DE10161176C2 - Befestigungszusammensetzung für ein mit einer Bohrung versehenes Werkstück - Google Patents

Befestigungszusammensetzung für ein mit einer Bohrung versehenes Werkstück

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DE10161176C2 DE2001161176 DE10161176A DE10161176C2 DE 10161176 C2 DE10161176 C2 DE 10161176C2 DE 2001161176 DE2001161176 DE 2001161176 DE 10161176 A DE10161176 A DE 10161176A DE 10161176 C2 DE10161176 C2 DE 10161176C2
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Abstract

Befestigungszusammensetzung für ein mit einer Bohrung versehenes Werkstück (42), mit einem Befestiger (10) und einem Trägerelement (28), wobei der Befestiger einen Kopf und einen Schaft besitzt, der an seinem zum Kopf weisenden Ende einen ersten Abschnitt (18) mit einem ersten Durchmesser, eine mindestens teilweise umlaufende Nut (20) mit einem zweiten Durchmesser und einen Gewindeabschnitt (24) besitzt, und das Trägerelement (28) eine Öffnung mit den Durchmesser verringernden Zungenelementen (32) aufweist, die einen Durchmesser begrenzen, der kleiner als der erste Durchmesser und größer oder gleich dem zweiten Durchmesser ist, und die in axialer Richtung eine Dicke aufweisen, die kleiner oder gleich der Breite der Nut in axialer Richtung ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungszusammensetzung für ein mit einer Bohrung versehenes Werkstück, mit einem Befestiger und einem Trägerelement.
Aus der europäischen Patentschrift EP 0 272 642 A2 ist eine Befestigungszusammenset­ zung zum Gebrauch in Verbindung mit einem Werkstück bekannt. Die Befestigungs­ zusammensetzung besitzt einen Befestiger und eine Scheibe, wobei der Befestiger ei­ nen Kopf und einen Schaft aufweist, der in einem unteren Abschnitt mit einem Ge­ winde versehen ist. Die Scheibe besitzt eine axial sich erstreckende Manschette mit einer Krempe, die sich seitwärts vom kopfseitigen Ende der Manschette erstreckt. Bei der bekannten Befestigungszusammensetzung ist der Befestiger in der Scheibe vor­ montiert und besitzt vor seiner Montage ein axiales Spiel.
Aus US 3,465,803 ist eine Befestigereinrichtung bekannt, bei der Befestiger und Trä­ gerelement durch eine Feder gegeneinander vorgespannt sind.
Aus DE 17 85 835 U ist eine Arretiervorrichtung für Befestigungsschrauben bekannt. Bei der Arretiervorrichtung stehen elastisch wirkende Elemente in Form von Kragen und dergleichen in eine Durchführung für die Befestigungsschraube vor. Die einge­ führte Befestigungsschraube wird gegen ein Zurückziehen durch den elastisch federn­ den Kragen gesichert.
Aus DE 200 21 563 U1 ist eine Sicherung für eine Schraubenverbindung bekannt. Die Sicherung besitzt einen Metallmantel, der an beiden Enden eine nach außen gerichtete Krempe trägt. Durch den Metallmantel wird die Befestigungsschraube geführt.
Aus DE 198 26 799 C1 ist eine Befestigung einer Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkonstruktion bekannt. Hierbei ist eine Schraube unverlierbar in einem Hohlraum eines Halters gehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungszusammensetzung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine verliersichere Vormontage des Befestigers erlauben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Befestigungszusammensetzung mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst.
