkzeuges, z. B. dessen Einstichtiefe bzw. Spanstärke, bestimmt.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Steuerwelle unter dem aus den verschiedensten Richtungen .auf ihre Steuerscheiben mittels der übertragungsorgane ausgeübten, ständig wechselnden Druck unerwünschte Bewegungen aller Art im Ausmaß ihrer Lagerluft ausführt, welche mittels der Übertragungsorgane auf das Werkzeug fortgepflanzt werden und so zu Ungenauigkeiten in der Oberflächenbearbeitung eines Werkstückes, d. h. z. B. zu verschiedenen Durchmessergrößen führen. Es ist klar, daß diese Bewegungen relativ klein sind, doch wirken sie sich bei Werkstücken von hoher Präzision sehr störend aus, weil sie deren Genauigkeit bedeutend herabsetzen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser ständig umlaufenden Steuerscheiben liegt darin, daß bei ihrer Herstellung beiden Funktionen Rechnung getragen werden muß, Sie erfordern daher eine besonders exakte Ausarbeitung der Kurve und bei jedem Werl#:stücliwechsel einen Noc1cenaustausch.
  • Es ist auch bekannt, das Verbindungsgestänge zwischen einer Steuerscheibe und dein gesteuerten Werkzeughalter einstellbar zu machen, doch wird durch diese Einstellung die Fehlerquelle der Steuerscheibe nicht beseitigt. Auch zweiteilige gegeneinander einstellbare Nod<enscheiben werden zur Steuerung von Werkzeugen verwendet. Auch diese Steuerscheiben Übertragen die im Ausmaß der Lagerluft ihrer rotierenden Wellen auftretenden unerwünschten Bewegungen auf die von ihnen gesteuerten Werkzeuge. -Der Erfindung liegt nun zur Verbesserung dieser automatischen Steuerung der Gedanke zugrunde, die beiden Steuerfunktionen für das Werkzeug von getrennten Organen ausführen zu lassen, welche wohl miteinander in Zusammenhang stehen, jedoch ihre Funktionen unabhängig voneinander ausführen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Gedanke durch eine zwischen der umlaufenden Steuerscheibe und dem Taststift eingefügte, den Taststift steuernde und durch die umlaufende Steuerscheilbe um eine feste Achse in Hinundherschwingung versetzbare Steuerscheibe verwirklicht, .die einen Hubnocken entsprechend .dem Anstell- und Vorschubweg des Werkzeuges und anschließend eine zu seiner festen Achse konzentrische Umfangcssteuerfläche enthält.
  • Durch die Anordnung der hin und her schwingenden Steuerscheibe und .des mit ihr zusammenwirkenden verstellbaren Gleitstiftes werden viele Vorteile erzielt: Der bedeutendste Vorteil liegt wohl darin, daß die Steuerung des Werkzeuges mit einem Höchstmaß an Präzision ausführbar ist und dabei mit einem einzigen Satz an Arbeitskurven das Auslangen gefunden werden kann.
  • So -kann der z. B. das Maß für die Einstiichtiefe bestimmende Kurventeil der hin und her schwingenden Steuerscheibe eine zylindrische Kurvenform erhalten, durch welche der .Gleitstift an jedem Punkt der Kurve in seiner Einsatzstellung sowohl bei stillstehender als auch bei sich leicht- bewegender Steuerscheibe unferrückbar festgehalten wird. Auf diese Weise können bis zu 5 mm große unerwünschte Steuerausschläge des umlaufenden Steuerorgans durch die zylindrische Kurve der schwingenden Steuerscheibe unwirksam gemacht und so eine hohe Präzision in der Beibehaltung der Arbeitsstellung und Führung des Werkzeuges für die jeweilige Dauerdes Arbeitsprozesses erreicht werden.
  • Die Verstellungsmöglichkeit des Gleitstäftes zur hin und her schwingenden Steuerscheibe schafft den Vorteil weitgehender Einsparung an Nöckenscheiben. Es wird dadurch die Möglichkeit geschaffen; den .größten Bereich der auf der Maschine möglichen Arbeiten mit einer einzigen Steuerscheibe und einem verstellbaren ;Gleitstift bewälfiigen zu können.
  • Darüber hinaus ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine hin und her schwingende Steuerscheibe in mehrere sowohl im Winkel als auch in axialer Richtung gegeneinander versetzte Teilsteuerscheiben aufgeteilt, von .denen jede .eine bestimmte Funktion zur Steuerung eines allen Teilsteuerscheiben zugeordneten Werkzeuges hat. Diese Teilsteuerscheiben dienen zur Herstellung von z. B. im Längsprofil gestuften Werkstücken, welche verschieden hohe Ansätze besitzen. Auch diese Teilsteuerscheiben umfassen in einer einzigen Ausführung den ,größten Bereich der auf der Maschine ausführbaren Arbeiten. Jeder einzelne der durch die Teilsteuerscheiben ausführbaren Schaltwege ist durch mehrere den Nocken gegenübergestellte Gleitstifte ein- und verstellbar. Diese Teilsteuerscheiben sind als Einheit auf einer starren Achse gelagert. Die Gleitstifte dagegen sind in einem gemeinsamen Steuerhebel schraubbar und feststellbar angeordnet, der mittels der bekannten Steuerelemente das Werkzeug mehr oder minder in einer senkrechten Richtung zur Körnerspitzenachse verstellt.
