DE8815094U1 - Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung - Google Patents
Fahrzeugantenne zum Einbau in eine KarosseriebohrungInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung mit den
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
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Es sind Fahrzeugantennen bekannt, die an der Kalotte der Antenne befestigte sich zum unteren Ende
der Fahrzeugantenne erstreckenden Tülle aufweisen. Die Tülle weist an ihrer Aussenseite eine sie umgebende
Ringnut auf. Im eingebauten Zustand befindet sich der Rand der Karosseriebohrung in der Ringnut
der Tülle, welche aus einem weichelastischen, insbesondere elastomeren Werkstoff besteht, wodurch
eine mechanische Verbindung zwischen der Fahrzeugantenne und dem Karosserieblech hergestellt wird.
Für einen störungsfreien Empfang mit Fahrzeugantennen ist tiin definiertes und konstantes Massepotential
nötig. Dieses wird bekannter Weise durch eine Masseverbindung zwischen dem Karosserieblech und der
Antenne erzielt. Es ist bekannt, die Masseverbindung für Fahrzeugantennen der eingangs genannten
Art mittels einer am Schutzrohr der Antenne angebrachte Kupferleitung, die andernends am Karosserieblech
befestigt ist, herzustellen.
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Nachteilig bei dieser vorhegensweise ist, daö hierdurch
eine Erdschleife gebildet wird. Ein weiterer Nachteil ist der erhöhte Montageaufwand, der bei
dem Einbau solch einer Antenne im Fahrzeug notwendig ist, desweiteren ist es notwendig, die
Kupferleitung an dem Schutzrohr sicher zu befestigen. Antennen werden vorwiegend in schwer zugänglichen
Hohlräumen der Karosserie eingebaut, wodurch die Befestigung der Kupferleitung am Karosserieblech
mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Eine weitere Möglichkeit die Masseverbindung herzustellen zeigt, die DE-PS 26 16 968, aus der
ein Massekontaktring für eine Fahrzeugantenne bekannt ist, der den Kontakt zwischen dem Schutzrohr
und dem Karosserieblech herstellt. Hierbei wird der mit spitzen Zähnen versehene Kontaktring zum einen
gegen das Karosserieblech und zum anderen gegen einen Stutzen am Schutzrohr gepreßt. Die spitzen Zähne
schneiden hierbei in das Karosserieblech ein und stellen so den Kontakt zwischen den Teilen her.
Zum Anpressen der Zähne gegen das Karosserieblech ist eine Kraft notwendig, die durch eine Verschraubung
eingeleitet wird. Diese Verschraubung dient auch der mechanischen Befestigung der Antenne
an dem Karosserieblech.
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daß dieser bei der Verwendung einer Tülle zur Befestigung der Antenne am Karosserieblech nicht eingesetzt
werden kann, da damit keine dauerhafte und zuverlässige Massekontaktverbindung möglich ist.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Fahrzeugantenne dahingehend zu verbessern,
daß eine schnelle und einfache Montage der Fahrzeugantenne erfolgen kann. f
\ Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fahrzeugantenne ·
mit dem in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche;
Die Fahrzeugantenne weist eine Massekontaktvorrichtung auf, die vor dem Einbau der Fahrzeugantenne in die
Karosseriebohrung mit der Fahrzeugantenne zusammengefügt wird. Hierdurch wird erzielt, daß eine schnelle
Montage der Fahrzeugantenne in der Karosseriebohrung erfolgen kann. Weitere Arbeitsschritte sind
nicht notwendig, da die Massekontaktvorrichtung den Massekontakt zwischen dem Fahrzeugblech und
dem Schutzrohr der Fahrzeugantenne bereits bei der Montage der Fahrzeugantenne bildet. Ein weiterer
Vorteil der Fahrzeugantenne liegt darin, daß durch die Federwirkung der Arme eine Lockerung und somit
Verschlechterung des Massekontaktes verhindert wird. Die Massekontaktvorrichtung ist vor äusseren Ein«
flüssen wie z.B. Feuchtigkeit weitgehend durch die
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Tülle geschützt. Hierdurch wird erzielt, daß die Masseverbindung durch Korrosion weitgehend unbeeinflußt
bleibt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Antennenbeweglichkeit nach allen Seiten hin erhalten bleibt.
