DE8815096U1 - Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung - Google Patents

Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung

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DE8815096U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1214Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung geht aus von einer Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Es sind Fahrzeugantennen bekannt, die an der Kalotte der Antenne befestigte sich zum unteren Ende der Fahrzeugantenne erstreckenden Tülle aufweisen. Die Tülle weist an ihrer Aussenseite eine sie um gebende Ringnut auf. Im eingebauten Zustand befindet sich der Rand der Karosseriebohrung in der Ringnut der Tülle, welche aus einem weichelastischen, insbesondere elastomeren Werkstoff besteht, wodurch eine mechanische Verbindung zwischen der Fahrzeug antenne und dem Karosserieblech hergestellt wird.
Für einen störungsfreien Empfang mit Fahrzeuganteonen ist ein definiertes und konstantes Massepotential nötig. Dieses wird bekannter Weise durch eine Masse- Verbindung zwischen dem Karosserieblech und der Antenne erzielt. Es ist bekannt, die Masseverbindung für Fahrzeugantennen der eingangs genannten Art mittels einer am Schutzrohr der Antenne angebrachte Kupferleitung, die andernends am Karosserie- blech befestigt ist, herzustellen.
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Nachteilig bei dieser vorgehensweise ist, daß hierdurch eine Erdschleife gebildet wird. Ein Weiterer Nachteil ist der erhöhte Montageaufwand, der bei dem Einbau solch einer Antenne im Fahrzeug nöt wendig ist, desweiteren ist es notwendig, die Kupferleitung an dem Schutzrohr sicher zu befestigen Antennen werden vorwiegend in schwer zugänglichen UqH&igr;jnHiimon (jgjf Ksrosssris sionebäut wodurch die Befestigung der Kupferleitung am Karosserieblech mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Eine weitere Möglichkeit die Masseverbindung herzustellen zeigt die DE-PS 26 16 968, aus der ein Mas?ekontaktring für eine Fahrzeugantenne be kannt ist, der den Kontakt zwischen dem Schutzrohr und dem Karosserieblech herstellt. Hierbei wird der mit spitzen Zähnen versehene Kontaktring zumeinen gegen das Karosserieblech und zum anderen gegen einen Stutzen am Schutzrohr gepreßt.Die spitzen
Zähne schneiden hierbei in das Karosserreblech
ein und stellen so den Kontakt zwischen den Teilen her.
Zum Anpressen der Zähne gegen das Karosserieblech ist eine Kraft notwendig, die durch eine Verschraubung eingeleitet wird. Diese Verschraubung dient auch der mechanischen Befestigung der Antenne an dem Karosserieblech.
Nachteilig bei dem bekannten Massekontaktring ist,
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daß dieser bei der Verwendung einer Tülle zur Befestigung der Antenne am Karosserieblech nicht eingesetzt werden kann, da damit keine dauerhafte und zuverlässige Massekontaktverbindung möglich ist. 5
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ;' die bekannte Fahrzeugantenne dahingegend zu ver- '■
bessern, daß eine schnelle und einfache Montage f
der Fahrzeugantenne erfolgen kann. |
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fahrzeugantenne g mit dem in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vor- '■
teilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. J
) Die erfindungsgemäße Fahrzeugantenne weist ein Massekontaktteil auf, mit nach aussen abstehenden federnden Armen. Die Montage der Fahrzeugantenne erfolgt schnell und einfach durch das Einschieben der Fahrzeugantenne in die Karosseriebohrung.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß gleichzeitig mit der Montage die Masseverbindung zwischen dem Karosserieblech und der Fahrzeugantenne mittels des Massekontaktteils geschaffen wird.
Die Arme besitzen im Bereich der Ringnut einen Anschlag für den Rand der Bohrunq im Karosserieblech. Mittels der federnden Arme wird der Kontakt zwischen dem Karosserieblech und dem Schutzrohr der Fahrzeug antenne gebildet.Im Gegensatz zu den bekannten
Massekontaktteilen kann keine Lockerung der Verbindung
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zwischen dem Arm und dem Karosserieblech eintreten, da hier die Federkraft der Arme dagegen wirkt Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Massekontaktteil von äusseren Einflüssen wie z.B. Feuchtigkeit weitgehend durch die Tülle geschützt ist. Hierdurch wird erzielt, daß die Masseverbindung durch Korrosion oder Ablagerungen weitgehend unbeeinflußt ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß das Schutzrohr und damit die Antenne nicht in eine Richtung geneigt wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß bei der symmetrischen Anordnung der Arme die Ringnut der Tülle gleichmässig belastet wird.
