AT396382B - In der hoehe variierbare aussparschalung fuer eine tueroeffnung od.dgl. ausnehmung in einer gebaeudewand - Google Patents

In der hoehe variierbare aussparschalung fuer eine tueroeffnung od.dgl. ausnehmung in einer gebaeudewand Download PDF

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Description

AT 396 382 B
Die Erfindung betrifft eine in der Höhe variierbare Aussparschalung für eine Türöffnung od. dgl. Ausnehmung in einer Gebäudewand, mit bei errichteter Schalung dem Umfang der Ausnehmung entlang verlaufenden Schalelementen, die einen Rahmen aus Metall aufweisen, der an seiner Schalseite eine Schalwand trägt
Bei einer aus der DE-OS 28 40 548 bekannten Aussparschalung sind zwischen an den Schalungsseiten in Höhenrichtung aufeinanderfolgenden Schalelementen Höhenausgleichselemente angeordnet, die ein die Schalwände beider Schalelemente überlappendes Schalblech besitzen. Auf diese Weise ist der Schalelement-Abstand und somit die Höhe der Aussparschalung im Ausmaß des Überlappungsbereichs veränderbar. Diese Höhenausgleichselemente stellen jedoch einen nicht unerheblichen Aufwand dar, zumal ja auch zusätzliche Riegel und Schlösser zum Herstellen der Verbindung mit den benachbarten Schalelementen bereitgestellt werden müssen. Ein zusätzlicher Nachteil besteht darin, daß das Schalblech eine Stufenbildung in der Gebäudewandöffnung ergibt, die, falls man in Sichtbetonbauweise arbeitet, also keinen Türrahmen einsetzt, sichtbar ist, und zwar an auffälliger Stelle, nämlich etwa in halber Türhöhe.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb zunächst die Aufgabe zugrunde, eine Aussparschalung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfachere und billigere Weise an die jeweilige Ausnehmungshöhe anpaßbar ist, ohne daß sich ein merkbarer Absatz am Umfang der Ausnehmung nach dem Entschalen ergibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß zur Anpassung der Aussparschalung an die Höhe der Ausnehmung die die Ausnehmung seitlich unten schalenden Schalelemente am in Benutzungslage dem Boden zugewandten Ende jeweils eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines den Abstand zwischen dem Boden und dem Schalelement überbrückenden, abgelängten und hochkant stehenden Brettes aufweisen, dessen Außenseite in der Ebene der Außenseite der Schalwand des Schalelementes verläuft und über das das Schalelement gegen den Boden äbgestützt ist
Ein solches Brett wird an der Baustelle von einem beliebigen Varratsbrett entsprechender Breite und Dicke in der gewünschten Länge einfach abgesägt und dann unten an dem betreffenden Schalelement befestigt Das betreffende Schalelement stützt sich dann auf diesem Brett ab, von dem aus sich das Schalelement über die ganze Ausnehmungsseite bis zur Oberseite der Ausnehmung ohne Unterbrechung erstrecken kann. Derartige Bretter sind äußerst billig und stehen auf Baustellen jederzeit zur Verfügung. Sie lassen sich auch ohne Schwierigkeiten anbringen.
Es ist des weiteren bereits bekannt, bei einer Aussparschalung der eingangs genannten Art an einander entgegengesetzten Schalelementen mindestens eine in Gebrauchslage horizontal quer durch die Schalung verlaufende Versteifungsstrebe veränderbarer Länge lösbar zu befestigen, die an ihren beiden Enden jeweils ein die Verbindung zum zugewandten Schalelement herstellendes Kupplungsstück trägt Eine solche Versteifungsstrebe hält die beiden Schalungsseiten voneinander weg und nimmt den vom in die Schalung eingegossenen Beton auf die Schalelemente von außen her ausgeübten Druck auf. Schwierigkeiten bereitet dabei vor allem das Entschalen, das heißt das Wegnehmen der Schalelemente nach erstellter Wand. Die Schalelemente haften häufig so fest am Beton, daß sie weggeschlagen werden müssen, so daß sie oder, falls man danebenschlägt, die Wand, beschädigt werden können.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, das Wegnehmen der zuvor mit einer Versteifungsstrebe fest gegen die Umrandung der Ausnehmung gepreßten Schalelemente zu erleichtern, was in konstruktiv einfacher und billig herzustellender Weise erreicht werden soll.
