DE8815094U1 - Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung - Google Patents

Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung

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DE8815094U1
DE8815094U1 DE8815094U DE8815094U DE8815094U1 DE 8815094 U1 DE8815094 U1 DE 8815094U1 DE 8815094 U DE8815094 U DE 8815094U DE 8815094 U DE8815094 U DE 8815094U DE 8815094 U1 DE8815094 U1 DE 8815094U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1214Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall

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Description

Beschreibung
Die Erfindung geht aus von einer Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
5
Es sind Fahrzeugantennen bekannt, die an der Kalotte der Antenne befestigte sich zum unteren Ende der Fahrzeugantenne erstreckenden Tülle aufweisen. Die Tülle weist an ihrer Aussenseite eine sie umgebende Ringnut auf. Im eingebauten Zustand befindet sich der Rand der Karosseriebohrung in der Ringnut der Tülle, welche aus einem weichelastischen, insbesondere elastomeren Werkstoff besteht, wodurch eine mechanische Verbindung zwischen der Fahrzeugantenne und dem Karosserieblech hergestellt wird.
Für einen störungsfreien Empfang mit Fahrzeugantennen ist tiin definiertes und konstantes Massepotential nötig. Dieses wird bekannter Weise durch eine Masseverbindung zwischen dem Karosserieblech und der Antenne erzielt. Es ist bekannt, die Masseverbindung für Fahrzeugantennen der eingangs genannten Art mittels einer am Schutzrohr der Antenne angebrachte Kupferleitung, die andernends am Karosserieblech befestigt ist, herzustellen.
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Nachteilig bei dieser vorhegensweise ist, daö hierdurch eine Erdschleife gebildet wird. Ein weiterer Nachteil ist der erhöhte Montageaufwand, der bei dem Einbau solch einer Antenne im Fahrzeug notwendig ist, desweiteren ist es notwendig, die Kupferleitung an dem Schutzrohr sicher zu befestigen. Antennen werden vorwiegend in schwer zugänglichen Hohlräumen der Karosserie eingebaut, wodurch die Befestigung der Kupferleitung am Karosserieblech mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Eine weitere Möglichkeit die Masseverbindung herzustellen zeigt, die DE-PS 26 16 968, aus der ein Massekontaktring für eine Fahrzeugantenne bekannt ist, der den Kontakt zwischen dem Schutzrohr und dem Karosserieblech herstellt. Hierbei wird der mit spitzen Zähnen versehene Kontaktring zum einen gegen das Karosserieblech und zum anderen gegen einen Stutzen am Schutzrohr gepreßt. Die spitzen Zähne schneiden hierbei in das Karosserieblech ein und stellen so den Kontakt zwischen den Teilen her.
Zum Anpressen der Zähne gegen das Karosserieblech ist eine Kraft notwendig, die durch eine Verschraubung eingeleitet wird. Diese Verschraubung dient auch der mechanischen Befestigung der Antenne an dem Karosserieblech.
Nachteilig bei dem bekannten Massekontantring ist,
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daß dieser bei der Verwendung einer Tülle zur Befestigung der Antenne am Karosserieblech nicht eingesetzt werden kann, da damit keine dauerhafte und zuverlässige Massekontaktverbindung möglich ist. 5
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Fahrzeugantenne dahingehend zu verbessern, daß eine schnelle und einfache Montage der Fahrzeugantenne erfolgen kann. f
\ Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fahrzeugantenne · mit dem in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche;