Der Befestiger besitzt einen Kopf und einen Schaft, der an seinem zum Kopf weisen­ den Ende einen ersten Abschnitt mit einem ersten Durchmesser, eine mindestens teil­ weise umlaufende Nut mit einem zweiten Durchmesser und einen Gewindeabschnitt besitzt. Das zugehörige Trägerelement besitzt eine Öffnung mit den Durchmesser ver­ ringernden Zungenelementen, die einen Durchmesser begrenzen, der kleiner als der erste Durchmesser und nicht kleiner als der zweite Durchmesser in der Nut ist. Die Zungenelemente besitzen in axialer Richtung der Öffnung eine Dicke, die kleiner oder gleich der Breite der Nut in axialer Richtung ist. Im vormontierten Zustand greifen die Zungenelemente in die Nut ein und halten so den Befestiger in der Öffnung des Trä­ gerelements. Zur Montage wird das Trägerelemente in die Öffnung geschoben, wobei die Zungenelemente im ersten Abschnitt des Befestigers anliegen und zur Seite gebo­ gen sind. Der in das Trägerelement eingesetzte Befestiger besitzt kein axiales Spiel. Die Zungenelemente sind vorzugsweise in axialer Richtung von dem Kopfende fort weisend geneigt, wodurch die Ausziehkraft für den Befestiger gegenüber der Ein­ steckkraft vergrößert ist. Erfindungsgemäß ist der Kopf des Befestigers in der gehalte­ nen Position von dem Trägerelement beabstandet.
In einer bevorzugten Weiterführung besitzen die Zungenelemente einen Endabschnitt, der in seinen Abmessungen der Nut entspricht und senkrecht zur axialen Richtung steht. Der Endabschnitt ist derart geformt, daß er in die Nut eingreift. Die Nut ist bevorzugt als umlaufende Nut ausgebildet. In der Öffnung des Trägerelements sind be­ vorzugt drei Zungenelemente vorgesehen, die vorzugsweise gleichmäßig beabstandet voneinander vorstehen und den Durchmesser der Öffnung in dem Trägerelement be­ grenzen.
Der Befestiger schließt bevorzugt in seiner gehaltenen Position in axialer Richtung bündig mit einer Anlagefläche des Trägerelements an dem Werkstück ab. Hiermit kann bei der Montage durch den vormontierten Befestiger gefühlt werden, ob dieser gegenüber der Bohrung im Werkstück richtig ausgerichtet ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird ebenfalls durch eine Befestigungszusammenset­ zung mit den Merkmalen aus Anspruch 7 gelöst. Bei dieser Befestigungszusammen­ setzung besitzt der Befestiger einen Kopf und einen Schaft, der an seinem zum Kopf weisenden Ende einen ersten Abschnitt mit einem ersten Durchmesser, einen minde­ stens teilweise umlaufenden Vorsprung und einen Gewindeabschnitt besitzt. Das Trä­ gerelement besitzt eine Öffnung mit Zungenelementen, die den Durchmesser verrin­ gern. Von den Zungenelementen sind erste Zungenelemente in axialer Richtung beab­ standet von zweiten Zungenelementen vorgesehen, wobei erste und zweite Zun­ genelemente in die Öffnung des Trägerelements vorstehen und jeweils einen Innen­ durchmesser begrenzen, der kleiner oder gleich dem ersten Durchmesser des Befesti­ gers ist. Im vormontierten Zustand des Befestigers wird dieser mit seinem umlaufen­ den Vorsprung von den vorstehenden Zungenelementen in der Öffnung gehalten. Die ersten Zungenelemente greifen hierbei unterhalb, also auf der vom Kopfende fortweisenden Seite, an dem Vorsprung an, während die zweiten Zungenelemente oberhalb, also auf der zum Kopfende weisenden Seite, an dem Vorsprung anliegen. Der Befesti­ ger mit seinem Vorsprung wird durch die anliegenden Zungenelemente im vormon­ tierten Zustand verliersicher gehalten. Erfindungsgemäß ist der Kopf des Befestigers in der gehaltenen Position von dem Trägerelement beabstandet.