  • In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt die Abb. i die prinzipielle Anordnung der umlaufenden Steuerscheibe, einer hin und her schwingenden Steuerscheibe und ihres Gleitstiftes mit dem Werkzeugträger in schematischer Darstellung; aus den Abb. 2, 3 und 4 ist eine aus mehreren Teilsteuerscheiben zusammengesetzte Steuerscheibe in Verbindung mit dem Antriebsglied und den von ihr betätigten Steuerelementen in Seitenansicht, im vertikalen Axialschnitt und im Grundriß ersichtlich; die Abb. 5 stellt eine Ste ernocke anderer Art, und zwar für das in den Abb: 2: bis 4 veranschaulichte Beispiel dar.
  • Die prinzipielle Darstellung zeigt laut Abb. i eine auf der ständig umlaufenden Steuerwelle i festsitzende Steuerscheibe z, deren Kurvenform ausschließlich den Beginn und .die Beendigung bzw. den Einsatzzeitraum .des jeweilig ihm zugeordneten Werkzeuges bestimmt. Die der Steuerscheibe :2 zugeordnete Schubstange 3 ist im Maschinengehäuse, welches nur andeutungsweise angegeben ist, längs verschiebbar gelagert und durch einen Lenker 4 mit einer Steuerscheibe 5 bei 6 gelenkig verbunden. Diese Steuerscheibe 5 sitzt drehbar auf einer Achse 7, welche in einem Auge 8 einer Konsole g in horizontaler Lage festsitzt. Diese Steuerscheibe 5 besitzt einen Hubnocken 5a und anschließend eine zu ihrer festen Achse 7 konzentrische Umfangssteuerfläche 5b, welche an sich keinen Steuerausschlag mehr bewirkt, dafür die Aufgabe hat, die unerwünschten Steuerbewegungen der rotierenden Steuerscheibe 2 zu verschlucken. Diese Umfamgssteuerfläche 5b hat eine solche Ausdehnung, daß all. diejenigen Steuerbewegungen der Schubstange 3, welche über das jeweils für das Werkzeug erforderliche Steuerausmaß hinausgehen, vollkommen unwirksam bleiben. Der Steuerscheibe 5 gegenüber ist ein Gleitstift io angeordnet, der von dem Hubnocken ,« gest-eu:ert t1-ird und mit einem Gewinde in einem Steuerhebel 1i längs verschiebbar sitzt. Eine Schraubenmutter 12 dient zur Feststellung des Gleitstiftes io in seiner jeweils eingestellten Lage. Der Steuerhebel i i sitzt fest auf einer in der Konsole g drehbar gelagerten Welle 13, auf der auch ein Steuerelement 1q. befestigt ist, das mit einem verstellbaren Druckstift 15 auf die Platte, 16 eines Werkzeugträgers 17 einwirkt und diesen im Ausmaß .des Hubnockens 5a der Steuerscheibe 5 verstellt.
  • Aus der Abb. i der Zeichnung geht deutlich hervor, daß die Steuerscheibe 5 in Abhängigkeit von der Steuerscheibe 2 in die strichpunktiert angedeutete Arbeitsstellung verschwenkt und in dieser Stellung für die Dauer des Ablaufes der Steuerkurve 211 an der Schubstange 3 erhalten wird. In dieser Stellung nimmt die Steuerscheibe 5 zwar alle unerwünschten Steuerausschläge der Steuerscheibe -2 auf, gibt sie jedoch an den Gleitstift. io nicht weiter, welcher ebenso wie das Werkzeug durch die Umfangssteuerfläche 5a unverrückbar festgehalten wird. Die Rückbewegung der Steuerscheibe 5 aus der Arbeitsstellung in die Grundstellung erfolgt unmittelbar nach erfolgtem Ablauf der Steuerkurve 2a unter .der Wirkung einer an sich beliebigen Rüchh-olfeder 18. Auch der Werkzeugträger steht in bekannter Weise unter der Wirkung einer nicht dargestellten Rückholfeder, durch welche auch das Steuerelement 14 und der Gleitstift io in die Ausgangsstellung zurückkehren.
  • Der Gleitstift ao ist in seiner Stellung zur Steuerscheibe 5 bezüglich seines Abstandes zum Nockenumfang veränderbar. Dies ermöglicht, -den maximalen Hub des Hubnockens 5a innerhalb gegebener Grenzen in beliebiger Weise zu verkleinern und dadurch den Steuerausschlag des Werkzeuges ohne Kurvenwechsel zu verändern.