Die Fahrzeugantenne weist eine Massekontaktvorrichtung auf, die vor dem Einbau der Fahrzeugantenne in die Karosseriebohrung mit der Fahrzeugantenne zusammengefügt wird. Hierdurch wird erzielt, daß eine schnelle Montage der Fahrzeugantenne in der Karosseriebohrung erfolgen kann. Weitere Arbeitsschritte sind nicht notwendig, da die Massekontaktvorrichtung den Massekontakt zwischen dem Fahrzeugblech und dem Schutzrohr der Fahrzeugantenne bereits bei der Montage der Fahrzeugantenne bildet. Ein weiterer Vorteil der Fahrzeugantenne liegt darin, daß durch die Federwirkung der Arme eine Lockerung und somit Verschlechterung des Massekontaktes verhindert wird. Die Massekontaktvorrichtung ist vor äusseren Ein« flüssen wie z.B. Feuchtigkeit weitgehend durch die
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Tülle geschützt. Hierdurch wird erzielt, daß die Masseverbindung durch Korrosion weitgehend unbeeinflußt bleibt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Antennenbeweglichkeit nach allen Seiten hin erhalten bleibt. Dies ist vom Vorteil für einen Ausgleich der fertigungsbedingten Toleranzen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Tülle in ihrer äusseren Form und mechanischen Stabilität unbeeinflußt ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Einsetzen der Antenne in die Dichtung richtungsunabhängig ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß bei der symmetrischen Anordnung der Arme die Ringnut der Tülle gleichmässig belastet wird. Hierdurch ist sichergestellt, daß ein vorzeitiger
Schaden der Tülle nicht eintritt. Ein weiterer
Vorteil der zwei einander diametral gegenüberliegenden Arme liegt darin, daß sich die Montage der Fahrzeugantenne in dem Karosserieblech weiter vereinfacht, da die Antenne nicht verkantet.
Durch die Verwendung von Blattfedern nach Anspruch 3, wird in einer einfachen und kostengünstigen Art und Weise die Federwirkung der Arme erzielt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 hat den Vorteil,
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daß die Massekontaktvorrichturig sicher mit dem Karosserieblech verbunden ist. Desweiteren zeigt sich, daß die Lasche die Kontaktfläche erhöht.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 hat den Vorteil, daß das Massekontaktteil mit seinem geschlossenen Ring fest auf dem Kontaktring sitzt, wodurch der Kontakt zwischen dem Massekontaktteil und dem Kontaktring gebildet wird. Der Sitz kann so ausgebildet werden, daß das Massekontaktteil mit dem Kontaktring unverlierbar auf dem Schutzrohr angeordnet sind.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 hat den Vorteil, daß durch die Reibung, bei der Montage, entlang tf<sr Aufgleitfläche der Karosseriebohrung vom Lack oder sonstigen Belägen gereinigt wird.
Es kommt blcikes Metall zum Vorschein, was für die
Masseverbindung besonders vorteilhaft ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß eine Säuberung der Bohrung nicht notwendig ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 hat den Vorteil, daß die Laschen des Massekontaktteils unter den unteren Rand der Tülle greifen und hierdurch der Anschlag an das Karosserieblech gepreßt wird. Dies ist für die Gewährleistung einer sicheren Masseverbindung von besonderer Bedeutung.
Die Weiterbildung nach Anspruch 8 hat den Vorteil, daß das Massekontaktteil als ein einfaches Stanzteil oder Stanzbiegeteil ausgebildet werden kann. Dies ist
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für die Massenfertigung von besonderer Bedeutung.
Die Weiterbildung nach Anspruch 9 hat den Vorteil, daß bei einem tonnenförmigen Kontaktring die Beweglichkeit der Fahrzeugantenne sichergestellt ist.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Tonnenform
des Kontaktrings den Kontakt zum Massekontaktteil
sicherstellt.
10 Die Weiterbildung nach Anspruch 10 hat den Vorteil, \ daß der Kontaktring als ein einfaches Stanzbiegeteil
\ aus einem Blech hergestellt werden kann. Für eine
Massenfertigung ist dies von besonderem Vorteil.
