DE8816755U1 - Aussparschalung - Google Patents
AussparschalungInfo
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Description
Aussparschalung
Die Erfindung betrifft eine in der Höhe veränderbare Ausspar schalung für eine Türöffnung od.dyl. Ausnehmung
in einer Gebäudewand, mit in Gebrauchslage dem Umfang
der riusnehmung entlang verlaufenden Schal e 1 ementen , wobei
dem bodenseitigen Ende der die Ausnehmung seitlich unten schalenden Schal el emente ein in Schalel ement-l.ängsr i chtung
verstellbares, mit dem Schalelement in Steckverbindung
stehendes Befestigungsteil mit einer Anlagefläche zum
Befestigen eines Verlängerungsbretts zugeordnet ist.
Bei einer aus der DE-OS 25 16 787 bekannten Aussparscha 1ung
dieser Art wird das Befestigungsteil von einem Balken
gebildet, der in das Stirnseite offene Schalelement eingesteckt und sodann mittels eines Klemmkeils festgespannt
wird. Anschließend nagelt man das Verlängerungsbrett
an den Balken an.
Die bekannte AuOsparscha 1ung ist in verschiedener Hinsicht
nachteilig:
Zum einen ist das Anbringen des Klemmkeils beschwerlich,
di er in vertikaler Richtung eingeschlagen wird und unterhalb
von ihm nur sehr wenig Platz vorhanden ist.
Zum anderen ist zu befürchten, daß sich beim Einschlagen des Klemmkeils die Lage des Balkens verändert, so daß
anschließend die Sollmaße der Schalung nicht me!*" stimmen. Dabei ist das Auftreten von Toleranzen ohnehin vorn vorneherein
zu befürchten, da man den für die ge'wünschte Schalelementverlängerung
erforderlichen Überstand des Balkens mit einem Maßstab einstellt, wobei die Anordnung von
Hand gehalten werden muß-, so das neben AbI eseungenau i gkeiten ein Verrutschen der Anordnung kaum zu verhindern
sein wird. Dies führt schließlich dazu, daß das angenagelte Verlängerungsbrett, das mit Sollmaß abgelängt ist, ent
weder zur Schalwand des Scha 1 elements oder zum Boden
hin nicht unbedingt dicht anschließt, sondern einen Spalt
bilden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ausspar scha 1ung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die sich schnell und genau an die gewünschte
Höhe anpassen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daI^
am Scha !element ein Rohrstutzen angeordnet ist., daß das
It &igr;
B e f e s t. i g &ugr; &eegr; g s t e i 1 ein im Rohrstutzen geführtes Führungsstück
aufweist, das am über das Schalelement vorstehenden End
»ine A &pgr; 1 a g &ogr; 1 e i s t e , Anlag e platte &ogr; d . d g 1 . trägt, die e i &eegr; &rgr;
untere An 1 age f lache zum unteren Befestigen des Ver I är ger uiigs ■
br e 11 s bildet, und daß am Sch a 1 e 1 eme &eegr; t e &eegr; de eine &pgr; h&rgr; r e
A &eegr; laueflache zum oberen Befestigen des Ver langer unqr.l ietts
angeordnet ist, wobei das Ver langerungsbre11 im befestigten
Zustand eine b &ogr; d e &eegr; s e i t i g e Abstützung für" das Schale1ement
bildet.
Auf diese Weise ist das Befestigunqsteil über sein Führungsstück am Schalelement geführt, so daß es, sieht man von
seiner Längsverstellbarkeit ab, eine definierte Lage
am Schalelement einnimmt und sich nicht wie bei der bekannten
Aussparschaiung in Querrichtung verlagerr kann. Ferner
entfällt &thgr; "&igr; &eegr; gesondertes Fixieren des ucfcStigungsteils
in seiner Gebrauchslage am Schalelement, da das Verlängerungs
brett nicht nur an der Anlageleiste, Anlageplatte
od. dgl. des Befestigungstei 1 s . sondern auch oben am
Schalelement befestigt, insbesondere angenagelt wirdi
so daß sich wegen dieser festen Verbindung des Schalplprapnt
über c as Verlängerungsbrett am Boden abstützen kann.
Diese Funktion muß somit nicht mehr vom Befestigungstei 1
übernommen werden. Bei der Montage kann man deshalb so vorgehen, daß man das Verlängerungsbrett zunächst oben
annagelt, wonach das Befestigungstei 1 ein Stück weit
aus dem Schal el ement. her ausgezogen und das Verlängerungs-
• · Il
• » I ·
■4-
brett. unten angenagelt w 1# r d . Dabei kann man das untere
Ende des Befestigungsteils ohne weiteres auf die untere
Kante des Verlängerungsbretts einstellen, falls das Befestigungsteil
überhaupt auf dem Boden stehen soll.