In einer bevorzugten Weiterführung sind, um die Ausziehkraft gegenüber der Ein­ steckkraft zu erhöhen, die Zungenelemente in axialer Richtung von dem Kopfende fortweisend geneigt. Erste und zweite Zungenelemente sind abwechselnd in der Öff­ nung des Trägerelements angeordnet. Die Zungenelemente liegen im eingesetzten Zu­ stand an dem Vorsprung in axialer Richtung auf beiden Seiten von diesem an. Durch die Vorsprünge kann ein Toleranzausgleich quer zur axialen Richtung erfolgen. Der Befestiger ist durch die Zungenelemente verliersicher in dem Trägerelement gehalten. Der Vorsprung ist bevorzugt als eine umlaufende Rändelung mit dreieckigen Vor­ sprüngen ausgebildet. Die Rändelung besitzt einen minimalen Durchmesser, der klei­ ner als der erste Durchmesser ist und Vorsprünge mit einer Erstreckung von ungefähr 30° entlang dem Umfang. Der in dem Trägerelement gehaltene Befestiger schließt in axialer Richtung bündig mit einer Anlagefläche des Trägerelements ab.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe ebenfalls durch eine Befestigungszusammenset­ zung mit den Merkmalen aus Anspruch 14 gelöst.
Diese Befestigungszusammensetzung besitzt ein Befestiger, ein Hülsenelement und ein Trägerelement. Der Befestiger ist mit einem Kopf versehen und besitzt in seinem zum Kopf weisenden Ende des Schafts einen ersten Abschnitt mit einem ersten Durchmesser, einen durch zwei parallele, mindestens teilweise umlaufende Vor­ sprünge begrenzten Halteabschnitt und einen Gewindeabschnitt. Das Hülsenelement weist eine am Kopfende abstehende Krempe und ein Manschettenteil auf. Das Man­ schettenteil besitzt in seinem kopfseitigen Abschnitt einen zweiten Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser der umlaufenden Vorsprünge und mindestens so groß wie der erste Durchmesser ist. Das Hülsenelement besitzt an seiner von Kopfende fortwei­ senden Seite einen nach außen abstehenden Vorsprung. Das Trägerelement besitzt eine Öffnung mit den durchmesserverengenden Zungenelementen, deren Durchmesser in der Öffnung kleiner ist als der Durchmesser des nach außen abstehenden Vor­ sprungs des Hülsenelements, wenn der Befestiger mit seinem Halteabschnitt im Ab­ schnitt mit dem zweiten Durchmesser angeordnet ist. Bei der erfindungsgemäßen Be­ festigungszusammensetzung wird der Befestiger in ein Hülsenelement eingesetzt, daß wiederum nachfolgend in eine Öffnung des Trägerelements eingesetzt wird. Im vor­ montierten Zustand hält das Hülsenelement den Befestiger in seinem Halteabschnitt. Das Hülsenelement wiederum ist in die Öffnung des Trägerelements eingesetzt, wo der nach außen abstehende Vorsprung des Hülsenelements mit den Zungenelementen zusammenwirkt und das Hülsenelement in dem Trägerelement hält. Erfindungsgemäß ist der Kopf des Befestigers in der gehaltenen Position von dem Trägerelement beab­ standet.
Die Vorsprünge des Befestigers sind bevorzugt als umlaufende Rändelung jeweils mit dreieckigen Vorsprüngen ausgebildet.
Hierbei kann die zum Kopfende weisende Rändelung des Befestigers weniger Vor­ sprünge als die weiter vom Kopfende beabstandete Rändelung besitzen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung insbesondere zur Herstellung einer wasserdichten Befestigungszusammensetzung ist die Befestigungshülse an ihrem zum Kopfende weisenden Abschnitt mit einem sich konisch erweiternden Durchmesser versehen. Der sich konisch erweiternde Abschnitt der Befestigungshülse dient zur Aufnahme eines O-Rings, der im montierten Zustand den Übergang vom Kopf des Befestigers zum Hülsenelement abdichtet.
In einer alternativen Ausgestaltung ist das Hülsenelement an seinem zum Kopfende weisenden Ende mit einer Anlagefläche für eine flache Dichtungsscheibe versehen. Die Anlagefläche ist hierbei bevorzugt quer zur axialen Richtung der Öffnung des Trägerelements ausgerichtet. Alternativ zu einer flachen Dichtscheibe kann auch eine Unterkopfbeschichtung an dem Befestiger vorgesehen sein.