Dies ist vom Vorteil für einen Ausgleich der fertigungsbedingten Toleranzen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Tülle in ihrer äusseren Form und mechanischen Stabilität unbeeinflußt
ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Einsetzen der Antenne in die Dichtung
richtungsunabhängig ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß bei der symmetrischen Anordnung der Arme
die Ringnut der Tülle gleichmässig belastet wird. Hierdurch ist sichergestellt, daß ein vorzeitiger
Vorteil der zwei einander diametral gegenüberliegenden
Arme liegt darin, daß sich die Montage der Fahrzeugantenne in dem Karosserieblech weiter
vereinfacht, da die Antenne nicht verkantet.
Durch die Verwendung von Blattfedern nach Anspruch 3, wird in einer einfachen und kostengünstigen Art und
Weise die Federwirkung der Arme erzielt.
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daß die Massekontaktvorrichturig sicher mit dem Karosserieblech verbunden ist. Desweiteren zeigt
sich, daß die Lasche die Kontaktfläche erhöht.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 hat den Vorteil, daß das Massekontaktteil mit seinem geschlossenen
Ring fest auf dem Kontaktring sitzt, wodurch der Kontakt zwischen dem Massekontaktteil und dem
Kontaktring gebildet wird. Der Sitz kann so ausgebildet werden, daß das Massekontaktteil mit
dem Kontaktring unverlierbar auf dem Schutzrohr angeordnet sind.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 hat den Vorteil, daß durch die Reibung, bei der Montage, entlang
tf<sr Aufgleitfläche der Karosseriebohrung vom Lack
oder sonstigen Belägen gereinigt wird.
Masseverbindung besonders vorteilhaft ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß eine Säuberung
der Bohrung nicht notwendig ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 hat den Vorteil, daß die Laschen des Massekontaktteils unter den
unteren Rand der Tülle greifen und hierdurch der Anschlag an das Karosserieblech gepreßt wird.
Dies ist für die Gewährleistung einer sicheren Masseverbindung von besonderer Bedeutung.
Die Weiterbildung nach Anspruch 8 hat den Vorteil, daß das Massekontaktteil als ein einfaches Stanzteil
oder Stanzbiegeteil ausgebildet werden kann. Dies ist
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für die Massenfertigung von besonderer Bedeutung.
Die Weiterbildung nach Anspruch 9 hat den Vorteil, daß bei einem tonnenförmigen Kontaktring die Beweglichkeit
der Fahrzeugantenne sichergestellt ist.
des Kontaktrings den Kontakt zum Massekontaktteil
sicherstellt.
10 Die Weiterbildung nach Anspruch 10 hat den Vorteil,
\ daß der Kontaktring als ein einfaches Stanzbiegeteil
\ aus einem Blech hergestellt werden kann. Für eine
Die Weiterbildung nach Anspruch 11 hat den Vorteil, daß ein zusätzlicher Kontakt zwischen dem Kontaktring
und dem Schutzrohr auf dem Kragen gebildet wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 12 hat den Vorteil, daß der Kontaktring einstückig aus Blech besteht
und als einfaches Stanzteil hergestellt werden kann.
Die Weiterbildung nach Anspruch 13 hat den Vorteil, daß durch die Längssciilitze in der Tülle die Montage
des Massekontaktteils in der Tülle vereinfacht wird. Dies ist vorteilhafter als nur ein Schlitz für den
Anschlag vorzusehen.
die Tülle über dem Massenkontakttei1 geschoben werden.
Dies ist für die Fertigung der Fahrzeugantenne vom
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Vorteil,
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sidh aus der
nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus* führungsbeispiels.