Dies wird gemäß weiterer Erfindung dadurch erreicht, daß die Versteifungsstrebe einerseits eine mit dem einen Kupplungsstück verbundene Verstellspindel und anderseits ein mit dem anderen Kupplungsstück verbundenes, größeren Durchmesser als die Verstellspindel aufweisendes Strebenrohr aufweist, wobei die Spindel in das Strebenrohr eingreift und am freien Ende des Strebenrohres eine mit der Spindel in Gewindeeingriff stehende Gewindemutter drehbar gelagert ist.
Auf diese Weise läßt sich durch Verdrehen der Gewindemutter die Länge der Versteifungsstiebe verändern, und zwar in beiden Richtungen im Sinne einer Verlängerung bzw. einer Verkürzung. Beim Errichten der Schalung wird die Versteifungsstrebe zunächst verhältnismäßig lose an den betreffenden Schalelementen befestigt, wonach man die Gewindemutter im Sinne einer Strebenverlängerung dreht, bis ein festes Verspannen erfolgt ist. Zum Entschalen dreht man die Gewindemutter in entgegengesetzter Richtung, so daß sich die Verstellspindel in das Strebenrohr hineinschraubt, so daß die beiden Strebenenden und somit die betreffenden Schalelemente aufeinander zu und somit von der errichteten Wand weg gezogen werden. Es liegt also sozusagen eine sowohl drückende als auch ziehende Versteifungsstrebe vor, die nicht nur beim Eingießen und Aushärten des Betons, sondern auch beim Entschalen wirksam ist Dabei bestehen die Verstreifungsstrebe aus einfachsten Teilen, die bei Baugeräten üblich sind. Es ist ja nur eine einzige Verstellspindel erforderlich, die handelsüblich ist, ebenso wie eine Mutter und ein Rohr gängige Artikel sind.
Eine besonders einfache Drehlagerung der Gewindemutter erhält man dadurch, daß sie endseitig an einer zu ihr koaxialen, mit dem freien Ende des Strebenrohres in Steckverbindung stehenden, zweckmäßigerweise auf das Strebenrohr aufgesteckten Drehhülse angeordnet ist, wobei die Drehhülse und das Strebenrohr axial unverschieblich drehbar miteinander verbunden sind, indem sie ineinandergreifende, nutartig umlaufende Eindrückungen aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie zweckmäßige Ausgestaltungen werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: -2-
AT 396 382 B
Pig. 1 eine Aussparschalung in Vorderansicht,
Fig. 2 den bodenseitigen Endbereich eines der beiden aus Fig. 1 hervorgehenden Schalelemente in Richtung gemäß Pfeil (II) vom Schalungs-Inneren her gesehen,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 im zur Zeichenebene der Fig. 1 parallelen Vertikalschnitt gemäß der Linie (IIMII) in Fig. 2,
Fig. 4 die Anordnung nach den Fig. 2 und 3 im Horizontalschnitt gemäß der Schnittlinie (IV-IV) in Fig. 2,
Fig. 5 die Aussparschalung gemäß Fig. 1 im Horizontalschnitt gemäß der Linie (V-V) in Fig. 1 und
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 im zur Zeichenebene der Fig. 1 parallelen Vertikalschnitt gemäß der Linie (VI-VI) in vergrößerter Teildarstellung.