In der vormontierten Position schließt der Befestiger bevorzugt in axialer Richtung bündig mit einer Anlagefläche des Trägerelements ab und das Hülsenelement schließt in axialer Richtung bündig mit dem Trägerelement ab.
Zusätzlich zu dem Befestiger ist bevorzugt jeweils eine Mutter vorgesehen, deren In­ nengewinde dem Gewindeabschnitt des Befestigers entspricht und die kopfseitig mit einem Flansch versehen ist, dessen Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Bohrung im Werkstück ist.
Stirnseitig auf dem Flansch ist ein umlaufender Steg vorgesehen, dessen Außen­ durchmesser dem Innendurchmesser der Bohrung im Werkstück entspricht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei Ausführungsbeispielen näher be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Befestiger in der ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des montierten Trägerelements,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des in dem Trägerelement gehaltenen Befesti­ gers,
Fig. 4 einen Befestiger nach einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A,
Fig. 6 einen Querschnitt des Befestigers aus Fig. 4, gehalten im Trägerele­ ment,
Fig. 7 einen montierten Befestiger nach Fig. 4,
Fig. 8 einen Befestiger nach einer dritten Ausführungsform,
Fig. 9 den Befestiger aus Fig. 8, vormontiert in einem Trägerelement,
Fig. 10 den Befestiger aus Fig. 8 im montierten Zustand,
Fig. 11 einen O-Ring zu dem Hülsenelement aus Fig. 12,
Fig. 12 das Hülsenelement in einer ersten Ausgestaltung,
Fig. 13 einen Dichtring für das Hülsenelement aus Fig. 14,
Fig. 14 das Hülsenelement in einer zweiten Ausgestaltung,
Fig. 15 einen Querschnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 8 und
Fig. 16 einen Querschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 8.
Fig. 1 zeigt eine Schraube als Befestiger 10 mit einem Kopf 12. Der Kopf 12 besitzt eine Anlagefläche 14, zur Anlage an einen Untergrund. In dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Querschnitt ist der Kopf 12 mit einer Ausnehmung 16 versehen, in die ein Eindrehwerkzeug einsetzbar ist. Alternativ ist auch ein Außenangriff an dem Kopf möglich. Der Befestiger 10 besitzt einen ersten Abschnitt 18, der sich entlang dem Schaft an den Kopf anschließt. Am vom Kopf fortweisenden Ende 18 ist eine Nut 20 vorgesehen, die senkrecht zur axialen Richtung des Schaftes ausgerichtet ist und im Abschnitt 18 umläuft. Die Nut 20 ist zu dem freien Ende des Befestigers hin mit ei­ nem umlaufenden Steg 22 begrenzt, der wiederum den Durchmesser des ersten Ab­ schnitts 18 besitzt. Es ist auch denkbar, daß der Steg 22 einen größeren oder kleineren Durchmesser als der Abschnitt 18 besitzt.
An den ersten Abschnitt 18 schließt sich ein Gewindeabschnitt 24 an, wobei der Au­ ßendurchmesser des Gewindeabschnitts kleiner als der Durchmesser des ersten Ab­ schnitts 18 ist. Der Gewindeabschnitt 24 schließt mit einer Spitze 26 ab. Alternativ zu den Spitzen 26 können auch andere Gewindeausläufer mit oder ohne Führungszapfen vorgesehen sein.
Fig. 3 zeigt den Befestiger 10 in seiner gehaltenen Position. Ein Trägerelement 28 be­ sitzt eine Öffnung 30, deren Innendurchmesser durch vorstehende Zungenelemente 32 begrenzt wird. Die Öffnung 30 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiels mit 3 oder mehr Zungenelementen versehen. Die Zahl der Zungenelemente kann jedoch auch bei einer entsprechenden Breite geringer sein. Die Zungenelemente 32 besitzen einen in die Nut 20 eingreifenden Abschnitt 34, der gegenüber dem vom Kopfende fortweisenden Zungenelemente abgewinkelt ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, greift das Zungenelement mit seinem Endabschnitt 34 in die Nut 20 ein und hält den Befestiger 10 in der in Fig. 3 dargestellten Position. Um den Befestiger 10 einfacher in die in Fig. 3 dargestellte Halteposition bringen zu können, ist die vom Kopfende fortweisende Seite des Stegs 22 im Bereich der Kante 36 abgerundet.