F i g. 1 zeigt eine in die Karosseriebohrung eingebaute Fahrzeugantenne,
F i g. 2 zeigt die Fahrzeugantenne im Schnitt, F i g. 3 zeigt das Massekontaktteil,
F i g. 4 zeigt das Massekontaktteil in der Ansicht
von links,
F i g, 5 zeigt das Massekontaktteil in der Draufsicht,
und
Das Empfangsteil 17 der Fahrzeugantenne, welches zum Beispiel ein Teleskop ist, schließt mit seinem unteren
Ende an eine Kalotte 18 an. Die Tülle 2 ist fest mit der Kalotte 18 verbunden, wodurch die Tülle unverlierbar
ist. Die Tülle 2 ragt in die Bohrung im K&rosserieblech 7 hinein. Die Tülle 2 besteht aus
einem weichelastischen, insbesondere elastomeren Werkstoff
mit einer in ihrer Aussenseite vorgesehenen und sie umgebenden Ringnut 5. Die Ringnut 5 ist zur
Aufnahme des Karosserieblechs 7 vorgesehen. Die
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mechanische Verbindung zwischen der Fahrzeugantenne und dem Karösserieblech Wird mittels der Tülle 2
hergestellt, die einerseits mit der Kalotte 18 verbunden ist und andererseits den Rand der Karosseriebohrung
formschlüssig umfaßt.
Der Kontaktring 9 befindet sich oberhalb des Kragens 6 und ragt in die Tülle 2 hinein. Der &Kgr;&udigr;&Ggr;&igr;&idiagr;&aacgr;'&kgr;&idiagr;&Ggr;&iacgr; Ry
besteht aus einem aufgewickelten Federblech mit Stegen 13, die mittels eines oberen und eines unteren
Bundes 14, 15 verbunden sind. Der Bund 14 und der Bund 15 umgeben das Schutzrohr 3. Die Stege 13 sind
nach aussen hin gewölbt, so daß der Kontaktring tonnenförmig ist.
Auf dem Kontaktring 9 sitzt das Massekontaktteil 1, welches sich auf den Stegen 13 abstützt. Die Arme
4a, 4b des Massekontaktteils weisen nach aussen hin. An dem oberen Ende des Armes befindet sich
ein Anschlag 6, der in den Rand der Karosseriebohrung greift. Die Arme 4a, 4b ragen durch die Schlitze 16 in
der Tülle 2 hindurch. Am unteren Rand des Massekontaktteils befinden sich Laschen 12, welche nach
aussen hin weisen und von der Tülle 2 nach unten hin gedrückt werden. Der Kontaktring steht mit
seinem unteren Bund 15 auf dem Kragen 8.
Die Fig. 3 zeigt ein Mass&kontaktteil welches aus einem geschlossenen Ring 10 besteht. An den Ring
10 schliessen die Arme 4a, 4b an, die eine Aufgleitfläche
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aufweisen. Am oberen Ende des Armes befindet sich der Anschlag 6. Am unteren Rand des Ringes 10
befinden sich Laschen 12, die radial abstehen*
Das Massekontaktteil besteht aus zwei einander diametral gegenüberliegenden Armen 4a, 4b, Fig. 4.
Das Mässekontäktteil ist symmetrisch aufgebaut, was für die Fertigung von Vorteil ist. jedoch
nicht zwingend notwendig.
In der Fig. 6 ist die Abwicklung des Kontaktringes 9 dargestellt. Der Kontaktring besteht aus einem
rechteckförmigen Blech, welches Stege 13 aufweist.
Die Stege 13 sind durch den oberen und den unteren Bund 14, 15 miteinander verbunden. Der Kontaktring
9 besteht aus dem aufgewickelten Federblech. Die beiden Enden werden miteinander verbunden. Die Verbindung
kann durch Löten, Kleben oder Schweissen
! hergestellt werden.
Claims (14)
- C « ff ·■ · t ·RUDOLF BAUER ·'MPtM«^.HEjiftflUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIERWESTLICHE 29 - 31 (AM LEOPOLDPLATZ) 7530 PFORZHEIM (WEST-GERMANY)((07231) 102290/7O«fcPATMAHK TELEX 78392B Palma d24.11.1988 V/KeFa. Wilhelm Sihn jr. KG, 7532 Niefern-Öschelbronn"Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung"Schutzansprüche:Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriei)ohrüng, mit einer das Schutzrohr in einem oberen Absc nitt umgebenden, unverlierbar auf dem Schutzrohr gehaltenen Tülle aus einem weichelasti-S sehen, insbesondere elastomeren Werkstoff, mit einer in ihrer Aussenseite vorgesehenen und sie umgebenden Ringnut, mit einem unterhalb der Tülle am Schutzrohr ausgebildeten Kragen und mit einer am Schutzrohr angebrachten und es umgebenden Massenkontaktvorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Masseverbindung zwischen dem Schutzrohr und dem Karosserieblech des Fahrzeugs,dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Kragens (8) ein das Schutzrohr (3) umgebender länglicher, federnder Kontaktring (9) vorgesehen ist und mindestens mit einem Teil seiner Länge in der Tülle (2) liegt, daßit* ti · t ti fft« * * Il I III*·'«t ei MtIII M M *ein Massekontaktteil (1) vorgesehen ist mit der Tülle (2) durchsetzenden, nach außen weisenden federnden Armen (4a, 4b), die im Bereich der Ringnut (5) einen Anschlag (6) für den Rand der Bohrung im Karosserieblech (7) haben;und daß das Massekontaktteil (1) auf dem Kontaktring (9) sitzt.