Soll beim Errichten eines Gebäudes eine Ausnehmung, wie Türöffnung od. dgl., in einer Wand hergestellt werden, so muß man eine Aussparschalung vorsehen, damit das, z. B. aus Beton bestehende, Wandmaterial beim Eingießen in die Schalung nicht in den die Ausnehmung bildenden Raum eindringen kann. Eine solche Aussparschalung geht aus Fig. 1 hervor. Dabei ist in Fig. 1 die Gebäudewand (1) mit der in ihr enthaltenen Ausnehmung (2) bereits fertig, wobei sich die Aussparschalung noch an Ort und Stelle befindet. Vor dem Herstellen der Wand (1) wird die Aussparschalung am Ort der herzustellenden Ausnehmung (2) im Inneren der zur Fertigung der Wand (1) notwendigen Schalung befestigt, die sich aus oberhalb und unterhalb der Zeichenebene befindlichen Schaltafeln zusammensetzt
Die dargestellte Aussparschalung besitzt dem Umfang der Ausnehmung (2) entlang verlaufende Schalelemente, wobei beim zweckmäßigen Ausfuhrungsbeispiel nur zwei gleich ausgebildete Schalelemente (3) vorhanden sind. Diese weisen in Vorderansicht (Fig. 1) L-Gestalt auf und setzen sich jeweils aus einer in Gebrauchslage vertikalen Vertikalpartie (4), die die Ausnehmung (2) seitlich begrenzt, sowie aus einer in Gebrauchslage horizontalen Horizontalpartie (5), die die Ausnehmung (2) oben begrenzt, zusammen. Dabei sind die beiden gleichen Schalelemente (3) jeweils eine der einander entgegengesetzten Ausnehmungsseiten zugeordnet, und die Horizontalpartien (5) der beiden Schalelemente (3) sind aufeinander zu gerichtet. Je nach der Breite der Ausnehmung (2) ergibt sich zwischen den Horizontalpartien (5) der beiden Schalelemente ein mehr oder weniger großer Abstand, den man durch eine aufgelegte dünne Schalplatte (6) od. dgl. überbrücken kann. Die senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 gemessene Abmessung (a) (siehe Fig. 5) der Schalelemente (3) entspricht der Dicke der Gebäudewand (1). Blickt man von der Gebäudewand (1) her auf die Schalelemente (3), so weisen sie die Gestalt eines länglichen Rechteckes auf. Dabei besitzt jedes Schalelement (4) einen in Gebrauchslage der Ausnehmung (2) zugewandten Rahmen aus Metall (Baustahl), der an seiner Außenseite, das heißt an seiner der Gebäudewand (1) zugewandten Schalseite, eine Schalwand (7), auch Schalhaut genannt, trägt. Der Schalelementrahmen wird beim Ausführungsbeispiel von zwei sich in Schalelement-Längsrichtung im Abstand (a) vorne und hinten erstreckenden Längsträgem (8,9) hohlen Querschnitts sowie von die Längsträger (8) verbindenden Querstreben (10) gebildet, von denen eine den Stabilitätserfordernissen entsprechende Anzahl über die Schalelementlänge verteilt angeordnet sind.
Anstelle von - sieht man vom unteren Bereich ab - über die Höhe der Ausnehmung (2) durchgehenden Schalelementen (3) könnte man an jeder Ausnehmungsseite auch mehrere kürzere Schalelemente aufeinander-setzen, die stabil miteinander verbunden werden müssen. Eine besonders teilearme und einfach zu montierende Schalung ergibt sich jedoch mit Hilfe der dargestellten Schalelemente (3), die nicht nur über die Höhe durchgehen, sondern gleichzeitig auch noch etwa die Hälfte der Oberseite der Ausnehmung (2) schalen.
Der in die Gesamtschalung eingegossene Beton übt auf die Schalelemente (3) einen zum Inneren der Aussparschalung, das heißt zur Ausnehmung (2) hin, gerichteten Druck aus. Die Schalelemente (3) müssen daher diesem Seitendruck standhalten, weshalb an den einander entgegengesetzten Schalelementen (3) horizontal quer durch die Schalung bzw. die Ausnehmung (2) verlaufende Versteifungsstreben (11) lösbar befestigt werden, die veränderbare Länge besitzen und an ihren beiden Enden jeweils ein die Verbindung zum zugewandten Schalelement (3) herstellendes Kupplungsstück (12,13) tragen. Dabei ist in der Zeichnung der Übersichtlichkeit wegen nur eine solche Versteifungsstrebe (11) dargestellt, während man in der Praxis regelmäßig zwei oder mehr über die Höhe verteilte Versteifungsstreben verwenden wird. Auf Grund der Längenverstellbarkeit der Versteifungsstreben (11) können diese an die gewünschte Breite der Ausnehmung (2) angepaßt werden, wobei sie die an den entgegengesetzten Ausnehmungensseiten befindlichen Schalelemente (3) voneinander weg halten. Die Kupplungsstücke (12, 13) werden beim Ausführungsbeispiel jeweils von einem im Querschnitt U-förmigen Profilstück gebildet, das von der Ausnehmung (2) her auf die jeweils zugewandte Querstrebe (10) des Schalelementrahmens aufgesteckt wird. Das Festlegen des jeweiligen Kupplungsstücks an der betreffenden Querstrebe (9) kann mittels eines durch die U-Schenkel des Kupplungsstückes und die Querstrebe gesteckten Sicherungsbolzens (14) erfolgen.