Fig. 2 zeigt den Befestiger 10 in seiner eingesetzten Position. Die Befestigungszungen 32 liegen an dem ersten Abschnitt 18 an und sind zurückgebogen. Auf den Gewinde­ abschnitt 24 ist eine Mutter 38 geschraubt. Die Mutter 38 ist an dem Werkstück verliersicher vormontiert. Die Mutter 38 besitzt einen nach außen vorstehenden Flansch 40, der an dem Werkstück 42 anliegt. Ein umlaufender Vorsprung 44 ist auf dem Flansch 40 vorgesehen und ragt in das Werkstück 42 vor. Die Kante 36 des Befesti­ gers kommt hierbei zur Anlage mit dem Vorsprung 44. Im Bereich der Bohrung ist das Werkstück 42 mit einem Absatz 46 versehen.
Fig. 4 zeigt einen Befestiger 48, mit einem Kopf 50. An dem Kopf 50 schließt sich ein erster Abschnitt 51 an, der an seinem vom Kopfende fortweisenden Ende umlaufende Vorsprünge 52 oder einen Bund besitzt. Unterhalb der Vorsprünge (mit Bezug auf die in Fig. 4 dargestellte Richtung) ist ein Steg 54 vorgesehen, der den gleichen Durch­ messer oder kleiner wie der erste Abschnitt 51 besitzt. An den Steg 54 schließt sich ein Gewindeabschnitt 56 an. Der Schaft des Befestigers 48 endet in einer kegeligen Spitze 58 oder einem sonstigen Gewindeauslauf.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 4. Der Vor­ sprung 52 ist als eine Rändelung mit dreieckigen Vorsprüngen 60 ausgeführt, von de­ nen zwölf mit einem Bogenwinkel vom 30° über den Umfang verteilt sind. Wie in Fig. 5 zu erkennen, stehen die Spitzen der Vorsprünge 60 über den ersten Durchmesser des Abschnitts 51 vor und bilden so insgesamt zwölf gleichmäßig über den Umfang ver­ teilte Vorsprünge 60.
Fig. 6 zeigt den Befestiger 48 im Querschnitt in seiner im Trägerelement 62 gehalte­ nen Position. Das Trägerelement ist im Bereich seiner Öffnung mit Zungenelementen 64 und 66 versehen, die in die Öffnung 68 vorstehen und deren Innendurchmesser be­ grenzen. Die Vorsprünge 64, von denen in dem in Fig. 6 gezeigten Querschnitt ledig­ lich einer sichtbar ist, stehen in der Öffnung 68 weiter unten, bezogen auf die Orientie­ rung in Fig. 6, in die Öffnung vor. Die Innenwand der Öffnung 68 besitzt in dem zum Kopfende weisenden Bereich oberhalb des Zungenelements 64 ein Ausnehmung 70. Die Zungenelemente 64 und 66 sind in der Öffnung 68 von dem Kopfende fort ge­ neigt. In der in Fig. 6 dargestellten, gehaltenen Position sind die Zungenelemente 66 oberhalb des Vorsprungs 52 und die Zungenelemente 64 unterhalb des Vorsprungs 52 angeordnet. Die Vorsprünge 52 sind bei dem Befestiger 48 so von einer Spitze 58 be­ abstandet, daß der gehaltene Befestiger in dem Trägerelement 62 bündig mit dessen Anlagefläche 72 abschließt.
