DE4244611A1 - Fahrzeugantenne für hohe Frequenzen - Google Patents

Fahrzeugantenne für hohe Frequenzen

Info

Publication number
DE4244611A1
DE4244611A1 DE19924244611 DE4244611A DE4244611A1 DE 4244611 A1 DE4244611 A1 DE 4244611A1 DE 19924244611 DE19924244611 DE 19924244611 DE 4244611 A DE4244611 A DE 4244611A DE 4244611 A1 DE4244611 A1 DE 4244611A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna according
vehicle antenna
vehicle
pot
mass element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924244611
Other languages
English (en)
Other versions
DE4244611C2 (de
Inventor
Erhard Arbter
Michael Herrmannsdoerfer
Milan Krejci
Karl Heinz Pilz
Ernst Steinhauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hirschmann Electronics GmbH and Co KG
Original Assignee
Hirschmann Richard Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hirschmann Richard Co GmbH filed Critical Hirschmann Richard Co GmbH
Priority to DE19924244611 priority Critical patent/DE4244611C2/de
Priority to DE9217961U priority patent/DE9217961U1/de
Priority to EP93117921A priority patent/EP0605766A1/de
Priority to JP35098593A priority patent/JPH06244614A/ja
Publication of DE4244611A1 publication Critical patent/DE4244611A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4244611C2 publication Critical patent/DE4244611C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1214Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall

Landscapes

  • Support Of Aerials (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugantenne zum mobilen Senden und Empfangen, die mittels einer elastischen Ein­ knöpftülle in einem Karosseriedurchbruch befestigt ist.
Aus dem Gebrauchsmuster G 80 20 788 ist eine Fahrzeugantenne mit einem innerhalb der Karosserie befestigten Schutz­ rohr zur Aufnahme einer starren oder als Teleskop ausge­ bildeten Antennenstabes bekannt. Die Antenne wird dabei mittels einer Einknöpftülle in einem Karosseriedurchbruch gehalten. Zur Herstellung einer definierten Masseverbin­ dung des Schutzrohres der Antenne mit der Karosserie dient ein an einem Flansch des Schutzrohres anschraubba­ rer Haltebügel. Eine andere Art der Masseverbindung kann durch ein entsprechendes Masseband zwischen der Antenne und der Karosserie hergestellt werden.
Nachteilig dabei ist, daß durch die punktuelle Massever­ bindung die Funktion der Antenne bei Frequenzen größer als 100 MHz zunehmend schlechter wird und daß die Gefahr von Störungen durch Erdschleifen besteht.
Weiterhin ist aus der G 88 15 094 eine Fahrzeugantenne bekannt, die eine Einknöpftülle und eine das Schutzrohr umgebende, separate Massekontaktvorrichtung aufweist, wo­ bei der Kontakt zwischen der Antenne und der Massekon­ taktvorrichtung mittels Stege eines tonnenförmigen Kon­ taktringes des Schutzrohrs hergestellt wird.
Nachteilig dabei ist, daß der Montageaufwand durch die separate Massekontaktvorrichtung erhöht und durch die ge­ ringen Auflageflächen der Stege des Kontaktringes an der Massekontaktvorrichtung eine ausreichende Funktion der Antenne bei Frequenzen größer als 100 MHz nicht gewähr­ leistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugantenne zu entwickeln, die auch für Frequenzen größer als 100 MHz geeignet ist und eine einfache Montage erlaubt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird die Masseverbindung für hohe Fre­ quenzen dadurch erreicht, daß in der Umgebung des Karos­ seriedurchbruches zur Aufnahme der Fahrzeugantenne eine kapazitive Verbindung der Antenne mit der Karosserie, d. h. eine kapazitive Masseverbindung hergestellt wird.
Für eine Platz- und Gewichtsersparnis weist der Massetopf eine zylindrische, nach oben offene Topfform auf, die vorzugsweise kegelstumpfförmig zum offenen Ende hin ko­ nisch erweitert ist.
Vorteilhafterweise befindet sich um die Karosseriedurch­ führung mit der elektrisch isolierenden Einknöpftülle ein umlaufendes Masseelement, welches über einen leitenden Massetopf mit einer bestimmten Kraft an die Innenseite der Karosserie gedrückt wird. Der Massetopf besteht vor­ zugsweise aus elektrisch leitendem Kunststoff oder aus ei­ nem eine metallische Oberfläche aufweisenden Kunststoff. Die kapazitive Verbindung wird durch eine ausreichend große Metallfolie hergestellt, welche auf dem Innenseite der Karosserie um die Karosseriedurchführung aufgebracht ist, wobei durch die sich zwischen der Karosserie und der Metallfolie befindende Lackschicht eine Kapazität er­ zeugt, und das Masseelement leitend auf die Metallfolie gepreßt wird.
Die Metallfolie besteht vorzugsweise aus einem leitenden, korrosionsbeständigen Material, insbesondere Edelstahl.
Das Masseelement ist als elastisches Kontaktelement ausgebildet, welches vorteilhafterweise im oberen Teil des Massetopfes eingelassen ist und einen Überstand von ca. 2 mm aufweist. Dadurch wird eine gut reproduzierbare Rundumanlage an der Metallfolie auf der Karosserie- Innenseite erreicht. Bevorzugterweise ist das Masseelement als Masseband ausgebildet, die aus einem flexiblen, temperaturbeständigem Trägerelement und einer leitenden Außenschicht besteht. Das Trägerelement kann durch ein Elastomer und die Außenschicht durch ein Metallgeflecht, bevorzugt aus nichtrostendem Stahl, ausgebildet sein. Das Trägerelement bzw. das Elastomer muß in einem Temperaturbereich von -30°C bis +85°C beständig sein.