Das Verlänqerunqsbrett läßt sich oben so annaqcln, daß
es ohne Spaltbildung an die Schalwand des Schale &igr; erne &eegr;ts
anschließt. Da das Verlängerungsbrett unten auf dem Boden
aufsteht, tritt auch dort kein Spalt auf.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchenangegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Zeichnung wird nun anhand
der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aussparschalung in Vorderansicht,
Fig. 2 den bodenseitigen Endbereich eines der beiden 1
aus Fig. 1 hervorgehenden Schal el emente in ?.
Richtung gemäß Pfeil II vom Schal i.mgs i nneren
her gesehen, J
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 im zur Zeichenebene i
der Fig. 1 parallelen Vert i ka 1 sehn i tt gemäß .;
derLinieIII-IIIinFig.2und
F i &agr;. 4 die Anordnung nach den Fig. 2 und 3 im Horizontal
schnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig.
Soll beim Errichten eines Gebäudes eine Ausnehmung wie
Türöffnung od.dgl. in einer Wand hergestellt werden,
muß man eine Ausspar scha 1ung vorsehen, damit das z.B.
aus Beton bestehende Wandmaterial beim Eingießen in die Schalung nicht in den die Ausnehmung bildenden Raum eindringen
kann. Eine solche Aussparschalung geht aus Fig.
1 hervor. Dabei ist in Fig. 1 die Gebäudewand 1 mit der
in ihr enthaltenen'Ausnehmung 2 bereits fertig, wobei
sich die Ausspar schalung noch an Ort und Stelle befindet.
Vor dem Herstellen der Wand 1 wir:l die Aussparschalung am Ort der herzustellenden Ausnehnung 2 im Inneren der
zur Fertigung der Wand 1 notwendigen Schalung befestigt,
befindlichen Schaltafeln zusammensetzt.
Die dargestellte Ausspar schalung besitzt dem Umfang der
Ausnehmung 2 entlang verlaufende Schal elemente, wobei
beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel nur zwei gleich
ausgebildete Schal elemente 3 vorhanden sind. Diese weisen
in Vorderansicht (Fig. 1) L-Gestalt auf und setzen sich
jeweils aus einer in Gebrauchslage vertikalen Vertikalpartie
4, die die Ausnehmung 2 seitlich begrenzt, sowie aus einer in Gebrauchs 1 age horizontalen Hörizontalpart ie
5, die die Ausnehmung 2 oben begrenzt, zusammen. Dabei
sind die beiden gleichen Scha 1 el einen te 3 jeweils einer der einander entgegengesetzten Ausnehmunqsseiten zugeordnet,
und die Horizontalpartien b der beide" Schalelemente
3 sind aufeinande zu gerichtet. Je nach Breite der Ausnehmung
2 ergibt sich zwischen den Horizontalpartien
5 der beiden Schalelemente ein mehr oder weniger großer
Abstand, den man durch eine aufgelegte dünne S c h a 1 &rgr; 1 a 11. e
6 od.dgl. überbrücken kann. Die- senkrecht zur Zeichenebene
der Fig. ] gemessene Abmessung der Schale emente 3 entspricht
der Dicke der Gebäudewand 1. Blickt man von der Gebäudewand 1 her auf die Scha 1 e 1 emen te 3. weisen si·;
die Gestalt eines länglichen Rechtecks auf. Dabei besitzt
jedes Schalelement 4 einen &eegr; Gebrauchs 1 age tier Ausnehmung
2 zugewandten Rahmen aus Metall (Baustahl), der an seiner Außenseite, das heißt an seiner der Gebäudewand 1 zugewandten
Schalseite, eine Schalwand 7 , auch Schalhaut genannt , trägt. Der Schalelementranmen wird beim Ausführungsbeispiel
von zwei sich in Schalelement-Längsrichtung
mit Abstand zueinander vorne und hinten erstreckenden
Längs trägern 8,9 hohlen Querschnitts sowie von die Längsträger verbindenden Querstreben gebildet, von denen eine
den Stabilisierungserfordernissen entsprechende Anzahl
über die Schalelementlänge verteilt angeordnet ist.