- 2. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1,dadurch oekernzeichnet, daß zwei einander diametral gegenüberliegende Arme (4a, 4b) vorgesehen sind.
- 3. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4a, 4b)als Blattfedern ausgebildet sind.
- 4. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) eine zur Auflage auf dem Karosserieblech (7) bestimmte Lasche aufweist.
- 5. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Massekontaktteil (1) einen geschlossenen Ring (10) hat, mit welchem es auf dem Kontaktring (9) sitzt.
- 6. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehendenAnsprüche,
ti dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4a, 4b) unterhalbIi 1114I If « · « « i t * t I # · # M Il «14··« #< «i <&iacgr;&iacgr;&iacgr;&iacgr;* I * *»«·« «I I · &Mgr;· "·· 4· ··- 3des Anschlags (6) mit einer Äufgleitflache (11) ausgebildet sind, - 7. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Massekontaktteil (1) am unteren Rand vom Schutzrohr (3) nach aussen abstehenden Laschen (fz) hat oder umgebördeit ist.
- 8. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Massekontaktteil (1) einstückig aus Blech ist.
- 9. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (9) eine Tonnenform aufweist.
- 10. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (9) aus einem aufgewickelten Federblech mit Stegen (13) besteht, die mittels eines oberen und eines unteren Bundes (14, 15) verbunden sind.
- 11. Fahrzeugantenne nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere Bund (15&Idigr; an dem Kragen (8) abstützt. 30
- 12. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,ti ( It-« « » &iacgr; »• i « · ' tt ti1 · · 1 t I 1 4 4 &iacgr; i1111 1 4 ····dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (9) ein* stückig aus Blech besteht,
- 13, Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden
Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (2) zwei
Längsschlitze (16) für den Durchtritt der federnden Arme hat. - 14. Fahrzeugantenne nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (16) nach unten hin offen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815094U DE8815094U1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8815094U DE8815094U1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung |
Publications (1)
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DE8815094U1 true DE8815094U1 (de) | 1989-01-19 |
Family
ID=6830471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8815094U Expired DE8815094U1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8815094U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2655481A1 (fr) * | 1989-12-04 | 1991-06-07 | De Bellomayre Michel | Dispositif pour faciliter le montage des antennes radio et ameliorer leur raccordement de masse. |
EP0521746A1 (de) * | 1991-07-02 | 1993-01-07 | Mecaniplast | Vorrichtung zur Befestigung einer Antenne, insbesondere für Autoradios an einen Antennenkörper |
DE4244611A1 (de) * | 1992-12-31 | 1994-07-07 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Fahrzeugantenne für hohe Frequenzen |
EP0680110A1 (de) * | 1994-04-29 | 1995-11-02 | Facon S.A. | Antennenfuss |
-
1988
- 1988-12-03 DE DE8815094U patent/DE8815094U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2678689A1 (fr) * | 1991-07-02 | 1993-01-08 | Caillot Raymond | Dispositif de fixation d'une antenne, notamment pour poste auto-radio, sur un corps d'antenne. |
DE4244611A1 (de) * | 1992-12-31 | 1994-07-07 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Fahrzeugantenne für hohe Frequenzen |
EP0680110A1 (de) * | 1994-04-29 | 1995-11-02 | Facon S.A. | Antennenfuss |
FR2719419A1 (fr) * | 1994-04-29 | 1995-11-03 | Facon | Embase d'antenne. |
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