Ein weiterer Vorteil der zwei einander diametral gegenüberliegenden Arme liegt darin, daß die Montage der Fahrzeugantenne in dem Karosserieblech weiter vereinfacht wird, da die Antenne nicht verkantet.
Die U-förmige Ausbildung der Arme nach Anspruch 3 weist den Vorteil auf, daß die beiden Arme durch die Federkraft stets eine unzuverlässige Masseverbindung Zu zwischen den Teilen bildet.
Die Ansprüche 4 und 5 weisen vorteilhafte Weiterbildungen des Massekontaktteils auf. Die U-förmig ausgebildeten Arme schließen an eine Schelle an. Hierbei sind die Arme im Bereich des Scheitels des U angebracht. Hierdurch wird erzielt, daß die federnden Arme
durch die steife Schelle nicht beeinflußt werden. Ein weiterer Vorteil der Schelle liegt darin, daß diese das Schutzrohr umgibt und dadurch eine zusätzliche Masseverbindung zwischen dem Schutzrohr und dem Karosserieblech schafft. Vorteilhafter Weise umschließt das Massekontaktteil das Schutzrohr über einen Umfangswinkel von mehr als 180° und weniger als 360°. Hierdurch wird ein leichtes Anbringen des Massekontaktteils an dem Schutzrohr erzielt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Massekontaktteil unverlierbar an dem Schutzrohr angeordnet ist.
Vorteilhafter Meise sind die Arme des Massekontaktteile als Blattfedern ausgebildet. Hierdurch wird /lach Anspruch 6 erzielt, daß eine einfache Herstellung des Massekontaktteils möglich ist und stets eine sichere Masseverbindung besteht.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 hat den Vorteil,
daß das Massekontaktteil als ein einfaches Stanzbiegeteil hergestellt werden kann. Hierdurch sind die Herstellungskosten des Massekontaktteils auf ein Minimum reduziert, was für eine Massenfertigung von besonderer Bedeutung ist.
Vorteilhafter Weise weisen die Arme eine gegen das Schutzrohr gerichtete Nase auf. Hierdurch wird erzielt, daß die Federspannung des Armes erhöht wird und der Kontakt durch eine höhere Anpresskraft sichergestellt wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin,
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- 10 -
daß mittels der Nasen die Fertigungstoleranzen bei der Herstellung des Massekontaktteils und oder der Fahrzeugantenne ausgeglichen werden können.
Die Weiterbildung nach Anspruch 9 hat den Vorteil, daß durch die Nase zur Auflage auf das Karosserieblech sichergestellt ist, daß das Massekontaktteil nach unten hin nicht rutscht und so die Masseverbindung zwischen dem Karosserieblech und den» Massekontaktteil unterbrochen wird. Ein weiterer Verteil der Nase liegt darin, daß diese auch in der Lage ist, die Masseverbindung zwischen dem Massekontaktteil und dem Karosserieblech herzustellen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 10 weist den Vorteil auf, daß der Anschlag durch eine radiale Ausnehmung in dem federndem Arm gebildet ist, wodurch die Masseverbindungsfläche vergrößert wird.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Massekontaktteil unverlierbar mit dem Karosserieblech verbunden ist, was die mechanische Verbindung der Fahrzeugantenne mit dem Karosserieblech erhöht.
Die Weiterbildung nach Anspruch 11 hat den Vorteil, daß eine Reinigung der Bohrung im Karosserieblech nicht notwendig ist, da der Arm mit einer Aufgleitschräge ausgebildet ist. Diese Aufgleitschräge beginnt ungefähr am Scheitol des U-förmigen Armes und endet am Anschlag. Seim Einbau der Fahrzeugantenne gleitet der Rand der Karosseriebohrung auf der Aufgleitschräge und wird dabei von Lack, Rost oder
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sonstigen Belägen gefeinigt, iin weiterer Vorteil liegt darin, daß die Tülle die Schelle umgibt, wodurch das Massekontaktteil vor Beschädigungen geschützt ist*
Vorteilhafter Weise besitzt die Tülle für den Durchtritt der federnden Arme nach unten offene Längsschlitze. Hierdurch wird eine einfache Montage der Tülle über dem nassekontakttei&iacgr; erreicht.