Anstelle von - sieht man vom unteren Bereich ab - über
die Hohe der Ausnehmung 2 durchgehenden Schal elementen
3 könnte man an jeder Ausnehmungsseite auch mehrere kü^zei
Schalelemente aufeinandersetzen, die stabil miteinander
verbunden werden müssen. Eine besonders teilearme und einfach zu montierende Schalung ergibt sich jedoch mit
Hilfe der dargestellten Schal elemente 3, die nicht nur
über die Höhe durchgehen, sondern gleichzeitig auch noch
etwa die Hälfte der Oberseite der Ausnehmung 2 schalen.
Der in die Gesamtschalung eingegossene Beton übt auf
die Schale1emente 3 einen zum Inneren der Aussparschalung
das heißt zur Ausnehmung 2 hin, gerichteten Druck aus. Die Scha 1 elemente 3 müssen daher diesem Seitendruck stand
halten, weshalb an den einander entgegengesetzten Schalelementen
3 horizontal quer durch die Schalung bzw. die Ausnehmung 2 verlaufende Versteifungsstreben 11 lösbar
befestigt werden können.
Die vom Fußboden 14 ausgehende Wandausnehmung 2 kann
unterschiedliche Höhe besitzen, so daß die Ausspar scha 1un
an die jeweilige Höhe anpaßbar sein muß. Hierzu sind
die die Ausnehmung 2 seitlich unten schalenden Schale1emente,
beim Ausführungsbeispiel also die beiden Schalelemente
3, am in Benutzungslage dem Boden 14 zugewandten Ende jeweils besonders ausgebildet und dabei an dieser
Stelle mit einer Befestigungseinrichtung zum Befestigen
eines den At»· tan rl /"wischen rl em Boden 14 und den' Schal-
• ·· »t
-8-
element 3 überbrückenden Brettes 15 versehen, das hochkant
steht und in der passenden Länge von einem Vorratsbrett abgelängt ist, so daß die Summe aus der Brettlänge und
der Schal elementlänge der Höhe der Ausnehmung 2 entspricht.
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das mittels der Befestigungseinrichtung befestigte Brett 15 mit seiner |j
der Wand 1 zugewandten Außenseite in der Ebene der Außenseite
der Schalwand 7 verläuft. Das Brett 15 stellt sozusagen eine Verlängerung des jeweiligen Schal elements
3 nach unten hin dar, wobei das Schalelement 3 über das Brett 15 gegen den' Boden 14 abgestützt ist.
Die Befestigungseinrichtung bildet eine mit Bezug auf
die Außenseite der Schalwand 7 des Scha 1 elements 3 zur
Scha 1 e1ement-Innenseite hin um die Brettdicke versetzte
Anlagefläche für das Brett 15, die in eine obere Anlagefläche 16 und in eine untere Anlagefläche 17 unterteilt
ist.
Die Befestigungseinrichtung weist eine vom bodenseitigen
Sch a 1e1ementende in Scha 1e1ement-Längsrichtung nach unten
abstehende und die obere Anlagefläche 16 bildende feststehende Anlageleiste 18, Anlageplatte od.dgl. auf. Diese
Anlageleiste 18 ist ein einfaches F1achmateria 1stück
aus Baustahl, das mit dem Scha 1e1ementrahmen durch Verschweißen
verbunden ist. Dabei erstreckt sich die Anlage-
-9-
leiste 18 über die gesamte Querabmessung a des Schalelements.
Sie bildet mit der zugewandten Schal element-
ff Stirnseite einen rechten Winkel, in den das Brett 15
einsitzt. Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel steht
die Anlageleiste 18, Anlageplatte od.dgl. rechtwinkelig
u von einer am bodensei ti gen Schal elementende angebrachten
Basisplatte 19 ab.
H Das Brett 15 kann einfach durch Annageln an die obere
Anlagefläche 16 befestigt werden, wozu die Anlageleiste
18, Anlageplatte ofi.dgl. Nagellöcher 20 besitzt.
Prinzipiell wü«-de diese obere Befestigung des Brettes
15 ausreichen. I &igr; diesem Falle würde jedoch die Gefahr eines Kippens des Brettes 15 bestehen, weshalb die Befesti
gungseinrichtung ferner ein in Schal element-Längsr*chtung
verstellbar am Schalelement 3 angeordnetes Befestigungsteil
21 mit der unteren Anlagefläche 17 für das Brett
15 enthält, die zweckmäßigerweise ebenfalls Nagellöcher
22 zum Annageln des Brettes 15 aufweist. Das Befestigungsteil
21 wird also einfach in eine solche Längslage mit
Bezug auf das Sei" al el ement 3 gebracht, daß sich seine
Anlagefläche 17 in Benutzungslage im Bereich des Bodens 14 befindet, so daß das Brett 15 auch unten gehalten
und somit gegen ein Wegknicken gesichert ist.