Fig. 7 zeigt den Befestiger 48 mit der Mutter 74. Die Mutter 74 ist auf den Gewinde­ abschnitt 56 aufgeschraubt und liegt mit ihrem Flansch 76 an dem Werkstück 78 an. Der Flansch 76 besitzt einen zum Kopfende weisenden umlaufenden Vorsprung 80, der an dem Steg 54 anliegt. Die Mutter 74 entspricht der Mutter 38 aus Fig. 2 und ist ebenfalls verliersicher vormontiert.
Fig. 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem erfindungsgemäßen Befestiger 82. Der Befestiger 82 besitzt einen Kopf 84 an den sich ein erster Abschnitt 86 anschließt. Der erste Abschnitt 86 besitzt zwei umlaufende Vorsprünge 88 und 90, die einen dazwischen liegenden Halteabschnitt 92 begrenzen. An die Vorsprünge 90 schließt sich in dem dritten Ausführungsbeispiel auf der vom Kopf abgewandten Seite der Gewindeabschnitt 94 mit der Spitze 96 an. Auch hier sind andere Gestaltungen beispielsweise ein Gewindeauslauf mit oder ohne Führungsspitze möglich.
Fig. 15 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 8, der eine Rändelung mit 6 × 60° Vorsprüngen zeigt. Die Vorsprünge 98 sind dreieckig und gleichmäßig über den Umfang des Schafts verteilt. Entlang dem Umfang stehen die Vorsprünge 98 über den Umfang des ersten Abschnitts 86 und dem Umfang des Halteabschnitts 92 vor.
Fig. 16 zeigt einen Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 8, in dem eine Rändelung mit zwölf Vorsprüngen 100 zu erkennen ist. Die Vorsprünge 100 besitzen eine Bogener­ streckung von 30°.
Fig. 12 und 14 zeigen zwei Federhülsen 102 und 104. Die Federhülse 102 besitzt ei­ nen nach außen vorstehenden Flansch 106, der im montierten Zustand an dem Trä­ gerteil anliegt. Die Federhülse ist an ihrem vom Kopfende fortweisenden Ende mit ei­ nem umlaufenden Vorsprung 108 versehen. Ein zum Kopfende des Befestigers wei­ sender Abschnitt der Federhülse 110 verjüngt sich konisch. Die Anlagefläche 112 dient zur Anlage eines O-Rings 114 (Fig. 11). In dem vom Kopfende fortweisenden Abschnitt der Federhülse 116 erweitert sich der Querschnitt der Federhülse. In dem mit 118 gekennzeichneten Bereich liegt die Federhülse an dem Halteabschnitt 92 des Befestigers an. Im Unterschied zu der Federhülse 102 besitzt die in Fig. 14 dargestellte Federhülse 104 eine Anlagefläche 120, die zum Kopfende weist. Die Federhülse 104 besitzt einen abstehenden Flansch 122, der im montierten Zustand an dem Trägerele­ ment anliegt. Das von dem Kopfende fortweisende Ende der Federhülse 104 ist mit einem umlaufenden Vorsprung 124 versehen. Die Federhülse 104 besitzt eine Durch­ gangsöffnung 126, die sich nach unten mit einem Winkel von ungefähr 21° hin ko­ nisch erweitert. Der kleinste Durchmesser, der Öffnung 126 liegt im Bereich 128 vor. Der Durchmesser ist geringfügig größer als der Durchmesser im Haltebereich 92 zur Abdichtung der Federhülse ist ein Flachdichtring 130 dargestellt, der vorzugsweise aus Aluminium und/oder Kupfer hergestellt ist. Wahlweise kann auch eine Unterkopf­ beschichtung an dem Befestiger vorgesehen sein.
Fig. 9 zeigt die eingesetzte Federhülse aus Fig. 12 in einem Trägerelement 130. Das Trägerelement 130 ist mit einer Öffnung 132 versehen, in die Zungenelemente 134 vorstehen. Die Zungenelemente 134 liegen an der Außenseite der Federhülse 102 oberhalb des Vorsprungs 108 an. Die Federhülse 102 ist durch die Zungenelemente 164 gegen ein Herausziehen gesichert.