Die Weiterbildung nach Anspruch 13 hat den Vorteil, daß die Masseverbindung durch den zusätzlichen Kontakt zwischem dem Schutzrohr und der das Schutzrohr umgebenden Schelle aufweist.
Vorteilhafter Weise stützt sich das Massekontaktteil auf dem Kragen des Schutzrohres ab, wodurch es sich zumeinen nach unten hin nicht verschieben kann und zum anderen ist die Einbaurichtung der Fahrzeugantenne unabhängig von dem Massekontaktteil.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
F i g. 1 zeigt die Fahrzeugantenne eingebaut in das Karosserieblech,
F i g. 2 zeigt die Ansicht von rechts der Fig. 1
im Schnitt, 30
F i g. 3 zeigt das Massekontaktteil und
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F &iacgr; g. 4 zeigt eine Weitere Ausgestaltung des MassekontaktteiIs4
Das Empfangsteil 16 der Fahrzeugantenne welches z.B. ein Teleskop ist, schließt mit seinem unteren Ende an eine Kalotte 18 an. Die Tülle 2 ist fest mit der Kalotte 18 verbunden, wodurch die Tülle unverlierbar ic+ nie T &Ggr;&igr; 1 I &ogr; O van + in &Lgr; i &agr; Dnhmiinn im l/acncco^io.
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Des Messekontakttei1 1 weist desweiteren zwei Arme 4b, 14b auf, die in Kontakt mit dem Schutzrohr 3 stehen. Der Kontakt wird dabei an der Nase 10, die im oberen Bereich des Armes ausgebildet ist, gebildet.
Die Arme 4a und 4b sowie die Arme 14a und 14b bilden eine U-Form.
In der Fig. 3 ist das Massekontaktteil 1 dargestellt. Das Massekontaktteil besteht aus zwei diametral sich gegenüberliegenden eine U-Form bildenden Armen.
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- 13 -
Der äussere Arm der U-Form 4a bzws 14a stellt den Kontakt zwischen dem Karosserieblech her. Die Arme 4a, 14a weisen einen Anschlag 6 auf, der als eine Nase ausgebildet ist. Unterhalb des Scheitels 8 der U-förmigen Arme befindet sich eine Schelle 9. Die Schelle 9 hat eine teilzylindrische Form mit einer Öffnung. Die öffnung ist zur Aufnahme des Schutzrohres vorgesehen. Das Schutzrohr 3 wird von der Schelle 9 über einen Umfangswinkel von mehr als 180° und weniger als 360° umschlossen.
In der Abbildung 4 ist eine weitere Ausführungsform des Massekontaktteils 1 dargestellt. Im Unterschied zu der vorher beschriebenen weist diese einen Anschlag auf, der durch den Rand einer radialen Ausnehmung (11) gebildet ist. Die Ausnehmung 11 weist eine in etwa rechteckige Form auf. Der Kontakt zwischen dem Schutzrohr und den Armen 4a, 14b wird entlang der Fläche 19 gebildet. Die Fläche 19 ist zur Achse des Massekontaktteils geneigt. Hierdurch wird sichergestellt, daß ein Kontakt gebildet wird und etwaige Fertigungstoleranzen bei dem Schutzrohr bzw. dem Massekontaktteil ausgeglichen werden. Desweiteren zeigt sich, daß die Neigung vorteilhaft für die Montage des
Massenkontaktteils auf dem Schutzrohr ist.
Die Arme 4a,14a weisen eine Aufgleitschräge 15 auf. Bei der Montage der Antenne in der Karosseriebohrung entsteht eine Reibung zwischen der Aufgleitschräge und dem Rand der Kraosseriebohrung. Diese Reibung wird während des Einbaus stärker und endet beim Einschnappen der Arme, welche als Blattfedern ausgebildet
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- 14
sind, mit der Ausnehmung 11 um das Karosserieblech
herum.
Vorteilhafter Weise weist das Massekontaktteil 1 an der Verbindungsstelle zwischen den U-förmigen Armen und der Schelle 9 eine Hinterschneidung 20 auf.
Diese Hinterschneidung vereinfacht nicht nur die Her-Stellung des einstückigen Massekontäktteils sondern erhöht auch die Haltbarkeit der U-förmigen Arme. Durch die Hinterschneidung wird die Bruchgefahr an der durch den oberen Rand der Schelle 9 und den Armen 4b bzw. 14b gebildeten Ecken vermindert.