Die Weiterbildung nach Anspruch 11 hat den Vorteil, daß ein zusätzlicher Kontakt zwischen dem Kontaktring und dem Schutzrohr auf dem Kragen gebildet wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 12 hat den Vorteil, daß der Kontaktring einstückig aus Blech besteht und als einfaches Stanzteil hergestellt werden kann.
Die Weiterbildung nach Anspruch 13 hat den Vorteil, daß durch die Längssciilitze in der Tülle die Montage des Massekontaktteils in der Tülle vereinfacht wird. Dies ist vorteilhafter als nur ein Schlitz für den Anschlag vorzusehen.
Bei einem offenen Schlitz in der Kontakthülle ka«n
die Tülle über dem Massenkontakttei1 geschoben werden. Dies ist für die Fertigung der Fahrzeugantenne vom
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Vorteil,
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sidh aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus* führungsbeispiels.
F i g. 1 zeigt eine in die Karosseriebohrung eingebaute Fahrzeugantenne,
F i g. 2 zeigt die Fahrzeugantenne im Schnitt, F i g. 3 zeigt das Massekontaktteil,
F i g. 4 zeigt das Massekontaktteil in der Ansicht von links,
F i g, 5 zeigt das Massekontaktteil in der Draufsicht, und
F i g. 6 zeigt die Abwicklung des Kontaktringes.
Das Empfangsteil 17 der Fahrzeugantenne, welches zum Beispiel ein Teleskop ist, schließt mit seinem unteren Ende an eine Kalotte 18 an. Die Tülle 2 ist fest mit der Kalotte 18 verbunden, wodurch die Tülle unverlierbar ist. Die Tülle 2 ragt in die Bohrung im K&rosserieblech 7 hinein. Die Tülle 2 besteht aus einem weichelastischen, insbesondere elastomeren Werkstoff mit einer in ihrer Aussenseite vorgesehenen und sie umgebenden Ringnut 5. Die Ringnut 5 ist zur Aufnahme des Karosserieblechs 7 vorgesehen. Die
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mechanische Verbindung zwischen der Fahrzeugantenne und dem Karösserieblech Wird mittels der Tülle 2 hergestellt, die einerseits mit der Kalotte 18 verbunden ist und andererseits den Rand der Karosseriebohrung formschlüssig umfaßt.
Der Kontaktring 9 befindet sich oberhalb des Kragens 6 und ragt in die Tülle 2 hinein. Der &Kgr;&udigr;&Ggr;&igr;&idiagr;&aacgr;'&kgr;&idiagr;&Ggr;&iacgr; Ry besteht aus einem aufgewickelten Federblech mit Stegen 13, die mittels eines oberen und eines unteren Bundes 14, 15 verbunden sind. Der Bund 14 und der Bund 15 umgeben das Schutzrohr 3. Die Stege 13 sind nach aussen hin gewölbt, so daß der Kontaktring tonnenförmig ist.
Auf dem Kontaktring 9 sitzt das Massekontaktteil 1, welches sich auf den Stegen 13 abstützt. Die Arme 4a, 4b des Massekontaktteils weisen nach aussen hin. An dem oberen Ende des Armes befindet sich ein Anschlag 6, der in den Rand der Karosseriebohrung greift. Die Arme 4a, 4b ragen durch die Schlitze 16 in der Tülle 2 hindurch. Am unteren Rand des Massekontaktteils befinden sich Laschen 12, welche nach aussen hin weisen und von der Tülle 2 nach unten hin gedrückt werden. Der Kontaktring steht mit seinem unteren Bund 15 auf dem Kragen 8.
Die Fig. 3 zeigt ein Mass&kontaktteil welches aus einem geschlossenen Ring 10 besteht. An den Ring 10 schliessen die Arme 4a, 4b an, die eine Aufgleitfläche
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aufweisen. Am oberen Ende des Armes befindet sich der Anschlag 6. Am unteren Rand des Ringes 10 befinden sich Laschen 12, die radial abstehen*
Das Massekontaktteil besteht aus zwei einander diametral gegenüberliegenden Armen 4a, 4b, Fig. 4. Das Mässekontäktteil ist symmetrisch aufgebaut, was für die Fertigung von Vorteil ist. jedoch nicht zwingend notwendig.
In der Fig. 6 ist die Abwicklung des Kontaktringes 9 dargestellt. Der Kontaktring besteht aus einem rechteckförmigen Blech, welches Stege 13 aufweist. Die Stege 13 sind durch den oberen und den unteren Bund 14, 15 miteinander verbunden. Der Kontaktring 9 besteht aus dem aufgewickelten Federblech. Die beiden Enden werden miteinander verbunden. Die Verbindung kann durch Löten, Kleben oder Schweissen
! hergestellt werden.