In der Federhülse 102 ist der Befestiger 82 angeordnet, wobei sich der Halteabschnitt 92 im Bereich des geringsten Durchmessers 118 befindet. Die Federhülse 102 liegt mit ihrem vom Kopfende fortweisenden Ende auf der Mutter 136 auf. Die Mutter 136 ent­ spricht hierbei der Mutter 38 aus Fig. 5 bzw. der Mutter 74 aus Fig. 7.
Bevorzugt sind Befestiger und Federhülse aus Metall hergestellt, während das Träger­ element aus Kunststoff hergestellt ist.
Das Befestigungssystem kann beispielsweise für ein Türmodul in einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden.

Claims (23)

1. Befestigungszusammensetzung für ein mit einer Bohrung versehenes Werk­ stück (42), mit
einem Befestiger(10) und einem Trägerelement (28),
wobei
der Befestiger einen Kopf und einen Schaft besitzt, der an seinem zum Kopf weisenden Ende einen ersten Abschnitt (18) mit einem ersten Durchmesser, eine mindestens teilweise umlaufende Nut (20) mit einem zweiten Durchmesser und einen Gewindeabschnitt (24) besitzt,
das Trägerelement (28) eine Öffnung mit den Durchmesser verringern­ den Zungenelementen (32) aufweist, die einen Durchmesser begrenzen, der kleiner als der erste Durchmesser und größer oder gleich dem zweiten Durchmesser ist, und die in axialer Richtung eine Dicke auf­ weisen, die kleiner oder gleich der Breite der Nut in axialer Richtung ist, und
der Befestiger an dem Trägerelement eine gehaltene Position besitzt, in der die Zungenelemente in die Nut eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopf des Befestigers in der gehaltenen Position von dem Träger­ element beabstandet ist.
2. Befestigungszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenelemente (32) in axialer Richtung von dem Kopfende fortweisend geneigt sind.
3. Befestigungszusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenelemente (32) einen Endabschnitt (34) aufweisen, der in seinen Abmessungen der Nut entspricht und senkrecht zur axialen Richtung steht.
4. Befestigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nut (20) umlaufend ausgebildet ist.
5. Befestigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß drei gleichmäßig beabstandete Zungenelemente (32) vorge­ sehen sind.
6. Befestigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Befestiger (10) in der gehaltenen Position in axialer Richtung bündig mit einer Anlagefläche des Trägerelements (28) abschließt.
7. Befestigungszusammensetzung für ein mit einer Bohrung versehenes Werk­ stück, mit
einem Befestiger und einem Trägerelement,
wobei,
der Befestiger (48) einen Kopf (50) und einen Schaft besitzt, der an sei­ nem zum Kopf weisenden Ende einen ersten Abschnitt (51) mit einem ersten Durchmesser, einen mindestens teilweise umlaufenden Vor­ sprung (52) und einen Gewindeabschnitt (56) besitzt,
das Trägerelement (62) eine Öffnung mit den Durchmesser verringern­ den Zungenelementen (64, 66) aufweist, von denen erste Zungenele­ mente (64) in axialer Richtung beabstandet zu zweiten Zungenelemen­ ten (66) angeordnet sind und erste sowie zweite Zungenelemente in die Öffnung des Trägerelementes vorstehen und jeweils einen Innendurch­ messer begrenzen, der kleiner oder gleich dem ersten Durchmesser ist, und
der Befestiger an dem Trägerelement eine gehaltene Position besitzt, in der die Zungenelemente an Ober- und Unterseite des Vorsprungs anlie­ gen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopf des Befestigers in der gehaltenen Position von dem Träger­ element beabstandet ist.
8. Befestigungszusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenelemente (64, 66) in axialer Richtung von dem Kopfende fortwei­ send geneigt sind.
9. Befestigungszusammensetzung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die ersten und zweiten Zungenelemente alternierend angeordnet sind.
10. Befestigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorsprung (52) als ein Bund oder eine umlaufende Rän­ delung mit dreieckigen Vorsprüngen (60) ausgebildet ist.
11. Befestigungszusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelung einen minimalen Durchmesser aufweist, der kleiner als der erste Durchmesser ist und die Vorsprünge entlang dem Umfang eine Erstrec­ kung von ungefähr 30° besitzen.
12. Befestigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der gehaltene Befestiger in axialer Richtung bündig mit der Anlagefläche des Trägerelements abschließt.
13. Befestigungszusammensetzung für ein mit einer Bohrung versehenes Werk­ stück, mit
mit einem Befestiger (82),
einem Hülsenelemente (102, 104) und
einem Trägerelement (130),
wobei
der Befestiger (82) einen Kopf und einen Schaft besitzt, der an seinem zum Kopf weisenden Ende einen ersten Abschnitt (86) mit einem ersten Durchmesser, einen von zwei parallelen, mindestens teilweise umlau­ fenden Vorsprüngen (88, 90) begrenzten Halteabschnitt (92) und einen Gewindeabschnitt (94) besitzt,
das Hülsenelement (102, 104) eine am Kopfende abstehende Krempe (106, 122) und ein Manschettenteil besitzt, das in einem Abschnitt (118, 128) einen zweiten Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durch­ messer der umlaufenden Vorsprünge und mindestens so groß wie der erste Durchmesser ist, und das an seinem vom Kopfende fortweisenden Ende einen nach außen abstehenden Vorsprung (108, 124) besitzt,
das Trägerelemente eine Öffnung mit den Durchmesser verringernden Zungenelementen (134) besitzt, wobei der Durchmesser der Zun­ genelemente in dem Trägerelement kleiner ist als der Durchmesser des nach außen abstehenden Vorsprungs (108, 124) des Hülsenelements, wenn der Befestiger (82) mit seinem Halteabschnitt im Abschnitt (118, 128) mit dem zweiten Durchmesser angeordnet ist, und
der Befestiger an dem Trägerelement eine gehaltene Position besitzt, in der das Hülsenelement in das Trägerelement eingesetzt ist und mit dem Abschnitt mit dem zweiten Durchmesser an dem Halteabschnitt anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopf des Befestigers in der gehaltenen Position von dem Träger­ element beabstandet ist.
14. Befestigungszusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge des Befestigers als ein Bund und/oder eine umlaufende Rändelung mit dreieckigen Vorsprüngen (98, 100) ausgebildet ist.
15. Befestigungszusammensetzung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Kopfende weisenden Rändelung (98) weniger Vorsprünge als die vom Kopfende weiter beabstandete Rändelung (100) besitzt.
16. Befestigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenelement (102, 104) einen vom Kopfende ko­ nisch zunehmenden Durchmesser besitzt.
17. Befestigungszusammensetzung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenelement (102) an dem zum Kopfende weisenden Ende eine ko­ nische Erweiterung (112) zur Aufnahme eines O-Rings (114) besitzt.
18. Befestigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenelement (104) an dem zum Kopfende weisen
19. den Ende eine Anlagefläche (12) für eine Dichtscheibe (12) besitzt und/oder eine Unterkopfbeschichtung an dem Befestiger vorgesehen ist.
20. Befestigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshülse in axialer Richtung über eine Anla­ gefläche des Trägerelements vorsteht.
21. Befestigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die gehaltene Schraube (82) in axialer Richtung bündig mit einer Anlagefläche des Trägerelements abschließt.
22. Befestigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Mutter (40; 76; 136) mit einem dem Ge­ windeabschnitt (24; 56; 94) entsprechenden Innengewinde vorgesehen ist, die kopfseitig einen Flansch (40; 76) mit einem Außendurchmesser besitzt, der größer als der Durchmesser der Bohrung in dem Werkstück ist.
23. Befestigungszusammensetzung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig auf dem Flansch ein umlaufender Steg (44; 80) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Bohrung in dem Werk­ stück entspricht.
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