Zweckmäßigerweise ist das Befestigungsteil 21 in seiner
■ · a
-10-
Längslage relativ zum Schalelement 3 stufenlos verstellbar. Prinzipiell könnte man jedoch ein nicht stufenloses Verstellen
beispielsweise mit Hilfe einer Lochreihe und
eines Steckbolzens vorsehen, da ja das Befestigungsteil
21 zum unteren Halten des Srettes 15 nicht unbedingt
auf dem Boden 14 stehen muß.
Zur Längsverstcl1ung des Befestigungsteils 21 we st dieses
ein in Schal element-Längsrichtung verlaufendes, vom bodenseitigen
Ende des Schale1ements 3 her mit diesem in Steckverbindung
stehendes Führungsstück 23 auf, das am über das Schalelement 3 vorstehenden Ende eine die untere
Anlagefläche 17 bildende Anlageleiste 24, Anlageplatte od.dgl. trägt. Dabei ist das Führungsstück 23 zweckmäßigerweise
innerhalb des Scha 1e1ementrahmens geführt, so daß
es nicht über die Sch ale1ement-Innenseite vorsteht, was
das Aufeinanderlegen der Schal?1emente beim Nichtgebrauch
stören würde.
Innerhalb des Sch ale1ementrahmens ist ein vom Führungsstück
23 durchgriffener und dieses führender Rohrstutzen 25 fest angeordnet, den man zweckmäßigerweise durch Verschweißen
mit dem Rahmen verbindet. Der Rohrstutzen erstreckt sich also in Schalelement-Längsrichtung und
umgibt das von einem Längsprofilstück entsprechenden
Querschnitts gebildete Führungsstück 23 mit Führunqsspitjl.
-&Pgr;&Igr;) er Rohrstutzen ist beidenends offen, so daß das Führungs
stück 2 3 am inneren Rohrstutze &eegr; ende herausragen kann.
[J ; e Längenanpassung erfolgt also einfach durch entsprecht
weit, es [ insch if?bon oder Herausziehen des Füh rung ss tue k r.
Das F iih r urif] s s tue k 2 3 verläuft an der der Schal wand /
&agr; 11 < t ' &igr; r- in &ugr; &igr; ^ &ugr; t, &igr; ^ tii/ycWtmu LCM JLJ ) LC U ^ i I r1 ^ L5 LCIICIIU^m
oberen An 1 age 1 e i s t. e 18 od. dgl. vorbei. Dabei ist zwischen
der oberen An 1 age 1 <■ i s t e 18 od.nl. und dem Führunqsstück
2 3 &zgr; w &ogr; c k ::i :'' i g e r w e i s e nur ein das Verschieben des Führungs
Stücks &zgr; u 1 a s s ° &eegr; d e r ' k 1 e i &eegr; e r Spalt &ngr; c .· ! &igr; a &eegr; d e &eegr; . s &ugr; daß man
bei gleicher Mat e r i a 1 d i c k e der oberen und der unteren
^n ! aq<? ] <? j ; &igr;« 18 bzw. 2 4 od. dgl. die untere Anlage leiste
2 4 od.dql. seitlich an das Führungsstück 23 anschweißen
kann. Die obere und die untere Anlagefläche 16 bzw. 17
befinden sich dann in einer gleichen Ebene.
3 e i rn Ausführungsbeispiel ist. wie schon ar wähnt, an die
in Gebrauchs 1 age untere Stirnseite des Sch a 1 e 1 einen tr ahmen
eine Basisplatte 19 angesetzt, zweckmäßigerweise angeschweißt. Diese Basisplatte 19, von der die obere Anlageleiste
18 od.dgl. absteht, '.'eist eine vom Führungsstück
23 durcnqriffene Stecköffnung auf, wobei im Falle des
Vorhandenseins des Rohrstutzens 25 dieser auf die Basisnlatte
19 an der Stelle der Stecköffnung aufgesetzt, insbesG&eegr;dere aufgeschweißt sein kann.