Die vom Fußboden (14) ausgehende Wandausnehmung (2) kann unterschiedliche Höhe besitzen, so daß die Aussparschalung an die jeweilige Höhe anpaßbar sein muß. Hiezu sind die die Ausnehmung (2) seitlich unten schalenden Schalelemente, beim Ausführungsbeispiel also die beiden Schalelemente (3), am in Benutzungslage dem Boden (14) zugewandten Ende jeweils besonders ausgebildet und dabei an dieser Stelle mit einer Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines den Abstand zwischen dem Boden (14) und dem Schalelement (3) überbrückenden Brettes (15) versehen, das hochkant steht und in der passenden Länge von einem Vorratsbrett abgelängt ist, so daß die Summe aus der Brettlänge und der Schalelementlänge der Höhe der Ausnehmung (2) -3-
AT 396 382 B entspricht. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das mittels der Befestigungseinrichtung befestigte Brett (15) mit seiner der Wand (1) zugewandten Außenseite in der Ebene der Außenseite der Schalwand (7) verläuft Das Brett (15) stellt sozusagen eine Verlängerung des jeweiligen Schalelementes (3) nach unten hin dar, wobei das Schalelement (3) über das Brett (15) gegen den Boden (14) abgestützt ist
Zweckmäßigerweise bildet die Befestigungseinrichtung eine mit Bezug auf die Außenseite der Schalwand (7) des Schalelementes (3) zur Schalelement-Innenseite hin um die Brettdicke versetzte Anlagefläche (16,17) für das Brett (15), die beim bevorzugten Ausführungsbeispiel in eine obere Anlagefläche (16) und in eine untere Anlagefläche unterteilt ist
Die Befestigungseinrichtung weist eine vom bodenseitigen Schalelementende in Schalelement-Längsrichtung nach unten abstehende und die obere Anlagefläche (16) bildende feststehende Anlageleiste (18), Anlageplatte od. dgl. auf. Diese Anlageleiste (18) ist ein einfaches Flachmaterialstück aus Baustahl, das mit dem Schalelementrahmen durch Verschweißen verbunden ist. Dabei erstreckt sich die Anlageleiste (18) über die gesamte Querabmessung (a) des Schalelementes. Sie bildet mit da* zugewandten Schalelement-Stimseite einen rechten Winkel, in den das Brett (15) einsitzt. Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel steht die Anlageleiste (18) , Anlageplatte od. dgl. rechtwinkelig von einer am bodenseitigen Schalelementende angebrachten Basisplatte (19) ab.
Das Brett (15) kann einfach durch Annageln an die Anlagefläche befestigt werden, wozu die Anlageleiste (18), Anlageplatte od. dgl. Nagellöcher (20) besitzt.
Prinzipiell würde diese obere Befestigung des Brettes (15) ausreichen. In diesem Falle würde jedoch die Gefahr eines Kippens des Brettes (15) bestehen, weshalb die Befestigungseinrichtung ferner ein in Schalelement-Längsrichtung verstellbar am Schalelement (3) angeordnetes Befestigungsteil (21) mit einer unteren Anlagefläche (17) für das Brett (15) enthält, die zweckmäßigerweise ebenfalls Nagellöcher (22) zum Annageln des Brettes (15) aufweist. Das Befestigungsteil (21) wird also einfach in eine solche Längslage mit Bezug auf das Schalelement (3) gebracht, daß sich seine Anlagefläche (17) in Benutzungslage im Bereich des Bodens (14) befindet, so daß das Brett (15) auch unten gehalten und somit gegen ein Wegknicken gesichert ist.