Claims (14)

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    RUDOLF BAUER ·'MPtM«^.HEjiftflUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 29 - 31 (AM LEOPOLDPLATZ) 7530 PFORZHEIM (WEST-GERMANY)
    ((07231) 102290/7O«fcPATMAHK TELEX 78392B Palma d
    24.11.1988 V/Ke
    Fa. Wilhelm Sihn jr. KG, 7532 Niefern-Öschelbronn
    "Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung"
    Schutzansprüche:
    Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriei)ohrüng, mit einer das Schutzrohr in einem oberen Absc nitt umgebenden, unverlierbar auf dem Schutzrohr gehaltenen Tülle aus einem weichelasti-
    S sehen, insbesondere elastomeren Werkstoff, mit einer in ihrer Aussenseite vorgesehenen und sie umgebenden Ringnut, mit einem unterhalb der Tülle am Schutzrohr ausgebildeten Kragen und mit einer am Schutzrohr angebrachten und es umgebenden Massenkontaktvorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Masseverbindung zwischen dem Schutzrohr und dem Karosserieblech des Fahrzeugs,
    dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Kragens (8) ein das Schutzrohr (3) umgebender länglicher, federnder Kontaktring (9) vorgesehen ist und mindestens mit einem Teil seiner Länge in der Tülle (2) liegt, daß
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    ein Massekontaktteil (1) vorgesehen ist mit der Tülle (2) durchsetzenden, nach außen weisenden federnden Armen (4a, 4b), die im Bereich der Ringnut (5) einen Anschlag (6) für den Rand der Bohrung im Karosserieblech (7) haben;
    und daß das Massekontaktteil (1) auf dem Kontaktring (9) sitzt.
  2. 2. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1,
    dadurch oekernzeichnet, daß zwei einander diametral gegenüberliegende Arme (4a, 4b) vorgesehen sind.
  3. 3. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4a, 4b)
    als Blattfedern ausgebildet sind.
  4. 4. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) eine zur Auflage auf dem Karosserieblech (7) bestimmte Lasche aufweist.
  5. 5. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden
    Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Massekontaktteil (1) einen geschlossenen Ring (10) hat, mit welchem es auf dem Kontaktring (9) sitzt.
  6. 6. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden
    Ansprüche,
    ti dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4a, 4b) unterhalb
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    des Anschlags (6) mit einer Äufgleitflache (11) ausgebildet sind,
  7. 7. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Massekontaktteil (1) am unteren Rand vom Schutzrohr (3) nach aussen abstehenden Laschen (fz) hat oder umgebördeit ist.
  8. 8. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Massekontaktteil (1) einstückig aus Blech ist.
  9. 9. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (9) eine Tonnenform aufweist.
  10. 10. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (9) aus einem aufgewickelten Federblech mit Stegen (13) besteht, die mittels eines oberen und eines unteren Bundes (14, 15) verbunden sind.
  11. 11. Fahrzeugantenne nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere Bund (15&Idigr; an dem Kragen (8) abstützt. 30
  12. 12. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (9) ein* stückig aus Blech besteht,
  13. 13, Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden
    Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (2) zwei
    Längsschlitze (16) für den Durchtritt der federnden Arme hat.
  14. 14. Fahrzeugantenne nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (16) nach unten hin offen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2655481A1 (fr) * 1989-12-04 1991-06-07 De Bellomayre Michel Dispositif pour faciliter le montage des antennes radio et ameliorer leur raccordement de masse.
EP0521746A1 (de) * 1991-07-02 1993-01-07 Mecaniplast Vorrichtung zur Befestigung einer Antenne, insbesondere für Autoradios an einen Antennenkörper
DE4244611A1 (de) * 1992-12-31 1994-07-07 Hirschmann Richard Gmbh Co Fahrzeugantenne für hohe Frequenzen
EP0680110A1 (de) * 1994-04-29 1995-11-02 Facon S.A. Antennenfuss

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