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Claims (1)

  1. &bull;«&bull;&bull;&bull;■iiiaa
    PATENT.ANW^LT^· , ,",.'*.
    DR. RUDOLF BAUER ' &Ogr;&Idigr;-PL.-I^JÄ: HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 2S - 31 (AM LEOPOLDPLATZI 7530 PFORZHEIM (WEST-GERMANY) £(072311102290/7OtPATMABK TELEX 783929 pitma d
    24.11.1988 V/Ke
    Firma Wilhelm Sihn jr. KG, 7532 Niefern-Öschelbronn
    "Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung"
    Schutzansprüche:
    1. Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung, mit einem Schutzrohr, mit einer das Schutzrohr in einem oberen Abschnitt umgebenden, unverlierbar auf dem Schutzrohr gehaltenen Tülle aus einem weichelastischen, insbesondere elastomeren Werkstoff mit einer in ihrer Außenseite vorgesehenen und sie umgebenden Ringnut,
    und mit einem am Schutzrohr angebrachten und es wenigstens auf einem Teil ihres Umfangs umgebenden
    Massekontaktteil zum Herstellen einer elektrischen
    Masseverbindung zwischen dem Schutzrohr und dem
    Karosserieblech des Fahrzeugs,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Massekontaktteil (1) die Tülle (2) durchsetzende, vom Schutzrohr (3)
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    abstehende, federnde Arme (4a, 4b) hat, die im Bereich der Ringnut (5) einen Anschlag (6) für den Rand der Bohrung im Karosserieblech (7) haben und sich dem Anschlag (6) ungefähr gegenüberliegend ara Schutzrohr (3) abstützen.
    2. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander
    diametral gegenüberliegende Arme (4a, 4b; 4a, 14b) m vorgesehen sitid.
    3. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4a, 4b;
    14a, 14b) U-förmig ausgebildet sind. 15
    4. Fahrzeugantenne nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Arme (4; 14) im Bereich des Scheitels (8) des U an einer das Schutzrohr (3) umgebenden Schelle (9) angebracht sind.
    5. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Massekontaktteil (1) das Schutzrohr über einen Umfangswinkel von mehr als 180° und weniger als 360° umschließt.
    6. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden
    Ansprüche,
    30 dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4a, 4b;14a,
    14b) als Blattfedern ausgebildet sind.
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    7. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden
    Ansprüche j
    dadurch gekennzeichnet, daß das Massekontäkttei1 (1) einstückig aus Blech besteht.
    5
    O, Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden
    Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4b, 14b) eine gegen das Schutzrohr (3) gerichtete Nase (10) haben* 10
    9. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß Anschlag (6) eine zur Auflage auf dem Karosserieblech f7) bestimmte Nase ist.
    10. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) durch den Rand einer radialen Ausnehmung (11) im jeweiligen Arm (4a, 14a) gebildet ist.
    11. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4a, 14a) mit einer Aufgleitschräge (15) ausgebildet sind, die ungefähr am Scheitel (8) des U beginnt und bis zum Anschlag (6) verläuft.
    12. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden
    Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (2) nach unten offene Längsschlitze (12) für den Durchtritt der federnden Arme hat.
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    13* Fahrzeugantenne nach Anspruch 12*
    dadurch gekennzeichnet* daß die Arme (4^ 14) an einer das Schutzrohr (3) umgebenden Schelle (9) angebracht sind und die Tülle (2) die Schelle (9) umgibt.
    14. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    bei welcher das Schutzrohr unterhalb der Tülle einen Kragen' hat,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich das Massekontaktteil (1) auf dem Kragen (13) abstützt.
DE8815096U 1988-12-03 1988-12-03 Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung Expired DE8815096U1 (de)

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DE8815096U DE8815096U1 (de) 1988-12-03 1988-12-03 Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0443171A1 (de) * 1990-02-19 1991-08-28 RICHARD HIRSCHMANN GMBH &amp; CO. Fahrzeugantenne
DE4037712A1 (de) * 1990-11-27 1992-06-11 Hirschmann Richard Gmbh Co Fahrzeugantenne

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0443171A1 (de) * 1990-02-19 1991-08-28 RICHARD HIRSCHMANN GMBH &amp; CO. Fahrzeugantenne
DE4037712A1 (de) * 1990-11-27 1992-06-11 Hirschmann Richard Gmbh Co Fahrzeugantenne

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