Zweckmäßigerweise ist das Befestigungsteil (21) in seiner Längslage relativ zum Schalelement (3) stufenlos verstellbar. Prinzipiell könnte man jedoch ein nicht stufenloses Verstellen beispielsweise mit Hilfe einer Lochreihe und eines Steckbolzens vorsehen, da ja das Befestigungsteil (21) zum unteren Halten des Brettes (15) nicht unbedingt auf dem Boden (14) stehen muß.
Zur Längsverstellung des Befestigungsteiles (21) weist dieses ein in Schalelement-Längsrichtung verlaufendes, vom bodenseitigen Ende des Schalelementes (3) her mit diesem in Steckverbindung stehendes Führungsstück (23) auf, das am über das Schalelement (3) vorstehenden Ende eine die untere Anlagefläche (17) bildende Anlageleiste (24), Anlageplatte od. dgl. trägt. Dabei ist das Führungsstück (23) zweckmäßigerweise innerhalb des Schalelementrahmens geführt, so daß es nicht über die Schalelement-Innenseite vorsteht, was das Aufeinanderlegen der Schalelemente (3) beim Nichtgebrauch stören würde.
Innerhalb des Schalelementrahmens ist ein vom Führungsstück (23) durchgriffener und dieses führender Rohrstutzen (25) fest angeordnet, den man zweckmäßigerweise durch Verschweißen mit dem Rahmen verbindet Der Rohrstutzen (25) erstreckt sich also in Schalelement-Längsrichtung und umgibt das von einem Längs-profilstück entsprechenden Querschnitts gebildete Führungsstück (23) mit Führungsspiel. Der Rohrstutzen (25) ist beidenends offen, so daß das Führungsstück (23) am inneren Rohrstutzenende herausragen kann. Die Längenanpassung erfolgt also einfach durch entsprechend weites Einschieben oder Herausziehen des Führungsstück (23).
Das Führungsstück (23) verläuft an der der Schalwand (7) und dem Brett (15) abgewandten Seite der feststehenden oberen Anlageleiste (18) od. dgl. vorbei. Dabei ist zwischen der oberen Anlageleiste (18) od. dgl. und dem Führungstück (23) zweckmäßigerweise nur ein das Verschieben des Führungsstücks zulassender kleiner Spalt vorhanden, so daß man bei gleicher Materialdicke der oberen und der unteren Anlageleiste (16) bzw. (24) od. dgl. die untere Anlageleiste (24) od. dgl. seitlich an das Führungsstück (23) anschweißen kann. Die obere und die untere Anlagefläche (16) bzw. (17) befinden sich dann in einer gleichen Ebene.
Beim Ausführungsbeispiel ist, wie schon erwähnt, an die in Gebrauchslage untere Stirnseite des Schal-elementrahmens eine Basisplatte (19) angesetzt, zweckmäßigerweise angeschweißt. Diese Basisplatte (19), von der die obere Anlageleiste (18) od. dgl. absteht, weist eine vom Führungsstück (23) durchgriffene Stecköffnung auf, wobei im Falle des Vorhandenseins des Rohrstutzens (25) dieser auf die Basisplatte (19) an der Stelle der Stecköffnung aufgesetzt, insbesondere aufgeschweißt sein kann.
Unabhängig hievon oder zusätzlich zum Aufschweißen auf die Basisplatte (19) kann der Rohrstutzen (25) fest mit einer quer zur Schalelement-Längsrichtung innerhalb des Rahmens verlaufenden Querstrebe (26) verbunden, zweckmäßigerweise verschweißt sein, die wie die schon erwähnten Querstreben (10) zwischen den beiden Längsträgern (8, 9) verläuft und an dieser angeschweißt ist. Die den Rohrstutzen (25) haltende Querstrebe (26) kann jedoch einen anderen Querschnitt, beim Ausführungsbeispiel einen U-Querschnitt, besitzen und ist dabei so innerhalb des Rahmens angeordnet, daß sich der Rohrstutzen (25) zwischen ihr und der Schalwand (7) befindet. -4-
AT 396 382 B
Damit das Befestigangsteil (21) und somit auch die untere Anlageleiste (24) od. dgl. verdrehsicher angeordnet ist, können das Führungsstück (23) und das dieses führende Teil, beim Ausführungsbeispiel der Rohrstutzen (25) des Schalelements (3) rechteckigen Querschnitt besitzen.
Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel wird die untere Anlageleiste (24), Anlageplatte od. dgl. vom Vertikalschenkel einer Winkelleiste (27) oder Winkelplatte gebildet, deren Horizontalschenkel (28) eine Standfläche darstellt. Ist die Ausziehlänge des Befestigungsteiles (21) aus dem Schalelement (3) gleich der in Höhenrichtung gemessenen Länge des Brettes (15), liegt der Horizontalschenkel (28) also auf dem Boden (14) auf. Das Befestigungsteil (21) ist jedoch wegen seiner losen Verschiebbarkeit kein das Schalelement selbständig tragendes Teil. Die Abstützung des Schalelementes nach unten hin erfolgt nur durch das Brett (15) und über dieses auch über den Horizontalschenkel (28).
Im folgenden wird nun die Versteifungsstrebe (11) im einzelnen erläutert:
Die Versteifungsstrebe (11) weist einerseits eine mit dem einen Kupplungsstück (12) verbundene Verstellspindel (30) auf, die mit ihrer einen Stirnseite an das Kupplungsstück (12) und dabei an dessen seine U-Schenkel verbindenden Quersteg angeschweißt ist und von diesem absteht. Die Versteifungsstrebe (11) enthält anderseits ein mit dem anderen Kupplungsstück (13) verbundenes Strebenrohr (31), das koaxial zur Verstellspindel (30) angeordnet ist und einen größeren Durchmesser als diese aufweist. Das Strebenrohr (31) ist mit seiner einen Stirnseite ähnlich wie die Verstellspindel (30) an den Quersteg des Kupplungsstückes (13) angeschweißt. Die Verstellspindel (30) und das Strebenrohr (31) verlaufen in Verlängerung voneinander, wobei die Spindel (30) in das Strebenrohr (31) eingreift. Am freien Ende des Strebenrohres (31) ist eine mit der Spindel (30) in Gewindeeingriff stehende Gewindemutter (32) drehbar gelagert, so daß sich beim Verdrehen der Mutter (32) in der einen oder anderen Richtung die Spindel (30) weiter in das Strebenrohr (31) hineinschraubt oder aus diesem herausschraubt Beim Herausschrauben vergrößert sich die Länge der Versteifungsstrebe (11), wobei beim Gebrauch die Länge so eingestellt wird, daß die Versteifungsstrebe (11) von innen her fest gegen die beiden einander entgegengesetzten Schalelemente (3) drückt In diesem Falle ist die Versteifungsstrebe (11) ein Druckelement Ist der die Gebäudewand (1) bildende Beton ausgehärtet und sollen die Schalelemente (3) entfernt werden, so wird die Mutter (32) im Sinne einer Verkürzung der Versteifungsstrebe (11) gedreht, so daß die beiden Schalelemente (3) aufeinander zu und somit vom Beton weg gezogen werden.
Die Versteifungsstrebe (11) wirkt hiebei also als Zugelement Hiedurch wird das Entschalen wesentlich erleichtert.