U.,abhängig hiervon oder zusätzlich zum Aufschweißen auf
die Basisplatte 19 kann der Rohrstutzen 2 5 fest mit einer
quer zu Sch a 1e1ement-Längsrichtung innerhalb des Rahmens
verlaufenden Querstrebe 26 verbunden, zweckmäßigerweis<■·
verschweißt sein, die wie dje. schon erwähnten Quer streben
zwischen den beiden Längsträgern 8,9 verläuft und an
~i ; _ - ~ -.»«...--u... «in«- &iacgr;,-t- n;„ a „.·, n„u„,-t-,.!-,„„ oc u-,it-nr,An
WlCOC UliyCJ^IlnC MJL· IJU. UIC UCII IXUlIlOUUbACIl i_ -» ItUI UCIIUC
Querstrebe 26 kann jedoch einen anderen Querschnitt,
beim Ausfü'hrungsbeispiel einen U-Querschnitt, besitzen
und ist dabei so innerhalb des Rahmens angeordnet, daß sich der Rohrstutzen 25 zwischen ihr und der Schalwand
7 befindet.
Damit das 3efestigungstei1 &Pgr; und somit auch die untere
Anlageleiste 24 od.dgl. verdrehsicher angeordnet ist,
können das Führungsstück 23 und der dieses führende Rohrstutzen
25 rechteckigen Querschnitt besitzen.
Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel wird die untere
Anlageleiste 24, Anlageplatte od.dgl. vom Vertikai schenkel
einer Winkelleiste 27 oder Winkelplatte gebildet, deren
Horizontalschenkel 28 eine Standfläche darstellt. Ist
die Ausziehlänge des Befestigungsteils 21 aus dem Schalelement
3 gleich der in Höhenrichtung gemessenen Länge
des Brettes 15, liegt der Hörizontalschenkel 28 also
auf dem Boden 14 auf. Das Befestigungsteil 21 ist jedoch
♦ ·&igr;&igr; &igr;
wegen seiner losen Verschiebbarkeit kein das Sch ale1ement
self?ständig tragendes Teil. Die Abstützung des Schalelements
nach unten hin erfolgt nur durch das Brett 15 und über
diese, auch über den Horizontalschenkel 28.
Claims (9)
1. In der Höhe veränderbare Aussparschalung für eine
Türöffnung od.dgl. Ausnehmung in einer Gebäudewand, mit
in Gebrauchs 1 age dem Umfang der Ausnehmung entlang verlaufenden
Schalelementen, wobei dem bodense;tigen Ende der die Ausnehmung seitlich linien schalenden Schalelernento
ein in Sc "ia IeI ement-Längsr i ch tung verstellbares, mit
dem Schale1ement in Steckverbindung stehendes Befestigungsteil
mit einer Anlagefläche zum Befestigen eines Verlängerungsbretts zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
am Schalelement ein Rohrstutzen (25) angeordnet ist, daß das Befestigungsteil (21) ein im Rohrstutzen (25;
geführtes Führungsstück (23) aufweist, das am über das
Schalelement (3) vorstehenden Ende eine Anlageleiste (24), Anlageplatte od.dgl. trägt, die eine untere Anlagefläche
(17) zum unteren Befestigen des Verlängerungs-
-Z-
bretts (15) bildet, und daß am Schal elementende eine
obere Anlagefläche (16) zum oberen Befestigen des Verlängerungsbrettes (15) angeordnet ist, wobei das Ver1ängerengsbrett
(15) im befestigten Zustand eine bodenseitige Abstützung für das Schal element (3) bildet.
2. Aussparschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Anlagefläche (16) von einer vom bodenseitigen Schale1ementende abstehenden Anlageleiste (18), Anlageplatte
od.dgl. gebildet wird.
3. Ausspar schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die obere Anlagefläche (16) bildende Anlageleiste (18). Anlageplatte od.dgl. rechtwinkelig von einer am
bodense i t i q-jn Schal e 1 emen tende angebrachten Basisplatte
(19) absteht.
4. Aus spar scha 1ung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisplatte (19) eine vom Führungsstück (23)
durchyriffene Stecköffnung aufweist.
5. Aussparschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Anlagefläche (17)
und/oclr?r die obere Anlagefläche (16) Nagellöcher (22)
&lgr; u f w e i s e &eegr; .
t · · I
-J-
6. Aussparschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (25) auf
die Basisplatte (19) an der Stelle der Stecköffnung aufgesetzt
ist.
7. Aussparschalung nach einem der Ansprüche i bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (.23) innerhalb f
des Schal elementrahmens geführt ist.
8. Aussparschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (23) und
das dieses führende Teil des Schal elements (3) rechteckigen
Querschnitt besitzen.
9. Ausspurschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Anlageleiste (24),
Anlageplatte od.dgl. vom Vertikalschenkel einer Winkelleiste (27) oder Winkelplatte gebildet wird, deren Horizontalschenkel
(28) eine Standfläche darstellt.
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