Der Massetopf ist der Kontur der Karosserie-Innenseite an der Antennen-Einbaustelle angepaßt, welches bei der Her­ stellung durch entsprechende Datensätze gewährleistet ist und er umfaßt die in das Innere der Karosserie hereinra­ gende isolierende Einknöpftülle. Der Massetopf weist an seinem der Karosserieinnenseite zugewandten, bevorzugter­ weise als Wulst ausgebildetem Rand eine Aufnahmenut zur Aufnahme des Masseelementes auf, welches bevorzugterweise als Masseband ausgebildet ist und in die Aufnahmenut ein­ gelegt wird. Durch seitliches punktuelles Verformen des Massetopfes ist das Masseband gegen Herausfallen gesi­ chert. Als Material für den Massetopf kommt vorzugsweise Zink- oder Aluminium-Druckguß in Betracht.
Die Druckkraft wird im allgemeinen durch eine Feder, die bevorzugterweise aus nichtrostendem Stahl ist, bereitge­ stellt und hat einen Wert von ca. oder größer 30 N. Die Feder bildet mit dem Massetopf eine Einheit, d. h. ist mit diesem fest verbunden, um die Gefahr des Verlierens aus­ zuschließen, so daß der Massetopf über den in die Ein­ knöpftülle eingeknöpften Antennenstutzen an die Karosse­ rie-Innenseite angedrückt wird. Dabei ist der Massetopf mit der Antenne, d. h. dem Antennenstutzen leitend aber beweglich verbunden.
Das Masseelement und die Aufnahmenut des Massetopfes sind so gestaltet, daß zwischen dem oberen Rand der Aufnah­ menut und der Karosserieinnenkontur ein in sich federnder 2,5 mm hoher Bereich bleibt und dadurch eine dauerhafte Masseverbindung zur Metallfolie am gesamten Umfang des Massetopfes besteht, welche durch die Druckfeder vorgege­ ben wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist nach­ folgend an Hand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Fahrzeugantenne.
In einen Karosseriedurchbruch 1 des Karosseriebleches 2 ist einen Antenne eingeführt, die beispielsweise eine Te­ leskop- oder eine Stabantenne sein kann. Sie ist von oben her mittels einer isolierenden, elastischen Einknöpftülle 3 eingeknöpft, d. h. eingedrückt, und durch eine in die Randzone des Karosseriebleches 2 des Karosseriedurch­ bruchs 1 eingreifende Ringnut 4 befestigt. Das zylindri­ sche Innere der Einknöpftülle 3 haltert den Antennenstut­ zen 7 des Antennenschutzrohres 6, wobei die Einknöpftülle 3 in das Innere der Karosserie reicht. Innerhalb des An­ tennenschutzrohr 6 ist das Teleskop 5 beherbergt. Unter­ schiebbar angebracht ist, dessen Innendurchmesser zur Ka­ rosserie hin geringfügig zunimmt. Der Massetopf 8 weist an seiner Oberseite einen Wulst 18 auf, der derart ge­ staltet ist, daß sein Rand 17 an die entsprechende Kontur der Innenseite des Karosseriebleches 1 der Antennenein­ baustelle angepaßt ist. Der Wulst 18 des Massetopfes 8 weist eine nach oben offen Aufnahmenut 10 auf, in die ein elastisches Masseelement 9 eingelassen ist. Das Masseele­ ment 9 kontaktiert leitend eine Metallfolie 11, die um den Karosseriedurchbruch 2 in ausreichender Größe auf die Innenseite des Karosserieblechs 1 aufgebracht ist. Durch die nicht dargestellte Lackschicht zwischen dem Karosse­ rieblech 1 und der Metallfolie 11 wird ein Kapazität ge­ schaffen, die eine Masseverbindung für hohe Frequenzen darstellt, so daß ein definiertes Antennenpotential ge­ währleistet wird. Der Überstand des elastischen Masseele­ mentes 9 gegenüber dem Rand 17 des Wulstes 18 beträgt ca. 2 mm. Dadurch wird eine gut reproduzierbare Rundumanlage des Massetopfes 8 an die Metallfolie 11 erreicht und et­ waige Unebenheiten der Karosserie werden ausgeglichen. Der Massetopfstutzen 13 hat einen geringeren Außendurch­ messer als das untere Ende des Massetopfes 8, so daß ein Absatz zum Abstützen einer Druckfeder 12 entsteht. Die Druckfeder 12 ist mit dem Massetopfstutzen 13 fest ver­ bunden, beispielsweise dadurch, daß der Innendurchmesser der Druckfeder 12 kleiner ist, als der Außendurchmesser des Massetopfstutzens 13. Eine andere Art der Befestigung ist ebenso möglich. Das andere Ende der Druckfeder 12 stützt sich auf einen Flansch 14 ab, der fest mit dem An­ tennenschutzrohr 6 verbunden ist. Durch die Verschiebbar­ keit des Massetopfes relativ zum Antennenstutzen drückt die Druckfeder 12 das Masseelement 9 des Massetopfs 8 ge­ gen die Metallfolie 11, da die Einknöpftülle 3 mit dem Karosserieblech 1 verankert ist. Der Druck der Druckfeder beträgt ca. 30 N. Der Flansch 14 weist eine weitere Mas­ severbindung 15 zur Karosserie auf, die den Massekontakt für die niedrigen RF-Frequenzen sicherstellt. Weiterhin enthält der Flansch 14 einen Kabelanschlußstutzen 16 zum Anschluß der Antenne an den entsprechender Sender und/oder Empfänger.