Um eine möglichst einfach herzustellende Drehlagerung der Mutter (32) am Strebenrohr (31) zu erhalten, ist die Gewindemutter (32) endseitig an einer zu ihr koaxialen, mit dem freien Ende des Strebenrohres (31) in Steckverbindung stehenden, zweckmäßigerweise auf das Strebenrohr (31) aufgesteckten Drehhülse (33) angeordnet, wobei die Drehhülse (33) und das Strebenrohr (31) axial unverschieblich drehbar miteinander verbunden sind, indem sie ineinandergreifende, nutartig umlaufende Eindrückungen (34,35) aufweisen. Diese Eindriickungen (34, 35) werden durch Drücken mittels einer Drückrolle hergestellt. Dabei kann man bei noch nicht aufgesetzter Drehhülse (33) zunächst die Eindrückung (35) am Strebenrohr (31) anbringen, wonach man die Drehhülse (33) aufsteckt und die Eindrückung (34) einformt, so daß diese in die Eindrückung (35) eingreift. Zum Einformen der Eindrückung (34) bzw. (35) wird entweder das Teil, an dem die Eindrückung ausgebildet werden soll, um seine Achse gedreht oder die Drückrolle wird um den Umfang des betreffenden Teils herumgeführt.
Das Strebenrohr (31) endet innerhalb der Drehhülse (33) vor der an die Drehhülse angeschweißten Mutter (32).
Der Innendurchmesser der iiinenliegenden Eindrückung (35) kann im wesentlichen dem Durchmesser der Verstellspindel (30) entsprechen, so daß man mit dieser innenliegenden Eindrückung (35) eine zusätzlich zur Gewindemutter (32) vorhandene Lagerstelle für die Spindel (30) erhält.
Zum leichteren Verdrehen der Gewindemutter (32) kann diese einen Handgriff (36) aufweisen.
Ferner kann zur Grobeinstellung der Länge der Versteifungsstrebe (11) deren Strebenrohr (31) aus zwei teleskopartig ineinandergesteckten und in der jeweiligen Längslage aneinander feststellbaren Rohrteilen (31a, 31b) bestehen, wobei das eine Rohrteil (31a) das Kupplungsstück (13) und das andere Rohrteil (31b) die Gewindemutter (32) trägt.
Zum Fixieren der beiden Rohrteile in der jeweiligen Längslage aneinander kann das aufgesteckte Rohrteil (31a) eine Lochreihe und das eingesteckte Rohrteil (31b) ein entsprechendes Querloch aufweisen. In allen den Stellungen, in denen das Querloch des eingesteckten Querlochs (31b) mit einem der Löcher der Lochreihe fluchtet, kann ein Steckbolzen (38) durch die beiden Rohrteile gesteckt werden. -5-

Claims (19)

  1. AT 396 382 B PATENTANSPRÜCHE 1. In der Höhe variierbare Aussparschalung für eine Türöffnung od. dgl. Ausnehmung in einer Gebäudewand, mit bei errichteter Schalung dem Umfang der Ausnehmung entlang verlaufenden Schalelementen, die einen Rahmen aus Metall aufweisen, der an seiner Schalseite eine Schalwand trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Aussparschalung an die Höhe der Ausnehmung (2) die die Ausnehmung seitlich unten schalenden Schalelemente (3) am in Benutzungslage dem Boden (14) zugewandten Ende jeweils eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines den Abstand zwischen dem Boden (14) und dem Schalelement (3) überbrückenden, abgelängten und hochkant stehenden Brettes (15) aufweisen, dessen Außenseite in der Ebene der Außenseite der Schalwand (7) des Schalelementes (3) verläuft und über das das Schalelement (3) gegen den Boden (14) äbgestützt ist.
  2. 2. Aussparschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine mit Bezug auf die Außenseite der Schalwand (7) des Schalelementes (3) zur Schalelement-Innenseite hin um die Brettdicke versetzte Anlagefläche (16,17) für das Brett (15) bildet, die zweckmäßigerweise Nagellöcher (20, 22) enthält.
  3. 3. Aussparschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine vom bodenseitigen Schalelementende abstehende und eine obere Anlagefläche (16) bildende feststehende Anlageleiste (18), Anlageplatte od. dgl. aufweist.
  4. 4. Aussparschalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageleiste (18), Anlageplatte od. dgl. rechtwinkelig von einer am bodenseitigen Schalelementende angebrachten Basisplatte (19) absteht.