  • Die verbesserte Ausführung dieser Steuerscheibe 5 zeigen die Abb. 2, 3 und q.. Die Verbesserung liegt in der Unterteilung der Steuernocke in Teilsteuernocken, welche im Winkel gegeneinander versetzt und gegebenenfalls auch im Durchmesser verschieden ausgebildet sein können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur zwei Teilsteuer.nocken 5 und 25 vorgesehen, von denen die eine auf der Nabe ig der anderen sitzt und beide Steuernocken .durch eine auf die Nabe auf -schraubbare Spannmutter 23 zu einer Einheit zusammenpreßbar sind. Auf der Nockennabe @lg sitzt auch noch ein Zahnrad @2@i fest, welches mit einer zum Antrieb der beiden Teilsteuernocken 5, 25 dienenden Zahnstange 22dauernd im Eingriff steht. Den beiden Teilsteuernocken 5,25 ist je ein Gleitstift io bzw. 2o gegenübergestellt. Beide Gleitstifte V0,20 sind mit einem Gewinde versehen und in einem und demselben Steuerhebel i i schraubbar eingesetzt. Die beiden Gleitstifte io, 2o können bei Teilsteuernoclen mit verschiedenem Durchmesser auf gleichen Hubnockenabstand eingestellt werden. Es ist aber durchaus möglich, .den Abstand der beiden Gleitstifte von ihren Teilsteuernocken verschieden groß zu bemessen, um dadurch den jeweiligen Steuerausschlag zu vergrößern oder zu verkleinern. Mit zwei Teilsteuernocken können zwei Ansätze mit verschiedenem Durchmesser aus dem i#@V@erkstück automatisch herausgearbeitet «-erden.
  • Zu diesem Zweck müssen die Teilsteuernocken 5, 25 den Arbeitsweg in zwei Teilschritten ausführen. Mechanisch wird dies dadurch gelöst, daß die Steue@rscheiba 2 laut Abb. 5 nach der Kurve 2a eine Steigung 2;3 und anschließend daran ein kreisbogenförmiges konzentrisch zur Steuerwelle i verlaufendes Kurvenstück :,2#c besitzt. Durch die Kurve 2a wird das Nock -enteilstück 5 und durch die Kurve 2b und 2c das Nockenteilstück 25 der Steuerscheibe 5 wirksam gemacht. Mit einer solchen Steuerung ist es möglich, alle an einem Automaten vorgesehenen Steuernocken 5, welche die verschiedensten Werkzeuge steuern, im zeitgerechten Augenblick zu betätigen, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit eine gleichförmige oder auch verschiedenartige sein kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Steuern der Werkzeughalter selbsttätiger Werkzeugmaschinen, insbesondere von Drehbänken, durch eine umlaufende Steuerscheibe und einen mit einem Taststift versehenen, an dem Werkzeughalter angreifenden Schwinghebel, gekennzeichnet durch eine zwischen der umlaufenden Steuerscheibe (2) und dem Taststift (iio) eingefügte, den Taststift steuernde und durch die umlaufende Steuerscheibe um eine feste Achse in Hinundherschwingung versetzbare Steuerscheibe (5), die einen Hubnocken (5a) entsprechend dem Anstell- und Vorschubweg des Werkzeuges und anschließend eine zu seiner festen Achse konzentrische Umfangssteuerfläche (5 b) enthält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hin und her schwingende Steuernocken (5) aus mehreren Teilsteuernocken (5, 215) besteht, welche untereinander zu einer starren Einheit verbunden und dabei in ihrer Winkelstellung und in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind, und daß den Teilsteuernocken (5, 25) zu ihrem Umfang verstellbare und feststellbare Gleitstifte (1o, 20) zugeordnet sind, die in einem ihnen gemeinsamen Übertragungselement (i i) sitzen. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 103478, 238715-
DEP5199A 1950-03-11 1951-03-08 Vorrichtung zum Steuern der Werkzeughalter selbsttaetiger Werkzeugmaschinen, insbesondere von Drehbaenken Expired DE883548C (de)

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DEP5199A Expired DE883548C (de) 1950-03-11 1951-03-08 Vorrichtung zum Steuern der Werkzeughalter selbsttaetiger Werkzeugmaschinen, insbesondere von Drehbaenken

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DE (1) DE883548C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036603B (de) * 1953-05-22 1958-08-14 Cri Dan Steuervorrichtung fuer den Werkzeug-schlitten bei Werkzeugmaschinen, insbesondere zum Gewindeschneiden
DE1047571B (de) * 1953-05-27 1958-12-24 Johann Letal Einrichtung zum Vorschieben des Werkzeugtraegers einer selbsttaetigen Drehbank mit einer gleichfoermig umlaufenden Vorschubkurve

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH103478A (de) * 1921-12-17 1924-02-16 Deckel Fa Friedrich Vorrichtung zur regelbaren Übertragung von Bewegungen, insbesondere für selbsttätige Drehbänke.
CH238715A (fr) * 1942-03-14 1945-08-15 Sa Tarex Dispositif de commande d'un chariot porte-outils de tour automatique.

Patent Citations (2)

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