Claims (28)

1. Fahrzeugantenne mit einem Antennenstutzen (7) zur Befestigung der Antenne in einer einen Karosseriedurch­ bruch (2) des Karosserieblechs (1) des Fahrzeugs umfas­ senden Position und einer Einknöpftülle (3) zur Be­ festigung der Antennenstutzens (7) im Karosserie­ durchbruch (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne kapazitiv mit der Karosserie verbunden ist.
2. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antenne einen leitenden Massetopf (8) aufweist.
3. Fahrzeugantenne nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Massetopf (8) mit der Karosserie kapa­ zitiv verbunden ist.
4. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Massetopf (8) eine zylindrische, nach oben offene Topfform aufweist.
5. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Massetopf (8) zum offenen Ende hin konisch erweitert.
6. Fahrzeugantenne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der nach oben offene Rand (17) des Mas­ setopfes (8) an die Kontur der Einbaustelle des Fahrzeu­ ges angepaßt ist.
7. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben offene Rand (17) des Massetopfes (8) als Wulst (18) ausgebildet ist.
8. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Massetopf (8) aus Zink- oder Al-Druckguß besteht.
9. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Massetopf (8) aus elektrisch leitendem Kunststoff besteht.
10. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Massestopf (8) aus einem eine metallische Oberfläche aufweisenden Kunststoff besteht.
11. Fahrzeugantenne nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daß die kapazitive Kopplung durch eine auf der Lackschicht der Karosserieinnenseite aufgebrachte, den Karosseriedurch­ bruch (2) zumindest teilweise umschließende Metallfolie (11) entsteht, die mit dem Massetopf (8) leitend verbun­ den ist.
12. Fahrzeugantenne nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Metallfolie (11) aus leitendem, korro­ sionsbeständigem Material besteht.
13. Fahrzeugantenne nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (11) aus Edelstahl ist.
14. Fahrzeugantenne nach einem oder mehreren der vorge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (18) des Massetopfes (8) eine Aufnahmenut (10) aufweist.
15. Fahrzeugantenne nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Aufnahmenut (10) ein Masseelement (9) eingebracht ist.
16. Fahrzeugantenne nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Masseelement (9) elastisch ist.
17. Fahrzeugantenne nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Masseelement (9) aus einem Ela­ stomer mit einer Metallummantelung besteht.
18. Fahrzeugantenne nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Masseelement (9) aus einem leitfä­ higen Elastomer besteht.
19. Fahrzeugantenne nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer des Masseelements (9) im Bereich von -30 bis +85°C temperaturbeständig ist.
20. Fahrzeugantenne nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Metallummantelung des Masseelements (9) aus Draht besteht.
21. Fahrzeugantenne nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Draht der Metallummantelung des Masse­ elements (9) aus einem leitenden, korrosionsbeständigen Material besteht.
22. Fahrzeugantenne nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Draht der Metallummantelung des Masse­ elements (9) aus Edelstahl besteht.
23. Fahrzeugantenne nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mas­ setopf (8) mittels einer Druckfeder (12) gegen die Innen­ seite des Karosserieblechs (1) gedrückt wird.
24. Fahrzeugantenne nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckfeder (12) aus nichtrostendem Stahl besteht.
25. Fahrzeugantenne nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft mit der die Druckfeder (12) den Massetopf (8) gegen die Karosserie drückt 30 N ist.
26. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (12) mit dem Massetopf eine Einheit bildet.
27. Fahrzeugantenne nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckfeder (12) über einen Massetopf­ stutzen (13) mit dem Massetopf (8) verbunden ist.
28. Fahrzeugantenne nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mas­ setopf (8) leitend aber beweglich mit dem Antennenstutzen (7) verbunden ist.
DE19924244611 1992-12-31 1992-12-31 Fahrzeugantenne für hohe Frequenzen Expired - Fee Related DE4244611C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924244611 DE4244611C2 (de) 1992-12-31 1992-12-31 Fahrzeugantenne für hohe Frequenzen
DE9217961U DE9217961U1 (de) 1992-12-31 1992-12-31 Fahrzeugantenne für hohe Frequenzen
EP93117921A EP0605766A1 (de) 1992-12-31 1993-11-04 Fahrzeugantenne für hohe Frequenzen
JP35098593A JPH06244614A (ja) 1992-12-31 1993-12-28 高周波数用の自動車アンテナ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924244611 DE4244611C2 (de) 1992-12-31 1992-12-31 Fahrzeugantenne für hohe Frequenzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4244611A1 true DE4244611A1 (de) 1994-07-07
DE4244611C2 DE4244611C2 (de) 1996-02-22

Family

ID=6476872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924244611 Expired - Fee Related DE4244611C2 (de) 1992-12-31 1992-12-31 Fahrzeugantenne für hohe Frequenzen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0605766A1 (de)
JP (1) JPH06244614A (de)
DE (1) DE4244611C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7193572B2 (en) 2002-05-16 2007-03-20 Kathrein-Werke Kg Roof antenna for motor vehicles

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1601046B1 (de) * 2004-05-28 2008-07-02 Huber + Suhner Ag Gruppenantenne mit einem Antennengehäuse
JP4655852B2 (ja) * 2005-09-30 2011-03-23 サクサ株式会社 アンテナ用グロメット