  5. 5. Aussparschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein in Schalelement-Längsrichtung verstellbar am Schalelement (3) angeordnetes Befestigungsteil (21) mit einer unteren, zweckmäßigerweise Nagellöcher (22) aufweisenden Anlagefläche (17) aufweist
  6. 6. Aussparschalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (21) stufenlos verstellbar ist
  7. 7. Aussparschalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (21) ein in Schalelement-Längsrichtung verlaufendes, vom bodenseitigen Ende des Schalelementes (3) her mit diesem in Steckverbindung stehendes Führungsstück (23) aufweist das am über das Schalelement (3) vorstehenden Ende eine die untere Anlagefläche (17) bildende Anlageleiste (24), Anlageplatte od. dgl. trägt
  8. 8. Aussparschalung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (23) innerhalb des Schalelementrahmens geführt ist.
  9. 9. Aussparschalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schalelementrahmens ein vom Führungsstück (23) durchgriffener und dieses führender Rohrstutzen (25) fest angeordnet ist
  10. 10. Aussparschalung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (23) an der der Schalwand (7) abgewandten Seite der feststehenden Anlageleiste (18), Anlageplatte od. dgl. vorbei verläuft
  11. 11. Aussparschalung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (19) eine vom Führungsstück (23) durchgriffene Stecköffnung aufweist, wobei zweckmäßiger weise der Rohrstutzen (25) auf die Basisplatte (19) an der Stelle der Stecköffnung aufgesetzt ist
  12. 12. Aussparschalung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (25) fest mit einer quer zur Schalelement-Längsrichtung innerhalb des Rahmens verlaufenden Querstrebe (26) verbunden ist
  13. 13. Aussparschalung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (23) und das dieses führende Teil des Schalelementes (3) rechteckigen Querschnitt besitzen. -6- AT 396 382 B
  14. 14. Aussparschalung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Anlageleiste (24), Anlageplatte od. dgl. vom Vertikalschenkel einer Winkelleiste (27) oder Winkelplatte gebildet wird, deren Horizontalschenkel (28) eine Standfläche darstellt.
  15. 15. Aussparschalung für eine Türöffnung od. dgl. Ausnehmung in einer Gebäudewand, mit bei errichteter Schalung dem Umfang der Ausnehmung entlang verlaufenden Schalelementen, die einen Rahmen aus Metall aufweisen, der an seiner Schalseite eine Schalwand trägt, wobei an einander entgegengesetzten Schalelementen mindestens eine in Gebrauchslage horizontal quer durch die Schalung verlaufende Versteifungsstrebe veränderbarer Länge lösbar befestigbar ist, die an ihren beiden Enden jeweils ein die Verbindung zum zugewandten Schalelement herstellendes Kupplungsstück trägt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstrebe (11) einerseits eine mit dem einen Kupplungsstück (12) verbundene Verstellspindel (30) und anderseits ein mit dem anderen Kupplungsstück (13) verbundenes, größeren Durchmesser als die Verstellspindel (30) aufweisendes Strebenrohr (31) aufweist, wobei die Spindel (30) in das Strebenrohr (31) eingreift und am freien Ende des Strebenrohres (31) eine mit der Spindel (30) in Gewindeeingriff stehende Gewindemutter (32) drehbar gelagert ist.
  16. 16. Aussparschalung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (32) endseitig an einer zu ihr koaxialen, mit dem freien Ende des Strebenrohres (31) in Steckverbindung stehenden, zweckmäßigerweise auf das Strebenrohr (31) aufgesteckten Drehhülse (33) angeordnet ist, wobei die Drehhülse (33) und das Strebenrohr (31) axial unverschieblich drehbar miteinander verbunden sind, indem sie ineinandergreifende, nutartig umlaufende Eindrückungen (34,35) aufweisen.
  17. 17. Aussparschalung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der innenliegenden Eindriickung (35) im wesentlichen dem Spindeldurchmesser entspricht
  18. 18. Aussparschalung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (32) einen Handgriff (36) aufweist.
  19. 19. Aussparschalung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Strebenrohr (31) aus zwei teleskopartig ineinandergesteckten und in der jeweiligen Längslage aneinander feststellbaren Rohrteilen (31a, 31b) besteht, wobei das eine Rohrteil (31a) das Kupplungsstück (13) und das andere Rohrteil (31b) die Gewindemutter (32) trägt Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -7-
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