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8020788U1 (de) * 1980-08-02 1984-03-08 Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk, 7300 Esslingen Fahrzeugantenne
DE8815094U1 (de) * 1988-12-03 1989-01-19 Wilhelm Sihn jun. KG, 7532 Niefern-Öschelbronn Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung
DE9016130U1 (de) * 1990-11-27 1991-02-14 Richard Hirschmann GmbH & Co, 7300 Esslingen Fahrzeugantenne

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7227481U (de) * 1972-07-25 1972-11-30 R Hirschmann Radiotechnisches Werk Fahrzeugteleskopantenne mit vollständig in der Karosserie versenktem Teleskop
US4184160A (en) * 1978-03-15 1980-01-15 Affronti Victor A Antenna roof mount for vehicles
US4658266A (en) * 1983-10-13 1987-04-14 Doty Archibald C Jun Vertical antenna with improved artificial ground system
JPS6145603A (ja) * 1984-08-10 1986-03-05 Nissan Motor Co Ltd 車両用アンテナの取付構造
JPH0275809U (de) * 1988-11-30 1990-06-11
DE3922558A1 (de) * 1989-07-08 1991-01-17 Hirschmann Richard Gmbh Co Fahrzeugantenne
DE4037712C2 (de) * 1990-11-27 1994-01-05 Hirschmann Richard Gmbh Co Fahrzeugantenne
WO1992010865A1 (en) * 1990-12-05 1992-06-25 Les Wallen Manufacturing Limited Isolated antenna bases

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8020788U1 (de) * 1980-08-02 1984-03-08 Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk, 7300 Esslingen Fahrzeugantenne
DE8815094U1 (de) * 1988-12-03 1989-01-19 Wilhelm Sihn jun. KG, 7532 Niefern-Öschelbronn Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung
DE9016130U1 (de) * 1990-11-27 1991-02-14 Richard Hirschmann GmbH & Co, 7300 Esslingen Fahrzeugantenne

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7193572B2 (en) 2002-05-16 2007-03-20 Kathrein-Werke Kg Roof antenna for motor vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
EP0605766A1 (de) 1994-07-13
DE4244611C2 (de) 1996-02-22
JPH06244614A (ja) 1994-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68926103T2 (de) Ausziehbare Antenne
DE19653180C2 (de) Funksendeempfänger mit einer Anpaßschaltung
DE69619926T2 (de) Ausfahrbares Antennensystem
DE102008018205A1 (de) Vorrichtung zur elektromagnetisch abgedichteten Anordnung eines Kabels
WO2000035045A1 (de) Antenne für automobile
US2850305A (en) Extensible automobile aerials
DE3234692A1 (de) Lagerung fuer elektroakustische wandler
DE4244611C2 (de) Fahrzeugantenne für hohe Frequenzen
DE4422644A1 (de) Mobiltelefon
DE9217961U1 (de) Fahrzeugantenne für hohe Frequenzen
DE19941501C1 (de) Biegsamer Antennenstrahler
DE4005030C2 (de) Fahrzeugantenne
US4987422A (en) Concealable vehicular radio communications antenna system
DE2222952A1 (de) Druckdichte, wetterfeste, dielektrische abdichtscheibe fuer einen hohlleiterstrahler
DE9421222U1 (de) Mobiltelefon
EP0487838B1 (de) Fahrzeugantenne
DE4439387C2 (de) Antenne für ein Kraftfahrzeug
DE2510825A1 (de) Flexible stabantenne
DE9114901U1 (de) Antenne für den Funktelefonverkehr
DE8116930U1 (de) "Kupplungsdose mit feuchtigkeitsdichter Abdeckung"
DE2546260A1 (de) Stabantenne
DE69021875T2 (de) Bewegliche übertragungsantenne.
DE2229000C3 (de) Gehäuse für einen Sender und/oder Empfänger eines Richtfunkgerätes mit einem Bedienungsfeld
DE1791128A1 (de) Einrichtung zur Verbindung eines Radioempfaengers fuer Kraftfahrzeuge mit der Empfangsantenne
DE4139605A1 (de) Antenne fuer den funktelefonverkehr

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HIRSCHMANN ELECTRONICS GMBH & CO. KG, 72654 NECKAR

8339 Ceased/non-payment of the annual fee